Hallo, Ich würde gerne in Darmstadt studieren, hat da jemand Erfahrungen? Was die Uni und die Stadt angeht. Leider findet man auf der Uni Seite wenig über die Studiengänge (ist extrem unübersichtlich aufgebaut). Hab gehört die Uni soll gut sein, nur hab ich bisher nichts über das was zum studieren dazu gehört aus Darmstadt gehört (Nachtleben etc). Sonst hatte ich noch Aachen überlebt aber die ist total über laufen... Oder Dresden, aber da bin ich mir nicht sicher ich würde da mechatronik studieren nur scheint mir das in Dresden kein Informatik zu beinhalten sondern rein Elektrotechnik und Maschinenbau. Danke, Der Zweifler
Studiere kein Mechatronik! Habe selbst einen Abschluss in Mechatronik und danach einen Master in Etechnik gemacht! Niemand braucht diese "Mischfächer", die Realität lernt man schnell wenn man im Beruf ist. Oder schau dir einfach mal die Stellenanzeigen an, dann verstehst du was ich meine...
Hi, ich studiere Physik an der TU Darmstadt, kann dir also nicht viel über die Ingeneurstudiengänge erzählen, aber evtl. ein bisschen über Darmstadt und die Uni an sich. Nachtleben ist nicht so ausgeprägt wie in Frankfurt o.ä. und gerade die Lokalitäten, die vor allem von Studenten besucht werden, leiden etwas an Männerüberschuss (nicht überall). Der Herrengarten (direkt neben der Uni) ist allerdings sehr schön und lädt an schönen Tagen zum in der Sonne liegen und Grillen ein. Gibt auch ein paar Sportgruppen die sich da treffen wie z.B. Frisbee, Slackline oder sowas. Die Innenstadt ist aus meiner Sicht nicht ganz so schön (breite Straßen mit Straßenbahn), ist aber Geschmacksache. Es bietet sich zum Feiern o.ä. auch an, nach Mainz, Wiesbaden oder Frankfurt zu fahren (geht kostenlos per Bahn mit Semesterticket). Sprachkurse an der Uni sind etwas überlaufen, Sportangebot ist soweit ich das beurteilen kann gut. Es gibt keine Anwesenheitspflicht in Vorlesungen und Übungen. Die Grundlagenfächer wie Mathe und sowas sind am Anfang ziemlich überlaufen, sodass man evtl. keinen Sitzplatz mehr bekommt. Das Problem gibt sich aber in ein paar Wochen... Alles in Allem gefällt mir Darmstadt aber zum studieren. Frag einfach, wenn du noch etwas wissen willst.
Überlaufen finde ich die TUD was Elektrotechnik angeht ebenfalls (>400 Studienanfänger). Im Grundstudium wird daher "rausgeprüft". Grade Mathe (1-4) und die Theoretische Elektrotechnik in Semester 2 und 3 sind für die meisten die Genickbrecher. ET2 rühmt sich mit durchschnittlich 85% Durchfallquote. Das erste Semester fand ich noch sehr gut machbar, auch mit meinen Fachabi-Vorkenntnissen. Musste leider aus privaten Gründen mitten im zweiten Semester die Uni wechseln. Niveauunterschied vorhanden, fand die Organisation der Tutorien teilweise an der TUD etwas besser, die Nähe zu den Professoren ist an meiner derzeitigen Uni dafür unschlagbar (ca. 60 Studienanfänger!). Man kann da immer mal vorbeilaufen, die nehmen sich immer die Zeit für einen. Alles vollkommen unabhängig von den Sprechzeiten. Das ist so familiär, dass die Profs einen auch außerhalb von Vorlesungen wieder erkennen und grüßen. Darmstadt als Stadt mit Nachtleben ist meiner Meinung nach nur okay, wenn man als absolutes Landei noch nichts besseres gesehen hat. Viele Ecken sind wirklich hässlich, das können meiner Meinung nach auch die paar Jugendstil-Gebäude nicht ausgleichen. Zudem ist der Wohnungsmarkt der Horror. Wenn du dir das Studium selber finanzieren musst und etwas auf Wohnungs- bzw Zimmerpreise achten musst, kannst du dich schonmal auf eine langwierige Suche gefasst machen. Wir haben damals zu zweit über 4 Monate gesucht. Die Lehre fand ich aber abgesehen von der Anonymität und den künstlich hoch gehaltenen Durchfallquoten sehr gut. Ich würde dir vorschlagen einfach mal in Darmstadt vorbei zu gucken, dich in eine Vorlesung zu setzen, die Stadt zu erkunden...
Uni Siegen. Da kann man allerdings nur studieren, wenn man von Rankings Abstand nimmt. Der Fachbereich ist nicht riesig und dadurch hat dieser vor ein paar Jahren Abstand von den Rankings genommen (Angebliche Ungerechtigkeiten die aufgrund der Größe entstehen). Großer Vorteil ist, dass du hier auch dual studieren kannst. Du sitzt während des Semesters normal in den Vorlesungen wie ein Vollzeit-Student und in den Semesterferien gehst du bei deinem Betrieb arbeiten. International tätige Unternehmen die das hier machen wären beispielsweise SMS Siemag und Achenbach Buschhütten. Damit hast du nach deinem Studium schonmal einen Arbeitsplatz sicher. Wenn du allerdings eine interessante Stadt suchst, bist du hier fehl am Platz. Da ist Darmstadt sogar interessanter. Siegen ist halt sehr ländlich. Falls dich die Uni interessiert, findest du hier schonmal den Studienverlaufsplan: http://www.eti.uni-siegen.de/dekanat/studium/das_neue_studienprogramm/studienprogramm.html?lang=de&lang=de
Kräutermann schrieb: >>400 > Studienanfänger) So wenige? Wir waren damals ca. 650. Nach dem Vordiplom immer noch >400. Mathe damals im Audi Max mit über 1000 Leuten. Dann stimmt das ja doch mit dem Fachkräftemangel ... :-)
Udo Schmitt schrieb: > So wenige? Wir waren damals ca. 650. Nach dem Vordiplom immer noch >400. > Mathe damals im Audi Max mit über 1000 Leuten. > > Dann stimmt das ja doch mit dem Fachkräftemangel ... :-) Elektrotechniker inkl. Mechatroniker kamen glaube ich auf >500. Das sollte man auch bedenken, ich denke nicht das es damals schon solche Studiengänge gab. Maschinenbauer waren aber dafür >800 in unserem Semester. Die hatten Mathe im Audimax, wir im Hexagon. Wo du das jetzt so sagst, fällt mir ein das mir erzählt wurde, dass noch vor 10 Jahren die Zahl der Etechnik-Studienanfänger in Siegen ebenfalls höher lag.
zweifler schrieb: > Hallo, > Ich würde gerne in Darmstadt studieren, hat da jemand Erfahrungen? > Was die Uni und die Stadt angeht. Ich studiere im 6. Semester ETIT (B.Sc.) an der TU. Wie überall macht das Grundstudium wenig Spaß. Die Elektrotechnik Grundlagen (ETIT1, ETIT2 und Deterministische Signale und Systeme) sind meistens mit den höchsten Durchfallquoten versehen. Bei Mathe ist es von Student zu Student verschieden. Die einen lieben die Genauigkeit der Definitionen und der Vorgehensweisen, die anderen hassen das abstrakte, theoretische Geplänkel, das weit über das eigentliche Ziel zur Anwendung in der Elektrotechnik hinausschießt. Die restlichen rot dargestellten Fächer der ersten 4 Semester (s. Link unten) sollten machbar sein, die grün gefüllten kann ich nicht bewerten. Zur Stadt braucht man nicht viel sagen: Nicht zu klein, sodass es genug Ausgehmöglichkeiten, Geschäfte, etc gibt, aber auch nicht zu groß, sodass jeder Weg innerhalb der Stadt auch noch zu Fuß bewältigt werden kann. > Leider findet man auf der Uni Seite wenig über die Studiengänge (ist > extrem unübersichtlich aufgebaut). Finde ich nicht. Studienplan Mechatronik: http://www.mechatronik.tu-darmstadt.de/bachelormec/vorlesungsplan/vorlesungsplan.de.jsp Wenn dir das zu ungenau ist, kannst du auch einen Blick in das Modulhandbuch werfen Studienplan Elektrotechnik http://www.etit.tu-darmstadt.de/studium_1/studiengnge/etitmsc/etit_bsc/index.de.jsp > Hab gehört die Uni soll gut sein, nur hab ich bisher nichts über das was > zum studieren dazu gehört aus Darmstadt gehört (Nachtleben etc). Die TU Darmstadt ist laut Rankings nur in zwei Punkten "gut": Geld und Forschung. Betrachtet man beim CHE-Ranking die Ergebnisse der Studentenumfragen "Studiensituation" und "Betreuung", dann findet sich die TU auf dem letzten Platz wieder. Die schlechte Studiensituation ist mit Sicherheit dem Wegfall der (Gruppen-)Lernplätze am Fachbereich ETIT wegen Missachtung der Brandschutzbestimmungen geschuldet. Eine Lösung ist wohl in Arbeit, aber sowas dauert in Darmstadt grundsätzlich länger... Zum Nachtleben: Es gibt genug Diskotheken, Clubs, Kneipen und Dönerbuden in Darmstadt. Zudem werden während des Semesters regelmäßig Studentenpartys von verschiedenen Fachbereichen organisiert. Wem das nicht reicht, der kommt mit der Bahn auch schnell nach Frankfurt. > Sonst hatte ich noch Aachen überlebt aber die ist total über laufen... > Oder Dresden, aber da bin ich mir nicht sicher ich würde da mechatronik > studieren nur scheint mir das in Dresden kein Informatik zu beinhalten > sondern rein Elektrotechnik und Maschinenbau. Die 2 Informatikkurse an der TU sind lediglich als Einführung in die Java-Programmierung zu sehen. Wer Software entwickeln möchte, muss dann nochmal kräftig tätig werden. Und was die Grundsatzdiskussion ETIT vs Informationstechnik vs Mechatronik angeht: Wer noch nicht weiß, was er machen will, studiert Elektrotechnik. Man bekommt einen guten Überblick über verschiedenste Fachgebiete und kann sich dann immernoch in Richtung Mechatronik bzw. Informatik vertiefen. Z.B. Richtung Mechatronik: Mikro-/Feinwerktechnik und Automatisierungstechnik Oder Richtung Informatik: Datentechnik Da der Master in Darmstadt ziemlich frei wählbar ist, kann man seine Interessen dann noch weiter verfolgen. Wenn man schon weiß, was es später werden soll, dann ist der direkte Weg mit den Studiengängen IST/ Mechatronik vermutlich besser. Kräutermann schrieb: >Überlaufen finde ich die TUD was Elektrotechnik angeht ebenfalls (>400 >Studienanfänger). Im Grundstudium wird daher "rausgeprüft". Grade Mathe >(1-4) und die Theoretische Elektrotechnik in Semester 2 und 3 sind für >die meisten die Genickbrecher. ET2 rühmt sich mit durchschnittlich 85% >Durchfallquote. Solche Durchfallquoten variieren von Jahr zu Jahr. Im WS10/11 warnte man uns noch vor dem Kurs "Logischer Entwurf" wegen der hohen Durchfallquoten von 65%. Bei uns sind am Ende nur 35% durchgefallen. In ETIT1 sind dagegen rund 70% durchgefallen. "Überlaufen" sind die ersten Semester, weil es keinen NC oder eine Eignungsfeststellung gibt. Außerdem fallen eben auch viele durch, die dann 1-2 Jahre die Sitzplätze der Kurse im Grundstudium besetzen. Es empfiehlt sich also frühzeitig (15 min vor der Vorlesung) zu erscheinen ;-) Eins kann ich versichern: Das wird besser! Später wird man durchaus auch Kurse finden, in denen weniger als 10 Studenten hocken. Ob einem das aber besser gefällt, muss jeder selbst entscheiden.
Ehrlich gesagt, würde ich Dir von DA abraten. Sowohl von der Stadt, als auch der Uni. Früher, in den 80ern war das noch eine gute TH, heute ist es eine überlaufene ehemalige Topuni mit quasi-Elitetatus, die sich selber überlebt hat.
Ich studiere zurzeit an der TU Ilmenau Mechatronik und würde auf jeden Fall davon abraten beispielsweise nach Dresden zu gehen, wenn dir das Studium auf den ersten Blick schon zu maschinenbaulastig ist und zu wenig Informatik beinhaltet. Ursprünglich wollte ich auch nach Darmstadt gehen wegen des viel höheren Informatikanteils und bereue es auch oft das nicht getan zu haben. Die Uni ist zwar top, aber eigentlich machen wir einfach ein Maschinenbaustudium mit etwas mehr Elektrotechnik. Im Nachhinein betrachtet würde ich auch mehr zur Elektrotechnik oder Maschinenbau raten, wenn du dich für eine der Sachen mehr interessieren solltest. Man kann dort im Bachelor schon einen Schwerpunkt nach den eigenen Neigungen legen und ist noch nicht so festgelegt wie in Mechatronik. Wir haben hier wirklich nur sehr wenige Wahlmöglichkeiten im Bachelor.
Darmstadt und Aachen kann man abhaken. Das war mal. Im Kampf um den Elitestatus wurde alles aufgebläht, was vorzeigbar war - auf Kosten der Inhalte. Es geht um Masse. Die beiden ehemaligen Spitzenunis Deutschlands für Ingenieure sind arme Bildungsfabriken geworden, um Futter für Bosch und Siemens zu liefern. Masse statt Klasse. Ich empfehle die wesentlich moderneren und besser ausgestatteten Unis in Jena, Leipzig oder Dresden. Da ist auch das Umland interessanter. Wenn eine westdeutsche Uni, dann München, Karlsruhe oder sowas. Ich würde generell empfehlen dort zu studieren, wo man auch Leben und Arbeiten kann, in Darmstadt und der Frankfurter Region gibt es nicht so viel E-Technik und in Aachen sieht es noch schlechter aus. Da müssen dann 3 von 4 Studies wieder wegziehen, und aufgrund des Überangebots sind die Einstiegsgehälter niedrig.
hitec ing schrieb: > Ich würde generell empfehlen dort zu studieren, wo man auch Leben und > Arbeiten kann, in Darmstadt und der Frankfurter Region gibt es nicht so > viel E-Technik Aber auf jeden Fall deutlich mehr als Maschinenbau, da kann man das Rhein-Main-Gebiet fast komplett vergessen. Sieht sowieso in Hessen schlecht aus bei potentiellen Stellen für Ingenieure der E-Technik und des Maschinenbaus. Konzentriert sich fast alles auf Bayern, Baden-Württemberg, NRW und zu Teilen in Niedersachsen.
Iss ja gut, Du willst uns an die TU Ilmenau locken. Ok! Hast Du oben schon gemacht. Gut is :-) Ich habe in Darmstadt 2 Semester studiert und bin dann weg, zu 50% wegen der Frau (Rastatt) und zu 50%, weil mir die Uni und DA nicht gefallen haben. Habe mein Studium in Karlshure fortgesetzt und dies mit grosser Freude. Die Karlsruher Uni macht(e) nicht so auf grosse Hose. Inzwischen sind die Eliteuni, keine Ahnung, ob denen das nun auch zu Kopf gestiegen ist.
Bastian schrieb: > Habe mein Studium in Karlshure fortgesetzt und dies mit grosser > Freude. Die Karlsruher Uni macht(e) nicht so auf grosse Hose. Inzwischen > sind die Eliteuni, keine Ahnung, ob denen das nun auch zu Kopf gestiegen > ist. Habe mir gestern mal die Karlsruher Uni angesehen. Beziehungsweise war dort ein Tag der offenen Tür vom Institut für Elektroenergiesysteme und Hochspannungstechnik. Im Nachhinein musste ich feststellen, dass die Veranstaltung wohl eher für eigene Studenten war, allerdings konnte ich mir von dem Institut ein gutes Bild machen. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter waren richtig nett und sympathisch, war ein lockeres Verhältnis und ich hatte nicht das Gefühl, dass die sich auf ihren Lorbeeren ausruhen. Das Institut (IEH) ist klein aber wahnsinnig gut ausgestattet. Habe mich dort irgendwie sofort wohlgefühlt, auch wenn der Dialekt etwas gewöhnungsbedürftig für mich war. ;) Vom Campus Süd habe ich mich allerdings erschlagen gefühlt, von der Größe kein Vergleich zu meiner jetzigen Uni. Ich bin auch mal durch die Stadt gelaufen um hier erste Impressionen einzufangen. Viel Baustelle, entweder haben die viel Geld oder die Stadt ist baufällig. Alte Bauwerke, viel grün ums Schloss herum, gefällt mir. Bloß die Stadt scheint eher Provinz als Stadt zu sein. Wirkt einfach nicht wie eine richtige Stadt. Kann Vor- und Nachteil sein. Wie hast du das denn empfunden, Bastian? Taugt die Stadt was? Taugt das Nachtleben?
Kräutermann schrieb: > Bastian schrieb: >> Habe mein Studium in Karlshure Karlshure? Karls Hure? >> fortgesetzt und dies mit grosser >> Freude. Die Karlsruher Uni macht(e) nicht so auf grosse Hose. Inzwischen >> sind die Eliteuni, Sind sie eben NICHT (mehr)! >> keine Ahnung, ob denen das nun auch zu Kopf gestiegen >> ist. Das KIT ist aus der Excellenzinitiative rausgeflogen, weil sie sich auf ihrem Elitestatus ausgeruht haben. > Habe mir gestern mal die Karlsruher Uni angesehen. Und warum hast du keinen Blick in die Mensa geworfen? Ich war da mal drei Tage in der Physik. Das Niveau der Mensa wird von jeder noch so schlechten Gefängniskantine überboten. Allein beim Anblick der Auswahl kam mir spontan die Idee sofort zu fasten. Keinen Bissen habe ich dort gegessen.
Ich studiere in KHE, allerdings nicht an der Uni. Könnte ich erneut wählen würde ich mich nicht mehr für Karlsruhe entscheiden. Die Stadt ist vollgepflastert mit Baustellen (Es gibt keine Straße die nicht betroffen ist :D). Die S-Bahn ist beschissen. Die Mensen sind beschissen. Nachtleben naja - Männerüberschuss eben. Gruß
Hab bis 2006 in DA an der TU W-Ing. studiert. Die Stadt und ihre Lage im Rhein-Main-Gebiet fand ich gut. In Darmstadt gibts alles und im prinzip fussläufig. Natürlich ist das Wohnen selbst dort nicht gerade billig. Aber nach FFM ist es eben auch nicht sehr weit (ca. 30 km).
Hallo studiere selbst MaschBau an der TU Dresden und bin mit dem Gesamtpaket mehr als zufrieden. Bei der ET Fakultät herrscht eine harte Gangart, aber wenn du dich damit auseinandersetzt, kommst du da locker durch. Kenne einige Mechatroniker und Elektrotechniker, die es spätestens bei der 1. W geschafft haben. Kleiner Wermutstropfen: bei uns gibts nach der 2. W nichts mehr, also keine mündliche Prüfung o.ä. Dresden ist ne wunderschöne Stadt, hat moderate Mietpreise (hier kriegst um 200 Euro n WG Zimmer), Freizeitgestaltungsmöglichkeiten noch und nöcher. Wenn du dich doch für Darmstadt entscheidest und keine Lust auf eine lange Zimmersuche hast, schau mal bei folgenden Links vorbei: http://www.hasso-borussia.de/ < die Jungs sind echt okay http://www.merovingia.de/ http://www.normannia.de/ http://www.cheruskia.de/ Zimmerpreise schwanken von Bund zu Bund, aber musst dir mal anschauen, in welchen du am besten reinpasst. gruß Nico
Andi $nachname schrieb: > Und warum hast du keinen Blick in die Mensa geworfen? Ich war da mal > drei Tage in der Physik. Das Niveau der Mensa wird von jeder noch so > schlechten Gefängniskantine überboten. Allein beim Anblick der Auswahl > kam mir spontan die Idee sofort zu fasten. Keinen Bissen habe ich dort > gegessen. Da hatte ich leider keine Zeit mehr für. Ich finde es aber gerade interessant wie nahezu jede Hochschule hier von irgendwem in der Luft zerrissen wird. FH ist ja scheinbar bei den meisten sowieso keine Hochschule, Aachen und Darmstadt nur ein Schatten ihrer selbst, einzig zu Unis im Osten liest man hier eher positives. Wie habe ich das zu werten? Hat der Aufbau Ost wirklich so gezündet oder sind das hier Abwerbeversuche von den Unis unter dem Deckmantel von unscheinbaren Forenusern?! Ich will hier keinen persönlich angreifen, allerdings qualmt mir langsam die Birne wenn es um das Thema Hochschulwahl geht.
Hier werden ja im allgemeinen die TU Dresden und Ilmenau gelobt zur TU Cottbus und Berlin gab es bereits negative aussagen und zu Mageburg, Chemnitz und Rostock gab es m.w. nichts.
Kräutermann schrieb: > Ich will hier keinen persönlich angreifen, allerdings qualmt mir langsam > die Birne wenn es um das Thema Hochschulwahl geht. Im Bachelor ist es eigentlich vollkommen egal, an welche Hochschule man geht, nachdem man sich zwischen universitär und nicht-universitär entschieden hat. Es geht nur um Grundlagen, die sind quasi überall gleich! Wie ist die Prüfungsordnung deines Traumstudiengangs (gibt es Zwangsprüfungen, wie oft darf man wiederholen, ...)? Wie gut und billig bekommt man eine Wohnung? Wie billig bekommt man ein Semesterticket? Wie überfüllt sind die Hörsäle? Wie teuer werden die Heimfahrten? Gibt es studentische Jobs, wenn man einen braucht? DAS sind die Fragen, deren Antworten du dir für einen Bachelor suchen solltest! Meintwegen auch noch die Mensa, aber da müsstest du eh zur TU Dresden. Ich kenne viele Hochschulen von innen und auch deren Mensas, aber die Dresdner mit der Mensa direkt neben der Elektrotechnik haben bisher alles getoppt, das ist ein Dimensionssprung beim Essen!
Andi $nachname schrieb: > Im Bachelor ist es eigentlich vollkommen egal, an welche Hochschule man > geht, nachdem man sich zwischen universitär und nicht-universitär > entschieden hat. Es geht nur um Grundlagen, die sind quasi überall > gleich! Ich habe meinen Bachelor auch so gut wie in der Tasche. Es geht für mich derzeit um die Hochschulwahl für den Master. Da bietet mir meine derzeitige Hochschule einfach nicht das, was ich will. Interessen und Neigungen bilden sich ja meist auch eher während des Studiums aus, der gewählte Schwerpunkt Automatisierungstechnik war für mich aufgrund vorangegangener Berufsausbildung (Mechatroniker) von vorn herein klar, allerdings interessiere ich mich mittlerweile wesentlich mehr für Energietechnik. In diesem Bereich suche ich halt eine Hochschule (ich möchte dabei definitiv weiter universitär studieren) die auch interessante Module zu bieten hat. Gucke ich mir beispielsweise den Master der TU Dortmund an, zieht mich da gar nichts hin. Anders beim KIT oder der TUM. PS: Ich bin übrigens nicht der Threadstarter!
Kräutermann schrieb: > Es geht für mich derzeit um die Hochschulwahl für den Master. Ach so. > Da bietet > mir meine derzeitige Hochschule einfach nicht das, was ich will. Na nach dem Bachelor sollte man eh mal die Tapeten wechseln! Im Master sind natürlich innerhalb der Hochschule andere Themen wichtiger, vor allem ob die gewünschten Vertiefungsrichtungen in welcher Vielfalt angeboten werden oder ob man noch ein Zusatzsemester anhängen muss, weil der angestrebte Master 210 ECTS voraussetzt, der eigene Bachelor aber nur 180 hat. > In diesem Bereich suche ich halt eine Hochschule (ich möchte dabei > definitiv weiter universitär studieren) die auch interessante Module zu > bieten hat. Gucke ich mir beispielsweise den Master der TU Dortmund an, > zieht mich da gar nichts hin. Anders beim KIT oder der TUM. Der TUM-Master wurde gerade entschärt (weil zu hart und weil man unmöglich ins Ausland konnte) und wird im kommenden Semester noch ein klein wenig sanfter. Er ist also studierbarer geworden. Mehr kann ich dir dazu gar nicht sagen.
Die Änderungssatzung ist Online (http://www.ei.tum.de/fileadmin/tueifei/www/Studienbetrieb_Dokumente_Studienfuehrer/FPSO_MA_EI_Aenderung1_20130411.pdf). Was soll sich den großartig ändern?
Kräutermann schrieb: > Wie habe ich das zu werten? Hat der Aufbau Ost wirklich so gezündet Wovon sprichst Du? Die Universitäten und Hochschulen der DDR hatten sehr hohes Niveau und nur die BRD strangulierte sich diesbezüglich in ihrer "Wir können und wissen alles besser"-Ideologie. Wenn die Sowjets und die Ossis ihre Wissenschaftler nach Stockholm gelassen hätten, wären diverse Nobelpreise in den Ostblock gegangen. Der wirklich einzige strukturelle Kritikpunkt im Osten war der restriktive Umgang mit internationalen Veröffentlichungen. Im Hochschulwesen der DDR gab es eine gigantische Bückware-Beschaffungskriminalität was internationale Forschungsergebnisse angelangt, denn die SED ließ den offenen Umgang einfach nicht zu. Ansonsten würden Ingenieurstudenten von heute in Tränen ausbrechen, wenn sie die damalige Ausstattung der kleinen (!) Hochschulen und Institute zur Vergügung hätten. Nicht wenige Professuren und Institute an Ost-Unis zehren nach wie vor von den Altbeständen, die die ideologischen Säuberungen der Wendezeit überlebt haben, was hochpräzise, unzerstörbare und heutzutage sündhaft teure Meßgeräte usw. angeht. Es ist ein Symptom für die generelle deutsche Unfähigkeit, sich sachlich mit der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen, wenn z.B. vom "Wiederaufbau" des Hochschulsystems nach 1990 gesprochen wird. So ein Unfug. Und unter diesem Unfug hatte sogar meine Generation noch zu leiden. Wir mußten uns nämlich nicht selten mit der nach 1990 importen zweiten und dritten Wessi-Professorgarde herumplagen, die vor der Wende drüben schon nichts war und nach den blindwütigen Massenentlassungen der Ost-Akademiker in den neuen Bundesländern unverhofft Karriere machten, ihre pädagogische Inkompetenz aber leider an uns ausließen. Während meines Studiums war - abgesehen von zwei punktuellen Ausnahmen, die mit der Persönlichkeit des jeweiligen Profs zu tun hatten - der Unterschied Ost-West einfach krass. Die Ossis, locker vom Hocker, immer ein bißchen den Swing der Arbeiterklasse im Tonfall, pädagogisch und fachlich sehr gut, vor allem pädagogisch, und die Wessis arrogante hemdsärmlige Vom-Blatt-Ableser, die sich hinter Formalismus und dem mathematischen Kriegsgerät versteckten, nicht eine Zwischenfrage wirklich kompetent beantworten konnten und die Skripte vom Assistententsklaven zusammenschustern ließen. Das mag sich mehr und mehr ändern, aber ich begann Anfang der 2000er Jahre zu studieren, exakt vor dem Generationen- und Bildungsabschlußwechsel. Ich habe geniale Vorlesungen von Leuten gehört, die zu dem Thema das Standardwerk geschrieben haben. O_O Diesbezüglich ist der Imageschaden, den die Ost-Hochschulen nach der Wende durch dummes Herumgequatsche in der Presse genommen haben, beträchlich, wenn Leute wirklich glauben, vor 1989 hätte der Mittelbau wie die Neanderthaler in Höhlen gehaust und auf einmal wäre der gestählte Homo sapiens sapiens erschienen, den Höhlenmenschen wie Prometheus das Feuer zu bringen. Die TU Dresden z.B. genießt international höhere Reputation als Aachen und München zusammen. Das liegt einerseits an der Geschichte Deutschlands vor 1945, wo der Süden und westlichste Westen überhaupt keine Geige spielten und Deutschland der Gleichung Deutschland = Preußen + Sachsen gehorchte, und andererseits an den mit Dresden zusammenhängenden Export-Kombinaten der DDR-Wirtschaft nach 1945, die immer ein gutes Licht auf die technischen Fähigkeiten der DDR-Ingenieure scheinen ließen. Außerdem ist Dresden seit je die schönste Stadt Deutschlands. :-) :-P > Ich will hier keinen persönlich angreifen, allerdings qualmt mir langsam > die Birne wenn es um das Thema Hochschulwahl geht. Du solltest Dir Deine Vertiefungsrichtung überlegen und die Wahl nach Faktoren wie Weiber + Stadtleben + Qualität der Lehre in meinen Interessensgebieten + allgemeines Niveau des Studiums treffen. Zum Beispiel ist die Energietechnik im Osten sehr viel stärker und auf höherem Niveau vertreten als im Westen. Es gibt aber sicherlich auch Fachbereiche, wo ein Haus im Westen die Experten hat und wo es sich deswegen am schönsten lernen läßt. Weisheit des Tages: Es kommt drauf an. :-P Wenn es Energietechnik sein soll: Chemnitz oder Dresden.
Immer wenn unser "Dipl.- Gott" seine DDR-Legenden zum besten gibt warte ich auf die Geschichte mit der Glühbirne, die auch in der DDR erfunden wurde. ;) Und weil in Sachsen alles so toll war ist der "Dipl.- Gott" in die USA ausgewandert.
Ulrich S. schrieb: > Immer wenn unser "Dipl.- Gott" seine DDR-Legenden zum besten gibt Also zumindest im geschilderten Beispiel der ostdeutschen Hochschullandschaft hat er mehr als recht; wirtschaftswissenschaftliche Fakultäten einmal ausgenommen.
Es gibt wenig schlimmeres als Ostalgie. Klaro, im Osten war alles super, nur durfte es ja niemand wissen. Deshalb hats keiner gemerkt. Geile Story, wenn man bedenkt dass im Osten kein Mittel zu schäbig war um den Schein zu wahren und das Sein zu verbergen. Von mir aus könnt ihr eure DDR wiederhaben. Und Gysi wird der Vorsitzende vom ZK. Mauer diesmal doppelt so hoch bitte. Ich bin dafür. Wo kann ich unterschreiben? On Topic: Über die Uni Tübingen hat noch keiner hergezogen. Mag daran liegen dass diese eher für Jura und Medizin bekannt ist. Aber auch die MINT Fächer sind dort gut vertreten. Hatte glaube ich sogar einen der ersten Naturwissenschaftlichen Lehrstühle überhaupt (Astronomie). Die Informatik Fakultät ist klein aber fein. Immerhin eine der ältesten Unis überhaupt und recht renomiert. gruß cyblord
Hej, habe selbst in Siegen und Darmstadt studiert. Fand allerdings Siegen super, da ich da einfach Top Komilitonen um mich rum hatte. Was auch das allerwichtigste ist. Das man Leute um sich rum hat mit denen man sich versteht und zumindest auch bei mir die einen etwas im Studium mitziehen. Bin eher so der Kandidat och jetzt schon aufstehen und Vorlesung ach ne eine halbe Stunde geht noch dann schaff ich es auch noch in die Vorlesung dann war halt am Ende weil Bus/Straßenbahn verpasst doch die erste morgens schon mal Geschichte ;) Finde Darmstadt ganz nett, kann man es aushalten. Die wenigen Mädels die da sind taugen zumindest überdurschnittlich, nicht so viele langweilige und aufgetakelte ... wie in Mainz, Köln, Bonn oder Frankfurt. Zu solchen Tipps wie Chemnitz sag ich jetzt mal nichts ;) also in die Stadt wollte ich nicht ... aber prinzipiell habe ich bis jetzt von den Ost-Unis viel positives gehört insbesondere Leipzig (wohl auch die Stadt super) und Rostock (Stadt ok, aber Studium soll extrem gut sein). Ein guter Freund ist nach Leipzig gewechselt (Informatik) weil er die hochnäsigen UNI-Profs. im Westen leid war. Im Osten scheint man sich mehr mühe zu geben eine vernünftige Ausbildung zu bieten. Ich wollte auch, bin aber an der Freundinn gescheitert, die konnte an den Zielunis nicht in ihrem Fach weiterstudieren. Von Dresden habe ich auch schon mal von einem Wechsler gehört das er den Studienaufbau nicht optimal findet ... allerdings die aus meiner Sicht beste Stadt im Osten. Osten ist halt auch toll weil das Weizen nicht 3,50 € sondern nur 2,80 € kostet usw. man hat gerade wenn man weniger Geld zur verfügung hat als andere den besseren Lebensstandard. Stuttgart würde ich zB nicht wollen, die Schwaben sind mir etwas zu selbstfixiert. In Karlsruhe im Badischen ist es besser aber meins immer noch nicht.
Vor allem muss man schon früh genug nach Stuttgart oder München zum arbeiten. Wenn man allerdings vorhat sich im Studium ne Frau zu angeln, wird es evtl. später schwer mit einem Standortwechsel. Übrigens das es Job mässig in der ET wenig im Rhein-Main Gebiet gibt, kann ich so nicht bestätigen. Allerdings drängen etwas zu stark die Studienabgänger aus dem Osten (die auch wirklich daherkommen) auf den Markt dort und es gibt nicht das unglaubliche Überangebot an Stellen wie in München oder Stuttgart wo man auf 10 Bewerbungen 9 Einstellungsversuche hat. Da muss man auch mal 20 schreiben, aber es gibt genug Firmen um locker auf diese Zahl zu kommen. Wer natürlich bei der Firmensuche nicht über Bosch und Siemens hinauskommt, sollte seinen Abschluss vielleicht auch wieder abgeben ;)
Frosch schrieb: > insbesondere Leipzig (wohl auch die Stadt > super) So kann man sich irren. Schaus dir lieber selber mal an, bevor du auf das Geschwätz von anderen reinfällst. Ich hatte sowas nämlich auch gehört. War dann aber in Leipzig: Häßlich ohne Ende. Machst du einen Fuß aus der Altstadt (die in der Tat aufgehübscht ist), dann bist du mitten in Rußland 1985. Mehr Ostblock geht gar nicht mehr. Da würd ich nichtmal tot überm Zaun hängen wollen. Und sowas 20 Jahre nach der Mauer. gruß cyblord
ehemaliger Darmstädter schrieb: > Ehrlich gesagt, würde ich Dir von DA abraten. Sowohl von der Stadt, als > auch der Uni. Früher, in den 80ern war das noch eine gute TH, heute ist > es eine überlaufene ehemalige Topuni mit quasi-Elitetatus, die sich > selber überlebt hat. Das kann ich nur voll und ganz bestätigen. Der Präsident setzt sich einen Prestigebau nach dem anderen auf den Campus, aber die Studiengänge bluten inhaltlich aus. Professoren zu einem Großteil nur auf Forschung fixiert, aber da wird auch nur auf das geforscht was Geld bringt. Masse statt Klasse. Es kann (und wird wohl) an vielen anderen Unis ähnlich sein, aber hier hat man wirklich das Gefühl es geht nur ums Geld.
Ulrich S. schrieb: > Und weil in Sachsen alles so toll war ist der "Dipl.- Gott" in die USA > ausgewandert. Wohl eher, dass für Hochqualifizierte USA meistens die bessere Wahl ist als D ;)
Yannik schrieb: > Die Änderungssatzung ist Online > (http://www.ei.tum.de/fileadmin/tueifei/www/Studienbetrieb_Dokumente_Studienfuehrer/FPSO_MA_EI_Aenderung1_20130411.pdf). > > Was soll sich den großartig ändern? Wenn ich schreibe "wird im kommenden Semester noch ein klein wenig sanfter" dann kann das bestimmt nicht mit "Diese Satzung tritt mit Wirkung vom 1. April 2013 in Kraft" veröffentlicht sein!
Dort steht "lesbare Fassung der Fachprüfungs- und Studienordnung für Studienbeginn ab WS 2013/14"(http://www.ei.tum.de/studienangebot/master/masterstudiengang-elektrotechnik-und-informationstechnik/) und das führt zu der von mir verlinkten Satzung. Und da das WS im Oktober losgeht sollte das doch das nächste Semester sein, das laut deiner Aussage studierbarer wird.
Yannik schrieb: > Dort steht "lesbare Fassung der Fachprüfungs- und Studienordnung für > Studienbeginn ab WS > 2013/14"(http://www.ei.tum.de/studienangebot/master/masterstudiengang-elektrotechnik-und-informationstechnik/) > und das führt zu der von mir verlinkten Satzung. Die gilt ab 01.04.2013, so wie es IN ihr steht und nicht wie es was ein unterbezahlter Webadministrator auf die Seite schreibt. Du solltest lesen lernen und wissen welche Stellen die wichtigen sind! Man zitiert auch nicht aus Sekundärliteratur, sondern vom Original. Das Original ist "Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik an der Technischen Universität München vom 11. April 2013", für dich insbesondere § 2, und NICHT eine Äußerung auf einer Webseite. > Und da das WS im > Oktober losgeht sollte das doch das nächste Semester sein, das laut > deiner Aussage studierbarer wird. Bis dahin wird es noch weitere Änderungen geben.
Natürlich kann man aus Sekundärliteratur zitieren man muss das nur kenntlich machen. Dies ist insb. dann nötig wenn die ursprüngliche Quelle nicht zu verfügung steht od. aus anderen Gründen nicht genutzt werden kann (keine Übersetzung vorhanden etc.) Aber auch in der Fassung heißt es: §2 Diese Satzung tritt mit Wirkung vom 1. April 2013 in Kraft. Sie gilt für alle Studierende, die ab dem Wintersemester 2013/14 ihr Fachstudium an der Technischen Universität München aufnehmen.
Im Moment ist das die gültige Fassung die für Studenten ab den WS 2013 erstmalig gelten wird! Es ist jetzt ende Juli, ich bezweifele das dort noch etw. neues kommen wird (Wer weiss ob deren Senat im Sommer überhaupt noch beschluss fähig ist), d.h. m.E. wird diese Satzung die Grundlage für den Master ab WS 2013 festlegen (insb. unter dem Augenmerk das die Bewerbungsfrist für den TUM Master der 31. Mai ist - und es lächerlich ist den Master grundlegend zuändern nach dem die ersten sich ein- bzw- umgeschrieben haben dürften!).
Persönlich gehe ich davon aus das du keine tieferes Wissen über die TUM hast - was deine Aussage über die gültigkeit der neuen Studienordnung gezeigt hat. (d.h. ab wann und für wenn diese gültig ist - da wie gezeigt diese erstmalig für Studenten ab den WS 2013 gilt und nicht wie von dir behauptet für alle Studenten ab den 11. April)
Das Thema wann welche Ordnung an der TUM gilt und für wen ist irgendwie langsam schnarchig. Könnt ihr das nicht per PN regeln. Interessiert doch niemanden. Die TUM soll sowieso scheiße sein (wenn man einigen meiner Komillitonen aus Bayern glauben schenken darf).
Yannik schrieb: > Natürlich kann man aus Sekundärliteratur zitieren man muss das nur > kenntlich machen. Dies ist insb. dann nötig wenn die ursprüngliche > Quelle nicht zu verfügung steht od. aus anderen Gründen nicht genutzt > werden kann (keine Übersetzung vorhanden etc.) Das Original steht in diesem Fall aber zur Verfügung! > Aber auch in der Fassung heißt es: > §2 > > Diese Satzung tritt mit Wirkung vom 1. April 2013 in Kraft. Sie gilt für > alle Studierende, die ab dem Wintersemester 2013/14 ihr Fachstudium an > der Technischen Universität München aufnehmen. Ach die danach folgenden Sätze möchtest du wohl nicht lesen? Warum? Dann zitiere ich mal für dich: "... gelten die Nrn. 6, 10 Buchst. c und Nr. 12 sowie Anlage 1 für alle Studierende, die ihr Fachstudium an der Technischen Universität München ab dem Wintersemester 2011/12 aufgenommen haben." Yannik schrieb: > Im Moment ist das die gültige Fassung die für Studenten ab den WS 2013 > erstmalig gelten wird! Wir können uns gern darauf einigen, dass diese FPO die jetzt gültige ist. > Es ist jetzt ende Juli, ich bezweifele das dort > noch etw. neues kommen wird (Wer weiss ob deren Senat im Sommer > überhaupt noch beschluss fähig ist), Der Senat beschließt dahingehend gar nichts, das macht der Fakultätsrat. Danach muss es noch vom Präsident unterschrieben werden. Yannik schrieb: > d.h. m.E. wird diese Satzung die > Grundlage für den Master ab WS 2013 festlegen (insb. unter dem Augenmerk > das die Bewerbungsfrist für den TUM Master der 31. Mai ist - und es > lächerlich ist den Master grundlegend zuändern nach dem die ersten sich > ein- bzw- umgeschrieben haben dürften!). Nach meinem Erkenntnissen geht nur um Verbesserungen, da kann man das auch sicher rückwirkend durchsetzen. Die noch anstehenden Änderungen würden sich erst im Prüfungszeitraum des WS 2013/14, also im Frühjahr 2014, auswirken.
cyblord ---- schrieb: > Von mir aus könnt ihr eure DDR wiederhaben. Und Gysi wird der > Vorsitzende vom ZK. Mauer diesmal doppelt so hoch bitte. Ich bin dafür. > Wo kann ich unterschreiben? Du bist ein tolldreist ungebildeter Schwätzer. Man könnte sogar das Klischee des Besserwessis heranziehen, der ausschließlich in idiotischen Extremen diskutieren kann (Westen gut, Osten böse), und auch nur, wenn er dem Gegenüber die Worte im Mund umdreht. Daß solche umnachteten Gestalten wie Du überhaupt durchs Studium kommen...
D. I. schrieb: > Ulrich S. schrieb: >> Und weil in Sachsen alles so toll war ist der "Dipl.- Gott" in die USA >> ausgewandert. > > Wohl eher, dass für Hochqualifizierte USA meistens die bessere Wahl ist > als D ;) Finde den Fehler...
Die Qualität des Studiums Ost vs. West kann ich nicht beurteilen, wird auch viel von den jeweiligen Profs. abhängen. Die Ausstattung der TU und der HTW sind jedenfalls 1A und sie sind ja auch regelmäßig auf den Top Plätzen von Hochschulrankings. Dresden ist auf jeden Fall die schönste Großstadt die ich kenne. Da kannst du mir erzählen was du willst cyblord, Dresden mobbt mit Stuttgart den Boden, zugegebener Maßen renoviert mit dem Soli, besten Dank dafür ;-) !! Ich arbeite zwar inzwischen in BW, aber nur weil ich ohnehin in die Schweiz will, fehlen nur noch 2 3 Jahre BE dann bin ich weg.
sachse88 schrieb: > Dresden mobbt mit > Stuttgart den Boden So gut wie jede Stadt X putzt S weg, ich finde die Stadt greislich
Für jeden der die Hochsprache pflegt, dürfte sowohl Dresden als auch Stuttgart einfach unerträglich finden;)
Dipl.- Gott schrieb: > Du bist ein tolldreist ungebildeter Schwätzer. Jaja, ich lass die Ossis mal reden und ihren Frust abbauen. Wenn man ihre Mär vom glorreichen Osten nicht glaubt, dann werden sie gerne mal pampig. Kenn ich alles schon.
sachse88 schrieb: > Ich arbeite zwar inzwischen in BW, aber nur weil ich ohnehin in die > Schweiz will, fehlen nur noch 2 3 Jahre BE dann bin ich weg. Ossis sind in BaWü und der Schweiz ganz besonders beliebt. Macht dann richtig Spass, alles 5 Mal sagen zu müssen. Gopferickte Stärnesiech!
Schneemann schrieb: > > Ossis sind in BaWü und der Schweiz ganz besonders beliebt. Macht dann > richtig Spass, alles 5 Mal sagen zu müssen. > > Gopferickte Stärnesiech! Kann ich ja nichts für wenn du kein Hochdeutsch mehr sprechen und verstehen kannst. Ich habe selbst wenn ich es drauf anlege so gut wie keinen Dialekt, bis auf ein gelegentliches nu (ja) ist es extrem subtil. Der Dialekt in Dresden/Meißen ist so gut wie nicht vorhanden, Hochdeutsch ist ja eigentlich Meißner Amtsdeutsch bzw daraus entstanden. Sächsisch als Dialekt in der Ausprägung wie man es von jedem Schwaben oder Bayern ins Gesicht bekommt ist ohne Zweifel einer der schlimmsten Dialekte, keine Frage, aber eigentlich alle gebildeten Sachsen aus der Region Dresden/Meißen/Mittelsachsen die ich kenne sind in der Lage gutes Hochdeutsch zu sprechen und tun dies auch, sofern man nicht unter sich ist. Eine Fähigkeit die ich bisher an keinem Schwaben oder Bayern finden konnte. Da wird Mundart gesprochen komme was wolle, die können ja auch gar nicht anderes. Und gut ausgebildete Ossis sind in BW und der Schweiz alles andere als unbeliebt, zu mindest von den Arbeitgebern. O-Ton eigentlich von jedem Firmenchef/Abteilungsleiter den ich bisher kennengelernt habe, insbesondere Schweizer, "Die haben einfach eine bessere Arbeitsmoral" , insbesondere im Vertrieb sind viele Sachsen, kommt halt besser wenn der Vertriebler Hochdeutsch spricht als breitestes Schwäbisch, grade wenn er deutschlandweit unterwegs ist.
Die nächste Mär? Alle Sachsen sprechen eigentlich hochdeutsch? Da fragt man sich ob man lachen oder weinen soll. Ich habe noch keinen Ossi (ich differenziere da nicht, habe keine Vorurteile, ob Sachsen oder sonst was, ist für mich alles Ossi) getroffen, der nicht extrem aufällig gesprochen hätte. Ob das nun sächsisch oder sonst was war. Der normale allseits bekannte Ossi-Dialekt halt (ob das sächsich, meißnerisch oder sonst was ist, ist mir egal. Bin kein Germanist.). Auch gebildete, Ings usw. Einfach jeder von drüben redet so. Und ich habe das Gefühl die schreien andauernd. Auch in leiser Umgebung im kleinen Kreis, ist das immer so ein halbes Schreien. Ka was da los ist. Aber nen Ossi einzustellen wegen seinem Hochdeutsch. Na komm. Das kann nicht dein ernst sein. Mir ist schon klar, Schwaben hört man den Dialekt auch an. Ich bin der Meinung, auch mit größter Anstrengung lässt sich ein Dialekt nicht vollständig verbergen. gruß cyblord
"Ich habe noch keinen Ossi (ich differenziere da nicht, habe keine Vorurteile, ob Sachsen oder sonst was, ist für mich alles Ossi) getroffen, der nicht extrem aufällig gesprochen hätte." Ich würde mal behaupten das Berliner, MVler und Brandenburger (je nach Region) wesentlich näher an der korrekten Aussprache der Hochsprache sind als Schwaben u. Sachsen etc.. (Von Feinheiten wie den Unterschied zwischen "wie" und "als" ganz zu schweigen -- aber die Laute K, C und Sch sollte man schon klar zuordnen können (China! nicht Schina und auch nicht Kina -jemand sollte kollektiv einen Logopäden aufsuchen)!)
Yannik schrieb: > Ich würde mal behaupten das Berliner Grad die Berliner1 Ick, ick ick Auch! Berlinerisch ist kein Dialekt, das ist ein Sprachfehler.
Im Zweifel benötigt jeder südlich des Mittellandkanals einen Logopäden.;)
cyblord ---- schrieb: > Die nächste Mär? Alle Sachsen sprechen eigentlich hochdeutsch? Wo zur Hölle habe ich denn das geschrieben? Ich habe von einem begrenzten Gebiet um Dresden gesprochen, wo nun mal auch die beste FH und Uni in Sachsen stehen. Lern mal lesen. > > Mir ist schon klar, Schwaben hört man den Dialekt auch an. Ich bin der > Meinung, auch mit größter Anstrengung lässt sich ein Dialekt nicht > vollständig verbergen. > Das ist absolut richtig, da mache ich mir keine Illusionen, man hört sicher wo ich herkomme, aber im Vergleich zu meinen badisch oder früher schwäbisch sprechenden Kollegen ist mein Dialekt ein Witz. Es ging ja darum das wir Ossis hier (BW) nicht gern gesehen sind wegen der Sprache, ich wollte nur hervorheben das je nach Herkunft und Studienort es gut möglich ist das man als Ossi besseres Deutsch spricht als die eingeborenen Wessis. Das es auf ner Betriebsversammlung erst mal komische Blicke gibt wenn ich anfange zu sprechen damit kann ich leben, sticht halt heraus aus dem Badischen. Ob ich mich wiederholen könnte hat jedenfalls keiner gefragt.
sachse88 schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> Die nächste Mär? Alle Sachsen sprechen eigentlich hochdeutsch? > > Wo zur Hölle habe ich denn das geschrieben? Ich habe von einem > begrenzten Gebiet um Dresden gesprochen, wo nun mal auch die beste FH > und Uni in Sachsen stehen. Lern mal lesen. Hier z.B. : > insbesondere im Vertrieb sind viele Sachsen, kommt halt besser wenn der > Vertriebler Hochdeutsch spricht als breitestes Schwäbisch, grade wenn er > deutschlandweit unterwegs ist.
cyblord ---- schrieb: > sachse88 schrieb: >> cyblord ---- schrieb: >>> Die nächste Mär? Alle Sachsen sprechen eigentlich hochdeutsch? >> >> Wo zur Hölle habe ich denn das geschrieben? Ich habe von einem >> begrenzten Gebiet um Dresden gesprochen, wo nun mal auch die beste FH >> und Uni in Sachsen stehen. Lern mal lesen. > > Hier z.B. : >> insbesondere im Vertrieb sind viele Sachsen, kommt halt besser wenn der >> Vertriebler Hochdeutsch spricht als breitestes Schwäbisch, grade wenn er >> deutschlandweit unterwegs ist. Hm ok, kann man so auslegen, hätte ich anders formulieren müssen. Soll keiner behaupten ich wäre uneinsichtig.
Interessant in welche Richtungen manche Threads laufen. Ich würde jedoch gerne eine Frage in den Raum werfen. Ich habe am KIT am Master-Prüfungsamt eine Liste gesehen, wie lange die Master-Studenten durchschnittlich benötigt haben. Der Großteil hat doch 6 Semester für den Master studiert. Gibt es solche Übersichten auch von anderen Hochschulen? Sowas hilft auch schon bei der Entscheidung, wenn ich bedenke das ich als Wechsler ggf auch noch ein "Aufbausemester" benötige, in dem Module nachgeholt werden müssen. Ziehe ich dann noch die durchschnittliche Studienzeit heran, so bin ich schnell bei 7 Semestern für den Master. Auf sowas hätte ich auch keine Lust.
Eventuell bei der Fachschaft nachfragen. Es ist schon etw. länger her aber m.W. enthielt das che/Zeit-Ranking diese Daten von der Uni (nicht im Ranking selber - aber in der Fakultäten in den die einzelnen Hochschulen genauer aufgelistet waren) update: Also wenn man es online einsieht steht dort Absolventen in der Regelstudienzeit Bachelor [?] x% Absolventen in der Regelstudienzeit Master [?] x%
cyblord ---- schrieb: > Mir ist schon klar, Schwaben hört man den Dialekt auch an. Ich bin der > Meinung, auch mit größter Anstrengung lässt sich ein Dialekt nicht > vollständig verbergen. dem kann ich nur zustimmen, vom Hochdeutsch krieg ich Knoten in die Zunge :) Daher bedien ich mich wann immer es geht dem Schwäbischen, ansonsten halt ein Semi-Hochdeutsch. Bis jetzt hat sich noch keiner beklagt, dass er mich nicht verstanden hätte. Zudem sollte das Umfeld auch etwas lernfähig sein - wie will man sonst mit anderen Kulturen klarkommen, wenn das nicht mal im Kleinen, also Deutschland-weit funktioniert? Mal als kleiner Denkanstoß :) gruß Nico
sachse88 schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> Die nächste Mär? Alle Sachsen sprechen eigentlich hochdeutsch? > > Wo zur Hölle habe ich denn das geschrieben? Gib es auf. Cyberlord ist ein ungebildeter Knallkopp, der versucht, zu provozieren. Laut seinen Aussagen, hat er erst kürzlich den Abschluß gemacht und mit seiner Allgemeinbildung ist es nicht weit her - das typische deutsche Ingenieurproblem. Laß Dich nicht provozieren, er dreht Dir die Worte im Munde um. Aus einem Kommentar, der irgendwelche dummen West-Mythen über das DDR-Hochschulwesen zurechtrückt, macht er Dir Nostalgie und weiß der Teufel was. Er trollt einfach. Nicht füttern. Viel Glück in der Schweiz. ;-) Sieh bloß zu, daß Du aus der BRD wegkommst. Hau rein.
Ach ist es schon soweit? Sobald man was negatives über die Zone sagt, ist man bereits ein Knallkopp und Troll? Na denn. Dann waren die ganzen Montagsdemontranten und vor allem die Flüchtlinge und ganz besonders die Mauertoten, wohl alle Trolle die keine Ahnung hatten und wahrscheinlich ungebildet? Super Ansicht haste da.
Hochschulbildungsniveau oder allgemein die Qualität der Bildung und Staatsregime usw. sind zwei paar verschiedene Stiefel. Ich denke die "Ossis" hätten liebend gern auf Stasi und Co. verzichtet.
Dipl.- Gott schrieb: > Aus einem Kommentar, der irgendwelche dummen > West-Mythen über das DDR-Hochschulwesen zurechtrückt, macht er Dir > Nostalgie und weiß der Teufel was. Bitte noch mehr von den "Zurechrückungen", die sind irgendwie lustig! Gabs hier nicht mal im Forum einen, der behauptete, dass der Käfer in der DDR entwickelt wurde?
Hallo, bin durch Zufall auf diese Seite geraten, weil ich einen Mechatroniker für meine Firma (Sondermaschinenbau und Lasermarkierungen) suche. Ein Mechatroniker mit Ihrer Zusatzausbildung wäre perfekt. Falls Sie noch auf der Suche nach einem passenden Job sind, würde ich mich über eine Bewerbung freuen. Weitere Informationen über meine Firma, sowie die Kontaktdaten finden Sie auf meiner Homepage: www.fr-laser.de MfG J.Friemann
Guten Abend, könnte jemand seine Erfahrungen mit der TU Darmstadt teilen. Der Thread ist ja schon ein bisschen älter, deshalb die Frage. Gruß Felix
Dipl.- G. schrieb: > Nicht wenige Professuren > und Institute an Ost-Unis zehren nach wie vor von den Altbeständen, die > die ideologischen Säuberungen der Wendezeit überlebt haben, was > hochpräzise, unzerstörbare und heutzutage sündhaft teure Meßgeräte usw. > angeht. Auch wenn das nicht zum ursprünglichen Thema gehört, kann ich mir das nicht verkneifen: Meinst Du die russischen clones von HP, Tek u.a.? Warum hat der Ostblock dann illegal westliche Messgeräte importiert, wenn sie selber ach so tolle Geräte hatten? Ich habe/hatte einige elektronische Ostblock Messgeräte aber wirklich etwas vergleichbares zu HP, Tek oder R&S habe ich nicht gefunden. MfG
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Bearbeitet durch User
> Meinst Du die russischen clones von HP, Tek u.a.? Warum hat der Ostblock > dann illegal westliche Messgeräte importiert, wenn sie selber ach so > tolle Geräte hatten? > Ich habe/hatte einige elektronische Ostblock Messgeräte aber wirklich > etwas vergleichbares zu HP, Tek oder R&S habe ich nicht gefunden. Ich schon , die waren teilweise nicht schlecht gewesen ... Gab Geräte die die Konkurrenz aus dem Westen überrundeten ...
Ausbildung, Studium & Beruf schrieb: > könnte jemand seine Erfahrungen mit der TU Darmstadt teilen. Der Thread > ist ja schon ein bisschen älter, deshalb die Frage. Solide Uni mit guter Grundlagenausbildung. Allerdings zu großer finanzieller Verlust für dich. Ohne Job hast du erst einmal die Bafög-Schulden. Mit dem Facharbeitergehalt kannst du nichts mehr zurückbezahlen!
D.h deiner Meinung nach landet man mit einem solchen Studium mehr oder weniger in der Arbeitslosigkeit?
zweifler schrieb: > Darmstadt gehört (Nachtleben etc). Willst du studieren oder dir die Nächte um die Ohren hauen? Geh an eine richtige Uni, entweder Karlsruhe im Süden, Aachen im Westen oder Illmenau in der Mitte/Osten.
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