Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik NTC und 1500VA Trenntrafo


von Pulstar2012 (Gast)


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Hallo
Habe einen alten 1500VA Trenntrafo erworben,
Nun will ich ihn nicht so ans Netzt hängen ,
Da wie ja schon bekannt , durch zu hohen Einschaltstrom
Die B16 Haussicherung fliegen könnte.

Habe jetzt hier in Forum und im Netzt unendlich Viele Möglichkeiten 
gesehen,
Eine Softeinschaltung zu bauen,

Das einfachste mit , NTC und Relai
Nun bei einem komme ich nicht klar,
Bei 1500 VA. ( 1500W). Also ca 6,5 A
Pr. 220V und Sec. 220V
Ist der einschaltwert ja so um das 10 fache höher
Wie Mann hier dauernd liest.
Was für einen NTC muss ich den jetzt dafür nehmen
Reicht da ein 6,5A aus  und wie sieht das überhaupt aus
Darf der NTC auch z.b. 9A haben .
Oder funktioniert das dann nicht mehr?

Also ich wollte es jetzt so machen  NTC mit 9A
Uns Rel. 220V.
Würde das funktionieren mit meinen oG. Werten?

von Raimund R. (corvuscorax)


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Wenn Du schon ein Relais einplanst, dann ist ein NTC nicht zwingend 
erforderlich, ein z.B. 22-Ohm-Widerstand mit vielleicht 7...11W 
Belastbarkeit würde sicher reichen. Diesen dann nach ein festgelegten 
Zeit 1...5 Sekunden dann überbrücken würde völlig ausreichen.

Bei Deiner Lösung mit dem Relais gleich hinter dem NTC bekomme ich 
leichte Kopfschmerzen. Zwar ist der NTC zu Beginn möglicherweise 
hochohmig genug, um den Einschaltstrom zu begrenzen, aber das Relais 
benötigt auch nicht die volle Spannung um anzuziehen, weswegen es meiner 
Erfahrung nach zu früh anziehen würde und damit den NTC zu schnell 
überbrückt. Je nach dem wann der Trenntrafo vom Netz genommen würde 
benötigt er u.U. mehrere Perioden der Wechselspannung bis er sich auf 
seine üblichen Ummagnetisierungsverluste 'beruhigt' hat.
Nimm z.B. ein 48V-Relais aus der Bastelkiste parallel dazu ein ELKO 
(evtl. parallel dazu noch eine passende Z-Diode mit dem gleichen 
Spannung, die zum einen den Spike beim Ausschalten/Abfallen des Relais 
kurzschließt und zum anderen die Spannung über dem Relais begrenzt). In 
Reihe dazu kommt ein passender Vorwiderstand und eine 
Gleichrichter-Diode (z.B. 1N4007). Das dann ans Netz hängen und man hat 
eine simple RC-Verzögerung fürs Relais um dann den Widerstand(/NTC) zu 
überbrücken.

von F. F. (foldi)


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Oder nimm doch einfach einen C-Automaten.

von oszi40 (Gast)


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Dicke Widerstände mit kräftigem Relaiskontakt überbrücken ist eine 
übliche Angelegenheit. Man sollte nur beim Aufbau bedenken, was passiert 
wenn das Relais mal nicht funktioniert und der glühende Widerstand sich 
auslötet...

von MaWin (Gast)


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Dein Relais schaltet zu schnell. Als NTC tut es auch einer für 9A, er 
begrenzt halt den Einschaltstrom nicht so sehr wie einer für 6.5A, aber 
neben dem maximalen Dauerstrom (den der Trafo nur bei voller Belastung 
zieht)ist auch noch die Trägheit wichtig, also wie gross der NTC ist. Er 
darf nur langsamer warm werden, als der Einschaltstromstoss abklingt. 
Und der ist eben noch gar nicht abgeklungen, wenn dein Relais den NTC 
schon überbrückt. Lass das Relais weg und nimm den 9A NTC und schau, ob 
deine Sicherung das mitmacht.

von Raimund R. (corvuscorax)


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oszi40 schrieb:
> Dicke Widerstände mit kräftigem Relaiskontakt überbrücken ist eine
> übliche Angelegenheit. Man sollte nur beim Aufbau bedenken, was passiert
> wenn das Relais mal nicht funktioniert und der glühende Widerstand sich
> auslötet...

Glühen würde er nur dann, wenn der Trenntrafo auch eine entsprechende 
Last am Ausgang hätte. Zum einen würde der Widerstand auch den zuvor 
prognostizierten Maximalstrom von etwa 6,5A vermindern und, falls eine 
Spannungsanzeige auf der Sekundärseite vorhanden wäre, müsste ein 
signifikanter Spannungsabfall detektierbar sein. Ob und wie man den 
auswertet sei dahingestellt.

von oszi40 (Gast)


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>> wenn das Relais mal nicht funktioniert
... riecht man es auch.

Konstruktiv wäre es aber schlecht, wenn herausfallende Widerstände 
Schaden anrichten (was ich leider schon auf dieser Welt erlebt habe).

von Heiko B. (Firma: BlumSystem) (pulstar2012)


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Also wenn ich das hier alles so richtig lese ,
Wäre eine Schaltung Egal ob mit widerstand oder Ntc
Mit verzögerrungsschaltung beim Relai besser.

Da gab es auch irgendwo so eine beispielschaltung , Kondensator.

Ok werde werde mir erst mal NTC Widerstände besorgen,
Welche mit Werten Zwichen 6,5 und 9 A  .

Noch eine frage hätte ich ,
Wenn ich jetzt zum probieren , mir eine Schaltung
Mit eine Lampe in Reihe vor dem Trafp mit zusatzschalter zum 
kurzschließen
Der Lampe , würde das Funktionieren , und wenn ja
Wieviel Watt muss die Birne haben , Reicht da schon ne 60W ?

von Heiko B. (Firma: BlumSystem) (pulstar2012)


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Wie hoch muss mindestens der Ohm Wert
Sein beim NTC im Kaltzustand  ?
Damit überhaupt. Eine vernünftige Einschaltstrom Bgrenzung
Stattfindet .

Welchen Wert müsste ein Heisswiederstand
Haben Ohm und Watt , bei einer Verzögerte
Relaischaltung.

von Johannes E. (cpt_nemo)


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Eine andere Methode wäre ein zweistufiger Schalter, z.B. ein 
Drehschalter, der in der ersten Schalterstellung den Widerstand 
einschaltet und in der zweiten Stellung wird der Widerstand überbrückt.

Ich hab das mal bei einem RFT-Trenntrafo so gesehen und das funktioniert 
ganz gut, völlig ohne Relais und Elektronik.

von MaWin (Gast)


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> Wie hoch muss mindestens der Ohm Wert

5 Ohm (bzw. 4.7 Ohm Normwert.

von oszi40 (Gast)


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>zweistufiger Schalter
z.B. 
http://www.statron.de/produkte/stelltransformatoren-trenntransformatoren

Zweistufiger Schalter funktioniert gut beim manuellen Einschalten,
aber nicht nach kurzem Spannungsausfall. Da kommt schneller die 
Sicherung.

von Heiko B. (Firma: BlumSystem) (pulstar2012)


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Johannes E. schrieb:
> Eine andere Methode wäre ein zweistufiger Schalter, z.B. ein
> Drehschalter, der in der ersten Schalterstellung den Widerstand
> einschaltet und in der zweiten Stellung wird der Widerstand überbrückt.
>
> Ich hab das mal bei einem RFT-Trenntrafo so gesehen und das funktioniert
> ganz gut, völlig ohne Relais und Elektronik.

Diese Methode ist echt nicht schlecht ,
Hatte daran auch schon gedacht nur mit Zwei getrennte
Schaltern , aber als Dreh Schalter noch besser.

Der wiederstand müsste dann 5 Ohm haben ?
Oder ?
Habe noch folgende rumliegen , Siehe Foto
Geht davon auch einer ?

von Heiko B. (Firma: BlumSystem) (pulstar2012)


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Wie sieht das jetzt mit eine Lampe (Birne) dazwischen aus,
Wieviel Watt müsste die haben ??

100 W gibt es ja nur noch selten.

Reichen da nicht 60 W ?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Heiko Blum schrieb:
> 100 W gibt es ja nur noch selten.
>
> Reichen da nicht 60 W ?

Naja, das ist dann ein sehr grosser Sprung, wenn der Glühdraht gebrückt 
wird. Ein 200/300W Halogen Baustrahler wäre evtl. eine Alternative.

@oszi40: Es gibt übrigens Betonwiderstände mit eingebauter Lötsicherung, 
die springen bei Überlast auf - könnte hier nützlich sein.
http://www.elektronikhandel-online.de/shop/article_IKBL178/Hochlast-Widerstand-mit-Thermosicherung,-2.2k%CE%A9-%C2%B110%25,-11W.html
http://www.pollin.de/shop/dt/NDU0OTc3OTk-/Bauelemente_Bauteile/Passive_Bauelemente/Widerstaende/Hochlast_Widerstand.html

von Heiko B. (Firma: BlumSystem) (pulstar2012)


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Das mit den Lötsicherung am Wiederstand ist nicht schlecht.
Aber bei den Beispiel Links, sind jetzt verschiedene Werte,

Wer kann mir weiterhelfen , und sagen wieviel
Ohm und Watt die Wiederstände haben müssten / sollten.
Bei meinen trafo 1500VA 220V auf 220v

B.z.w.. Beim NTC , was müsste ich da für einen nehmen .

In voraus vielen Dank.

von Falk B. (falk)


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@ Heiko Blum (Firma: BlumSystem) (pulstar2012)

>Reichen da nicht 60 W ?

Ja, die reichen. Denn wenn der Trafo erstmal "eingelaufen ist", sinkt 
dessen leerlaufstrom auf ein paar Dutzend mA, je nach Typ. Die Lampe 
glimmt dann nur noch, weil der Trafo den Strom begrenzt (große 
Hauptinduktivität). Das Brücken der Lampe brungt dann keine großen 
Spannungssprung mehr am Trafo, selbst wenn, er ist ja phasenrichtig 
magnetisiert. Und die Glühlampe brennt auch nicht weg, wenn die mal 
nicht gebrückt wird, im Gegenteil, sie leuchtet normal, wenn der Trafo 
belastet wird.

von oszi40 (Gast)


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>>Reichen da nicht 60 W ?
>
> Ja, die reichen. Denn wenn der Trafo erstmal "eingelaufen ist", sinkt

Falls diese großen nicht so schnell verfügbar sind, würde ich die 
Leistung durch Parallelschaltung auf mehrere geeignete aufteilen.

von F. F. (foldi)


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Ich schrieb es ja schon, wieso nicht einen Sicherungsautomaten mit 
C-Auslösemoment?
Sogar D ist zulässig. Braucht man den ganzen Firlefanz nicht. Wir haben 
richtig fette Ladegeräte und bei C fliegt da schon nichts mehr.

von Heiko B. (Firma: BlumSystem) (pulstar2012)


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Am Sicherungskasten darf ich nicht dran ,
Das wäre ja auch zu einfach.

Aber kann mir bitte einer genau sagen,
Was für Werte ich nehmen muss

min und max  für Heiswiederstand
min , damit es funktioniert und
max  bis wann es noch funktioniert

Habe z.b . Wie auf dem Bild oben
Ein 54 Ohm Wiederstand , geht der dafür noch ??!


Und wie sieht es beim NTC aus,
Lese jetzt hier Werte wie 6,5 A UND EInmal
9 A , was ist da jetzt richtig ,
Damit es funktioniert ?
Und wie ich so gesehen habe haben die auch verschiedene Werte im Ohm

Worauf muss ich achten ?

Hier kennt sich doch bestimmt jemand damit aus.

von MaWin (Gast)


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Was bist du denn für ein Troll? Von dir kamen die Werte 6.5 und 9. Von 
uns kam lediglich, dass der NTC mindestens 5 Ohm haben sollte und gross 
genug sein muss, um länger als der Einschaltstromstoss zu brauchen bis 
er sich erwärmt. Du wirst wohl keinen 54 Ohm NTC für 9A finden, es würde 
mich zumindest wundern, insifern fragt man sich was du mit deiner Frage 
willst.

von Heiko B. (Firma: BlumSystem) (pulstar2012)


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6,5 A oder 9  A , waren meine Vermutung ,
Hatte bisher aber keine bestätigt das ich richtig liege .
und damit ist der NTC gemeint. Ich bin / war mit da unsicher da
Einschaltstrom ja höher ist , oder gehe ich einfach nur von der 6,5a
Des normalen betrieb bei hochkamst aus.



54 Ohm  meinte Ich bei einen Heißwiederstand
Habe doch geschrieben siehe Foto ,und da auf dem Foto sind Heiß 
Wiederstände .

von Bernd K. (bmk)


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Es hätte sich auch gehört, die Herkunft des Bildes anzugeben:

http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/onilim.htm

Es handelt sich hier (Punkt 10) um einen Leservorschlag, den
offenbar noch keiner ausprobiert hat. Wie wäre es, wenn du es
probierst und uns berichtest? Passende NTC gibt es z.B. hier:

http://www.conrad.de/ce/de/product/500645/

Ich für mein Teil würde die Schärer-Schaltung Punkt 11 bevorzugen.
Ist immerhin getestet und 1-2 sec passen gut für einen fetten Trafo.

von Heiko B. (Firma: BlumSystem) (pulstar2012)


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Meine das Foto mit den Wieder Ständen drauf
150 Ohm
54 Ohm
9 Ohm

Das erste Bild ja richtig , hätte da die Herkunft schreiben sollen , war
Aber nicht dein genanter link ,
Sondern von wicki

von MaWin (Gast)


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> Hatte bisher aber keine bestätigt das ich richtig liege .

Es wurde alles schon geschrieben, du musst die Antworten nur lesen.

Und 56 Ohm an 230V = 944 Watt, wie lange meist du hält der 5W Widerstand 
das aus ? In meinem Datenblatt steht nicht mal was zur 
Kurzzeitüberlastung, daraus kann man folgern daß Vishay dafür nicht 
ausgelegt sind.

von Heiko B. (Firma: BlumSystem) (pulstar2012)


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Bei den heisswiederständen mal zu bleibe,
Ich stelle mich jetzt mal dumm
Verstehe ich doch richtig ,
Oben Schrieb jemand 4,7 b.z.w. 5 Ohm
Da wird der Spannung doch nur wenig begrenz und Watt hat der ja auch nur 
4w
Sollte diese begrenzung denn reichen  ?

Und bei 54 Ohm wird die Spannung mehr begrenzt
Das wiederum belastet den Wiederstand mehr ?

von Heiko B. (Firma: BlumSystem) (pulstar2012)


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Könnte es denn wie auf meinem Foto mit dem wiedererständen
Mit dem 9 Ohm widerstand gehen ,
Alles natürlich nur kurz und dann überbrückt

von F. F. (foldi)


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Heiko Blum schrieb:
> Am Sicherungskasten darf ich nicht dran ,
> Das wäre ja auch zu einfach.

Wenn du da nicht dran darfst, dann darfst du auch nicht an den 
Trenntrafo.
Aber was spricht gegen einfach?
Dieses rum geeier ist besser?

von Bernd K. (bmk)


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Wenn es unbedingt deine Widerstände sein sollen, dann probier mal
15R + 9R1 + 9R1 in Reihe, die sollten den kurzen Stromstoß überleben.
Aber nur ohne Last am Trafo. Und nach einigen Sekunden überbrücken.

von Thomas S. (thom45)


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Es wurde an einer Stelle bereits auf einen der beiden meiner 
Elektronik-Minikurse hingewiesen, weil das Initial-Bild davon her kommt.

Hier beide Minikurse. Ich empfehle Dir Pulstar2012 die Inhalte einfach 
mal zu lesen. Gerade für sehr grosse Ringkerntrafo wird auch ein 
käufliches Produkt vorgeschlagen.

BTW.: Man liest auch etwas zum Thema NTC und warum man keinen Widerstand 
benutzen sollte.

"Einschaltstrombegrenzung für Netzteile mit mittelgrossen 
Ringkerntrafos"
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/onilim.htm

"Einschaltstrombegrenzung für Netzteile mit mittelgrossen 
Ringkerntrafos, ohne Trafo-Sekundärspannung u.a. für medizinische 
Anwendung"
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/onilim2.htm

Gruss
Thomas

von Heiko B. (Firma: BlumSystem) (pulstar2012)


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So , da ja jeder was anderes sagt,
Habe es jetzt einfach ausprobiert .

Habe diesen wie schon nachgefragt ,
54 Ohm  Heisswiederstand genommen,
Schalter zum überbrücken .

Es funktioniert wohl,
Habe es in mehreren Schritten versucht ,
Erst einmal Stecker rein , und sofort wieder raus,
Um zu sehen ob Sicherung kommt und mir nicht der
Heizwiederstand kocht.

Nächte Schritte waren , Stecker länger drin gelassen.
Bis 2 gezählt langsam
Bis 3 gezählt langsam
Bis 5 gezählt langsam

Wiederstand wird zwar warm ,( mittel heiß),
Aber er hält .

Nach überbrücken , hat er ja auch keine Last mehr.
Gehe eh hin und werde das mit Relai und Verzögerung überbrücken,
Aber der Schalter tuts zum testen auch erst mal,

Habe danach noch regeltrafo 0-280V  /. 2,5 A max ,hinter den 1500VA
Trenntrafo geschaltet und  und auf 20 V gestellt,

Und meine Schaltung Funktioniert.

Ob der Wert des wiederstandes jetztoptimal ist,
Sei dahingestellt , wird ja sowieso überbrückt .

von Heiko B. (Firma: BlumSystem) (pulstar2012)


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Bernd K. schrieb:
> Es hätte sich auch gehört, die Herkunft des Bildes anzugeben:
>
> http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaere...
>
> Es handelt sich hier (Punkt 10) um einen Leservorschlag, den
> offenbar noch keiner ausprobiert hat. Wie wäre es, wenn du es
> probierst und uns berichtest? Passende NTC gibt es z.B. hier:
>
> http://www.conrad.de/ce/de/product/500645/
>
> Ich für mein Teil würde die Schärer-Schaltung Punkt 11 bevorzugen.
> Ist immerhin getestet und 1-2 sec passen gut für einen fetten Trafo.

Das Bild ganz am Anfang , ist von dieser internetSeite ,
Siehe Link , wird aber auch auf mindestens 100 anderen Seiten auch 
benutz.

http://de.m.wikipedia.org/wiki/Einschaltstrombegrenzer

Kann leider den Anfang Beitrag nicht löschen oder ändern,
Sonst hätte ich es wieder rausgenommen.

Aber hier auch nochmal zu lesen wegen lizenzrechte
Es ist frei verfügbar für jeden.
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Einschaltverzögerung.png

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