Hallo, schwierige Frage. Ich suche nach Anregungen für spielerische* Experimente hinsichtlich der Qualität von USB-Audiodigitalisierern. * mit spielerisch meine ich: Der Neugierde halber, nicht um die neueste Mega-geniale Schaltung zu entwickeln oder sowas. Zur Verfügung hätte ich einen Signalgenerator (der kann natürlich Sinus, aber auch weißes Rauschen), ein Oszilloskop und natürlich USB-Audio Interfaces. Ich weiß, wie ich die Samples in eine Computeralgebra-Software bekomme und kann dort alle möglichen Berechnungen machen. Leider bin ich etwas Ideenlos. Was ich schon gemacht habe, ist, dass ich die Schrittweite ausgewertet habe um zu messen, wie viel Bit die Auflösung beträgt, unabhängig von der Herstellerangabe. Vlg Timm
Vorausgesetzt der Signalgenerator ist ausreichend genau, fallen mir ein: Zweimal das gleiche Signal aufnehmen und übereinanderlegen, "Stille" aufnehmen und gucken wie viel Rauschen eingestreut ist, Sehr tiefe und sehr hohe Frequenzen aufnehmen und gucken, ab wo es weniger wird. Qualität ist so eine Sache. Woran misst Du die? Auflösung, Samplingfrequenz, Genauigkeit? Das Ohr ist auch kein schlechtes Mess - / Vergleichsinstrument.. Falls das Audiosignal für die Ohren gedacht ist :-)
Hallo, Rainer Unsinn schrieb: > Vorausgesetzt der Signalgenerator ist ausreichend genau, fallen mir ein: > > Zweimal das gleiche Signal aufnehmen und übereinanderlegen, > "Stille" aufnehmen und gucken wie viel Rauschen eingestreut ist, > Sehr tiefe und sehr hohe Frequenzen aufnehmen und gucken, ab wo es > weniger wird. ja prima! Danke. vlg Timm
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