Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Funken bei Kontakt an elektr. Last


von Nico (nico123)


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Hallo!

Ich habe mir eine elektronische Last gebaut. Als Last benutze ich zwei 
2SK1380 parallel mit je einem 100mR-Shunt.
Jetzt ist mir aufgefallen, dass immer wenn ich die Last an eine 
Spannungquelle anschließe, ein Funken am Steckverbinder entsteht...auch 
wenn die Last noch nicht aktiv ist (Vgate=0V).
Woran liegt das und kann man dem entgegen wirken? Ich schätze mal, dass 
es mit der Ausgangskapazität der beiden Mosfets zu tun hat. Diese ist ja 
mit je 5nF ziemlich hoch und stellt im entladenen Zustand einen 
Kurzschluss da.
Kann das der Grund sein?

Die Schaltung sieht so aus (nur zwei davon parallel): 
http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Ksq_opv_mosfet.png

Grüße und schonmal Danke, Nico

von Hannes (Gast)


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Ich hoffe du versorgst den OP getrennt von der Last und nicht durch das 
(funkende) Netzteil!

Hast du vielleicht noch lange Strippen dazwischen die als Induktivität 
wirken?

von Nico (nico123)


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Natürlich wird der OP über ein extra Netzteil versorgt!
Die Anschlußleitungen sind ca. 10cm, jeweils in der postiven und 
negativen Zuleitung. Diese sind 6mm² stark.

von Nico (nico123)


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Gibt es eine Möglichkeit diesem Funkenschlag entgegen zu wirken?

von Wusel D. (stefanfrings_de)


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Zunächst fließt kein Strom, der MOSFET wird daher mit einer hohen 
Spannung angesteuert. Sein Innenwiderstand ist ungefähr 0 Ohm.

Nun lässt Du den Last-Strom fließen. Durch den Mosfet fließt der höchst 
mögliche Strom. Dann beginnt der OP-Amp, den Strom zu regeln. Das dauert 
eine gewisse Zeit.

Es wirkt also nicht nur die Kapazität des Mosfets, sondern auch die 
Regelcharakteristik der Schaltung. Du hast im Einschaltmoment einen 
Kurzschluß. Deine elektronsiche Last wirkt nicht nur wie ein Ohmscher 
Widerstand, sondern auch wie ein nicht zu vernachlässigender 
Kondensator.

> Gibt es eine Möglichkeit diesem Funkenschlag entgegen zu wirken?

Ja, die Schaltung zu verwerfen und durch eine ganz andere zu ersetzen, 
welche eine möglichst geringe Kapazität hat und einen definierten 
Einschaltstrom.

von Uwe (Gast)


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Was ist denn der Innenwiderstand der Quelle ?
Wenn du da nen Schweißtrafo anschließt ist es halt futsch, wenn du da 
nur Spannungsquellen anschließt deren Innenwiderstand nicht den 
maximalen Pulsstrom bzw. der Ganze Aufbau die Pulsenergie verkraftet ist 
alles gut.

von Andrew T. (marsufant)


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> wenn die Last noch nicht aktiv ist (Vgate=0V).

Zweifel. Wahrscheinlicher ist, dass der OPV als Vorgabe am Eingang 
"null" hat, aber bereits am Ausgang aufregelt.

Das solltest du ggfs. mal messen, und dann hier berichten.

von Nico (nico123)


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Wusel Dusel schrieb:
> Zunächst fließt kein Strom, der MOSFET wird daher mit einer hohen
> Spannung angesteuert. Sein Innenwiderstand ist ungefähr 0 Ohm.
>
> Nun lässt Du den Last-Strom fließen. Durch den Mosfet fließt der höchst
> mögliche Strom. Dann beginnt der OP-Amp, den Strom zu regeln. Das dauert
> eine gewisse Zeit.

Die Mosfets wird zum Funkenzeitpunkt mit 0V an Ugs angesteuert und 
sollte über die Drain-Source-Strecke hochohmig sein!

von Nico (nico123)


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Uwe schrieb:
> Was ist denn der Innenwiderstand der Quelle ?
Ich habe mit Labornetzteilen und Bleigelakkus geteset.

von Nico (nico123)


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Andrew Taylor schrieb:
>> wenn die Last noch nicht aktiv ist (Vgate=0V).
>
> Zweifel. Wahrscheinlicher ist, dass der OPV als Vorgabe am Eingang
> "null" hat, aber bereits am Ausgang aufregelt.
>
> Das solltest du ggfs. mal messen, und dann hier berichten.

Gute Idee, das werde ich heute Abend mal mit dem Oszi messen!

von Hannes (Gast)


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Andrew Taylor schrieb:
> Zweifel. Wahrscheinlicher ist, dass der OPV als Vorgabe am Eingang
> "null" hat, aber bereits am Ausgang aufregelt.

kann auch sein... zumal der OP dann an seine Rails läuft, wenn es der 
bessagte LM358 ist... neigte der dann nicht auch zum umkippen.
Kein Strom fließt, Über dem Shunt fällt somit nichts ab - der OP dreht 
voll auf weil eine Vorgabe noch ansteht. Jetzt kommt Strom vom 
"Anstecken", OP ist aber immernoch voll aufgedreht. Strom fängt an zu 
fließen und OP regelt gemäßlich nach...

^^ nur eine Vermutung

von Esoteriker (Gast)


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Eine KSQ ist keine elektr. Last !
Wie schon bemerkt ,keine Last ,unterbrochene Regelschleife ....

mfg

von Wusel D. (stefanfrings_de)


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Ich habe mir gerade mal die Innenschaltung (Datenblatt) angesehen. 
Daraus geht hervor, dass der Ausgang auf High geht, wenn die Spannung am 
positivem Eingang nahe null Volt ist. Was dabei am negativem Eingang 
passiert, spielt dann keine Rolle.

Der Laststrom kann also gar nicht bis auf (annähernd Null runter 
geregelt werden.

von Nico (nico123)


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Hannes schrieb:
> kann auch sein... zumal der OP dann an seine Rails läuft, wenn es der
> bessagte LM358 ist... neigte der dann nicht auch zum umkippen.

Was meinst Du damit? Ich habe einen LM324 im Einsatz, der ist baugleich 
zum LM358.

> Kein Strom fließt, Über dem Shunt fällt somit nichts ab - der OP dreht
> voll auf weil eine Vorgabe noch ansteht. Jetzt kommt Strom vom
> "Anstecken", OP ist aber immernoch voll aufgedreht. Strom fängt an zu
> fließen und OP regelt gemäßlich nach...

Wenn kein Strom über den Shunt fließt, dann fällt auch keine Spannung an 
ihm ab...also bekommt der OP als Rückmeldung 0V. Da die Sollspannung 
auch 0V beträgt dreht der OP seinen Ausgang natürlich nicht auf.

von Wusel D. (stefanfrings_de)


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Beim LM324 verhält es sich ebenso. Die Schwelle liegt bei etwa 1V über 
GND.

Ergo: 1V / 50m Ohm = 20 Ampere

Weniger kannst Du nicht regeln. Aber wie gesagt ist die Regelung nicht 
unendlich schnell, deswegen hast Du kurzzeitig einen viel höheren Strom.

> Da die Sollspannung auch 0V beträgt dreht der OP seinen Ausgang
> natürlich nicht auf.

Falsch. Der OP-Amp funktioniert nur, wenn die Spannung am negativen 
Eingang über etwa 1V beträgt. Das geht auch aus einem der Diagramme 
hervor und ergibt sich logisch aus dem Innen-Schaltplan.

Bedenke: Wir haben eine einfache Spannungsversorgung.

von Nico (nico123)


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An welcher Stelle im Datenblatt steht das mit dem 1V?
Warum kann ich dann den Strom auf 50mA runter regeln im normalen 
Betrieb?

von Andrew T. (marsufant)


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Nico ... schrieb:
>> Wenn kein Strom über den Shunt fließt, dann fällt auch keine Spannung an
> ihm ab...also bekommt der OP als Rückmeldung 0V. Da die Sollspannung
> auch 0V beträgt dreht der OP seinen Ausgang natürlich nicht auf.

Wenn es ein idealer OPv wäre, würde dies näherungsweise zutreffen. 
Jedoch 2 Dinge:

Du übersiehst: die Eingangsnullspannung (= Offset) des OPV.
und die rein kapazitive Rückführung (Integratorproblem).

von Andrew T. (marsufant)


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Nico ... schrieb:
> Warum kann ich dann den Strom auf 50mA runter regeln im normalen
> Betrieb?

Weil dann via Last die Rückkopplungsschelife geschlossen wird.

von Nico (nico123)


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Okay. Und gibt es keine Möglichkeit dieses Phänomen zu beseitigen außer 
durch eine bipolare Versorgung des OP?

von Andrew T. (marsufant)


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Nico ... schrieb:
> Okay. Und gibt es keine Möglichkeit dieses Phänomen zu beseitigen außer
> durch eine bipolare Versorgung des OP?

Überleg mal: eine Doppelspannungsversorgung ändert doch aber nix an der 
offenen Rückkopplungsschleife.

von Nico (nico123)


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Würde eine Grundlast den Fehler beseitigen? Es muss doch eine 
Möglichkeit geben! Wie machen das die professionellen Hersteller?

von Andrew T. (marsufant)


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Könnte in die richtige Richtung gehen, muss man probieren.

Da Du heute abend doch sowieso die Messung (s.o). machst, versuch es mal 
mit 220 Ohm/4 Watt.

von Nico (nico123)


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220 Ohm sind bei bis zu 50V schon sehr schmerzhaft!

von Uwe (Gast)


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Probier doch mal nen schnellen Rail2Rail OP aus (ist halt teurer als nen 
LM324)

von Uwe (Gast)


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z.B. LT1679

von Nico (nico123)


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Ihr habt natürlich wiedermal Recht gehabt! Bei offener Regelschleife, 
also ohne eine Spannungsquelle, wird der Mosfet voll aufgesteuert. 
Komischerweise nur einer der beiden Mosfets die parallel geschaltet 
sind!?

Würde ein anderer OP wirklich besser funktionieren?

von Esoteriker (Gast)


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von Nico (nico123)


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Was soll mir der Link sagen? Ich habe vor jedem Mosfet einen OP als 
Treiber.

von Nico (nico123)


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Guten Morgen!

Kann mir bitte Jemand nochmal das Phänomen mit der Eingangsspannung 
kleiner 1V am invertierenden Eingang erklären? Das Datenblatt wollte mir 
diese Information nicht preis geben und aus der Innenbeschaltung kann 
ich das auch nicht "rauslesen". Ist das bei jedem OP so?

von Dietrich L. (dietrichl)


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Wusel Dusel schrieb:
> Falsch. Der OP-Amp funktioniert nur, wenn die Spannung am negativen
> Eingang über etwa 1V beträgt. Das geht auch aus einem der Diagramme
> hervor und ergibt sich logisch aus dem Innen-Schaltplan.

Das ist falsch. Der LM324 und auch der LM358 sind folgenderweise 
spezifiziert: "Input Common-Mode Voltage Range = 0...V+ -1,5V"
Auch die Innenschaltung passt dazu.

Folge: die Eingänge funktionieren bis 0V.

Gruß Dietrich

von Nico (nico123)


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Hallo Dietrich,

danke für die Bestätigung, so kenne ich den LM324 auch.

Also liegt es wohl am positiven Offset des invertierenden Eingangs, 
richtig!?

von Dennis (Gast)


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Anzunehmen...guck mal in den anderen Thread von "Analogiker: Negative 
Offsetspannung..." - auch wenn der Threadtitel etwas ungünstig 
formuliert ist, ist da gezeigt, wie man genau das Problem umgeht.

von Nico (nico123)


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Hallo Dennis,

den Thread habe ich auch schon bemerkt und schreibe fleißig mit.
Trotzdem Danke für den Hinweis!

von Dietrich L. (dietrichl)


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Nico ... schrieb:
> Also liegt es wohl am positiven Offset des invertierenden Eingangs,
> richtig!?

Das kann ich nicht so einfach sagen.
Du sagtest zwar: Vgate=0V, aber hast Du das auch gemessen oder nur 
angenommen?
Zur Sicherheit mess mal:
1. ohne Last
- Spannung am "+" Eingang
- Spannung am "-" Eingang
- Spannung am Ausgang
2. dto. mit kleiner (Grund-) Last
3. Was ist das für eine Last, bei der es funkt?

Falls auf Grund des Offsets ein kleiner Ruhestrom fließen will, kannst 
Du mal testweise den "-" Eingang etwas vorspannen (hochohmiger 
Widerstand zwischen "-" Eingang und pos. Versorgung).

Wenn das dann immer noch so ist, kann es vielleicht doch an der 
Ausgangskapazität des FETs liegen!? Dazu habe ich aber keine praktische 
Erfahrung.

Gruß Dietrich

von Nico (nico123)


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Dietrich L. schrieb:
> 1. ohne Last
> - Spannung am "+" Eingang
0,8mV
> - Spannung am "-" Eingang
0,1mV
> - Spannung am Ausgang
10,5V
> 2. dto. mit kleiner (Grund-) Last
> - Spannung am "+" Eingang
0,8mV
> - Spannung am "-" Eingang
0,8mV
> - Spannung am Ausgang
1,65V
> 3. Was ist das für eine Last, bei der es funkt?
es funkt jedes Mal wenn man eine Spannungsquelle anschließt

Scheint also der Offset zu sein. Ich werde das mal mit dem vorspannen 
des inv. Eingangs ausprobieren.

von Dietrich L. (dietrichl)


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Nico ... schrieb:
>> - Spannung am Ausgang
> 10,5V

Also war "Vgate=0V" nur eine Hoffnung, keine Tatsache ;-)

Hinweis: Bei Fehlersuche im fortgeschrittenem Stadium sollte man nie 
vermuten und an allem (besonders auch an sich selber) zweifeln....

> Scheint also der Offset zu sein. Ich werde das mal mit dem vorspannen
> des inv. Eingangs ausprobieren.

Das ist wahrscheinlich die Lösung. Und baue lieber etwas Reserve ein, 
denn der Offset ist Exemplar- und temperaturabhängig.

Gruß Dietrich

von Nico (nico123)


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Dietrich L. schrieb:
> Hinweis: Bei Fehlersuche im fortgeschrittenem Stadium sollte man nie
> vermuten und an allem (besonders auch an sich selber) zweifeln....

Man lernt immerwieder dazu... :-)
Danke für die Unterstützung!

von Esoteriker (Gast)


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moin
soweit ich mich erinnern kann könnte es sein das der Ausgang des 324 auf 
über >1V hängenbleibt ...da hilft ein etwas besserer Opv.
mfg

von Dietrich L. (dietrichl)


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Esoteriker schrieb:
> soweit ich mich erinnern kann könnte es sein das der Ausgang des 324 auf
> über >1V hängenbleibt ...da hilft ein etwas besserer Opv.

Ja, wenn er Strom in Richtung 0V aufnehmen muss. Hier würde ein 
Lastwiderstand am Ausgang helfen.
Ein anderer OP ist natürlich bessser, besonders bzgl. Regeleigenschaften 
bei größerer Gate-Kapazität und niedriger Gate-Threshold-Voltage.

Gruß Dietrich

von Nico (nico123)


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Update:
Ich habe jetzt von jedem invertierenden Eingang ein 10MOhm-Widerstand zu 
einer 2,56V-Referenz eingesetzt. Daraufhin werden die Mosfets jetzt 
wirklich nicht mehr angesteuert (Ugate=0V) wenn die Last nicht aktiv 
ist.
Trotzdem gibt es immernich einen Funken wenn ich eine Spannungsquelle 
anschließe. :-(

von Nico (nico123)


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Und noch eine neue Erkenntnis:
Ich habe bei den beiden Mosfets das Gate mit dem Source gebrückt und 
schon funkt es nicht mehr beim Anschließen einer Spannungsquelle!
Irgendwie bringen sich die Mosfets kurzzeitig selbst zum Leiten wenn man 
eine Spannung an die Drain-Source-Strecke legt. Hat so etwas schonmal 
Jemand beobachtet?
Ein Problem ist auch, dass ich vor den Gates einen 470Ohm Widerstand 
habe damit die Regelung nicht schwingt. Meine Anschlußleitungen sind 
nämlich ca. 20cm lang.
Brücke ich das Gate mit Source über den 470Ohm Widerstand, funkt es 
wieder.

von Falk B. (falk)


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@ Nico ... (nico123)

>Brücke ich das Gate mit Source über den 470Ohm Widerstand, funkt es
>wieder.

Du hast soeben die Drain-Gate Kapazität entdeckt. Wenn du pulsartig 
deine Spannungsquelle mit dem Drain verbindest, spring dessen Spannung 
sehr schnell hoch. Über die Drain-Gate Kapazität wird dadurch das Gate 
auch hochgerissen und der MOSFET öffnet. Der 470 Ohm Widerstand ist zu 
hochohmig, um das Gate "festzuhalten". Versuch mal 47 Ohm.

von Nico (nico123)


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Hallo Falk, danke für den Denkanstoß. Daran hab ich garnicht gedacht!
Wenn ich einen kleineren Gate-Widerstand nehme, dann fängt mir die Last 
an zu schwingen!

von Falk B. (falk)


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@ Nico ... (nico123)

>Hallo Falk, danke für den Denkanstoß. Daran hab ich garnicht gedacht!
>Wenn ich einen kleineren Gate-Widerstand nehme, dann fängt mir die Last
>an zu schwingen!

Das kann man kompensieren, indem man die Kompensation am OPV vergrößert. 
Allerdings sinkt dann die Regelgeschwindigkeit/Bandbreite.

von Nico (nico123)


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Falk Brunner schrieb:
> Das kann man kompensieren, indem man die Kompensation am OPV vergrößert.
> Allerdings sinkt dann die Regelgeschwindigkeit/Bandbreite.

Mit Kompensation meinst Du den Tiefpass aus R1/C1? Muss ich die 
Grenzfrequenz nach oben oder unten setzen? Im moment habe ich 10k/10n 
drin.

von Falk B. (falk)


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@ Nico ... (nico123)

>Mit Kompensation meinst Du den Tiefpass aus R1/C1?

Ja.

> Muss ich die
>Grenzfrequenz nach oben oder unten setzen?

Meist nach unten.

>Im moment habe ich 10k/10n drin.

Na dann probier mal 100n.

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