Hallo zusammen, dieses Jahr ist es wieder soweit und wir bekommen einen neuen Auszubildenden. Bei uns ist es die Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme. Im Vergleich zu den vorherigen Jahren ist er jetzt allerdings erst 16 Jahre und bringt daher wenig Vorwissen mit. Daher die Frage: Mit welchen Arbeiten/Aufgaben habt ihr bisher gute Erfahrungen für die ersten Wochen und Monate gemacht? Bisher bin ich auf diese Aufgabe gekommen: Einen Vormittag in den jeweiligen nicht technischen Fachabteilungen, um zu lernen wer was macht. Natürlich länger in den technischen Fachabteilungen um die Produkte, Kollegen und Aufgaben kennenzulernen. Zusammenlöten von Bausätze. Möglichst welche an denen auch mal etwas mit dem Multimeter abgeglichen werden muss. Damit er sein geschickt trainieren kann und den Umgang mit Messgeräten üben kann. Einfache Hilfsarbeiten wie Kabel abmanteln, abisolieren, .. Um produktiv mitzuarbeiten. Ich freue mich über eure Erfahrungen und Vorschläge.
Jens A. schrieb: > Im Vergleich zu den vorherigen Jahren ist er jetzt > allerdings erst 16 Jahre und bringt daher wenig Vorwissen mit. Was soll das heißen erst 16 Jahre?
@Marx Das ist nicht abwertend gemeint. Seine Vorgänger waren alle volljährig und haben bereits praktische Erfahrung mit Technik an andere Stelle gesammelt. Das war auch nicht das Thema.
Hi! Bausätze finde ich nicht so toll, da lernt man eigentlich fast nichts. Wir sind immer gut gefahren, wenn wir jeweils Bauteile, Schema und eine kleine Beschreibung verteilt haben, so als Challenge quasi. Natürlich kein A3-Schema, astabiler Multivibrator mit LEDs, elektronischer Würfel etc. pp. Die meisten kriegen das auch zum Laufen :) Gruss
Hallo, naja anfangen sollte man mal mit den Grundlagen, die nicht direkt was mit der Elektronik zu tun haben. Sprich bohren üben, feilen, sägen und alles was man immer mal so braucht. So kann man gut 2 bis 3 Wochen überwinden und es ist definitiv keine verlorene Zeit. Wie gesagt, sowas braucht man immer. Anschließend sollte es dann an die Grundlagen der Elektronik/Elektrotechnik gehen. Bausätze sind ok aber besser wäre es am Anfang die Schaltungen zu stecken. Da ist es dann für den Lehrling übersichtlicher als auf einer Platine. Wenn er dann den grundlegenden Umgang mit Multimeter, Duspol Abisolierznagen und so kennt, kann er auch etwas produktives machen bzw mal unterstützen.
Jens A. schrieb: > Mit welchen Arbeiten/Aufgaben habt ihr bisher gute Erfahrungen für die > ersten Wochen und Monate gemacht? Ich habe damals gerade am Anfang was mir persönlich ziemlich geholfen hat. Normschrift üben, jeden Tag ein Blatt oder zwei. Lötgitter Lötgitter Lötgitter, bis zur perfektion. Metallarbeiten haben wir Anfang auch gemacht. Ein paar einfache Bausätze bauen lassen ohne Hilfe. mfg Mann
Das Prinzip der elektischen Ladung, Ladungstransport,... anhand von Dreck, Besen und Kehrschaufel erklären. Das zwei Wochen üben bis er es beherrscht, dann erklärt man ihm wo man den Lötkolben anfasst....
Marx W. schrieb: > Jens A. schrieb: >> Im Vergleich zu den vorherigen Jahren ist er jetzt >> allerdings erst 16 Jahre und bringt daher wenig Vorwissen mit. > > Was soll das heißen erst 16 Jahre? Das heisst er wird von Jahr zu Jahr jünger.
Hallo, ich hoffe Du kennst den Ausbildungsrahmenplan für den auszubildenden Beruf, da ist doch klar aufgezeigt was Du ihm beizubringen hast. Unsere Azubi starten mit ner Metallausbildung Sägen, Feilen, Bohren etc. U-Stahl atomisieren wird nicht mehr gemacht. gruß, Björn
ouh mann, ich bin froh, dass ich dort nicht gelernt habe. Wer bildet denn bei euch aus?!
Hah, und ich dachte schon mein Lehrmeister sei der einzige zurückgebliebene lernresistente Idiot mit seinen mittelalterlichen nutzlosen Methoden.
http://www.ihk-nordwestfalen.de/wirtschaft/aus-und-weiterbildung/weiterbildung/themen/fortbildung/pruefungen-a-z/aevo/ http://de.wikipedia.org/wiki/Ausbilder ohne worte......
Kevin schrieb: > Marx W. schrieb: >> Jens A. schrieb: >>> Im Vergleich zu den vorherigen Jahren ist er jetzt >>> allerdings erst 16 Jahre und bringt daher wenig Vorwissen mit. >> >> Was soll das heißen erst 16 Jahre? > > Das heisst er wird von Jahr zu Jahr jünger. 16 Jahre alt, dafür ist die deutsche Berufsausbildung ja doch ausgerichtet! Ich krieg immer einen dicken Hals wenn ich die Ü18 im ersten Lehrjahr sehe. Wofür haben die den die Hochschulzugangaberechtigung bekommen? Oder warum sind die erst mit im vorgerückten Alter auf die Idee mit der beruflichen Ausbildung gekommen? Richtig stinkig werde ich, wenn da wieder einer nach seiner ersten Lehre noch ne Lehre im gleichen Berufsfeld macht! Z.B. Einzelhandelskauffrau und dann noch mal eine Lehre als Bürokauffrau! Was so ein Unfug soll ist mir echt nicht begreiflich! Weder von der Firma (ausser die nutzen den Azubi als volle Krauft zum Lehrlingsgehalt aus!) die so einen Azubi einstellt, noch was dem Azubi dazu bewegt (ausser er kriegt keine VZ-Stelle und will so noch mal die Zeit füllen, was aber auch mit besseren Dingen erledigt werden kann) sowas zu machen? Wenn zwei Lehren, dann in verschiedenen Berufsfeldern, das kann ich noch mit Hängen und Würgen verstehen!
Bei uns gibt es einen Mix aus: - Grundlegende "Experimente" auf Breadboard für . Widerstände (Reihen- Parallelschaltung) (Lerninhalte Ohmsches Gesetz, grundsätzlicher Umgang mit Multimeter) . Kondensator an Gleichspannung (Lerninhalt Ladekurve und E-Funktion) - Unterweisungen am Schraubstock: . Feilen, bohren, sägen) - Schaltung auf Steckbrett aufbauen (die noch nicht verstanden werden müssen) . Lerninhalt Schaltpläne lesen und umsetzen) - Schaltung von Steckbrett auf LOCHSTREIFENPLATINE (richtig gelesen) umsetzen . hier planen sie das "Layout" selbst, Lerninhalt Bauteile konfektionieren, löten, smile Fehlersuche) - Platinenbestückung . "Allestester", "Kondensatorschätzometer" - Netzleitungen konfektionieren . Umgang mit Werkzeugen allgemein, Seitenschneider, Abisolierzange Adernendhülsenzange - Lochblechschaltungen: . Ein-Ausschaltung / Wechselschaltung Schaltungen auf Steckbrett sind: astabiler Multivibrator (einmal mit Transistoren dann mit Timer 555), einfacher "Allestester" (Durchgangsprüfer und Transistor, Dioden, Kondensatortester), Kondensatorschätzometer (zeigt auf Display die "wahrscheinliche" Größe des Kondensators an, Aufdruck sehr kleiner Kondensatoren ist oft nicht zu lesen, Bereich: 39pF - 220nF) -------------------------------------------------------------------- Damit ist man erstmal wirklich ein halbes Jahr lang beschäftigt Bei Bedarf kann ich Schaltung vom Allestester und vom Kondensatorschätzometer posten, sind aber wirklich einfache Schaltungen. Beim Schätzometer wird relativ hohe Feinmotorik beim verdrahten des Displays abverlangt !
Marx W. schrieb: > Wofür haben die den die Hochschulzugangaberechtigung bekommen? > Oder warum sind die erst mit im vorgerückten Alter auf die Idee mit der > beruflichen Ausbildung gekommen? Weil sie feststellen, dass sie ein Studium doch nicht packen !? (gibts oft) Weil sie zuvor (aus welchen Gründen auch immer) nichts bekommen haben ? Weil sie ihre "Null-Bock" und "mir reicht das Geld vom Joben Phase" überwunden haben und feststellen dass eine Ausbildung besser ist ? Es gibt viele Gründe, warum ein Auszubildender "später dran" sein kann !
Ein Robo Bausatz wäre ein guter Einstieg -> bei vielen Bausätzen sind ja die Grundlagen separat erörtert - Ich werf mal den Asuro in den Raum der eine hervorragende Dokumentation sein Eigen nennt und auf wenig Vorwissen sauber aufsetzt. Darauf aufbauend dann etwas Programmierung und dann das Entwickeln eigener Schaltungen z.B. für Sensorik. Da sind fix einige Wochen rum und es entsteht ein konstanter Wissensfluss. Instantsetzung von Audioverstärkern ist eine durchaus angemessene Aufgabe um erstmal mit Fehlerfindung vertraut zu werden. (Nicht gleich ein X Over Yamaha ;) ) Mal davon abgesehen dass ich des Marx W. (Gast) Ausführungen mal wieder unterirdisch finde, hat er in sofern Recht, dass es von vielen Betrieben eine ziemliche Fehlhandhabung von Azubis ist, das Einstiegsalter großartig zu thematisieren.
Hey als ich vor ein paar Jahren meine Ausbildung zum EGS angefangen habe (auch mit 16) hatte ich auch keinerlei Vorwissen. Ich habe in einem etwas größeren Betrieb gelernt (Standort >500MA). Die ersten 6 Wochen war ein Lehrgang zur Metallbearbeitung bzw. allgemein Werkstoffbearbeitung dran. Feilen sägen Bohren alles was man immer mal braucht.Anschließen bei unserm Ausbilder direkt einen Lehrgang zu grundlegenden Dingen der Elektrotechnik. Anschließend Fachliche abteilungen. (Produktion Service etc.) Ich kenne die Größe eures Betriebs nicht und kann mir deshlab nicht vorstellen welche Möglichkeiten ihr habt, aber ich würde es wahrscheinlich ähnlich amchen wie du vorschlägst. Kennenlernen der allgmeinen Abteilungen und dan in dne Fachabteilungen Praktische kenntnisse zur Produktion/Werkzeug handhabung. Natürlich sollte er nicht nur Kabelabisolieren anschrauben und abbinden. Mal nen Bausatz bzw. was besser wäre den Schulverlauf beobachten und je nach Lernstand dan schaltungen selbst entwickwickeln lassen. Der rest findest du im Ausbildungsrahmenplan. Grüße
Metallbearbeitung hat immer einen Sinn und auch ein Schweißerpass ist Gold wert. Damit kann man dann einen Ausbildungsrahmen aus 25er Winkel- eisen selbst anfertigen. ;-) MfG Paul
Ablauf der Ausbildung: 1. Sicherheitsunterweisungen mit Nachweis 1.1 Grundlagen des elektrischen Stroms 1.2 Grundsätze und Schutzmaßnahmen 1.3 Pflichten des Arbeitgebers und der Beschäftigten 1.4 Arbeiten an elektrischen Anlagen 1.5 Erstmalige und wiederkehrende Prüfungen 1.6 Persönliche Schutzausrüstung 2. Mechanische Grundausbildung 2.1 Sägen, schneiden von Blechen und Kunstoffen 2.2 Umformen von Blechen und Kunstoffen. 2.3 Bohren 2.4 Verbinden 2.5 Kleben 3. Elektrotechnische Grundausbildung 3.1 Spannungserzeugung und Spannungformen 3.2 Arten,Bezeichnungen und Verwendung von Leitungen und Kabeln 3.2.1 Handfertigkeiten: Zurichten von Leitungen und Kabeln, Anfertigen von Leitungsverbindungen. 3.2.2 Löten (Handlöten von THT und SMD)Sehr Wichtig! 3.3 Grundschaltungen von elektrotechnischen Anlagen 3.3.1 Prüfungen von elektrotechnischen Anlagen (DIN VDE 0100-610) 3.4 Elektrische Geräte 3.4.1 Prüfungen von elektrischen Geräten (DIN VDE 701/702) 3.5 Elektrische Maschinen 3.5.1 Prüfungen von elektrischen Maschinen (DIN EN 60204-1) 4. Grundlagen Elektronik 4.1 Messgeräte und Messungen 4.2 Bauteile der Elektronik (Widerstand, Kondensator, Spulen, Trafo) 4.3 Grundschaltungen der Elektronik 4.4 Gleichspannungserzeugung (Netzteil, Schaltnetzteil) 4.5 Grundschaltungen Operationsverstärker 4.6 Logikfamilien 4.7 Verknüpfungsschaltungen 4.8 µComputer Grundlagen 4.9 µController, insbesondere PIC-Familien (Prüfungen werden mit Pic-Controller gefahren) 4.10 Assembler, Disassembler 4.11 Assembler-Programmierung Diese Lehrinhalte sind bis zur Teil 1 Abschlussprüfung nach ca. 18 Monaten durch den Ausbildungsbetrieb zu vermitteln. Auch sehr wichtig ist, sich die Prüfungsgestelle und Prüfungsmaterialien (verbrauchte Prüfungen) nach PAL zu besorgen (IHK/Christiani) und ggf. vor der Teil 1 Prüfung mal üben zu lassen. Auch den schriftlichen Teil. Die Teil 1 Prüfung geht zu 40% in die Gesamtnote ein.
Er/sie soll doch mal bei der Materialausgabe einen Eimer fuer den Spannungsabfall holen gehen...
ich habe vor 5 jahren ebenfalls die ausbildung zum EGS abgeschlossen und meine ersten aufgaben waren u-stahl feilen, löcher bohren, gewinde schneiden usw. auch wenn ich damals natürlich etwas gekotzt habe muss ich jetzt sagen das es sinn gemacht hat um erstmal etwas Gefühl zu bekommen etwas mit den haenden zu erarbeiten (was in einem ausbildungsberuf meiner meinung nach sinnig ist), danach ging es weiter mit etwas seichter elektroinstallation (kreuz wechselschaltung dämmerungsschaltung) und anschließend einfache lötsachen auf lochraster (RC blinklicht z.b.) ich konnte so einen guten einstieg finden. hoffe es hilft dir einwenig gruß studiboi_13
Da sind ja schon einige tolle Anregungen dabei. Das die Inhalte des Rahmenlehrplans zu vermitteln sind, ist schon klar. Allerdings ist es für mich persönlich auch der erste Auszubildende und so bin ich froh, wenn ich an den Erfahrungen anderer Teilhaben kann. Gerade die Vorschläge zum Steckbrett statt Bausätze, Würfelgitter löten und Metallbearbeitung finde ich sehr gut. Das wir uns für einen 16 statt 26 jährigen entschieden haben ist auf meinem Mist gewachsen. Ich persönlich habe auch mit 16 meine Ausbildung begonnen und das war auch gut so. Auch wenn es am Anfang etwas mehr Mühe kostet, bringen die Auszubildenden ja auch frischen Wind rein und sind von ihrer Einstellung auch flexibler. Noch mal danke an alle für ihre Vorschläge!
>> Normschrift üben, jeden Tag ein Blatt oder zwei. Lötgitter Lötgitter >> Lötgitter, bis zur perfektion. Metallarbeiten haben wir Anfang auch >> gemacht. So siehts aus! Den Ausbildungsnachweis komplett in Normschrift schreiben lassen! Die ersten 3 Monate dann U-Stahl feilen!!!
Jens A. schrieb: > Allerdings ist es für mich persönlich auch der erste Auszubildende und > so bin ich froh, wenn ich an den Erfahrungen anderer Teilhaben kann. Hast du einen Ausbildungsschein?
0815 schrieb: > So siehts aus! Den Ausbildungsnachweis komplett in Normschrift > schreiben lassen! Die ersten 3 Monate dann U-Stahl feilen!!! Und wie man richtigen Kaffee kocht den man trinken kann.
Und die Werkstatt fegen! Sauberkeit und Ordnung wollen auch vermittelt sein!
Noch zwei Grundsätze, die Du verinnerlichen solltest: -Kinder brauchen Grenzen. -Junge, mir tut's mehr weh als Dir. Alles aus eigener Ausbildererfahrung. Mit echten Kindern läuft es übrigens ähnlich. Viktor
... schrieb: > Ablauf der Ausbildung: > 1.1 ... (Bitte reduzieren Sie die Anzahl der Zitatzeilen.) 4.11 ... > Das ist ja mal abwechslungsreich. Als Elektrikerlehrling klopfste blos Schlitze, thats it.
jalaga schrieb im Beitrag #3236881: > lass ihn den hof kehren und kaffee machen die jgen ist heute nur voch > faul Aber früher, als wir noch jung waren konnten die alten wenigstens noch richtig schreiben! Siebzehn mal Fuenfzehn schrieb: > Er/sie soll doch mal bei der Materialausgabe einen Eimer fuer den > Spannungsabfall holen gehen... Klang- und Feilenfett nicht vergessen... Die Grundlagen der mechanischen Bearbeitung (kein U-Stahl, das ist von vorgestern, dann könnte man gleich noch das Meißeln und Schaben von Führungen lehren) sind m.E. aus folgenden Gründen unabdingbar: -Man braucht es schlicht und ergreifend ständig, gerade in der Elektronik. -Es schadet nichts einmal über den Tellerrand zu schauen. Bei manchen Firmen muss jeder kaufmännische Lehrling ein paar Wochen in die Lehrwerkstatt, damit sie auch mal am eigenen Leib mitbekommen was "die da unten" den ganzen Tag treiben und wie mühselig es sein kann. -Genau so wie viele studierte nicht löten können können zu viele Elektroniker weder eine Zeichnung lesen noch eine fertigungsgerechte Zeichnung erstellen. Ich habe schon viel zu viele "Angstkonstruktionen" mit aberwitzigen Details wie rechtwinkligen Taschen, zu fräsenden Kugelkalotten, 15mm tiefe Bohrungen mit 0,8mm oder unnötig engen Passungen gesehen. Und das alles war nicht mal notwendig, sondern meist war sich der Urheber gar nicht im klaren was für einen Aufwand er mit seiner Zeichnung einer einfachen Hilfskonstruktion auslöst... Seit jeder ein CAD bedienen kann ist es eher noch schlimmer geworden. Vielleicht sollte der Lehrling auch mal einige Wochen "aufs Büro" oder mal mit auf die Messe? Dann merkt er dass die anderen auch was tun müssen.
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