Hallo, ein Normaler Komutator DC Motor regegelt seine drehzahl ja durch die gegeninduktion. Im internet lese ich jetzt überall, dass diese Gegeninduktionsspannung eine Gerade gleichspannung ist. Jetzt stelle ich mir folgende frage. Die Gegeninduktionsspannung müsste doch eigentlich IÛ*sin(wt)I also eine Pulsierende Gleichspannung. Jetzt meine Frage. Ist dass egal also fließt auch bei dieser besagten pulsspannung kein strom mehr in der Spule im Leerlauf, weil die Strom ja immer langsam ansteigt, und wenn ständig eine Ausglechsspannung (Uind Motor) kommt, steigt der Strom in der Spule nichtmehr..
Ein "normaler" DC-Kommutator Motor: Gemeint ist hier wohl ein DC-Motor mit Fremd- bzw. Dauermagneterregung. Dessen 'Generator'spnnung ist drehzahlproportional. Welcher Strom (das abgegebene Drehmoment ist proportional zu diesem) dann durch ihn fliesst, hängt natürlich vom gesamten Stromkreis ab. Ein Teil des gesamten Kreises ist die Wicklungsinduktivität des Ankers, wird der Motor mit pulsierender 'Gleich'spannung betrieben, glättet diese Induktivität den Strom.
U. B. schrieb: > Ein "normaler" DC-Kommutator Motor: > > Gemeint ist hier wohl ein DC-Motor mit Fremd- bzw. Dauermagneterregung. > > Dessen 'Generator'spnnung ist drehzahlproportional. > > Welcher Strom (das abgegebene Drehmoment ist proportional zu diesem) > dann durch ihn fliesst, hängt natürlich vom gesamten Stromkreis ab. > > Ein Teil des gesamten Kreises ist die Wicklungsinduktivität des Ankers, > wird der Motor mit pulsierender 'Gleich'spannung betrieben, glättet > diese Induktivität den Strom. Nein die gegeninduktionsspannung des Motors muss doch pulsierend sein..
Nimm doch einfach so einen Motor, treibe ihn drehzahlgeregelt durch einen 2. Motor an und messe was da im Leerlauf rauskommt.
Udo Schmitt schrieb: > Nimm doch einfach so einen Motor, treibe ihn drehzahlgeregelt durch > einen 2. Motor an und messe was da im Leerlauf rauskommt. Is doch total aufwändig und beantwortet meine frage ohne oszilloskop nicht. Also nochmal Der Motor induziert ja eigentlich eine. AC wenn jetzt der effektiverer dieser Spannung die am Kommutator gleichgerichtet wird der Betriebsspannung entspricht hat er die max Drehzahl. Die Gleichspannung ist dann aber pulsierend da dphi/dt nich linear sind Glättet die spule diesen Wert jetzt auf Ueff oder kann der Strom aufgrund der Trägheit bei Veränderung von I nicht fließen??
Hast du schon mal einen Gleichstrommotor gesehen? Wieviele Leiterschleifen hat denn so ein Motor? Welchen Teil vom Sinus wirst du denn hinter dem Kommutator sehen? Eine Spule glättet Strom, nicht Spannung.
Grundsätzlich würde die Gegenspannung nach der Lenzschen Regel wie eine gleichgerichtete Wechselspannung aussehen, alle Spannungen gehen also "nach oben" auf dem Diagramm. Wie Udo schon sagt, eine Spule glättet den Strom, aber nicht die Spannung. Die "Gegenspannung", die du meinst, würde wie ein extrem verzerrter Sinus aussehen, kann sogar, je nach Größe und Induktivität des Motors fast Rechteckform annehmen. Mit großen Überschwingern nach jedem Nulldurchgang.
Das Ersatzschaltbild des Gleichstrom-Nebenschlussmotors, z.B. http://me-lrt.de/img/rt-u02-ersatzschaltbild-gleichstrommotor.png zeigt: In Reihe liegen die Spannungen am Wicklungswiderstand und an der Wicklungsinduktivität (jeweils des Ankers) und die generatorische Spannung. Die Summe dieser 3 Spannungen ist zu jedem Zeitpunkt genauso gross wie die Speisespannung (Kirchhoff II).
Also habe das ganze mal simuliert.. Es ist wie gesagt so, dass die indiktionsspannung einem Sinusbetrag entspricht. Da diese Schwankung aber so hochfrequent ist, kann der Strom,an der induktivität,nicht,ehr beziehungsweise nur auf wenige Piko Ampere ansteigen... Ist das soweit richtig..
Bin gerade nochmal auf meinen alten Trad. Hier gestoßen Habe es nochmal simuliert, da ich vorher einen kleinen Fehler gemacht habe, die gegeninduktionsspannung sieht die spule doch als Wechselspannung nicht als gleichgerichtete Wechselspannung. Allerdings fließen bei diesem Modell hier im Leerlauf 1 A bei 100V dass kann doch nicht sein. Bei dem anderen ersatzschaltbild nur ein paar nano Ampere was ist besser beide Schneisse??
Och man kann mir des mal jemand sagen ich lese und lese und nirgends wirklich NIRGends steht's........ Wie kann dieser blöde stromfluss Null werden bei Rechteck und Sinus bittttte sagt mir dass...
Also brauche jetzt erstmal ein ja oder ein nein. Dass heute gepostete Schaltbild kommt der Realität näher. Wahr/Falsch Die paar Milliampere die fließen müssen in der Realität sowieso fliesen reibkraft USW.. Wahr/Falsch Wenn man eine Sinus und Rechteckspannund (Kommutator wechselt Polarität) zusammenschmeisst kann es nie sein, dass 0A dauerhaft bleibt. Wahr/Falsch Ein Idealer Motor würde ohne Belastung in seiner Drehzahl ein wenig schwanken. Und die Energie, die er zuviel bekommenhat wieder zurückspeisen. Wah/Falsch In der Literatur wird die gegeninduktionsspannung als Gleichstrom angegeben, da diese approximation absolut ausreichend ist. Wahr/Falsch Das ist keine Hausaufgabe oder so. Das sind meine Gedanken und Überlegungen, deren Richtigkeit oder Unrichtigkeit ich mir hier bestätigen lassen will,, Danke schonmal.
sorry, leider alles falsch. Ein strom muss nie flieesen. Vielleicht hat er ja auch keinen Bock drauf. Oder die Differenzspauung ist Null, oder dier Isolation ist zu hoch.
toto schrieb: > sorry, leider alles falsch. Ein strom muss nie flieesen. Vielleicht hat > er ja auch keinen Bock drauf. Oder die Differenzspauung ist Null, oder > dier Isolation ist zu hoch. Ja wie soll denn die differenzspannung 0 sein, wenn das eine ein Sinus das andere ein Rechteck ist? Nur der extrempunkt des Sinus ist mit dem Rechteck Äquivalent. .. Nur so am Rande: War der Post ernst?
Hab mal nen Elektroniker gefragt. Sagte mir die Netzspannung an der spule ist rechteckförmig. Aufgrund des kommutators. Die induktionsspannung sinusförmig. Aufgrund dieser Tatsache fliest pro Periode ein kleiner Strom, dessen Energie dann bei reellen Motor in Reibung bei idealen wider zurückgesprungene werden würde. Was ich Ihm aber nicht so ganz glaueben wollte war folgendes. Er sagte, dass wenn ich Eine Diode vor den Motor setzen würde. Würde ein idealer Motor immer schneller und schneller werden. Da er seine Energie nirgendwo hinbringen könnte. Ist das wahr?
habe gerade man nen märklin motor zerlegt. in dem sind 5 wicklungen drinnen alle versetzt. in Rheihe geschaltet. dass dürfte doch dann 5 überlagerte sinussapnnungen geben wie sieht dass dan aus..
Hi Jan, Jan R. schrieb: > Hab mal nen Elektroniker gefragt. ... > Er sagte, dass wenn ich Eine Diode vor den Motor setzen würde. Würde > ein idealer Motor immer schneller und schneller werden. Da er seine > Energie nirgendwo hinbringen könnte. Ist das wahr? Du beschäftigst Dich mit einem Universalmotor; http://de.wikipedia.org/wiki/Einphasen-Reihenschlussmotor Den kannst Du mit Wechel- oder Gleichstrom betreiben. Wenn Du Ihn mit Gleichstrom betreibst wird er immer schneller. Vielleicht war das mit dem Vorschalten der Diode gemeint. Bei einem Universalmotor begrenzt die Last, welche der Motor antreibt, die maximale Drehzahl. Normalerweise hängt immer irgend eine mechanische Last dran die verhindert das der Motor hoch läuft. Ich beschäftige mich gerade mit einer Nähmaschine. Den Motor habe ich aus gebaut und versuchsweise an ein Labornetzteil mit 230V Gleichspannung gehängt. Der Motor läuft hoch. Ich habe ihn irgendwann wieder ab geschaltet weil er so schnell wurde das ich befürchtet habe er könnte kaputt gehen. Das gleiche habe ich mit einem Motor aus einem defekten Schwingschleifer gemacht. Mit dem gleichen Ergebnis. Beide Motoren werden in den Geräten, in denen sie normalerweise eingebaut sind, mit Wechselstrom betrieben. Lies Dir den Wikipedia Artikel mal durch ...
Nö neodynmagnet Aber durch die vielen leiterschleifen dürfte dass ja nahe zu Ein Gleichstrom sein. Mit Diode meinte ich keinen Universalmotor. Sondern einen normalen mit dauermangnet. Ein Motor schwimmt ja minimal um seine Drehzahl herum. Wenn eine Diode davor ist kann kein Strom zurückfließen... Der idealewürde immer schnellerwerden. Bei Überlagerung von sin und rechteck
Ein "normaler Motor mit Dauermagnet" kann auch mit vorgeschalteter Diode NICHT "immer schneller" werden, selbst wenn er ideale Eigenschaften hätte.
U. B. schrieb: > Ein "normaler Motor mit Dauermagnet" kann auch mit vorgeschalteter Diode > NICHT "immer schneller" werden, selbst wenn er ideale Eigenschaften > hätte. Habe es mim oszilloskop gemessen. Is nen gleichstrom mit ganz flachen Sinus bergchen. Könnte in diesem kurzen moment nicht aber ein strom fließen?
Die Reibung steigt mit der Drehzahl, daher wird der Motor nicht unendlich schnell. Du schreibt komische Sachen, ich verstehe Dich nicht: > Mit Diode meinte ich keinen Universalmotor. Klar, Dioden sind keine Motoren. Was meinst Du damit wirklich? > Ein Motor schwimmt ja minimal um seine Drehzahl herum. Holz schwimmt in Wasser, mein Sohn schwimmt, Schiffe schwimmen. Motoren sind dazu in der Regel zu schwer. Was meinst Du damit? > Der ideale würde immer schneller werden Dann wäre er aber nicht ideal, weil nutzlos.Definiere einen "idealen" Motor. > habe gerade man nen märklin motor zerlegt. in dem sind 5 > wicklungen drinnen alle versetzt. in Rheihe geschaltet. Ich kenne das eher so, dass die Wicklungen des Ankers im Kreis verschaltet sind, nicht in Reihe. Das ist ein Himmelweiter Unterschied! > Aber durch die vielen leiterschleifen dürfte dass ja nahe zu > Ein Gleichstrom sein. Wie bist Du zu diesem Schluss gekommen? Ich kann DIr da nicht folgen. Möglicherweise fehlt mir dazu die nötige Fachkenntnis. > Is nen gleichstrom mit ganz flachen Sinus bergchen. Könnte in diesem kurzen moment nicht aber ein strom fließen? Ein Gleichstrom mit zusätzlichen flachen Bergchen bedeutet doch, dass ständig Strom fließt, nicht nur in kurzen Momenten. Du widersprichst Dir da selbst.
1. Scheiß Autokorrektur, Entschuldigung. 2. schwingt nicht schwimmt. 3. Ich habe einen Motor mit einem Anderen Motor angetrieben, und mit dem oszi die Induktionsspannung gemessen, ein gerader strich der noch einen kleinen Sinusförmigen Ripple hat. Das liegt ja daran, dass der Komutator gesechsteld ist oder so ähnlich und jeweils nur die spitzen sichtbar sind. Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage, bei Leerlauf, ist der steht in Der Literatur ja ist die Gegeninduktion und die ständerspannung gleich. Durch diesen kleinen ripple, gibt es doch jetzt aber immer wider kleine delta U Spannungen. Fließt in diesem Kurzen Moment jetzt ein Strom, der Weitere kinetische energie in den Motor bringt, und diese Bei der nächsten umdrehung wider abgegeben wird?? Deshalb die Frage, was passiert wenn man da jetzt eine diode davor schaltet, und der strom nicht zur quelle zurück kann. fließt dieser strom im leerlauf überhaupt, oder ist das so kurz das der strom in der spule fasst nur infinitesimal Ansteigt, und das zu vernachlässigen ist.
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