Hallo, ich hoffe auf fachkundige Unterstützung und Anregungen bei folgendem Problem. Und zwar soll ein Klingeltaster mit LED Beleuchtung an einem Türgong angeschlossen werden. Das beigefügte Foto zeigt die Klingel, den Taster und den zugehörigen Anschlussplan. Die einzelnen Funktionen (LED/Ton) separat angeschlossen funktionieren einwandfrei. Problem: Der Anschluss von beiden Funktionen (LED und Ton) funktioniert nicht. In diesem Fall leuchtet der Taster korrekt und wird auch beim Drücken unterbrochen, allerdings ertönt kein Klingelton. Hat jmd. Vorschläge/Anregungen für den korrekten Anschluss? Scheint so, als ob ich hier grundlegende Fehler mache. Trotz Studium ähnlicher Beiträge habe ich bisher noch keinen Durchbruch erzielen können.
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Hast du den 2 oder 3-Leiter Anschluss gewählt?
Wenn der Gong mit Batterie läuft, geht das so nicht. Stromquelle hat scheinbar Wechselspannung. LED hat + -. Alles etwas merkwürdig....
Ich habe mich auf den 2-Leiter Anschluss konzentriert und hier verschiedenste Kombinationen ausprobiert. Bei der Stromquelle kam auch ein Adapter mit 12V Output zum Einsatz. Das Resultat bleibt aber unverändert - d. h. LED/Ton für sich genommen jeweils in Ordnung, in Kombination jedoch ohne Ton.
Michael H. schrieb: > Und zwar soll ein Klingeltaster mit LED Beleuchtung an einem > Türgong angeschlossen werden. 2-Draht geht nur mit echter Klingel, nicht mit Gong. Der Verbrauch der LED läßt den Gong denken, der Taster sei immer gedrückt. Wenn man die Schaltung des Gong hat, kann man an geeigneter Stelle einen Widerstand parallel schalten. Der LED-Verbrauch wird Dir dann aber den 9V Block schnell leer saugen.
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Hallo zusammen, ich habe auch mal ne Frage in Sachen Klingeltaster. Habe Lichtschaltertaster und Klingeltaster zusammen für unser Treppenhaus gekauft. Die Lampen der Lichtschaltertaster funktionieren einwandfrei. Die der Klingeltaster allerdings nicht... die müssen mit 220V betrieben werden. Ich habe jedoch an den zwei Klingeldrähten 21V Wechselspannung mit dem Multimeter auf der am Bild eingestellten Einstellung gemessen - müsste Wechselspannung sein. Ich habe dann diese LEDs http://www.conrad.de/ce/de/product/180754/LED-bedrahtet-Weiss-Rund-3-mm-15000-mcd-20-20-mA-32-V-Nichia-NSPW300DS mit 12kohm Widerständen eingelötet... am Anfang funktioneren die LEDs auch, aber nach einem Tag scheinen sie ausgebrannt zu sein. Woran kann das liegen... ich will jetzt auf regulären Glühbirnchen ohne Widerstand umsteigen. Kennt jemand passende Birnchen? Gruß Steffen
Steffen schrieb: > mit 12kohm Widerständen eingelötet... am Anfang funktioneren die LEDs > auch, aber nach einem Tag scheinen sie ausgebrannt zu sein. > Woran kann das liegen... ich will jetzt auf regulären Glühbirnchen ohne > Widerstand umsteigen. Kennt jemand passende Birnchen? Die sind durchgebrannt, weil die Sperrspannung der LED zu niedrig ist. Eine LED ist kein Gleichrichter. Schalte eine normale Diode mit >= 50V Sperrspannung in Reihe. mfg.
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Thomas Eckmann schrieb: > Schalte eine normale Diode mit >= 50V Sperrspannung in Reihe. ...oder eine gewöhnliche (z.B. 1N4148) zur LED antiparallel
geht auch einfach ne normale Glühbirne in der Größe 3mm die eine Wechselspannung von 21V verträgt? Die LEDs sind verflucht teuer, hab ja nun mind. 2 verschossen...
Steffen schrieb: > geht auch einfach ne normale Glühbirne in der Größe 3mm die eine > Wechselspannung von 21V verträgt? 24V-Lampen, die hier hell genug sind, gibts en masse. Du musst nur darauf achten, das die nicht so heiss werden, das sie Dein Gehäuse verformen. Gruss Harald PS: Nach Weihnachten kannst Du auch Lampen aus einer 10er Lichterkette einbauen. :-)
Steffen schrieb: > geht auch einfach ne normale Glühbirne in der Größe 3mm die eine > Wechselspannung von 21V verträgt? Die LEDs sind verflucht teuer, hab ja > nun mind. 2 verschossen... Die hast du zerschossen, weil du sie falsch angeschlossen hast. Außerdem sind die nicht teuer. Conrad ist teuer. Schweineteuer. http://www.pollin.de/shop/p/Nzk4OTk4/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/LEDs.html Und ich bezeifle auch, daß die so extrem hell sein müssen. mfg.
Hi, nee hell müssen die nicht sein super dunkel reicht vollkommen. Über die LEDs musste ich sogar klebeband machen weil die Helligkeit sonst nicht zu der Helligkeit der Lichttaster passt. Welche 24V Birne für Wechselstrom würdet ihr mir denn empfehlen? Bin mir da mit Wechsel- und Gleichstrom etwas unsicher, was ich da brauche...
Steffen Scholz schrieb: > Welche 24V Birne für Wechselstrom würdet ihr mir denn empfehlen? Bin mir > da mit Wechsel- und Gleichstrom etwas unsicher, was ich da brauche... Bei einer Gleichstrom-Birne sollte man eine verpolungssichere Ausführung verwenden. Wechselstrom ist egal.
Abdul K. schrieb: > Bau zwei billige LEDs antiparallel ein. Das Ganze mit Vorwiderstand. > Fang mal mit 1Kohm an. Die Idee ist gut, nutzt beide Halbwellen aus. Allerdings ist der 10k-12k Vorwiderstand bei 21V~ schon ratsam, mit 1k sind die LEDs doch etwas überfordert.
Würde doch lieber direkt Glühlampen ohne Widerstand einbauen. Dann fallen die Experimente mit der Diode weg :-). Würden diese hier mit 21V Wechselspannung funktionieren? http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=400266574073&fromMakeTrack=true&ssPageName=VIP:watchlink:top:de Gib's die evtl. noch günstiger irgendwo?
oder hier im Conrad... müsste auch gehen oder? http://www.conrad.de/ce/de/product/720175/Microlampe-24-V-048-W-T1-SockelT1-Klar-Barthelme-Inhalt-1-St?ref=searchDetail
Bei der normalen Lebensdauer von Glühlampen könnte das vielleicht sogar mehrere Monate halten. Übrigens bin ich etwas erstaunt - für die Preise hätte ich so ca. 10 - 100 Stück erwartet. Nimm, wenn's unbedingt Glühlampen werden sollen, besser 42V oder größer. Beispiel http://www.pollin.de/shop/dt/NzY5OTY0OTk-/Lichttechnik_Leuchtmittel/Leuchtmittel/Sonstige/Signal_Kleinlampe_Telefonlaempchen_.html
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