Hallo Ich habe vor den kleinen glaube 13,8 Volt 7 Ah akku gegen ein bessern mit mehr Ah zutauschen (mehr laufzeit) jetzt wäre meine frage ob das mit dem laden dann noch hin haut. So weit ich gelesen habe muss ich nur auf den lade strom acht geben. DANKE
Wird dir der Hersteller deiner USV sagen können..
Der sagt nein habe ich schon versucht.
DAVID ------ schrieb: > So weit ich gelesen habe muss ich nur auf den lade strom acht geben. Genau das ist falsch. Bei Blei(-Gel) Akkus muss man die Ledeendspannung beachten.
ja lade Spannung ist auch klar. Ach und ja ganz vergessen es geht um gel akkus.
DAVID ------ schrieb: >> Wird dir der Hersteller deiner USV sagen können. > Der sagt nein habe ich schon versucht. Gute USV-Geräte machen eine Art Bilanz des Akkulebens und können auch schon einige Zeit vor dem endgültigen Ableben zum Austausch raten. Das funktioniert natürlich nur mit dem Originalakku. Nicht so gute Geräte laden einfach bis zur Abschaltspannung. Dann würde beim verwenden eines grösseren Akkus einfach nur die Ladezeit entsprechend ansteigen. Zu welchem Typ Dein Gerät gehört, musst Du selbst herausfinden. Gruss Harald
also das ganze teil war keine 50€ mit akku also eher nicht so schlau. und die anzeige der akku spannung ist auch alles andere als genau. ich würde einfach sagen die laden bis zur abschaltung. Gehen tut es im genauen um die USV AIPTEK PowerWalker VI 600 SE. DANKE für die antwort.
Harald Wilhelms schrieb: > Dann würde > beim verwenden eines grösseren Akkus einfach nur die Ladezeit > entsprechend ansteigen. Aber von der grösseren Ladung weiss die Software, die den Server herunterfahren soll, ja nichts, es nützt also garnichts. Gruss Reinhard
Nunja, nachdem man gedanklich eine Priese Großbuchstaben hinzu gefügt hat, folgendes: Probier's doch aus. In der Leistungsklasse sind die Akkus ja nicht wirklich teuer. Die Software lässt sich sicher einstellen. So von wegen, wann ausgeschaltet werden soll. Allerdings muss ich sagen, dass ich bei einer USV um 50 Euronen eher Angst um meinen Rechner hätte, als dass ich Angst vor Datenverlust bei Stromausfall hätte.
naja runterfahren (wird ja nix gespeichert) sollte es eigentlich gar nicht und tut es auch nicht. ich bekomme nur nach ein bis 2 Minuten gesagt akku leer wenn ich weiter warte so 4 Minuten ist von jetzt auf gleich alles aus was auch klar ist. und haubt sinn ist nicht die strom weiter Führung bei Ausfall sondern der Überspannungsschutz für LAN und Steckdose.
Welchen Vorteil bringen Dir 4 Minuten mehr bis der Rechner runterfährt? Gleich eine kräftigere USV kaufen oder nur sparsame Verbraucher anschließen wäre die andere Variante. Sender Eriwan, würde sagen: man könnTE evtl. auch größere Akkus anschließen. Ob Du hinterher wirklich glücklicher bist, ist jedoch zu bezweifeln. Denn ein leerer USV-Akku muß auch schnell geladen werden damit er zum nächstmöglichen Zeitpunkt wieder VOLL verfügbar ist. Das schaffst Du mit einer schwächlichen Ladeschaltung erst Stunden später. Der einzige wahre Vorteil wäre, daß größere Akkus evtl. etwas robuster sind und dadurch die Spannung nicht gleich zusammenbricht wenn sie 2 Jahre auf dem Buckel haben. Sie passen dafür garantiert nicht in das bisherige Gehäuse wo die Anschlüsse berührungssicher versteckt sind.
So tag X ist da der orginal billig akku (RT1270) ist nach cr. 1 jahr und 15-20 einsetzten jetzt fertig und hat schon kurz nach dem laden von 13,8v. nur noch 10,98 volt . Also kaufe ich mal 2 neue bessere akkus mit je 0,2 Ah mehr in Parallelschaltung das müsste gehen. So wie ich das gemessen habe gibt die usv immer 13,6 volt zum laden aus wird also mit strom Begrenzung geladen. und wenn die neuen akkus ausen bleiben sind sie auch nicht mehr den 72 Grad vom kerntrafo aus geliefert. Sollte eine 60€ USV nicht mal merken wenn der Akku fehlt ? läuft weiter als wäre nix. Ich werde testen und berichten.
DAVID ------ schrieb: > Sollte eine 60€ USV nicht mal merken wenn der Akku fehlt ? > läuft weiter als wäre nix. Das richtig! Die billigen Dinger haben nur eine Ladeschaltung mit einer Strombegrenzung. Ein Überwachung des Ladestroms findet nicht statt. Die haben alle nur einen Tiefentlade-Schutz. Bei 10,5 V Akkuspannung schalten die ab. Billig ist eben billig.
gehen die Akku weiter kaputt wenn schon eine zelle defekt ist und man aber weiter macht als wäre nix ? oder tut das der Leistung nur ein Abbruch ? habe noch ein vorhaben wo ich ein 11 volt akku brauchen könnte last wäre 600mA und zeit wären 10 minuten und eine abschaltung bei 10 volt würde ich noch hin bekommen. aushalten tuts der akku ist nur die frage ob der akku mir nicht um die ohren fliegt wenn er nur mit 12 volt geladen und bis 10 volt entladen wird.
DAVID ------ schrieb: > Sollte eine 60€ USV nicht mal merken wenn der Akku fehlt ? It's not a bug, it's a feature. Bei den meisten USVs kann man die Akkus im laufenden Betrieb tauschen. Wäre auch eher kontraproduktiv, wenn das Teil abschaltet, nur weil der Akku nicht vorhanden oder defekt ist.
> gehen die Akku weiter kaputt wenn schon eine zelle defekt ist und man > aber weiter macht als wäre nix ? Ja. > Ich habe vor den kleinen glaube 13,8 Volt 7 Ah akku gegen ein bessern > mit mehr Ah zutauschen Kann man machen, das Laden ist nicht das Problem allerdings kann die USV beim Entladen das Problem haben, nicht so lange die Belastung zu ertragen (sie liefert vielleicht 10 Min 1000W aber nicht 20min 1000W weil sie dann zu heiss wird). Das ist aber auch eher theoretischer Natur, denn 10min sollten auch lang genug für das thermische Gleichgewicht sein.
1.ES gibt auch bessere USVs wo man eine Batterie-Erweiterung anschließen kann, um die Laufzeit zu verlängern. (Suche APC+Batterieerweiterung) 2.Wenn der Strom weg war, brauchen größere Akkus trotzdem länger bis die volle Kapazität wieder aufgeladen ist (bei gleichem Ladestrom wie vorher).
Ok danke euch 3. der alte akku hatte nie länger als 3-4 Minuten gehalten, und es ist NUR eine 360 watt USV 10 Minuten wäre schon eine zahl mit der ich besser leben könnte. MaWin schrieb: >> gehen die Akku weiter kaputt wenn schon eine zelle defekt ist und man >> aber weiter macht als wäre nix ? > > Ja. Ginge das noch bissel genauer ? solange sie nicht ausläuft oder explodiert könnte ich die 60% noch gut gebrauchen als not not not Fallsicherungs akku für meine pumpe die aus geht sobald der strom aus fällt und meine Kühlung im PC zum erliegen bringt. komischer weise ist es mir nicht möglich die kleine 5 watt pumpe mit an die USV zuhängen denn sie schaltet JEDES mal ab wenn die pumpe dran hängt. Und die lade zeit ist mir egal kann von mir aus tage dauern egal.
Ich habe letzens Akkus in meiner USV getauscht weil Sie Alarm gab das der Akku Defekt sei. Aufgeschraubt und ziemlich Angst bekommen. 2 Akkus internen Kurzschluss, Akkugehäuse durchgebrannt und ein Akku ziemlich heiss. Da war nix von Akkuüberwachung drin. Seitdem habe ich einen Festen Termin beim Akkuwechsel in meinem Kalender! Und die USV war sicherlich nicht gerade eine günstige ;) Also besser alle zwei Jahre auf verdacht tauschen wie nachher mit abgebrannter USV oder schlimmer dazustehen.
> Ginge das noch bissel genauer ?
Ein Akku bei dem eine Zelle defekt ist, bewirkt, daß die anderen Zellen
dauerhaft geladen werden, weil ja die Ladeelektronik 13.8V erreichen
will. Damit werden die restlichen Zellen dauerhaft überladen, das ganze
Elektrolyt wird in Gas verwandelt und gast aus, verschwindet also aus
dem Akku, und binnen kurzer Zeit hat der Akku keine Kapazität und
Belastbarkeit mehr.
Ist im Auto nicht anders, wenn die erste Zelle kaputt ist, geht es ganz
schnell bergab mit dem Akku.
Bei Akkus mit Wartungsstöpsel kann man noch regelmässig Wasser
(=Elektrolyt) nachfüllen, bei "wartungsfreien" Akkus kann man das nicht.
Jörg Esser schrieb: > Da war nix von Akkuüberwachung drin. Seitdem habe ich einen > Festen Termin beim Akkuwechsel in meinem Kalender! Das ist normal. USV-Akkus sind nicht für die Ewigkeit. Nach 2 Jahren oder Tiefentladung (wegen langer Abschaltung) sollte man mindestens mal nachsehen, besser tauschen!
Ich habe jetzt ein paar lade und entlade Vorgänge noch gemacht und da bin ich jetzt wieder bei einer leer lauf spannung von genau 12 volt jetzt könnte ich ihn doch weiter mit 11,3 volt laden das sollte den restlichen zellen nicht schaden oder ? wäre denke meine letzte frage.
So habe jetzt 2x 7,2AH Akkus eingebaut und die akkus halten locker 5 Minuten dann sind sie bei 12 Volt unter last also noch recht voll aber die USV schaltet dennoch ab. ich mache morgen ein neuen versuch jedoch schraube ich die USV wieder auf und messe die Temperaturen der teile mal. an kabel verwende ich 2 mm² was ja reichen sollte. Bis 12 Volt (mit Multimeter am Akku gemessen) ist alles ok warnton jede sek. aber ab 11,98 kommt der schneller und bei 11,96 ist alles aus was aber nicht sein darf. jemand auf Anhieb eine idee ? danke
WIe Kabel? Haste das verlängert? Dann wundert mich nix ;)
verlängert (40 cm) und verteilt klar muss ja. Die ist ja nur für ein akku ausgelegt und nicht für 2
:
Bearbeitet durch User
Spannungsabfall über die Kabel? P=U*I Bei einem 120W Verbraucher: sind das schon ca. 10A bei 12V bei gesundem Akku. Datenblatt des Akkus gelesen?
> an kabel verwende ich 2 mm² was ja reichen sollte.
Es geht nicht um die Wärmeentwicklung... Nimm 2*2 oder 4 und miss den
Spannungsabfall.
DAVID ------ schrieb: > an kabel verwende ich 2 mm² was ja reichen sollte. Nein, das reicht nicht. Ich habe eben an einer 600er APC nachgemessen, dort sind die Batteriekabel in 6mm² ausgeführt, bei 20cm Länge. Mit nur 2mm² dürfte der Spannungsabfall an den Kabeln zu groß werden, noch dazu über diese Länge.
Hallo und danke für deine mühe. ich habe jetzt mal paar tests gemacht. Nr. 1 Spannungsabfall vom akku bis zur Lötstelle fallen unter last von 150-160 watt genau 0,2 volt ab also ok. Nr. 2 Habe die Temperatur der Bauteile unter last gemessen aber nix besonderes gefunden die 4 mosfets für was auch immer die sind haben vor dem abschalten 96C und mit ein Lüfter nur noch 42C Nr. 3 habe ein großen Lüfter drauf gelegt ändert aber nix. was mir auffällt es schaltet immer bei 5 minuten ab zu erst dachte ich das die Software das macht da habe ich USB abgezogen änderte aber auch nix. die Abschaltung kommt bei 11,50 volt was noch nicht mal in der nähe von leer ist laut Datenblatt der Akkus gehen die unter last bis auf 9,60 volt runter. also kanns eigentlich nur eins sein. das die Abschaltung zu zeitig ist weil die usv nur mit ein billig Akku daherkommt der dann woll leer ist. den zuerst dachte ich an eine zeit Abschaltung aber dem ist auch nicht so den weniger last gleich längere laufzeit. Ich lasse sich die akkus erst mal wieder erholen und mache morgen mal ein volllast test mit 350-390 watt (Benchmark 3D mark 11)
>Nr. 1 Spannungsabfall vom akku bis zur Lötstelle fallen unter last von >150-160 watt genau 0,2 volt ab ... also 2 Kabel= 0,4V ?
ne nix 2 kabel nur eine Litze mit 2mm2 und da fallen unter Belastung halt diese 0,2 volt ab ich vermute bei der Lüsterklemme.
Nach unzähligen emails mit dem hersteller steht eins fest es ist einfach so keiner weis wieso es so ist. Aber es lässt sich nicht ändern. Hallo XXXXXXX die Techniker haben leider keinen konkreten weiteren Lösungsansatz. 11,5 Volt Abschaltspannung entsprechen auf jeden Fall keiner in der Firmware eingestellten Grenze. Man könnte auf Verdacht das PCBA tauschen um einen eventuellen Defekt der Platine auszuschließen. Wäre aber nur ein Versuch ohne Garantie dass es funktioniert. Vom Kostenfaktor wäre es wahrscheinlich aber unwirtschaftlich das PCBA zu tauschen. Best Regards / Mit freundlichen Grüßen Kann die USV feststellen ob am ende des kabels 2 Akkus oder ein großer sitzt ? DANKE Nach dem die frage beantwortet ist kann man zumachen. DANKE an die helfer.
DAVID ------ schrieb: > Kann die USV feststellen ob am ende des kabels 2 Akkus oder ein großer > sitzt ? Wenn sie Augen hätte schon. Aber 7Ah bleiben theoretisch 7 Ah. Man könnte aber die Datenblätter genauer vergleichen ob sie vom selben Typ sind. Dein Elektronik-Problem wird eher sein, daß nicht nur die Spannung geprüft wird, sondern irgendwo eine Zeit fest eingestellt wurde.
oszi40 schrieb: > Dein Elektronik-Problem wird eher sein, daß nicht nur die Spannung > geprüft wird, sondern irgendwo eine Zeit fest eingestellt wurde. Sein Problem ist hausgemacht, nämlich die mickrigen Klingeldrähte zur Batterie, die zuviel Spannungsabfall verursachen. Er wurde schon mehrfach darauf hingewiesen, bastelt aber lieber monatelang an Workarounds, anstatt mal paar ordentliche Kabel dranzulöten...
oszi40 schrieb: > DAVID ------ schrieb: >> Kann die USV feststellen ob am ende des kabels 2 Akkus oder ein großer >> sitzt ? > > Wenn sie Augen hätte schon. Aber 7Ah bleiben theoretisch 7 Ah. Man > könnte aber die Datenblätter genauer vergleichen ob sie vom selben Typ > sind. Dein Elektronik-Problem wird eher sein, daß nicht nur die Spannung > geprüft wird, sondern irgendwo eine Zeit fest eingestellt wurde. Hallo Laut hersteller/support gibt es nur eine Spannungsmessung und die USV kann auch nicht feststellen ob ein oder 2 akkus dran hängen. Zum klingel draht der ist sogar stärker wie der originale und der reicht auch aus sieht man ja es fallen NUR 0,04 Volt ab nicht 4 nicht 0,4 sondern 0,04 VOLT hat auch der support gesagt das es reicht. aber ok wie dick sollte der Durchmesser sein ?
So problem ist gefunden da es auch mit ein 4mm2 kabel + Autobatterie nicht geht und der mit Arbeiter mir per email sagte das es eine Zeitbegrenzung gibt die nach genau 5 minuten dicht macht ist jetzte ENDE bitte zu machen. DANKE EUCH
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