Forum: Platinen Suche gutes Stereomikroskop zum Löten


von PB-Löter (Gast)


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Hallo liebes Forum,

ich möchte mir gerne für Lötarbeiten im Größenbereich 0402 - 0603, QFN, 
SOT23 und SON etc,  ein Stereomikroskop zulegen. Finde ich recht gut, 
wenn man fehlerhafte Platinen vor sich hat, die noch ein wenig 
Korrekturarbeiten benötigen.

Eventuell hat hier schon jemand Erfahrungen gesammelt und kann mir ein 
paar Modelle nennen, die in Frage kommen könnten.

Interessant wäre auch ein Mikroskop, deren Aufliegefläche groß genug 
ist, um die gesamte Platine aufzulegen, ohne die Platine ständig hin und 
her zu bewegen (schräg/diagonal etc.).

Ich denke ich werde mir ein gebrauchtes Modell aus der Bucht besorgen.

Für Anregungen und weitere Ideen wäre ich dankbar.

Gruß

der PB-Löter

: Verschoben durch Moderator
von Uwe (Gast)


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SMZ 143

von Chris R. (hownottobeseen)


Angehängte Dateien:

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Hi,

habe seit ein paar Monaten ein Trino Langarm von Müller Optronic auf dem 
Tisch stehen, Preis-Leistung passt, wobei ich heute nur noch ein 
Binokulares nehmen würde (Trino -> "Kamarastutzen", linkes Auge 
umschaltbar, bis jezt noch nicht gebraucht).

Klar, bei der Verarbeitung kommt es nicht an ein Leica hin, aber für den 
Preis kann man das IMO nicht erwarten.

Ich hab mal ein Foto rangehängt, ist mit der Kompakten durchs Okular 
fotografiert, Bauteilgröße dürfte 0201 sein.

HTH

Chris

von PB-Löter (Gast)


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Danke für die schnellen Antworten. Die preise sind ganz schön happig :-)

Wieviel Fach Vergrößerung würde denn ausreichen ? so wie oben 
beschrieben, dass man 0201 sehen kann ?

Gruß

von Martin S. (sirnails)


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PB-Löter schrieb:
> Eventuell hat hier schon jemand Erfahrungen gesammelt und kann mir ein
> paar Modelle nennen, die in Frage kommen könnten.

Bei guten Mikroskopen ist nicht die Frage, was Du ausgeben willst, 
sondern was Du gerade noch verkraften kannst :)

Wir hatten in der Arbeit ein Carl Zeiss aus der Stemi Serie. Da gibt es 
wirklich nichts dran zu bemäkeln. Toll ist vor allem gewesen, dass man 
über den gesamten Zoom-Bereich ein gestochen scharfes Bild hat, und die 
Schärfe nicht ständig nachjustieren muss. Das hat allerdings auch seinen 
Preis.

Vielleicht kommt daher sowas in Frage:
http://www.ebay.de/itm/ZEISS-Stereo-Mikroskop-STEMI-DV4-Microscope-/221246847970

von Chris R. (hownottobeseen)


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PB-Löter schrieb:
> Danke für die schnellen Antworten. Die preise sind ganz schön happig :-)
>
> Wieviel Fach Vergrößerung würde denn ausreichen ? so wie oben
> beschrieben, dass man 0201 sehen kann ?

Gerade ausprobiert: ab 25-facher Vergrößerung wird das Arbeiten 
angenehm. 45-fach ist zwar toll, aber da bekommt man zumindest beim 
Müller langsam Probleme mit der Schärfentiefe (was natürlich auch an 
meiner momentan noch nicht optimalen Beleuchtung liegen kann)

HTH

Chris

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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PB-Löter schrieb:
> Wieviel Fach Vergrößerung würde denn ausreichen ?

10fach reicht für die meisten Lötarbeiten aus. Meist freut man sich
mehr über ein großes Gesichtsfeld als über eine riesige Vergrößerung.

Ich habe übrigens das hier:

http://www.mikroskop-shop24.de/Mikroskope/Novex/RZ-Reihe/Novex-RZ-Stereomikroskop-RZB-PL1

(Nicht aus diesem Shop, war jetzt nur der erstbeste, den mir die
Suche nach dem Produktnamen rausgeworfen hat.)

von PB-Löter (Gast)


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Chris R. schrieb:
> Gerade ausprobiert: ab 25-facher Vergrößerung wird das Arbeiten
> angenehm. 45-fach ist zwar toll, aber da bekommt man zumindest beim
> Müller langsam Probleme mit der Schärfentiefe (was natürlich auch an
> meiner momentan noch nicht optimalen Beleuchtung liegen kann)
>
> HTH
>
> Chris

HeHe, ich glaub das Bild wird auch dunkler, richtig ?

von Gerald (Gast)


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Mein Tipp: Kauf Dir ein Novex/Euromex mit Zoom. Und dafür bekommst Du 
0,5er Vorsatzlinsen. Dann hast Du einen optimalen Vergrößerungsbereich 
zum Löten und gleichzeitig den doppelten Arbeitsabstand! Ich würde Dir 
eines empfehlen, welches an einem Stativ befestigt ist, dann kannst Du 
direkt auf dem Tisch/ESD-Matte Löten. ZB:

http://www.ebay.de/itm/Scienscope-Stereomikroskop-m-Stativ-und-Ringlicht-/261215393566?pt=DE_Computer_Elektronik_Foto_Camcorder_Optik&hash=item3cd1a6971e

(sehr gutes Gerät! Olympus-Nachbau)

http://www.ebay.de/itm/NZ-1902-B-NexiusZoom-Binokulares-Zoom-Stereomikroskop-Euromex-Nexius-/230987119207?pt=DE_Computer_Elektronik_Foto_Camcorder_Optik&hash=item35c7e7ba67

http://www.ebay.de/itm/NZ-1902-U-NexiusZoom-Binokulares-Zoom-Stereomikroskop-Euromex-Nexius-/300910965406?pt=DE_Computer_Elektronik_Foto_Camcorder_Optik&hash=item460fb0f29e

Und dann halt eine 0,5er Linse dafür.

Du solltest unbedingt ein LED-Ringlicht dazukaufen. Auch willst Du eines 
mit Zoom (gerade beim Löten). Bino oder Trino ist eigentlich egal, denn 
fotografieren kannst Du eh am besten mit einer Handkamera bzw. Handy 
durchs Okular. Die Trino-Ports bieten üblicherweise schlechtere optische 
Parameter als direkt durchs Okular zu gehen.

von Xilinx-User (Gast)


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Ich habe ein älteres Eschenbach, vergrössert 20,40 und 80fach. Für 
kniffelige Sachen an einem Problempin sind 80 super, weil man da auch 
haarfeine Risse und Kurzschlüsse erkennt. Normales Arbeiten bei 20 oder 
maximal 40.

von PB-Löter (Gast)


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Danke für die vielen interessanten Hinweise, das hilft mir bei der Suche 
weiter.

Ich bin am überlegen, ob ich mir ein Günstiges schießen werde und baue 
mir selbst einen LED-Ring für die Beleuchtung, ich glaube sowas hält 
länger als so ein dicker heiß werdender Strahler.

von Timm R. (Firma: privatfrickler.de) (treinisch)


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Hallo,


> Gerade ausprobiert: ab 25-facher Vergrößerung wird das Arbeiten
> angenehm. 45-fach ist zwar toll, aber da bekommt man zumindest beim
> Müller langsam Probleme mit der Schärfentiefe (was natürlich auch an
> meiner momentan noch nicht optimalen Beleuchtung liegen kann)

Die Tiefenschärfe hängt im Wesentlichen nur von der Auflösung (Apertur) 
ab
(und von Wellenlänge des Lichtes und Vergrößerung)

vlg
 Timm

von Timm R. (Firma: privatfrickler.de) (treinisch)


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PB-Löter schrieb:
> Danke für die vielen interessanten Hinweise, das hilft mir bei der Suche
> weiter.
>
> Ich bin am überlegen, ob ich mir ein Günstiges schießen werde und baue
> mir selbst einen LED-Ring für die Beleuchtung, ich glaube sowas hält
> länger als so ein dicker heiß werdender Strahler.

bei Stereomikroskopen sind auch ein oder zwei Ikea JansJö als 
Lichtquellen sehr beliebt…

Funktioniert meines Erachtens perfekt, man kann sehr flexibel verstellen 
und ausleuchten, bis hin zu Dunkelfeldbeleuchtung, die man für das Löten 
allerdings eher nicht braucht :-)

vlg

 Timm

von Lötknecht (Gast)


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Ich verwende ein altes russisches Lumo MBS-10 mit einer zusätzlichen 
Ringleuche und bin sehr zufrieden. Die sind immer wieder mal für kleines 
Geld in der Bucht zu finden, haben mehrere Vergrößerungsstufen und wenn 
man nicht ganze Wochen daran verbringt ausreichend gut. Mit der lowcost 
Leuchtstoff-Ringleuchte wird auch nichts warm.
Wenn ich mich recht erinnere waren es ca. 180€ für's Lumo und ca. 30€ 
die Leuchte. Dazu kam noch etwas Halbzeug um das Stativ umzubauen damit 
auch große Leiterplatten darunter passen.

von Mikroskop (Gast)


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von Michael .. (thing)


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Wird eigentlich von den Preisen keinem schwindelig?
Wie wäre es als Alternative mit einer Videokamera mit hoher Auflösung
und einem entsprechenden Monitor? Hat damit jemand Erfahrung?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Michael ... schrieb:
> Wird eigentlich von den Preisen keinem schwindelig?

Von PKW-Preisen kann einem noch viel mehr schwindelig werden,
trotzdem stellt fast niemand in Frage, dass man so ein Ding haben
müsste.

> Wie wäre es als Alternative mit einer Videokamera mit hoher Auflösung
> und einem entsprechenden Monitor?

. fehlendes Stereo
. unser Gehirn ist darauf trainiert, dass der Blick zumindest auf
  den Bereich der Finger irgendwie geht; hier arbeiten und dort
  hingucken dürfte sehr ungewohnt sein

von Michael .. (thing)


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Jörg Wunsch schrieb:
> . fehlendes Stereo
Dürfte bei der Distanz kaum relevant sein, oder?
> . unser Gehirn ist darauf trainiert, dass der Blick zumindest auf
>   den Bereich der Finger irgendwie geht; hier arbeiten und dort
>   hingucken dürfte sehr ungewohnt sein
Bei SMD-Bestückungsplätzen oder Rework-Stationen ist so ein 
Monitorsystem doch völlig normal, aber ich muss zugeben, gearbeitet habe 
ich damit noch nicht. Kann also nicht so ungünstig von Nutzen sein.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Michael ... schrieb:

> Dürfte bei der Distanz kaum relevant sein, oder?

Doch, der Stereoeffekt wird ja ebenfalls mit vergrößert.

Ich habe den Eindruck, dass du mit sowas noch nicht gearbeitet
hast …

von Harald W. (wilhelms)


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Michael ... schrieb:

>> . fehlendes Stereo
> Dürfte bei der Distanz kaum relevant sein, oder?

Warum nicht?
Wir haben sogar Stereoaufnahmen im µm-Bereich gemacht.
(Allerdings mit einem REM)
Gruss
Harald

von Teo D. (teoderix)


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Jörg Wunsch schrieb:
> hier arbeiten und dort
>   hingucken dürfte sehr ungewohnt sein
Das machen Chirurgen ständig!
Und mit der Maus is es ja auch nich anders.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Teo Derix schrieb:
> Und mit der Maus is es ja auch nich anders.

Doch: du hast den Mauszeiger an der Stelle, an der du arbeitest.

Probier doch mal, ohne Mauszeiger zu arbeiten …

Sicher, der Mensch gewöhnt sich an alles, auch daran, dass das Bild
völlig woanders ist als die Arbeitsstelle. Aber es ist viel einfacher,
wenn die Arbeitsstelle zumindest einigermaßen dort ist, wo die Augen
auch hingucken.

von Michael .. (thing)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Ich habe den Eindruck, dass du mit sowas noch nicht gearbeitet
> hast …

Hab ich doch geschrieben. Liest wohl auch nur die Hälfte?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Michael ... schrieb:
> Liest wohl auch nur die Hälfte?

Nein, aber deine Bemerkung schriebst du bezüglich des Monitor-Systems
in einer Reworkstation. Meine Bemerkung bezog sich auf das Arbeiten
mit einem Stereo-Mikroskop. Sind zwei verschiedene Paar Schuhe, und
kein Grund für flapsige Bemerkungen.

von Teo (Gast)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Doch: du hast den Mauszeiger an der Stelle, an der du arbeitest.
Ist doch einerlei, ob Mauszeiger o. Lötspitze.

Jörg Wunsch schrieb:
> Probier doch mal, ohne Mauszeiger zu arbeiten …
Äääh... (=> Dito)

von günti (Gast)


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ich habe in der Bucht für 99€
bei einer "Novex Stereolupe AP-4, binokular" zugeschlagen.

und kann eigentlich nicht meckern.

später wurden sie wieder teuerer
 - 
http://www.astroshop.de/stereolupen/novex-stereolupe-ap-4-binokular/p,9690

von Lochrasterfan (Gast)


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Lötknecht schrieb:
> Ich verwende ein altes russisches Lumo MBS-10

So eins hab' ich auch. Mit ein paar Wechselokularen. Beleuchtung: 
LED-Spot aus dem Baumarkt. Bin sehr zufrieden. Wenn Du ein gebrauchtes 
in der Bucht ersteigern willst, und es nicht anschauen kannst, stell' 
dem Verkäufer vorab Fragen zum Zustand der Mechanik:

Stativ und Feintrieb ohne Spiel?
Halterung der Beleuchtung vollständig und fixierbar?
Wichtig ist auch, dass der Arbeitsabstand (Objekt - Frontlinse) groß 
genug ist, damit du werkeln kannst. Ist beim Lomo gegeben.

So ein billiges aus der Bucht/China hatte ich auch mal. Das Birnchen der 
eingebauten Beleuchtung brannte schon nach einer Minute durch. Ersatz 
war nur über den Händler zu beziehen (8 €/ Stück), weil die Kombination 
10W/E10 bei den namhaften Herstellern nicht zu bekommen ist. Vermutlich 
unterdimensioniert. Das ging wieder zum Händler zurück.

von Peter (Gast)


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Ich habe schon einiges getestet und habe schon viel Geld versenkt.
Hier eine kurze Übersicht, ich habe keine Zeit in Details zu gehen:

1) Elektronisch (Kamera + Screen): vergesst es. so kann man nicht 
vernünftig arbeiten.

2) Billiges Stereo Mikroskop: Ist besser als nichts, aber man ist 
schnell unzufrieden, die Mechanik ist schnell ausgeleiert, die Linsen 
sind mittelmäßig. Wer billig kauft, kauft immer 2x.

3) Gutes Stereo Mikroskop: macht wirklich Spass und hält ewig.

4) Mantis: habe ich noch nicht ausprobieren können - ist zudem auch 
sauteuer.

Meine Tipps:
· Ein gebrauchtes Nikon oder Olympus kaufen (die sind zwar vielleicht 10 
oder 20 Jahre alt aber sind heute noch so gut, wie neue Mikroskope).
· Niemals eines mit integriertem Ständer kaufen (ist immer nur im Weg 
beim Arbeiten), sondern nur! eines mit Ausleger (entweder mit 
Befestigung an der Tischplatte oder mit einem dieser 10kg Standfüße).
· Vergrößerung: Ich habe ein 0,8-5x mit einem 10x Eyepiece. Das gibt 8x 
bis 50x. Zusammen mit einer 0,3x oder 0,4x Zusatzlinse ergibt das 2,4 
bis 15x und das ist perfekt für alle! Lötarbeiten. Die 0,3x Linse 
bedeutet zudem ein Arbeiten ohne den Nacken zu verbiegen (da sie 
Arbeitsbereich verdreifacht).
· Bugdet: So 400 Euro muss man für etwas gebrauchtes insg. mindestens!!! 
anlegen. Neupreis geht dann eher Richtung 1000 Euro, eher sogar mehr. 
Wenn man das nicht hat, dann lieber noch etwas warten bevor man sich 
Schrott kauft.

Peter

P.S. Ich hätte übrigens noch eine 0,4x Linse abzugeben falls jemand 
Interesse hat.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Ich liebe dieses Gerät:
http://www.visioneng.de/mantis-compact-ergonomisches-okularloses-inspektionsmikroskop-overview.php
Womit wir aber sofort wieder bei "zu teuer" (für zuhause) wären...  ;-)

von Mike Glotzkowski (Gast)


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von Peter (Gast)


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jetzt reichts aber mit der Astroshop Werbung

von Gerald (Gast)


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Von denen würde ich auch arg abraten. Da muss man nämlich immer auf der 
erhöhten Plattform arbeiten und hat die im Weg. Nicht schön. Lieber den 
Kopf einzeln kaufen und Stativ dazu.

von Peter (Gast)


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Vorsicht: Das oben beworbene Astroshop teil ist für das Löten 
UNBRAUCHBAR.

Mike Glotzkowski wird der Laden wohl gehören, damit gelötet hat er 
sicherlich noch NIE, sonst würde er nicht so einen Sch.... von wegen 
"zufrieden" schreiben.

Das soll mir mal einer zeigen, wie man damit z.B. eine 100x160 mm löten 
soll. Die wackelt auf der winzigen Auflage hin und her, der Ständer ist 
ständig im Weg, das Okular viel zu nah an der Platine - niemals wird man 
damit löten können. Der Kauf eines 0,5 oder 0,3x Objektivs ist nicht 
möglich, denn dazu reicht die Säule nicht aus (Arbeitsabstand ist dann 
vergrößert). Selbst wenn man das Mikroskop um 180° von der Auflage 
wegdrehen könnte passt alles nicht. Also: fürs Löten ist so etwas völlig 
nutzlos.

Nochmal: immer nur eines mit Ausleger kaufen, dann kann man nämlich die 
Platine vor sich auf dem Tisch liegen haben.

von Peter (Gast)


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@Gerald: bis mir zuvorgekommen.... aber nur knapp.
Peter

von Dumpfer Nilp (Gast)


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Ich wuerd kein Mikroskop nehmen. Die Linsen mit Kolophinum oder so zu 
bedampfen ist eine suboptimale Idee. Ich verwende eine +4.5 Brille. 
Alternativ kann man sich auch eine USB Kamera fuer 200E zulegen. Wenn 
die nach einem halben Jahr oder so truebe wird - flupp in die Tonne und 
next.

von Wolfgang-G (Gast)


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Dumpfer Nilp schrieb:
> Ich verwende eine +4.5 Brille.

Man kann auch 2 Brillen übereinander verwenden, wenn +4,5 nicht reicht. 
(wenn man nicht stundenlang löten muss) Gibt es schon für 2,-€.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Dumpfer Nilp schrieb:
> Die Linsen mit Kolophinum oder so zu bedampfen ist eine suboptimale
> Idee.

Dafür habe ich einen kleinen Lüfter daneben, der den Mief wegpustet.

von Harald W. (wilhelms)


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Dumpfer Nilp schrieb:

> Ich verwende eine +4.5 Brille.

Die gibts aber nicht mehr im Supermarkt. Das schärfste, was ich
dort gesehen habe, war 3,5.
Gruss
Harald
PS: Eine solche 3,5er setze ich über meine normale Lesebrille.
Die Lesebrille ist für die Grundkorrektur und den Astigmatismus
zuständig; die zweite für die Verkürzung des Arbeitsabstands.

von Paul Baumann (Gast)


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Harald schrob:
>Das schärfste, was ich dort gesehen habe, war 3,5.

Das Schärfste, was ich gesehen habe, war Hedwig...
http://www.youtube.com/watch?v=zw0y-4lBN8I
;-)
MfG Paul

von Peter (Gast)


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>Ich wuerd kein Mikroskop nehmen. Die Linsen mit Kolophinum oder so zu
bedampfen ist eine suboptimale Idee.

Also ich löte schon seit Jahren mit dem Stereomikroskop und habe kein 
Problem mit Kolophonium. Ich weiß ja nicht, was Ihr für Lötzinn benutzt- 
bei mir gibt es nicht den geringsten Kolophoniumniederschlag auf der 
Linse. Ich habe jetzt eben mal meine 0.3x Linse rausgeschraubt: 
keinerlei Niederschlag und ich kann mich nicht erinnern, die jemals 
gereinigt zu haben.
Ich benutze das Lötzinn hier: 
http://www.shop.display3000.com/werkstatt/loetzinn-lote/bleifreies-loetzinn-2.html

von Russia (Gast)


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Peter schrieb:
> Vorsicht: Das oben beworbene Astroshop teil ist für das Löten
> UNBRAUCHBAR.

Wir haben vor 15 Jahren ein russisches Stereomikroskop in dieser Art 
bekommen. Haben die Arbeitsplatte durch eine 40cm x 40cm Aluplatte 
ersetzt und die Ausladung um 10cm erhöht. Es ist immer noch das 
beliebteste  Mikroskop. Ein neueres (Ostdeutche Firma, Name nicht zur 
Hand) speziell zum Löten (massiver Standfuss) wird dagegen gemieden.

von Olaf (Gast)


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> Eventuell hat hier schon jemand Erfahrungen gesammelt
> und kann mir ein paar Modelle nennen, die in Frage
> kommen könnten.

Ich hab in der Firma das hier:

http://www.visioneng.de/lynx-okularloses-zoom-stereomikroskop-overview.php

Und privat nutze ich das:

http://www.amazon.de/Bresser-junior-8852000-Stereo-Mikroskop/dp/B001UJJGV4/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1373177575&sr=8-5&keywords=Mikroskop

Mit beiden kann man interessanterweise dasselbe machen! Aber mit dem 
Mantis macht es 1000x mehr Spass. :-)

Die Mantisteile sind megagenial wenn man mehrere Stunden am Stueck dran 
arbeitet.

Olaf

von Walter R. (alte-fritz)


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Moin,

bei dem "Bresser-Ding" bekommt man doch Kreuzschmerzen ohne Ende -

GW

von Olaf (Gast)


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> bei dem "Bresser-Ding" bekommt man doch Kreuzschmerzen ohne Ende -

Deshalb ist das Mantis ja auch 1000x mal besser. :-)

Fuer die paar Euro und um gelegentlich zuhause mal was zu machen finde 
ich das Plastikteil von Bresser voll in Ordnung. Aber sollte ich mal im 
Lotto gewinnen steht hier natuerlich auch ein Mantis....

Olaf

von Walter R. (alte-fritz)


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Ahoi Olaf,

so ein Mantisteil würde mir auch heraushängen - einfach genial!

GW

von Harald W. (wilhelms)


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Olaf schrieb:

> 
http://www.amazon.de/Bresser-junior-8852000-Stereo-Mikroskop/dp/B001UJJGV4/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1373177575&sr=8-5&keywords=Mikroskop

Bresser galt ja früher als Qualitätsmarke für optische Instrumente.
Oder ist das auch nur noch eine chinesische Handelsmarke?
Gruss
Harald
PS: Ist das 2€ Stück auf obigen Bild im Preis enthalten? Das wäre
ja ein Rabatt von fast 7%! SCNR

von Wolfgang (Gast)


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PB-Löter schrieb:
> HeHe, ich glaub das Bild wird auch dunkler, richtig ?

Was erwartest du. Ein Mikroskop ist kein Perpetuum mobile.
Du bekommst hinten nicht mehr Licht raus, als du vorne rein steckst. 
Wenn du kräftig vergrößerst, wird das Licht natürlich auf eine 
entsprechend größere Fläche verteilt und die Helligkeit nimmt ab.

von Peter (Gast)


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Ach Gott, immer diese Eigenwerbung.
Eine Anmerkung:
Die neueren Leitz sollen das Geld nicht mehr wert sein (habe ich schon 
mehrfach gehört). Ältere gebrauchte sind Top.

von Peter (Gast)


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äh, nicht Leitz, Zeiss natürlich.

von günti (Gast)


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es scheint das sich hier  wohl nur noch Leute mit ungedeckeltem 
Haushaltsetat
aufzuhalten.

da kommt man sich mit seinem Hobby ja ganz Klein vor.  ;-)

wenn man da, mal nur ab und an ein paar SMD Platinen genauer bearbeiten 
will.

ev. werde ich ja Sammler optischer Instrumente,
und lege mir dann solch ein Teil für paar 10K EURO in die Vitrine.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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günti schrieb:
> es scheint das sich hier  wohl nur noch Leute mit ungedeckeltem
> Haushaltsetat
> aufzuhalten.

Nö, aber mit schlechter werdenden Augen. :-/

von Gregor B. (Gast)


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Wir benutzen dieses hier:

http://www.meade.de/produkte/mikroskope/product.html?tx_meadeproducts_pi1%5Bcmd%5D=pdis&tx_meadeproducts_pi1%5Bartid%5D=5802520&tx_meadeproducts_pi1%5Bview%5D=desc&cHash=e7a59c3c971d58a879012a668685f022

Mechanik ist nicht supertoll, aber das Bild ist brauchbar.
Allerdings benutzen wir das Teil dann auch eher selten, nur zur 
Fehlersuche in Prototypen oder bei fummeligen Lötarbeiten.

Allerdings waren die Leute aus der Produktion von dem Mikroskop so 
angetan, dass sie zusätzlich zu ihrem Mantis noch zwei von diesen 
Geräten gekauft haben.

von Rene H. (Gast)


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Gregor B. schrieb:
> 
http://www.meade.de/produkte/mikroskope/product.html?tx_meadeproducts_pi1%5Bcmd%5D=pdis&tx_meadeproducts_pi1%5Bartid%5D=5802520&tx_meadeproducts_pi1%5Bview%5D=desc&cHash=e7a59c3c971d58a879012a668685f022
>
> Mechanik ist nicht supertoll, aber das Bild ist brauchbar.

Sieht eigentlich vernünftig aus. Preis auch. Schade hat es "nur" 10x 
Vergrösserung.

Grüsse,
René

von Harald W. (wilhelms)


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Rene H. schrieb:

> Sieht eigentlich vernünftig aus. Preis auch. Schade hat es "nur" 10x
> Vergrösserung.

Hmm, das ist ja nur wenig mehr, als die von mir zum Löten benutzte
Leuchtlupe.
Gruss
Harald

von Edi M. (Gast)


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>Meade
Da gibt es aber auch änhlich teure mich 20 facher VG.

Jörg Wunsch schrieb:
> Nö, aber mit schlechter werdenden Augen. :-/
Da sagst Du was. Seit ich über 35 bin, brauche ich eine Brille und mit 
der ist es absolut S.....e nah zu lesen, weil die Augen ständig 
umfokussieren. Seit ich eine Gleitsichtbrille habe ist es besser, da 
mein Nahzusatz übergross vergrössert. Ich kann daher (wieder) bis auf 
10cm an Gegenstände ran, um sie zu fokussieren. Trotzdem ist es ein 
Gefummel, kleine IC Beinchen zu zählen.

von W.P. K. (elektronik24)


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>Schade hat es "nur" 10x Vergrösserung.

10x Vergrößerung reicht voll und ganz. Man vergisst, dass man die Augen 
auf dem Okular hat und damit ist alles was man sieht bildfüllend. Das 
ist was völlig anderes als eine Lupe.

> http://www.meade.de/produkte/mikroskope/product.ht...
Würde ich trotzdem von abraten:
a) vermutlich keine langlebige Mechanik (Optik kann ich nix zu sagen)
b) keine Möglichkeit eine weitere Linse unten anzuschrauben. Das sieht 
man an dem eckigen Ende unten, es muss rund sein.

Wie ich schon sagte: bei begrenztem Budget Finger weg von Neugeräten. 
Für wenig Geld gibt es nur Mist zu kaufen. Lieber ein gebrauchtes 
Markengerät für das gleiche Geld kaufen.
Einfach mal bei Ebay eine Zeit mitsuchen. Stichwörter z.B. Nikon SMZ 
oder Olympus VMZ. Damit ist man sehr gut bedient. Mit Glück kann man die 
inkl. Ständer für 250 Euro schießen. Meist liegen sie aber ohne Ständer 
um diesen Preis-  einfach mal Geduld haben.
Beispiele von beendeten Auktionen: 
http://www.ebay.de/itm/Nikon-SMZ1-Mikroskop-Stereomikroskop-Microscope-/181135550869?pt=DE_Computer_Elektronik_Foto_Camcorder_Optik&hash=item2a2c852995
http://www.ebay.de/itm/Nikon-Stereomikroskop-SMZ-2-mit-2-x-Nikon-10x-23-Okulare-und-Stativ-/161012323756?pt=DE_Computer_Elektronik_Foto_Camcorder_Optik&hash=item257d1515ac

von günti (Gast)


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W.P. K. schrieb:
>>Schade hat es "nur" 10x Vergrösserung.
>
> 10x Vergrößerung reicht voll und ganz.

das sehe ich auch so.
ich hatte mit 20x auch zu hoch gegriffen.
und nun ein Satz 10x Okulare

von W.P. K. (elektronik24)


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Deswegen sollte man ja auch tunlichst ein Zoom-Mikroskop nehmen. Dann 
kann man zwischendurch mit einem Dreh auch mal eben z.B. für 0,5mm Pitch 
groß ranzoomen und danach wieder zurück.

von ... (Gast)


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von Bernd (Gast)


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Tipp: Gebrauchtes (altes) Vision Mantis (ca. 1000 Euro) mit 4x und 8x 
Objektiv. 4x ist zum Löten vom Abstand und der Schärfentiefe her der 
beste Kompromiss (bis TQFP144 getestet), das 8-fach zum Begutachten 
(wenn mans mal genauer sehen möchte). Natürlich ist das Vision Lynx 
nochmals besser (größerer Arbeitsabstand mit entsprechender Optik, 
stufenlose Vergrößerung), aber halt auch sehr viel teuerer.
Das aktuelle Vision Mantis kostet neu ca. 3500 Euro (ist gebraucht aber 
kaum zu bekommen).

Die okularlose Stereooptik von Vision Engineering ist einfach super.

von Hans K. (Firma: privat) (sepp222) Flattr this


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Habe mir einen Stereokopf mit 75mm Spannhals gebraucht gekauft.
Gibt es Schutzscheiben mit dem M48x0,75 Gewinde damit die Linsen vom
Lötdampf verschmutzt oder verharzt werden?

Der Koppf kommt in einen stabilen Bohrständer,da der Kopf keine 
Höhenverstellung hat.
Müller hat passende Stative von 170.- Euro aufwärts.
Mein Gerät ist ein Labomed CZM4,mit 10er Tubus kann ich von 10-40 fach 
vergrössern.
Gibt es auch eine Vorsatzlinse mit M48x0,75 Gewinde x2 und
x 0,5. Bei 0,5 müsste man mehr Tiefenschärfe bekommen.

                                    Gruß Hans

von Olaf (Gast)


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> Gibt es Schutzscheiben mit dem M48x0,75 Gewinde damit die Linsen vom
> Lötdampf verschmutzt oder verharzt werden?

Hast du das gemessen oder steht das irgendwo drauf? 48mm klingt sehr 
exotisch. 49mm bekommst du an jeder Ecke. Notfalls wuerde ich sogar ein 
49mm Filter nehmen, das Glas rauswerfen unden denn auf das 48er Gewinde 
aufkleben. Dann kannst daran jedes normale 49er aufschrauben.

Olaf

von Hans K. (Firma: privat) (sepp222) Flattr this


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Bei meinem Gerät ist kein Glas,nur das M48 Muttergewinde.
Wenn ich reinsehe sehe ich die Linsen der Optik welche mit einem 
Zahntrieb
verfahren werden = Vergrösserung ändern.Es gibt in Ebay M48 
Gewindestücke,
muss nur auf eines eine Glasscheibe kleben.Aber wo bekomme ich diese 
49mm .
Habe jetzt meinen hochwertigen Bohrständerhalter fertig gemacht und 
ausprobiert,habe als Anschlag ein Feingewinde M12 x 1 genommen kann sehr 
fein
verstellen.

                                    Gruß Hans

von Simon S. (-schumi-)


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Also ich muss hier mal eine Lanze gegen Mantis brechen..

Auf der Arbeit stehen auch einige davon rum, u.a. diese Modell: 
http://www.directindustry.com/prod/vision-engineering/inspection-stereomicroscopes-5580-53997.html
und eines, das aussieht wie die vorgänger-Version von dem hier: 
http://www.visioneng.de/lynx-okularloses-zoom-stereomikroskop-overview.php

Und ich arbeite nur ungern mit dem Zeug, nach 20min oder so gehts mir 
auf die Nerven..


Zudem gibts aber auch viele von denen hier: 
http://www.weidinger.eu/shop/optische_inspektion_und_beleuchtung/inspektionssysteme/tagarno_inspektionssyteme_und_optionen/geraete/wl28084

Und die sind mir deutlich lieber. Klar gibts kein 3D, aber davon werd 
ich mit der Zeit sowiso dämlich.. (Ist für mein Empfinden übertrieben 
verzerrt und unrealistisch)
Dafür
 - hat man viel mehr Platz
 - Können mehrere Leute gleichzeitig drauf gucken
 - kann die Platine auch besser drehen und schwenken, um von 
verschiedenen Blickwinkeln draufzuschauen
 - dank Autofokus muss man dann auch nichts am Fokus rumfuchteln
 - Löten und inspizieren ist viel entspannter, weil man sich gemütlich 
zurücklehen kann und nicht immer irgendwie an nem Mikroskop dranhängt 
und versucht den Kopf still zu halten
 - Und Ja, ich finde man kann darauf vieles besser erkennen. Es mag 
sein, dass man mit den Mantis-Teilen im Zweifelsfall ein wenig weiter 
hineinzoomen kann usw., aber da tu ich mir immer schwer tatsächlich zu 
erkennen was jetzt genau los ist.. (Da gehts meistens mit dem Auge 
alleine besser)

-> Ich wenns Geld privat hätte würde mir auf alle Fälle solch eine 
Kamera anstatt einem Mikroskop holen

von Hans K. (Firma: privat) (sepp222) Flattr this


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Möchte an mein Gerät eine Kamera anbauen aber niemals mit USB,nur mit 
Video
ausgang. Habe ein USB-Mikroskop,ist viel zu langsam die Bearbeitung des
Signal im PC.Weiß leider nicht welche Brennweite das Kamera-Objektiv 
braucht
wenn ich es an mein Aufsichtmikroskop anbaue.Das Mikroskop hat 30er 
Tubus.
In der Bucht war eine Mikroskopkamera aber nur USB.Der Preis hätte 
gestimmt.

                                        Gruß Hans

von Olaf (Gast)


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> http://www.visioneng.de/lynx-okularloses-zoom-ster...

> Und ich arbeite nur ungern mit dem Zeug, nach 20min oder so gehts
> mir auf die Nerven..

Ich hab auch das Lynx. Da kannst du ja auch eine Kamera dran 
anschliessen wenn dein Budget noch nicht aufgebraucht ist. :-)

Ich kann da Stundenlang reinschauen und finde es immer noch gut. Aber 
wie ich schon sagte, das gilt wohl nicht fuer jeden. Man muss es halt 
ausprobieren.

> Möchte an mein Gerät eine Kamera anbauen aber niemals mit USB,nur
> mit Video ausgang.

Das halte ich fuer keine gute Idee. Die Qualitaet eines Videoausgangs 
ist doch relativ bescheiden.

> Habe ein USB-Mikroskop,ist viel zu langsam die Bearbeitung des
> Signal im PC.

Da wird es wohl auch erhebliche Qualitaetsunterschiede geben.

Olaf

Beitrag #5697723 wurde von einem Moderator gelöscht.
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