Hi Leute, für meinen analogen Synthesizer denn ich baue suche ich noch ein passendens Netzteil das mir +/-15 Volt erzeugt, maximal 1A. Standardschaltungen alla 7815 und 7915 sind mir bekannt allerdings hab ich schon des öfteren gelesen, man sollte da ruhig ein bisschen über den Tellerrand schauen. Das mach ich gerade und frage hier nach bekannten Schaltungen. Verfügbarkeit der Teile ist nicht ganz unwichtig, aber das kennt ihr ja. Was habt ihr in petto? Gruß Jonas
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... na dann guck doch mal woe die Elfen zu Hause sind: im High-End Audio-Bereich. VVs, Phono-Pre's - alles Kandidaten für eine sehr saubere Versorgung. Schadet Deinen VCOs, VCFs und VCAs sicher auch nicht. www.diyaudio.com kennste? Die Mühe kannst Du dir doch sicher machen, oder?
Die Frage ist, ob Schwankungen der Versorgungsspannung a) direkt auf den Ton durchschlagen (Beispiel Spannungsteiler für Elektret-Mikro) oder über die PSRR der OpAmps (wie bei jedem Line-Pegel-Vverstärker). Und WENN die Versorgungsspannung schwankt, ob das dann sowieso ein Einfluss des Tonsignals ist (Endverstärker) oder ob das vollkommen unabhängig erfolgt und deswegen als Störgeräusch zu hören ist und sich nicht nur als Verzerrung auswirkt. Ich gehe beim Synthesizer davon aus, daß er den Ton produzert, der die Spannungen belastet, also nur als Verzerrungen, und nur über OpAmps mit ihrer PSRR. Da ist es sinnlos, eine bessere Versorgungspannung vorzulegen als mit 7815 oder LM317. Wenn man Schaltungeteile hat, die entkoppelt sein sollten, ist es sinnvoller, mehrere 7815er zu verwenden, oder per RC-Z-Diode die Versorgungsspannungen zu entkoppeln.
1 | --R--+--+-- gesiebt und gefiltert |
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3 | C Z |
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5 | Masse |
>... na dann guck doch mal woe die Elfen zu Hause sind: im High-End >Audio-Bereich. Elfen? Ich habe eine ausreichend gefestigte Meinung in Sachen High-End Guru-Guru Chinchkabel für 500€... Meine aberwohl das es bessere Alternativen als die uralten 78xx und 79xx. >VVs, Phono-Pre's - alles Kandidaten für eine sehr saubere Versorgung. >Schadet Deinen VCOs, VCFs und VCAs sicher auch nicht. Oh, da hab ich noch altes Zeug. Marantz-CD Spieler etc...Danke für den Tip. >www.diyaudio.com kennste? Die Mühe kannst Du dir doch sicher machen, >oder? Kannte ich schon, werde ich mir aber nochmal zu Gemühte führen. Hoffte jemand hat vielleicht den ultimativen Tip. Bau das hier X nach und freu dich. Gruß Jonas
>Die Frage ist, ob Schwankungen der Versorgungsspannung >a) direkt auf den Ton durchschlagen. Kein Plan, da die Schaltung nicht von mir ist. http://yusynth.net/Modular/Commun/VCO/VCO-sch.gif Aber Schwankungen der VS am OP sollten doch 1:1 an das Signal weitergegeben werden, oder? Du verwirrst mich gerade. Gruß Jonas
Jonas Biensack schrieb: > Meine aberwohl das es bessere Alternativen als die uralten 78xx und > 79xx. > > ...ultimativer Tipp... ist der Jung-Super-Regulator. Detaillierte Pläne etc. findest Du unter diesem Stichwort. Mein persönliches Fazit: Der Aufbau lohnt sich wirklich.
Jonas Biensack schrieb: > den ultimativen Tip 8h Presslufthammer 5t die Woche 1 Jahr lang ohne Gehörschutz. Und/der regelmäßig am Wochenende in die Disko Danach klingt alles gleich gut :-)
Jonas Biensack schrieb im Beitrag #3232183: [deletia …] Oder warst Du schlicht kognitiv nicht in der Lage, nach dem Stichwort Jung-Super-Regulator zu suchen? http://en.wikipedia.org/wiki/User:Peranders/Jung_super_regulator
> Aber Schwankungen der VS am OP sollten doch 1:1 an das Signal > weitergegeben werden, Nein, natürlich nicht, dazwischen steht die PSRR. > Kein Plan, da die Schaltung nicht von mir ist. Die Schaltung hat einige Stellen, an denen die Schwankung der Versorgungsspannung auf die Signalerzeugung durchschlägt, aber die dazu verwendeten +15V/-15V sind bereits alle zusätzlich gefiltert durch R1/C1 - R2/C2. Also passt der 7815/7915.
>Die Schaltung hat einige Stellen, an denen die Schwankung der >Versorgungsspannung auf die Signalerzeugung durchschlägt, aber die dazu >verwendeten +15V/-15V sind bereits alle zusätzlich gefiltert durch R1/C1 >- R2/C2. >Also passt der 7815/7915. Dann bau ich damit ein Netzteil. Danke für deine Hilfe. Gruß Jonas
Es gibt den sehr rauscharmen MIC2940 von http://www.micrel.com Da müsstest Du aber die Stromversorgung leicht abändern. Gibt's auch 'nen Schaltungsvorschlag im neuesten Elektor. Grüße Löti
Ok, werde ich mir mal besorgen - bin die Woche eh viel unterwegs da brauch ich was zum Lesen. LG Jonas
Die LM317 sind etwas besser als die 7815. Negativ-Regler sind deutlich schlechter. Deshalb nimmt man oft 2 positiv-Regler an 2 getrennten Trafowicklungen. LDO sind auch schlechter, arbeiten ja wie Negativregler in Emitterschaltung.
> Ok, werde ich mir mal besorgen...
Ich hab' gerade eine technische Anfrage bei Elektor an laufen ob man
tatsächlich SMD verbauen muß oder ob THT (die auch lieferbar sind)
alternativ verwenden kann.
Der 5V Typ würde mich zum pimpen des USB-MSM von ELV interessieren.
Wenn Du Interesse an der Antwort hat (is' noch nicht da) kontaktier mich
einfach per PN des Forums dann bekommst Du eine Weterleitung.
Grüße Löti
Ich kenne die Kombination aus beiden, den LM317 als ersten Regler, Ausgangsspannung 18-19V und dann nachfolgend für die einzelenen "Blöcke" eigene 7815 ... hat Stanford Research im Lock In Amplifier SR830 so gemacht. Peter Dannegger schrieb: > Die LM317 sind etwas besser als die 7815. > > Negativ-Regler sind deutlich schlechter. Deshalb nimmt man oft 2 > positiv-Regler an 2 getrennten Trafowicklungen. > > LDO sind auch schlechter, arbeiten ja wie Negativregler in > Emitterschaltung.
>für meinen analogen Synthesizer denn ich baue suche ich noch ein >passendens Netzteil das mir +/-15 Volt erzeugt, maximal 1A. Es kommt völlig auf die Synthesizer-Schaltung an, wie stabil die Versorgungsspannung sein muß. Was du also für ein Netzteil brauchst, kann dir ohne Schaltplan niemand wirklich sagen. Aus thermischen Gründen würde ich einen Switcher zur Vorregelung verwenden und die 15V daraus mit einem Linearregler erzeugen. Nimm zwei unabhängige Wicklungen des Netztrafos, lade jeweils einen dicken Elko auf rund 25...30V auf, nimm einen Switcher, der mehr als 40V am Eingang aushält und 1A liefert (z.B. LT1766) und erzeuge eine 18V-Vorspannung. Erzeuge dann mit einem guten Linearregler die 15V. Schalte zwischen LT1766 und Linearregler noch ein Post-Ripple-Filter und nutze den Softstart des LT1766. Dann bleiben kaum noch Wünsche offen. Thermisch ist das schon eine recht gute Lösung. Immerhin werden am Linearregler aber immer noch 3W umgesetzt! Wenn das zuviel ist, nimm LDOs.
> Aus thermischen Gründen würde ich einen Switcher zur Vorregelung > verwenden Aus kaufmännischen Gründen würde ich zu einen richtig dimmensionierten Trafo raten, dann können die Switcher ersatzlos entfallen... . > Was du also für ein Netzteil brauchst, kann dir ohne Schaltplan niemand > wirklich sagen. Augen auf, im verlinkten Schaltplan is' schon eines, nur der TE will ein Besseres. > den LM317 als ersten Regler, > Ausgangsspannung 18-19V und dann nach- > folgend für die einzelenen "Blöcke" eigene 7815 ... Sehr "hilfreich", der 78XX rauscht aber mehr als der LM317... . Grüße Löti
google: "negative low noise audio ldo" diese Links mit "let me google that for you" klemm ich mir mal an der Stelle.
>Sehr "hilfreich", der 78XX rauscht aber mehr als der LM317... . Nein, der LM317 rauscht mit rund 120µVeff (@+15V) im Band 10Hz...100kHz leicht mehr als der LM7815 mit rund 90µVeff. Läßt man den Cadj-Cap weg, rauscht der LM317 sogar um den Faktor 10 stärker. Ich hatte auch schon LM317 auf meinem Tisch, die sogar mit Cadj erheblich mehr gerauscht haben als ein LM7815. Auch bei der "Line Transient Response" und "Load Transient Response" ist der LM7815 leicht besser als der LM317, sofern dieser denn seinen Cadj verwendet. Für mich erscheinen der LM7815 und der LM317 praktisch gleichwertig. Der eine hat hier ein paar Vorteile, der andere dort. Wichtiger ist, darauf zu achten, daß die Regler nicht von irgendwelchen chinesischen Drittanbietern stammen. Solche Regler können einem regelrecht den Spaß verderben.
Kai Klaas schrieb: > 120µVeff Wie misst man denn sowas? Mit welchem Messmittel? In welcher Umgebung? 120µVeff= 120*10^-6Veff !!! Das hört doch kein Schwein. Unglaublich wie blöd manche Menschen einfach nur sind. Ich freue mich auf den Tag an dem mal irgendjemand alle Audiophilen irgnedwohin einlädt und dann in einer Doppelblindstudie zeigen wird dass man da garnichts unterscheiden kann ob ich einen OPV für 25cent oder 29€ verwende.
>Wie misst man denn sowas? Mit welchem Messmittel? In welcher Umgebung? >120µVeff= 120*10^-6Veff !!! >Das hört doch kein Schwein. Unglaublich wie blöd manche Menschen einfach >nur sind. 100µVeff ist ungefähr das, was ein gutes Kondensatormikrofon im Tonstudio an Signal abgibt, wenn man es aus einiger Entfernung "bespricht". Da ist eine rauschende Versorgungsspannung des Mikrofonvorverstärkers oder eine rauschende Phantomspeisung ziemlich kontraproduktiv. Auch "Moving Magnet"- und besonders "Moving Coil"-Vorverstärker benötigen eine Spannungsversorgung, die ultra rauscharm ist.
DK schrieb: > Wie misst man denn sowas? Mit welchem Messmittel? In welcher Umgebung? > 120µVeff= 120*10^-6Veff !!! Nur keine Panik. So etwas zu messen ist doch recht einfach. Siehe z.B. hier: Beitrag "Einfacher Messverstärker 10 Hz - 100 KHz" LG Christian
Kai Klaas schrieb: > Auch "Moving Magnet"- und besonders "Moving Coil"-Vorverstärker benötigen > eine Spannungsversorgung, die ultra rauscharm ist. "Ultra rauscharm" ist, wie die Aussage "so genau wie möglich", ziemlicher Unfug. Das Rauschen im Signal wird durch das Rauschen der Quelle selbst und die erste Verstärkerstufe bestimmt. Dies ist der Maßstab für das zusätzlich über die Qualität der Versorgungsspannung reingeholte Rauschen.
... bevor ich vor lauter Reglerrauschen noch an Urlaub und Meer denke... > > Kein Plan, da die Schaltung nicht von mir ist. > http://yusynth.net/Modular/Commun/VCO/VCO-sch.gif > Was machen denn die 7XL15 Regler in der Schaltung überhaupt? Vin (Power Supply) ist +/-15V und die regeln auf??? +/-15V (+/- Vcc)? Sicher nicht... Da war doch was mi Drop? Meint Yves vielleicht 7XL12? Obwohl das auch noch knapp wäre und dann mancher Schaltungsteil auch wieder Probleme haben sollte (z.B. die 5V Erzeugung aus einem Spannungsteiler oben links). Verwirrte Grüße!
> Das hört doch kein Schwein. Da täuschst Du Dich, ich hatte TBA730 & TBA740 an einen uA7812 aus den späten '70ern und es war eine Katastrophe. > Nein, der LM317 rauscht mit rund 120µVeff (@+15V) im Band 10Hz...100kHz > leicht mehr als der LM7815 mit rund 90µVeff. Ich meinte auch den original uA78XX, der LM78XX oder auch L78XX hat einen redesignten Die. > Was machen denn die 7XL15 Regler in der Schaltung überhaupt? Die Stromversorgung is' trickreich, einige der OpAmps werden unstabilisiert versorgt um das Rauschen der Regler von vorneherein zu umgehen. Grüße Löti
> Da täuschst Du Dich, ich hatte TBA730 & TBA740 an einen uA7812 aus den > späten '70ern und es war eine Katastrophe. Nee, du täuschst dich. Erstens meinst du wohl TCA730/740 und zweitens sind die Dinger ausgesprochene Rauschgeneratoren (S/N typ. 67db beim TCA730), was aber nicht vom 7812 kommen kann, da die IC`s viel mehr rauschen als der 7812 und außerdem interne Betriebsspannungsregler haben.
> außerdem interne Betriebsspannungsregler
Das is'mir jetzt neu.
Grüße Löti
>> Was machen denn die 7XL15 Regler in der Schaltung überhaupt? > > Die Stromversorgung is' trickreich, einige der OpAmps werden > unstabilisiert versorgt um das Rauschen der Regler von vorneherein zu > umgehen. Hää? Alle OPVs hängen an den geregelten +-15V. Der Zeichner der Schaltung hat einfach einen Fehler gemacht, nämlich +-15V dort rangeschrieben, wo die Einspeisung zur Erzeugung der +-15V angeschlossen wird, das kommt vor.
Lothar S. schrieb: >> außerdem interne Betriebsspannungsregler > > Das is'mir jetzt neu. In solchen Fällen hilft DB lesen.
ArnoR schrieb: > Alle OPVs hängen an den geregelten +-15V. > > Der Zeichner der Schaltung hat einfach einen Fehler gemacht, nämlich > +-15V dort rangeschrieben, wo die Einspeisung zur Erzeugung der +-15V > angeschlossen wird Jetzt hab ich mich geirrt. Eine Erklärung wäre, dass vielleicht 12V-Regler verwendet werden, die mit 15V gespeist werden.
> In solchen Fällen hilft DB lesen.
Ich hab' das '77 einmal gebaut und danach nie wieder... .
Viel zu viel Rauschen.
Grüße Löti
> Eine Erklärung wäre, dass vielleicht 12V-Regler verwendet werden, die > mit 15V gespeist werden. Nein, der "Fehler" ist das der Zeichner an die +/-18V an den Siebelkos auch einfach 15V geschrieben hat nicht 15V oder besser 18V unstabilisiert. Das ist ein recht häufiger "Fehler" da 15Vx2^1/2-1,4V-Ub/2 ca. 18V ergibt. Es aber, fälschlicher Weise, als +/-15V unstabilisiert angegeben wird. Grüße Löti
ArnoR schrieb: >> Der Zeichner der Schaltung hat einfach einen Fehler gemacht, nämlich >> +-15V dort rangeschrieben, wo die Einspeisung zur Erzeugung der +-15V >> angeschlossen wird > > Jetzt hab ich mich geirrt. > Eine Erklärung wäre, dass vielleicht 12V-Regler verwendet werden, die > mit 15V gespeist werden. Hatte ich ja schon vermutet. Aber dann kann die 1/3 - 2/3 Teilung nicht zu 5V führen...
> Aber dann kann die 1/3 - 2/3 Teilung nicht zu 5V führen...
Doch, der Spannungsteiler hängt an Vss nur der OpAmp wird über "+/-15V"
versorgt.
Grüße Löti
VCC wird aber vom Ausgang des 78L15 abgenommen. Mit +15V ist ja alles ok. Die liegen aber nicht an wenn ein 78L15 selber mit 15V versorgt wird. Und wenn es 12V Regler sein könnten, dann kommt der Spannungsteiler nur auf 4V. Ts, ts, ts...
> Mit +15V ist ja alles ok.
Nein da is' der Fehler!
Das sind 15VAC gleichgerichtet und gesiebt.
Wird häufig so, falsch, angegeben...
Grüße Löti
Locker bleiben boyz: http://www.mir-gefaelllts.de/lachle-einfach-denn-du-kannst-sie-nicht-alle-toten.html
Na, Na, Na Jungs, nur wer lesen kann ist im Vorteil. Hier mal die Erklärung von der Webseite: DESIGN NOTE : I have received a lot of emails concerning the voltage regulators used in the circuit. Here is an explaination for the reason why they are there. FAQs : Are these two regulators useful here considering I am already using a regulated +/-15V ? Considering that the 78L15 and 79L15 require an overhead of 3V to give the right voltage why are these for in this circuit ? Could not one just suppress them ? The answer to these two questions is : The aim of using these regulators is not to provide +15V and -15V as one would think first. As a matter of fact, because of the lack of voltage overhead and the low current draw they will rather deliver something like 14.2V and -14.2V. This is not a design error but was done on purpose : they are here to isolate the power supply circuit of the VCO core from the general power supply while providing a reference voltage of +/-14.2V. This helps very much in increasing the stability of the VCO. As such, all the circuit of the VCO core was designed considering the voltage drop through the regulators, and it is a very important point. As such, if one would like to remove/bypass these regulators, one would need to recalculate many resistor values of the VCO core to have it working as expected. In conclusion, they are there for a good reason ;-) Damit sind hoffentlich alle Besserwisser und Dummschwätzer geoutet. Gruss RomanK
Dann kann aber das mit den +5V tatsächlich nicht mehr stimmen! Grüße Löti
>Damit sind hoffentlich alle Besserwisser und Dummschwätzer geoutet.
Was mache ich hier eigentlich...
> Was mache ich hier eigentlich...
Bitte nicht über anonyme Popel oder BSE-Kühe (hier Gäste) aufregen.
Ignore
Grüße Löti
Oh ha hier geht's ja ab. Also ich hatte erstmal 3 VCO's gebaut und allen konnte ich mit Hilfe von Yves Anleitung korrekte Waveformen entlocken. Nochmal danke für den diyaudio.com Tip. Die Seite hab ich gerade nochmal auf's neue kennengelernt. Super Seite mit netten Leuten. P.S. nochmal zum Thema "ulimativer Tip...". Die Aufzählung von Superlativen alla "best Diy Audio Dac...blabla" in Threadtiteln ist ja wohl ma absolut krass. Wenn ich einmal um einen ultimativen Tip bitte, bin ich gleich der noob-audio-guru-fish der auf 100 sauerstofffreie kupferleitungen schwärt, aber nach diyaudio.com zu urteilen gibts ja nur noch geniale superdacs die alle den längsten haben. Gruß Jonas
> Bitte nicht über anonyme Popel oder BSE-Kühe (hier Gäste) aufregen.
Na, na, na, man will es ja nur verstehen. Deine Theorie mit den
unstabilisierten +/-18V war ja nicht schlecht aber auch nicht voll
zutreffend - genau wie meine mit den 12V-Reglern.
Jetzt wissen wir ja wie's gemeint ist. ;-)
Grüße!
Nimm doch einfach nen Akku als Pufferspeicher den du immer wieder von einem billigen Schaltnetzteil aus lädst ;-)
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