Hallo Zusammen, jetzt komm ich nicht drumrum, auch mal zu fragen. Ausführliche Befragungen von Google haben leider nicht geholfen. Ich möchte mir eine Lüftersteuerung bauen. Die Platine und Schaltung existiert schon, nur funktionieren tut sie leider noch nicht. Da die Op's keine Rail-to-Rail-OP's sind, dachte ich mir: Um maximale Lüfterleistung zu bekommen, versorge ich die Op's mit einer höheren Spannung als 12V. Daher habe ich einen Step-Up-Wandler eingebaut (LM2577). Verschaltet nach diesem Plan: http://www.modding-faq.de/index.php?artid=680 Die Wert der Spule hab ich aus dem dDatenblatt errechnet. Ich "steppe" von 12 auf ca 14V. Die Wandlerschaltung funktioniert einwandfrei. So nun zu meinem Problem: Sobald ich den 12V-Stromkreis und den 5V-Kreis gleichzeitig bestrome, stürzt der uC ab, daran zu erkennen, das er keine sinnvollen Zeichen auf dem Display ausgibt und sobald die 12V wieder weg sind, er einen reboot macht. Die beide haben lediglich das gleiche Ground-Potenzial... Nur der 5V-Kreis alleine funktioniert einwandfrei. Es ist noch zu erwähnen, das ich die Spule bereits weiter nach draussen verlegt habe als auf dem Bild zu sehen, was leider keine Änderung gebracht hat... Momentan ist sie so beschaltet, das ein Pin direkt an der 12V Klemme liegt, an der auch ein Kabel dann die 12V an die Platine liefert. Der andere Pin ist ganz links an dem einzelnen Bohrloch. (siehe Layoutfoto). Die ganze Fläche liegt auf GND. Zwischen den Klemmen 12V und GND hängt noch ein 35V/3300uF Kondensator da sonst mein Netzteil abgeregelt hätte. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Hallo, kein Pull-Up am Reset? Wo kommen die 12V und 5V her? Otto
Hallo, Pull-Up am Reset hatte ich zeitweilig, hat aber kein Erfolg gebracht. 5V und 12v kommen von einem Labornetzteil, dessen minusausgänge ich verbunden habe und als GND benutze. Update: Ich habe gerade eine kleine Besserung bekommen (zeitweilig funktioniert der uC) als ich das GND des LM2577 von der Platine gelöst habe, direkt an das Labornetzteil gesteck habe und auch direkt daran einen Pin des Kondensators angelötet habe. Der andere Pin ist jetzt am anderen Pin der Spule direkt angelötet.
Sebastian schrieb: > Ich möchte mir eine Lüftersteuerung bauen. ... Da die > Op's keine Rail-to-Rail-OP's sind, dachte ich mir: Um maximale > Lüfterleistung zu bekommen, versorge ich die Op's mit einer höheren > Spannung als 12V. Erster Fehler. Ein Lüfter braucht keine bipolare Ansteuerung. Da verwendet man entweder einen Power-OPV mit open collector Ausgang oder schaltet einen schnöden Transistor als Nachbrenner hinter einen ordinären OPV. Keine Ahnung ob dein OPA deine Lüfter überhaupt treiben kann, zumal ohne Freilaufdiode. Ferner sieht dein Label-Suchspiel (das du wohl für einen Schaltplan hältst) so aus, als ob du die OPV bloß als Filter/Verstärker für PWM-Signale verwenden würdest. Ernsthaft? Ein Tip: in einem Schaltplan werden elektrische Verbindungen durch Linien abgebildet. Label kommen erst dann ins Spiel, wenn sich ein Schaltplan über mehrere Blätter erstreckt. > So nun zu meinem Problem: > Sobald ich den 12V-Stromkreis und den 5V-Kreis gleichzeitig bestrome, > stürzt der uC ab, daran zu erkennen, das er keine sinnvollen Zeichen auf > dem Display ausgibt und sobald die 12V wieder weg sind, er einen reboot > macht. > Die beide haben lediglich das gleiche Ground-Potenzial... An diesem letzten Satz habe ich beim Betrachten deiner Leiterplatte arge Zweifel. Deine "Massefläche" ist schon arg zerklüftet und ob sie überhaupt zusammenhängend ist, läßt sich mangels Kenntnis von eventuellen Brücken überhaupt nicht beurteilen. Ist das Layout denn überhaupt durch den DRC deines eCAD gekommen? > Nur der 5V-Kreis alleine funktioniert einwandfrei. > Update: Ich habe gerade eine kleine Besserung bekommen (zeitweilig > funktioniert der uC) als ich das GND des LM2577 von der Platine gelöst > habe, direkt an das Labornetzteil gesteck habe und auch direkt daran > einen Pin des Kondensators angelötet habe. Das würde ich als Bestätigung meiner These von einer unzureichenden Massefläche ansehen. Noch ein Tip: bevor man Freiflächen mit einem Polygon auffüllt, sollte man schon (fette!) Leiterbahnen für alle GND-Punkte verlegt haben. Ich schlage vor, du fügst mit isoliertem Schaltdraht Verbindungen zwischen allen Masseinseln hinzu und testest nochmal. XL
Sebastian schrieb: > schematik.JPG > 116,6 KB Wenn du solchen Pixelbrei lieber vermeiden möchtest, solltest du nicht ein Photokompressionsformat verwenden sondern vielleicht eine verlustfreie Kompression, z.B. das PNG-Format - steht aber auch alles unter Bildformate. > DSC04810.JPG > 3,2 MB Welchen Informationsgewinn soll jetzt dieses 10 Megapixelbild bringen. Vermutest du einen Ätzfehler, dass du uns die Platine in Makroansicht präsentierst? Viel wichtiger wäre das Board Layout, damit man nicht über die Lage der Komponenten rumrätseln muss.
Sebastian schrieb: > DSC04810.JPG > 3,2 MB Ach nee... Ich hab das jetzt mal auf 10% eingedampft.Ohne Infomationsverlust. Sinnvoller wäre wie erwähnt sowieso ein Screenshot vom Layout gewesen. Dann wüsste man wenigstens, welche Bauteile wo zu finden sind... > schematik.JPG Screenshots macht man sinnvollerweise nicht in einem Datenformat, das für Fotos optimiert ist, sondern z.B. als PNG oder GIF. Wie sieht das Layout des Schaltreglers aus? Hast du ein Oszi um die Ausgangsspannung zu messen?
In der Standardbeschaltung vom LM2577 ist zwar vorneweg nur ein 100nF Kondensator drin, ein 100-220µF Low-ESR erscheint mir an dieser Stelle aber trotzdem sinnvoll. Zusätzlich. Weiter hinten im Datasheet findet sich der auch gelegentlich. Eine nützlichere Version des Layouts wär schon interessant. Mich umschleicht nämlich neben den schon erwähnten Problemen mit der Masse der Verdacht, dass sich der Quarz exakt neben der Spule befindet.
Auf der anderen Seite der Leiterplatte befindet sich eine GND Plane ?
Axel Schwenke schrieb: > Erster Fehler. Ein Lüfter braucht keine bipolare Ansteuerung. Da > verwendet man entweder einen Power-OPV mit open collector Ausgang oder > schaltet einen schnöden Transistor als Nachbrenner hinter einen > ordinären OPV. Keine Ahnung ob dein OPA deine Lüfter überhaupt treiben > kann, zumal ohne Freilaufdiode. Mein Plan war, das ich ein PWM-Signal vom uC per Tiefpass filtere und mit einem OP mit genügend Ausgangsleistung verstärke. Der OPA kann laut Datenblatt 500mA, das sollte doch für einen PC-Lüfter reichen. Zu der Massefläche: Wäre es eine Möglichkeit, die Flächen mit Lötzinn zu "verfüllen" um so die Löcher zu schließen und um die Massefläche zu verbessern. Zusätzlich würde ich noch für ausreichende Verbindung der einzelnen Inseln sorgen... Siebzehn mal Fuenfzehn schrieb: > Auf der anderen Seite der Leiterplatte befindet sich eine GND Plane ? Nein. Wäre es sinnnvoll eine extra groundplatte unter die Schaltung zu montieren? Lothar Miller schrieb: > Hast du ein Oszi um die > Ausgangsspannung zu messen? Ein Oszi habe ich. Zu der Spule: Es war ein Fehler, der mir am Anfang des Problems schon aufgefallen ist, der Quarz und die Zuleitung zur Spule/LM2577 liegen zu nahe beieinander, daher habe ich die Leiterbahn neben dem Quarz getrennt und durch einen dicken Draht der jetzt weiter weg verläuft ersetzt. Entschuldigung für die unzureichenden Bilder. Ich habe jetzt noch die Verteilung der Bauteile angehängt, einmal mit Toplayer und einmal ohne. Da ich nicht alle Leiterbahnen verlegen konnte ohne andere zu überspringen, habe ich die Brücken im Toplayer gezeichnet. Viele Grüße
Sebastian schrieb: . > > Zu der Massefläche: Wäre es eine Möglichkeit, die Flächen mit Lötzinn zu > "verfüllen" um so die Löcher zu schließen und um die Massefläche zu > verbessern. Unnötig, die kleinen Wärmefallen sind nicht das Problem und Zinn leitet schlechter als Kupfer. > Zusätzlich würde ich noch für ausreichende Verbindung der > einzelnen Inseln sorgen... Wenn du das tun würdest würde sich die Schaltung sicher freuen. IAW: GND ist "Würdelos" und die Schaltung versteht nichts von fragenden Möglichkeitsformen. Mach es. > > Siebzehn mal Fuenfzehn schrieb: >> Auf der anderen Seite der Leiterplatte befindet sich eine GND Plane ? > > Nein. > Wäre es sinnnvoll eine extra groundplatte unter die Schaltung zu > montieren? Es wäre sinnvoll GND als Bezugspotetial mit möglichst wenigen Einschnürungen, Unterbrechungen und sonstigen Verrenkungen auf der Platine zu haben. Eine weitere Groundplatte irgendwo unterhalb der bestehenden Schaltung bringt nix. > > > Lothar Miller schrieb: >> Hast du ein Oszi um die >> Ausgangsspannung zu messen? > > Ein Oszi habe ich. Warum benutzt Du es nicht? Grüße MiWi
Hallo, an MISO hängt eine Lautsprecher ? Ich hoffe, das Programmieren ist einigermaßen melodisch. Um eine saubere Trennung des Massepotentials wirst Du nicht herumkommen. Jogibär
Sebastian schrieb: > Zu der Spule: Es war ein Fehler, der mir am Anfang des Problems schon > aufgefallen ist, der Quarz und die Zuleitung zur Spule/LM2577 liegen zu > nahe beieinander, daher habe ich die Leiterbahn neben dem Quarz getrennt > und durch einen dicken Draht der jetzt weiter weg verläuft ersetzt. Das ganze Layout ist nach dem Motto: "Der Durchgangspiepser piepst, als ist da eine Verbindung!" gemacht. Zum Thema Schaltregler-Layout und Quarz-Layout siehe das da (auch in deinem Step-Up gibt es diese drei Stromkreise): http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/40-Layout-Schaltregler http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/33-Quarz Der Schaltregler scheint mir total verkorkst, ich kann da keinen sinnvollen Strompfad finden. Kannst du da mal einen Screenshot mit "Massefläche" zeigen? BTW: Was ist das für eine Monsterspule? 100uH sind für den Strom, den diese Leiterbahnen aushalten, niemals so groß! Zum Thema Layout allgemein: Zuallererst die Masse und die Versorgung optimal layouten. Dann die leistungsführenden Signale auf kleine Stromkreise optimieren. Dann die restlichen paar (zehn, hundert, tausend) Signalleitungen. Und dann (wenn unbedingt nötig und gewünscht) die Masse fluten. Aber auf keinen Fall sagen: das mit der Masse wird zum Schluss dann schon gut ausgehen... BTW2: Der Eingangskondensator (dein C2) des Schaltreglers ist mit 100nF m.E. deutlich unterdimensioniert. Da würden 10..47uF mit niedrigem ESR nicht schaden...
Sebastian schrieb: > So nun zu meinem Problem: 1. schematik.JPG ist doch kein Schaltplan, das ist eine Ansammlung von Bauteilen als Wortsuchspiel und eine Frechheit als Beleidigung für den Leser nur weil du zu faul warst, Bauteile mit Linien untereinander zu verbinden. Labels sind für den Übergang zu einem anderen Schaltplanblatt, nd werden selbst dann möglichst übersichtlich in gleicher Reihenfolge am Rand angrordnet. 2. DSC04810.JPG Hast du mal nachvollzogen, wie lang die Verbindung vom Masse LM2575 und Masse des 1000uF Ausgangselkos (und zum "Zwischen den Klemmen 12V und GND hängt noch ein 35V/3300uF" Eingangskondensator) ist ? Und dann noch über eine Lötbrücke. Dieses Prinzip, sich einen Scheissdreck um die Masseleitungen zu kümmern, weil man nachher meint, das ganze Board mit GND volljauchen zu können und dabei schon irgendwie die Bauteile untereinander eine Masseverbindung bekommen, ist Schuld an so einem Mist. 3. Selbst wenn alles gut aufgebaut ist, statt 100nF am Eingang des LM2577 ein ordentlicher low ESR Elko sitzt de die 4.5A auch liefern kann, ist zweifelhaft, ob der LM2577 nicht den Atmega16 stört, wegen der Bauteilauswahl und weil sie so nah aneinander liegen. Der LM2577 schaltet 12V mit 4.5A in Mikrosekunden, natürlich produziert das Störungen. 4. Das ganze Problem "Um maximale Lüfterleistung zu bekommen, versorge ich die Op's mit einer höheren Spannung als 12V." lässt sich natürlich mit einer passenderen Schaltung ohne so einen Murks lösen. Zudem ist der LM2577 bloss zur Versorgung eines OpAmps natürlich komplett überdimensioniert, der versorgt ja gleich die Lüfter noch mit. > Was ist das für eine Monsterspule? Er hat einen Schaltregler mit 4.5A Strombegrenzung gewählt, für seine 5 20mA OpAmp. Und es musst natürlich per Poti auf 0.01V regelbar sein. Da liegt also viel im Argen. Es stellt sich natürlich prinzipbedingt noch die Frage, wozu in aller Welt man eine Lüftersteuerung für 5 Lüfter braucht. Um möglichst viel Krach zu machen ? Die Schwebung der Lüfter untereinander erzeugt doch ein unerträgliches Gewummere. Wenn überhaupt, steuert man per uC auf exakt gleiche Drehzahl (per Tachosugnal), um Schwebungen zu verhindern. Aber eigentlich baut man mit möglichst nur einem Lüfter, dann erledigt sich das Problem von selbst.
MaWin schrieb: > Er hat einen Schaltregler mit 4.5A Strombegrenzung gewählt, für seine 5 > 20mA OpAmp. ... und seine 5 Lüfter (oder x*5 Lüfter an Y-Kabeln?)... Keine Ahnung, was dransoll, aber meine kleinen 4cm-Sunon fressen 0.95A pro Stück lt. Rating. Bezweifle zwar, dass da 13kupm-Lüfter dransollen, wenn es offensichtlich um Ruhe geht, aber ein bisschen Raum sollte man da lassen, nich? > Es stellt sich natürlich prinzipbedingt noch die Frage, wozu in aller > Welt man eine Lüftersteuerung für 5 Lüfter braucht. > Um möglichst viel Krach zu machen ? Ich war der Ansicht des Gegenteils... > Aber eigentlich baut man mit möglichst nur einem Lüfter, dann erledigt > sich das Problem von selbst. Es geht doch scheinbar um eine Lüfterregelung für PC o.ä. Für Miniaturrechner mag ein einzelner Lüfter vielleicht reichen, aber die Zielgruppe, die sich auch noch zusätzlich zu den Mainboardausgängen ein Steuerboard (kauft?) und reinsetzt, gehört eher zur Sparte, die viel Abwärme produzieren und rausschaufeln will... Evtl auch auf niedriger Drehzahl der Lüfter... Mit einem einzelnen geht das schwer.
Robin schrieb: > Mit einem einzelnen geht das schwer Im Gegenteil, viel besser. Luft kann man leiten.
MaWin schrieb: > Im Gegenteil, viel besser. > > Luft kann man leiten. Soweit bekannt. Wie allerdings >400W von mehreren Quellen (Grafikkarte, Chipsatz, CPU) über geleitete Luft aus einem Lüfter (12cm z.B.?) kühlbar werden sollen (Bei brauchbarer Geräuschentwicklung, da fallen etwas "stärkere" Lüfter flach), entzieht sich meiner Kenntnis. Bei Peltierkühlungen/Flüssigkeitskühlungen war das bei einem Lüfter und dieser Abwärmew in meiner Erfahrung meist mit heftiger Geräuschentwicklung weitab vom Flüsterbetrieb verbunden. Und irgendwann ist diese geleitete Luft auch einen Tick zu warm, um den nächsten Kühlkörper noch angenehm zu temperieren...
MaWin schrieb: > 2. DSC04810.JPG Hast du mal nachvollzogen, wie lang die Verbindung vom > Masse LM2575 und Masse des 1000uF Ausgangselkos (und zum "Zwischen den > Klemmen 12V und GND hängt noch ein 35V/3300uF" Eingangskondensator) ist > ? Und dann noch über eine Lötbrücke. Dieses Prinzip, sich einen > Scheissdreck um die Masseleitungen zu kümmern, weil man nachher meint, > das ganze Board mit GND volljauchen zu können und dabei schon irgendwie > die Bauteile untereinander eine Masseverbindung bekommen, ist Schuld an > so einem Mist. Leider habe ich die Weisheit nicht mit der Muttermilch bekommen und bin nach meiner Einschätzung auf diesem Gebiet eher kein Profi, daher kann ich deine Ausdrucksweise nicht verstehen und finde sie auch eher unangemessen als hilfreich.
Sebastian schrieb: > Leider habe ich die Weisheit nicht mit der Muttermilch bekommen und bin > nach meiner Einschätzung auf diesem Gebiet eher kein Profi, daher kann > ich deine Ausdrucksweise nicht verstehen und finde sie auch eher > unangemessen als hilfreich. Dafür gibt es Foren wie dieses. Deine Platine ist bestimmt nicht das erste Schaltreglerleayout, dass hier disskutiert wird und auf Lothars Ausführungen zur Auslegung der Strompfade wird regelmäßig verwiesen. Man kann das alles hier im Forum schon zigfach nachlesen. Ein paar deutliche Worte sind insofern nicht verwunderlich.
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