Bei Reichelt gibt es demnächst einen 3D-Drucker als Bausatz zu einem erschwinglichen Preis. Ob das was ist? Kennt jemand den Typ?
Ich hab gestern den neuen Pearl Katalog bekommen, da ist auch einer drin. http://www.pearl.de/a-PV8600-1040.shtml?query=3D+Drucker Warten wir noch bis kurz vor Weihnachten dann werden die Dinger noch preiswerter. Ich freu mich drauf :) Grüße aus Berlin
> Ob das was ist?
Du hast wohl noch nie solche Drucker in Aktion gesehen.
Diese ganzen "wir pressen eine Wurst aus geschmolzenem Plastik"
Drucker liefern äusserst bescheidene Ergebnisse.
Die Resultate sind uneben, verzogen, und nicht besonders haltbar,
zudem stark in den Abmessungen eingeschränkt (Wanddickte etc.).
Eigentlich fällt mir kein Anwendungszweck ein in dem die ausreichen.
Das heisst nicht, daß es nicht auch sehr gute 3d-Drucker gibt,
beispielsweise UV-Laser-aushärten von Epoxy oder mit (farbigem) Gips,
nur kosten die alle deutlich mehr.
Michael_ schrieb: > zu einem > erschwinglichen Preis. Erschwinglich ist anders. Da muss er noch um mindestens die Hälfte billiger werden.
Nein, ich liebäugele schon eine Weile mit soetwas. Meine Vorstellungen lagen bei 1300 EUR. MaWin schrieb: > Du hast wohl noch nie solche Drucker in Aktion gesehen. Doch, schon vor 8 Jahren konnte ich an einer Hochschule so einen Drucker begutachten. Damals kostete der 32 TEUR. So naiv wie du denkst, sehe ich die Sache nicht. Für mich wäre es der Spaß an der Sache. An 3-D und CAD-Kenntnissen fehlt es nicht. Und die RepRap-Software ist nicht ganz unbekannt.
Da ist es wieder, MaWins blaues Auto. Hat einmal einen Drucker gesehen und glaubt nun, er würde sich mit der Materie auskennen. Prinzipiell ist FDM, wie das Verfahren unter Leuten mit Ahnung heisst, ein sehr gutes Verfahren. Die Resultate sind gerade für mechanische Test recht brauchbar und im Zehntelbereich genau. Und mit keinem anderen Verfahren ist die Auswahl an verfügbaren Materialien so hoch (z.B. Elastomere oder Hochtemperaturwerkstoffe). Nur die Oberfläche sieht unbearbeitet echt scheisse aus...Aber ich rede hier von Profigeräten. Weshalb schon schon interessieren wäre, wie die Ergebnisse bei aktuellen komerziellen Billiggeräten aussieht. Also kauf mal so ein Ding und berichte!
Ein Kumpel von mir hat sich vor monaten ein ~700€ Gerät aus den USA gekauft. Die Ergebnisse sind definitv brauchbar. Hab mir den Schnellspannfuß meines Statives damit "geklont". Das hat nicht nur spaß gemacht, sondern das Ergebnis ist brauchbar und stabil. Einizg die erstinbetriebnahme und bis alles wirklich läuft, dauert. Ist genauso wie mit dem herstellen von Platinen. Wenn man aber alle Parameter und Tricks kennt, gehts gut von der Hand. Natürlich ist ein nachbearbeiten notwendig - z.b. mit Heißluft und Feile/Schmirgelpapier um eine gute oberfläche zu bekommen. Oder man nutz eine art Spachtelmasse um die Oberfläche glatt zu bekommen.
Sorry, aber ich finds nur hingerotztes Plastik: http://www.eevblog.com/2012/07/22/eevblog-318-makerbot-replicator-3d-printer-unboxing-review/ http://www.eevblog.com/2012/08/01/eevblog-326-makerbot-replicator-teardown/ http://www.eevblog.com/2012/08/03/eevblog-327-makerbot-replicator-troubleshooting/ http://www.eevblog.com/2012/09/20/eevblog-356-makerbot-replicator-2-announcement/
Mike Glotzkowski schrieb: > Sorry, aber ich finds nur hingerotztes Plastik: Der Meinung bin ich auch. Kenne kein Objekt/Projekt, das die Kosten eines privaten 3D-Druckers gerechtfertigt hätte. Lasse mir aber gerne einige zeigen.
Muss ja nicht jeder einen haben ;) Ein Bekannter von mir hat auch so ein Ding und hat mir damit schon des öfteren gut ausgeholfen (z.B. Bosch IXO Zahnräder u.v.m. repliziert) Damit sich der Drucker rentiert müsste man zusätzlich viel Zeit in den Verkauf der gedruckten Teile stecken...Es ist halt eher nice to have.
Meiner meinung... Wenn mann gerne basteln woll, kauf dich so einen drucker. Wenn mann genre gute Produkte 3d drucken lassen woll, geh zu www.shapeways.com oder ahnliche Geschafte. Da kann mann sehr preiswert Produkten drucken lassen in verschiedene Materialen (z.B. Nylon, Stahl, Rubber). Und voellig eingerustet fuer lieferung an Privatkunden.
Nur so als Idee: Wäre es auch denkbar mit solch einem Drucker Platinen mit Lötpaste zu "bedrucken", sozusagen den Drucker als Dispenser mißbrauchen?
Zum Thema: http://saalfeld.otz.de/web/lokal/wirtschaft/detail/-/specific/Loetpaste-per-3-D-Drucker-1610033544
Hatten all diese günstigen FDM Drucker nicht arge Probleme mit freistehenden horizontalen Strukturen?
1D2D3D4D schrieb: > Hatten all diese günstigen FDM Drucker nicht arge Probleme mit > freistehenden horizontalen Strukturen? Bestimmt. Ist schon bei den teuren ein problem.
Solange das Problem nicht gelöst ist und die Drucker mehr als 500€ kosten, wird das kein Massenprodukt werden. Bis es soweit ist werden vermutlich noch gut und gerne 20 Jahre ins Land gehen.
1D2D3D4D schrieb: > Solange das Problem nicht gelöst ist und die Drucker mehr als 500€ > kosten, wird das kein Massenprodukt werden. Bis es soweit ist werden > vermutlich noch gut und gerne 20 Jahre ins Land gehen. Wenn du unter Massenprodukt etwas vergleichbares wie einen Tintenstrahler oder eine Mikrowelle meinst, hast Du ganz sicher recht. Aber meiner Meinung nach vor allem, weil die Handhabung zu schwierig ist. Wenn aber ein Massenprodukt ein Lötkolben oder eine Nähmaschine ist, dann wette ich dagegen. Der Preis ist relativ, und einschränkungen gibt es immer...
samandiriel schrieb: > 1D2D3D4D schrieb: >> Hatten all diese günstigen FDM Drucker nicht arge Probleme mit >> freistehenden horizontalen Strukturen? > > Bestimmt. Ist schon bei den teuren ein problem. Da muss man halt temp. Stützkonstruktionen einplanen!
Warum sollte man eigentlich nicht mehrfarbig drucken können? Anhalten, Rolle wechseln, Spam drucken bis Düse von alter Farbe frei, am Objekt mit neuer Farbe weiterdrucken. Geht nicht?
Hi >Anhalten, Rolle wechseln, Spam drucken bis Düse von alter Farbe frei, am >Objekt mit neuer Farbe weiterdrucken. Geht nicht? Geht einfacher. Es gibt solche Drucker auch mit mehreren Rollen/Düsen. MfG Spess
Timm Thaler schrieb: > Warum sollte man eigentlich nicht mehrfarbig drucken können? > > Anhalten, Rolle wechseln, Spam drucken bis Düse von alter Farbe frei, am > Objekt mit neuer Farbe weiterdrucken. Geht nicht? Wenn es die Software hergibt, geht das bestimmt. Die teuren haben, wie schon gesagt, mehrere Rollen. Da gehen auch hart weich Kombinationen
Davis schrieb: > Mike Glotzkowski schrieb: > >> Sorry, aber ich finds nur hingerotztes Plastik: > > Der Meinung bin ich auch. Kenne kein Objekt/Projekt, das die Kosten > eines privaten 3D-Druckers gerechtfertigt hätte. Lasse mir aber gerne > einige zeigen. Der Vergleich hinkt... Ist ein Hobby und keine Gelddruckmaschine. Ich kenne keinen Privaten, der mit einem 600€ Messgerät selbiges Geld gespart hat, weil er etwas schneller entwickeln konnte.
Teo Derix schrieb: > samandiriel schrieb: >> 1D2D3D4D schrieb: >>> Hatten all diese günstigen FDM Drucker nicht arge Probleme mit >>> freistehenden horizontalen Strukturen? >> >> Bestimmt. Ist schon bei den teuren ein problem. > > Da muss man halt temp. Stützkonstruktionen einplanen! Hier wurde der Zwischenraum mit wasserlöslichem Füllmaterial gedruckt. Die Software vom Drucker berechnet selbst, an welchen stellen diese erforderlich ist. Gruß John
Martin K. schrieb: > Davis schrieb: >> Mike Glotzkowski schrieb: >> >>> Sorry, aber ich finds nur hingerotztes Plastik: >> >> Der Meinung bin ich auch. Kenne kein Objekt/Projekt, das die Kosten >> eines privaten 3D-Druckers gerechtfertigt hätte. Lasse mir aber gerne >> einige zeigen. > Der Vergleich hinkt... Welcher Vergleich? > Ist ein Hobby und keine Gelddruckmaschine. Ich kenne keinen Privaten, > der mit einem 600€ Messgerät selbiges Geld gespart hat, weil er etwas > schneller entwickeln konnte. Was soll das? Das ist in dem obigen Kontext so falsch, dass nicht einmal das Gegenteil richtig.
Davis schrieb: > Was soll das? Das ist in dem obigen Kontext so falsch, dass nicht einmal > das Gegenteil richtig. Das soll heißen, das es ein Hobby ist und es total egal ist wie viel etwas kostet und was es bringt, solange es spaß macht.
> Da ist es wieder, MaWins blaues Auto.
Und samandiriel erzählt wieder einen vom Pferd.
MaWin schrieb: >> Da ist es wieder, MaWins blaues Auto. > > Und samandiriel erzählt wieder einen vom Pferd. http://www.alphacam.de/rpd/fdm ...beweist, dasich mich mit Pferden wenigstens auskenne. Es wäre schön, wenn Du den Inhalt deines Postings auch nur annährend so qualifiziert belgen könntest...aber... dein Gesülze hat ja mal wieder keinen Inhalt....
> ...beweist, dasich mich mit Pferden wenigstens auskenne. In dem du einen Link im Internet findest? LOL. Manche Leute kennen 3d Printer schon länger http://en.wikipedia.org/wiki/Solid_Ground_Curing
MaWin schrieb: >> ...beweist, dasich mich mit Pferden wenigstens auskenne. > > In dem du einen Link im Internet findest? LOL. > > Manche Leute kennen 3d Printer schon länger > http://en.wikipedia.org/wiki/Solid_Ground_Curing Weil ichm eine Aussagen wenigstens mit einer inem link belegen kann. Dein Aussage und dein Link hingegen haben mal wieder nichts mit dem Thema zu tun. Was hat den die Frage wie lange irgendwer 3d printing kennnt damit zu tun? Wer ist überhaupt manche Leute? Und was hat dein link mit FDM zu tun?
> Weil ichm eine Aussagen wenigstens mit einer inem link belegen kann.
Was belegen ? Daß du googeln kannst ? Du merkst nicht mal wie doof du
hier rüberkommst.
Du aber auch nicht. Lasst das gezicke doch bitte sein oder macht das der Privater Nachricht, damit das Thema hier Sauber bleibt. BITTE!
Hm mir zu teuer. Wobei ich auch an 3D-Drucker interessiert bin, jedoch auch nur so zum Spaß. Verfolge deswegen schon länger dieses Projekt: http://makibox.com/ Hier wäre die HT Version für 300$ sehr interessant. Derzeit befindet es sich in der Preproduction bzw sind kurz davor die ersten Drucker zu verschicken. Hat sich ganz schön hingezogen...
MaWin schrieb: >> Weil ichm eine Aussagen wenigstens mit einer inem link belegen > kann. > > Was belegen ? Daß du googeln kannst ? Du merkst nicht mal wie doof du > hier rüberkommst. Na, wenigstens hält man mich nicht Forenübergreifend für blöd...
MaWin + samandiriel: Könnt Ihr den Kinderkram bitte per PN klären? Danke. Zum Thema: Diese Art der Drucker ist über die letzten Jahre schon deutlich besser geworden, sowohl von der Auflösung als auch der Stabilität und Maßhaltigkeit der Bauteile her. Das lässt sich jedes Jahr sehr schön auf der Euromold nachvollziehen. Und auch wenn die Belastung der Teile selbst nicht übertreiben sollte: man kann sie auf jeden Fall als Gussmodelle verwenden und darauf die Formen aufbauen (Sand/Silikon). Damit lohnen sich dann durchaus auch schon Einzelstücke, denn der größte Aufwand ist dabei das Modell. Wenn unsere CNC-Fräse steht, werde ich auf jeden Fall mal so einen Druckkopf als Option einplanen. Zum fertigen 3D-Drucker fehlt ja dann nicht mehr viel. Man sollte die Eindrücke nicht unterschätzen, die ein anfassbares Modell liefert, auch wenn es nur aus einer spröden Plastikwurst besteht. Ein Produkt wird so im wahrsten Sinne begreifbar - und Menschen (insbesondere Kunden) mögen es, das in der Hand zu haben.
Für Gussmodelle nehmen wir Stereolithographieteile, die sind deutlich genauer. Aber wie um alles in der Welt kommst du auf spröde? Das ist aufgeschmolzenes ABS, nur Selektive lasersinterteile aus PA sind noch stabiler. Du wirst kaum ein Gussmaterial finden, das mit ABS mithalten kann. Und es geht auch beileibe nicht nur um Kunden. Bevor du 10k plus für ein Spritzgusswerkzeug in die Hand nimmst, willst du dein Teil ganz sicher auch selbst in der Haalnd gehabt haben...
samandiriel schrieb: > Für Gussmodelle nehmen wir Stereolithographieteile, die sind deutlich > genauer. Aber wie um alles in der Welt kommst du auf spröde? Das ist > aufgeschmolzenes ABS, nur Selektive lasersinterteile aus PA sind noch > stabiler. Du wirst kaum ein Gussmaterial finden, das mit ABS mithalten > kann. Aber nur, wenn man es am Stück spritzt. Die dünnwandigen ABS-Modelle dieser Machart, die ich bisher in der Hand hatte, waren leider spröde. Das war nicht ansatzweise mit einem mit einem Spritzguss-ABS-Teil vergleichbar. > Und es geht auch beileibe nicht nur um Kunden. Bevor du 10k plus für ein > Spritzgusswerkzeug in die Hand nimmst, willst du dein Teil ganz sicher > auch selbst in der Haalnd gehabt haben... Das stimmt. Ich sag ja: der Mensch möchte anfassen :-)
Warum diskutierst du hier mit? Und das auch noch mit gewaltigen Pessimismus. Es ist eine Technologie, welche in den Startlöchern sitzt und sehr entwicklungsfähig ist. Und die Qualität ist abhängig vom Grundwissen und vom Fingerspitzengefühl. Der Vergleich mit anderen Fertigungsverfahren lass ich nicht gelten. Wenn du diesen Weg nicht gehen willst, akzeptiere ich das, aber vermiese bitte nicht anderen den Spaß an der Sache. Nach Prüfung der Finanzen wird es mein nächstes Weihnachsgeschenk werden. Ich verzichte da gern auf den geplanten Spielekomputer :-) . Der bei Reichelt angebotene Bausatz basiert auf freier Hard- und Software. Auf dieser Basis kann hier weiterdiskutiert werden. Nörgler und Profi-Fetischisten sollten sich zurückhalten.
Hallo Michael_, es wäre schön, wenn Du schreibst, auf wen Du Dich beziehst. Ich nehme einfach mal an, dass es um mich geht - wenn nicht: einfach ignorieren :-) Michael_ schrieb: > Warum diskutierst du hier mit? Weil ich zu dem Thema etwas zu sagen habe und die "3D-Duck-Szene" auf Messen schon einige Jahre verfolge. > Und das auch noch mit gewaltigen Pessimismus. Wenn Du meine Einschätzung als "Pessimismus" bezeichnest, dann ist das schade, denn so sollte das nicht rüberkommen. > Es ist eine Technologie, welche in den Startlöchern sitzt und sehr > entwicklungsfähig ist. Genau das schrieb ich: > Diese Art der Drucker ist über die letzten Jahre schon deutlich besser > geworden, sowohl von der Auflösung als auch der Stabilität und > Maßhaltigkeit der Bauteile her. Das lässt sich jedes Jahr sehr schön auf > der Euromold nachvollziehen. --- > Und die Qualität ist abhängig vom Grundwissen und vom > Fingerspitzengefühl. Natürlich - aber auch da gibt es eben noch technologiebedingte Grenzen, die man nicht einfach wegdiskutieren kann. Und das kann man herstellerübergreifend nachvollziehen, ist also nicht von einem bestimmten Typ abhängig. Ich hatte mittlerweile über Jahre die Referenzdrucke von mehreren Dutzend Herstellern wirklich in der Hand und bei dem hier vorgestellten Verfahren muss man (zumindest zur Zeit) Abstriche z.B. bzgl. Stabilität machen > Der Vergleich mit anderen Fertigungsverfahren lass ich nicht gelten. > Wenn du diesen Weg nicht gehen willst, akzeptiere ich das, aber vermiese > bitte nicht anderen den Spaß an der Sache. Wenn Du alles in den Himmel gelobt haben möchtest, dann bist Du hier falsch. > Nach Prüfung der Finanzen wird es mein nächstes Weihnachsgeschenk > werden. Ich verzichte da gern auf den geplanten Spielekomputer :-). Würde ich auch :-) Aber ich würde auf jeden Fall bis zum Schluss warten, denn die preise fallen seit Jahren gewaltig und die Verfahren verbessern sich stark von Jahr zu Jahr. > Der bei Reichelt angebotene Bausatz basiert auf freier Hard- und > Software. > Auf dieser Basis kann hier weiterdiskutiert werden. Wenn Du keine wirkliche Einschätzung dieser Drucker haben möchtest, dann solltest Du Dein Ausgangspost anders formulieren. Da bittest Du nämlich explizit um Einschätzungen (auch negativer Art): > Ob das was ist? > Kennt jemand den Typ? > Nörgler und Profi-Fetischisten sollten sich zurückhalten. Sei doch froh, dass Du hier zu einer realistischen Einschätzung kommen kannst. Mit "ich möchte keine Kritik hören" ist Dir doch nicht geholfen, oder? Und dass ich das Verfahren durchaus interessant und für manche Einsatzzwecke gut finde, solltest Du hieran sehen: Chris D. schrieb: > Wenn unsere CNC-Fräse steht, werde ich auf jeden Fall mal so einen > Druckkopf als Option einplanen. Zum fertigen 3D-Drucker fehlt ja dann > nicht mehr viel. Ich würde Dir wirklich einen Besuch der Euromold in Frankfurt (ist immer so Ende November/Anfang Dezember) ans Herz legen. Da kannst Du Dir alle Druckarten aus nächster Nähe ansehen. Das hilft sehr bei einer realistischen Einschätzung - was ich ausdrücklich nicht negativ verstanden haben möchte.
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