Obwohl richtig beschaltet, funktioniert http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/100000-124999/114987-an-01-ml-Vorverst_Modul_M040_de_en_fr_nl.pdf nicht. Mikrofon funktioniert, woanders getestet 9V liegt an, 8,83V genaugesagt Am Ausgang aber konstant 19mV. Elektret gegen Masse, Modul gegen Masse, Ausgang gegen Masse. Woran kann das liegen, wie kann ich ganz sicher gehen, daß das Modul defekt ist und nicht etwas anderes die Ursache?
Elektretmikrofone brauchen eine Spannungsversorgung. Entweder haben diese einen eigenen Eingang dafür (dann dreipilig) oder die Spannung muss in den Ausgang eingekoppelt werden (Widerstand und Kondensator, laut Datenblatt).
Christian H. schrieb: > (Widerstand und Kondensator, > laut Datenblatt). Du hast das DB vor dir, dort steht nichts davon.
Schau dir bei diesem Bausatz (Conrad 19 76 88) an wie das Mikrofon angeschaltet wird. Es ist der Widerstand und Kondensator notwendig.
VorV schrieb: > Christian H. schrieb: >> (Widerstand und Kondensator, >> laut Datenblatt). > > Du hast das DB vor dir, dort steht nichts davon. Du Nase. Das ist das DB des Verstärkers. Er meint natürlich das DB des Mikrofons.
Hubert G. schrieb: > Schau dir bei diesem Bausatz (Conrad 19 76 88) an wie das Mikrofon > angeschaltet wird. Es ist der Widerstand und Kondensator notwendig. Ja und woher weiß ich, wo der Kemo ansetzt, mit anderen Worten, welche Elektronik bereits vorhanden ist?
c-hater schrieb: > VorV schrieb: > >> Christian H. schrieb: >>> (Widerstand und Kondensator, >>> laut Datenblatt). >> >> Du hast das DB vor dir, dort steht nichts davon. > > Du Nase. Das ist das DB des Verstärkers. Er meint natürlich das DB des > Mikrofons. Als ob ich ein Datenblatt für ein ElektretMikro hätte.
VorV schrieb: > Ja und woher weiß ich, wo der Kemo ansetzt, mit anderen Worten, welche > Elektronik bereits vorhanden ist? Das kann dir nur der Schaltplan des Kemo beantworten. Mit Mikro, Widerstand und Kondensator kannst du aber sicher nichts kaputt machen.
VorV schrieb: > Als ob ich ein Datenblatt für ein ElektretMikro hätte. Ich vermute stark, dass dafür mindestens ein Anschlussschema sowie irgendwas in Richtung "Electrical Characteristics" vorhanden sein wird. Nenne doch mal die Bezeichnung, dann können wir dir evtl. weiterhelfen. EDIT: Abgesehen davon ist es keine gute Idee etwas knapp unter dem Minimum (9V) zu betreiben. Gruss
vielleicht versuchst du DC zu messen...hinter einem Kondensator ;-)
Anscheind braucht man keinen Widerstand und Kondensator extra einzubauen. Aber den Vorverstärker richtig anschließen hilft :) http://www.kemo-electronic.de/images/ipics/M040N/M040N_12020DU_ans.png (Aus einem Kommentar auf der Conrad Seite)
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