Hallo, ist es möglich die Studentenversion von Modelsim in Verbindung mit Diamond zu benutzen? Für ActiveHDL gibt es einen Simulations-Export Dialog, für Modelsim ist der leider ausgegraut (auch nach der Ms Installation). Vielen Dank
Mirco Controller schrieb: > ist es möglich die Studentenversion von Modelsim in Verbindung mit > Diamond zu benutzen? Denke anders: verwende Modelsim nicht "mit", sondern "statt" Diamond (ActiveHDL). Du nimmst einfach deine Design-Dateien, schreibst dazu eine Testbench und simulierst dein Design mit einem in Modelsim Projekt. Für die spätere Implementierung mit Diamond brauchst du sowieso keine Testbench...
Hallo, danke für die Antwort. Ist es auch möglich die Gatterlaufzeiten automatisch zu berücksichtigen? Das was ich bis jetzt simuliert habe war nur auf RT-Ebene. Bzw. vill generell eine Frage, sollten Designs immer auf allen Simulationsebenen funktionieren? Also auf RT Ebene wie auf Gatterebene nur schneller? Vielen Dank
Mirco Controller schrieb: > Ist es auch möglich die Gatterlaufzeiten > automatisch zu berücksichtigen? Du meinst in der Simulation? Ja, das geht. Dazu musst du das Modell deines Designs NACH Synthese und PaR wieder in deinen Simulator laden und schon hast du alle Laufzeiten berücksichtigt. Mirco Controller schrieb: > sollten Designs immer auf allen > Simulationsebenen funktionieren? Wenn du alles richtig designed hast und alle Constraints richtig gesetzt hast, dann wird dein Design sowohl vor als auch nach der Synthese funktional das gleiche Verhalten zeigen. Mirco Controller schrieb: > Also auf RT Ebene wie auf Gatterebene > nur schneller? Wieso nur schneller? Was meinst du damit? Dass auf RT-Ebene die Laufzeiten alle = NULL sind? Wenn das die Frage war, dann ist die Antwort JA :-) Falls du damit die Simulationsdauer meinst, ist auch hier die Antwort JA. Die RT-Simulation läuft normalerweise viel schneller durch, weil die Komplexität viel geringer ist und somit dein Rechner weniger zu tun hat
Mirco Controller schrieb: > Das was ich bis jetzt simuliert habe war nur auf RT-Ebene. Das reicht aus. Es sei denn, du hast ein Simulationsmodell, das tatsächlich die Umwelt mit Jitter und Delays und Störungen korrekt abbildet. Wenn nicht (und das ist meistens der Fall), dann überlegst du dir einfach brauchbare Constraints und gibst die der Toolchain. Mit der statischen Timinganalyse kannst du dann kontrollieren, ob die Vorgaben einzuhalten waren.
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