Hallo, ich habe ein sehr seltsames Problem. In meinem Wohnzimmer stehen 2 Notebooks, eines davon ist mein Arbeitsnotebook mit diverser Peripherie, wie USB.Hubs, 2 Monitore und so weiter. 5 Meter weiter an einer anderen Wand stehen Drucker, 2tes Notebook in Dockingstation (nur zum Laden), Fritzbox usw. Alle Steckdosen hängen an der gleichen Sicherung, die Verkabelung kenne ich aber nicht. Vor Monaten hatte das Arbeitsnotebook einen Bluescreen 0x18 in ntoskrnl.exe. Dann alle paar Wochen mal wieder und dann ab letzten Sonntag mehrmals täglich. Ein Neuaufsetzen des OS half nichts, die Abstürze treten potentiell unter Last oder beim Shutdown auf (Shutdown macht ja auch Last). Ich habe dann das andere Notebook samt Docking an diesem Arbeitsplatz angeschloßen, es zeigte dort die selben Probleme. Stelle ich das Arbeitsnotebook auf dem Esstisch auf: Keine Probleme, anderes Notebook hat woanders auch keine Probleme. Ok, ich habe mir noch ein neues Notebook gekauft, installiere es auf dem Esstisch, alles ok. Ich schließe es am Arbeitsplatz an: Zack, BSOD. Ich habe nach und nach alles getauscht, angefangen von Stromkabeln, Peripherie, Ram, Netzteile, am Ende ja sogar ein brandneues Notebook gekauft. Einzige gleiche Komponente ist die SSD, wobei das 2te Notebook zwar eine baugleiche selbe SSD verbaut hat, aber auch nur in dieser Ecke des Raums Probleme hat. Ich habe gestern nun in der Problem-Ecke alles abgebaut, bis auf den Holztisch. DSann standen dort das neue Notebook, USB Maus und Tastatur (ebenfalls getauschte Hardware) und eine neue USB-Platte zur Sicherung. Angeschlossen am neuen Netzteil und an einer neuen Verteilerdose. Steckdose in der Wand hatte ich mal kurz aufgeschraubt und an den Kabeln gewackelt. Einzige gleiche Komponenten: Ecke des Raums, Steckdose in der Wand. Der Rechner läuft die Nacht über durch, ich gehe hin und klicke auf irgendwas am Morgen: Er macht einfach einen Neustart ohne BSOD. Die beiden Wände grenzen an mein Schlafzimmer und ans Treppenhaus. Mit fällt jetzt nur noch die Steckdose als Störquelle oder irgendwelche Störquellen von unter mir oder über mir. Hat jemand einen Rat für mich? Vielen Dank und viele Grüße Andre
Statische Aufladung? Luftfeuchtigkeit kontrollieren, synthetische Bezüge vermeiden!
oszi40 schrieb: > Statische Aufladung? Luftfeuchtigkeit kontrollieren, synthetische > Bezüge > vermeiden! Hm, Holztisch, Stuhl mit Baumwollbezug, Parkett. Luftfeuchtigkeit ist sehr niedrig, da wurde am Setup auch nix geändert.
Ja gibts, der ist ca 6-7 Meter entfernt, die Ecke mit dem Problem zeigt genau auf den Aufzug
Mit Aufzug ist dessen Atrieb und Elektrokasten gemeint, nicht bloss der Schacht.
StinkyWinky schrieb: > Mit Aufzug ist dessen Atrieb und Elektrokasten gemeint, nicht > bloss der > Schacht. Ich versuch mal rauszufinden wo Antrieb und Steuerung sind. Ich vermute aber im Keller und ich wohne im 2ten OG. der Fahrstuhl geht bis in den 3ten OG.
Andre H. schrieb: > der Fahrstuhl geht bis in den > 3ten OG. Ein Fahrstuhl, hier wohl Modell Lifta, könnte auch EMV-mäßig rumschweinerieren.
Ich hab den Hausmeister nicht erreicht, kann sein, dass ich da erst am Montag mehr herausfinden kann. Hab mal mit der BNetzA telefoniert, die meinen, das sei eine Möglichkeit. Ich solle mal noch das Verhalten an anderen Steckdosen testen um die Steckdose aus zu schließen und dann eine Störung eröffnen, die würden das dann messen.
Wohnst du in dem Haus seit längerem, und die Probleme treten jetzt erst seit kurzem auf? Oder bist du erst eingezogen, und hast seit Anfang an die Probleme?
Ich wohne seit September dort. Der erste solche BSOD war im März, dann folgte sporadisch alle paar Wochen einer, mit kürzeren Abständen, bevor es dann am Montag zum krassen Anstieg auf viele Abstürze pro Tag anstieg.,
BoD-Code 0x18: STOP Error 0x00000018: REFERENCE_BY_POINTER STOP error 0x18 means that the reference count of an object is illegal for the current state of the object. STOP code 0x00000018 may also display "REFERENCE_BY_POINTER" on the same STOP message. Das klingt verdammt nach suboptimalem (Kernel-)Treiber. Irgend ein exotisches (oder auch nicht exotische) Gerät, was nur an der "Absturzstelle" benutzt wird?
Andre H. schrieb: > sporadisch alle paar Wochen einer, mit kürzeren Abständen Hatte ich auch schon in verschiedenen Häusern. Nimm dir mal deine Steckdosen vor. alle Zwischenverteiler (auch unter der Tapete) bis zum Kasten auch. Die Quetschklemmen lösen sich mit der Zeit. (Das Material wird zusammengedrückt und durch Temperaturveränderungen beschleunigt sich das noch.) Wenn die Verbindung sehr locker ist wird der Übergangswiderstand so hoch dass dort genügend Wärme entsteht damit die Verbindung heiß wird. Durch diese schlechten Verbindungen können Kabelbrände entstehen und deine ganze Bude abfackeln. Gerade diese Steckdosen sind ja oft nicht unter dem Putz, wenn die Feuer fangen oder die Tapete ankockeln werden die Brandermittler dort die Brandursache finden. Entweder du ziehst alle Verbindungen bis zum Stromkasten noch mal mit einem Schraubenzieher nach (vorher den Strom abstellen) oder du verlötest sie, dann löst sich dort nie wieder etwas.
Und ich dachte immer Notebooks hätten ein integrierte USV?
Nt schrieb: > Und ich dachte immer Notebooks hätten ein integrierte USV? Ja, das mag ja sein ... aber wenn die beiden Laptops nicht geistig verbunden sind tippe ich einfach mal auf die Spannungsversorgung. Vielleicht funktioniert die Umschaltung bei dauernden Einbrüchen bei der Netzteilspannung nicht so gut, so dass die Versorgung im Laptop auch manchmal etwas davon abbekommt. Ich war letztens in einem Haus mit neu verlegten Leitungen, die Glimlampe in der Steckdosenleiste flackerte wie verrückt obwohl keine Last dranhing. Bei einer Bohrmaschine als Last ist das nicht so aufgefallen, aber durch eine LED-Lampe (mit Schaltnetzteil als Spannungsversorgung) konnte man die Störungen auch sehr gut sehen. Es können natürlich auch die Festplatten sein die defekt sind. Ich habe immer noch etwas in der Bahn gearbeitet da die Fahrt nach Hause immer 45 Minuten dauert, aber die Wagons haben scheinbar keinerlei Federung und dabei habe ich eine Laptopfestplatte und eine von einem Tablett geschrottet. Ich hätte mir eine SSD-Festplatte zulegen können, aber es arbeitet sich eh nicht so gut wenn der Laptop immer stark vibriert und man das auf dem Monitor geschriebene nicht sehen kann da alles wackelt. Linus schrieb: > probier's mal mit Linux Ich glaube nicht dass das etwas bringt, aber versuchen kann man es ja mal. Vielleicht findet er Gefallen an einer Linux-Distribution. (XUbuntu) Es kann auch an überhitzten Bauteilen im Laptop liegen. Wenn ich mein Laptop anfasse ist es nahezu kalt, das bezahle ich zwar mit einem dauernd laufenden Lüfter, aber es verlängert die Haltbarkeit der Bauteile und senkt die Wahrscheinlichkeit eines spontanen Ausfalls zu einem ungünstigen Zeitpunkt.
Hans Jelt schrieb: > Entweder du ziehst alle Verbindungen bis zum Stromkasten noch mal mit > einem Schraubenzieher nach (vorher den Strom abstellen) oder du > verlötest sie, dann löst sich dort nie wieder etwas. Lötzinn hat in der Hausinstallation nichts zu suchen! Man entfernt die alten Schraubklemmen, und ersetzt sie gegen Wago-Klemmen. So macht man das!!
Andre H. schrieb: > StinkyWinky schrieb: >> Mit Aufzug ist dessen Atrieb und Elektrokasten gemeint, nicht >> bloss der >> Schacht. > > Ich versuch mal rauszufinden wo Antrieb und Steuerung sind. Ich vermute > aber im Keller und ich wohne im 2ten OG. der Fahrstuhl geht bis in den > 3ten OG. Die sind im Regelfall oben
Das Haus ist 2 Jahre alt. Aktuell läuft das neue Notebook ohne Abstürze, einziger Unterschied, ich benutze eine Steckdose an einer anderen Wand als sonst.
> Es kann auch an überhitzten Bauteilen im Laptop liegen. > Wenn ich mein Laptop anfasse ist es nahezu kalt, das bezahle ich zwar > mit einem dauernd laufenden Lüfter, aber es verlängert die Haltbarkeit > der Bauteile und senkt die Wahrscheinlichkeit eines spontanen Ausfalls > zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Es stürzen 3 Notebooks ab, eines davon ist frisch aus dem Laden. Ich hab schon 5 verschiedene Netzteile ausprobiert. Und das immer bei Benutzung der USB-Peripherie (wie Maus oder Tastatur), lässt man das Gerät einfach laufen, kam bisher erst einmal ein Abstuz vor. Die Therorie eines Störfeldes finde ich passend. Wer etwas ahnung von IT hat und mal den 0x18 nachschaut, der sieht, dass dass das einer der BSOD ist, bei dem man keine Ursache findet.
Andre H. schrieb: > Die Therorie eines Störfeldes finde ich passend Das muss aber schon ein echt fettes Störfeld sein, das zieht dir die Füllungen raus. Die USB-Kabel sind auch immer geschirmt, daher kann ich es mir nicht vorstellen dass ein Feld dort soweit einwirken kann. Du müsstest dein Laptop schon direkt neben einen ungeschirmten Motor betreiben. Dein Laptop hat in der Regel auch eine Schirmung, also die Idee mit dem Feld ist bestimmt nett und eine tolle Erklärung, aber nicht nachvollziehbar.
Vielleicht leigt das Problem be der Erdung der Steckdosen? Wenn Du testen kannst, teste die Erdungen.
Wie teste ich das? Heute 11 Uhr schaut die BNetzA vorbei.
B.A. schrieb: > Das muss aber schon ein echt fettes Störfeld sein, das zieht dir die > Füllungen raus. zu viel fern gesehen? > Die USB-Kabel sind auch immer geschirmt glaubst Du, bei Geräten wie (USB-) Mäuse sicher nicht. Die (Consumer)Kabel, die Du heute bekommst, müssen mit so wenig Metall auskommen wie unbedingt möglich, nicht mal Kupfer wird mehr verwendet. > Dein Laptop hat in der Regel auch eine Schirmung, also die Idee mit dem > Feld ist bestimmt nett und eine tolle Erklärung, aber nicht > nachvollziehbar. Dann schraub mal den (Plast-)Deckel eines Laptop auf. Ich denke auch an eine Störeinstrahlung auf Rechner oder Peripherie oder, wie weiter oben geschrieben an einen Treiber, welcher für die Peripheriegeräte zuständig ist. An der Steckdose wirds nicht liegen, es puffert ja immer der Laptopakku. Betreibe den Rechner mal ohne irgendwelche angeschlossenen Geräte.
Möglich daß die Störung aus dem Stromnetz kommt. Ich hatte das Problem mit meiner Heizungssteuerung, die stürzte oder resettete sich des öfteren. Habe sie dann an eine andere Stromphase geklemmt, seit dem ist der Spuk vorbei.
Ein USB Kabel mit 5m Laenge ist auch schon grenzwertig. Ich wuerd mal alle Geraete von drselben Dose & Steckerleiste Speisen. Allenfalls ein Netzfilter vornedran.
Die Stromversorgungsnetze bekommen zunehmend Probleme mit den neuen Lasten. Viele Installationen sind 20 und mehr Jahre alt. Alle 15 Sekunden resultiert aus dieser Situation in Deutschland ein massiver Ausfall. Früher wurden die Probleme schneller erkannt, weil sie sich durch starke magnetische Felder bemerkbar machten, die Monitore und Fernsehbilder störten. Heute mit Plasma und TFT sieht man die Problem erst, wenn sie nennenswert den Netzwerkverkehr stören oder sonstige Störungen, wie die oben beschriebene auftreten. Apples spontane Selbsteinschaltungen sind dabei schon klassisch, aber auch das selbsttätig Anrufe tätigende Samsung-Phone.
Da auch Ubuntu hängen bleibt -> kein Treiberproblem Da mehrere Laptop hängen bleiben -> kein Laptop Problem Da brandneuer Laptop frisch aus Laden alleine ohne Peripherie hängen bleibt -> kein Peripherieproblem. Abstürze traten nun einmal auch an einer Steckdose an einer anderen Wand auf, aber selber Standort des Notebooks. Teste aktuell so: Netzteil des Notebook ist nicht angesteckt, Monitore und USB-Hubs mit Netzteil sind aber am Stromnetz. Bisher kein Absturz. Alle Geräte sind an selber Dose über Verteiler, alle Verteiler sind neu.
Bin gespannt, was die BNetzA rausbekommt. Andre H. schrieb: > Heute 11 Uhr schaut die BNetzA vorbei. Und, und? Ich kanns kaum erwarten, was die rausfinden.
Hast du mal probiert über Verlängerungskabel die Stromversorgung von einer anderen Steckdose zu holen? Wenn nein, ausprobieren.
Schon mal nachgedacht das es ein Multiplatform-Trojaner ist?
Halt mal den Phasenprüfer an die Erdung von der Steckdose (Diese Feder oben und unten), bei mir war es mal so dass er aufgeleuchtet hat.
Alex W. schrieb: > Schon mal nachgedacht das es ein Multiplatform-Trojaner ist? Der aber keine Abstürze produziert, wenn der Rechner Standort und Steckdose wechselt? Wie soll das gehen? Erkennt der Trojaner die grünen Elektronen aus der bestimmten STeckdose? :-)
Udo Schmitt schrieb: > Alex W. schrieb: >> Schon mal nachgedacht das es ein Multiplatform-Trojaner ist? > > Wie soll das gehen? Erkennt der Trojaner die grünen Elektronen aus der > bestimmten STeckdose? :-) If Elektron = grün then Troll end if
Udo Schmitt schrieb: > Hast du mal probiert über Verlängerungskabel die Stromversorgung von > einer anderen Steckdose zu holen? > Wenn nein, ausprobieren. Ja, schrieb ich auch. Selber Platz, andere Steckdose ( an gegenüberliegender Wand): Trotzdem Absturz
Hallo, ich hatte mal in einem Büro ein ähnlich gelagertes Problem. Es sah anfangs aus wie seltsame Bluescreens, dann kamen Sektorenfehler der HDD. PC mit ersatzgerät getauscht und beim alten Festplatte getauscht. Nach einiger Zeit (Abstand vll einige Wochen) wieder aber beim Tauschgerät. Das alte war mittlerweile Repariert also wieder getauscht.... um es abzukürzen: und wieder und wieder. In der Zwischenzeit wurden Arbeitsspeicher, Board, Netzteil, Zuleitung/Phase uswusw getauscht bzw gewechselt. Die Bluescreens ließen keinen Rückschluss auf irgendeine Komponenten zu. Vorwiegend trat das im Sommer auf, dies ist aber wohl nur gefühlt oder lag am höheren Strombedarf (Klimaanlagen etc). Irgendwann dämmerte mir dass der PC mit einer Außenwand an der Zuleitung des Unterverteilung steht (immer gut wenn man Heim hausbau mal auf der Baustelle war) - Abstand PC>Zuleitung war nur eine Rigips-Wand-Dicke. Habe dann einen PC neu aufgesetzt und diesen auf die andere Seite des Schreibtischs gestellt: also Abstand nun einige wenige Meter. Ergebnis: keine Fehler mehr seit nunmehr 2 Jahren. Richtig vermessen habe ich das Problem nie, könnte bei dir aber ein ähnliches Problem sein. Ich bin gespannt ob die BNetzA hier was beitragen kann. Grüße jan
Die BNetzA konnte nix feststellen, sie fragen mal bundesweit an und deren Vorschlag: 1.) LAN statt WLAN testen (hatte aber schon 4 verschiedene WLAN Chips im Test 2.) Alles stromlos machen, Strom von woanders holen, dann testen
Schau mal, ob Du Dir einen Trenntransformator testweise ausborgen kannst. Diese Teile werden normalerweise verwendet, um Geräte erdfrei versorgen zu können, aber so ein Trafo ist auch ein guter Tiefpass, der die ganzen hochfrequenten Störungen abblocken sollte. Wenn Du unter kurzzeitigen Spannungseinbrüchen leiden solltest, hilft eine Online-USV, d.h. eine USV, bei der die Spannungswandler ständig aktiv sind. fchk
Achtung, es geht um Notebooks! Sollten die Rechner dann nicht in jeder Ecke des Raums abstürzen?
Andre H. schrieb: > Stelle ich das Arbeitsnotebook auf dem Esstisch auf: Keine Probleme, > anderes Notebook hat woanders auch keine Probleme. Prinzipielle Frage. Lief es da ohne Netzteil? Andre H. schrieb: > Ich habe dann das andere Notebook samt Docking an diesem Arbeitsplatz > angeschloßen, es zeigte dort die selben Probleme. Das gleiche Docking? Andre H. schrieb: > Ein Neuaufsetzen des OS half nichts, die > Abstürze treten potentiell unter Last oder beim Shutdown auf (Shutdown > macht ja auch Last). Welches BS? Neuaufsetzen bringt da selten etwas. Bluescreen hat fast immer mit der Hardware zu tun. Meist RAM-Fehler. Andre H. schrieb: > Die beiden Wände grenzen an mein Schlafzimmer und ans Treppenhaus. Schlafzimmer? ... Borge dir doch mal ein USV. Ich glaube der Story zu < 1%.
Michael_ schrieb: > Andre H. schrieb: >> Stelle ich das Arbeitsnotebook auf dem Esstisch auf: Keine Probleme, >> anderes Notebook hat woanders auch keine Probleme. > > Prinzipielle Frage. Lief es da ohne Netzteil? Nein > Andre H. schrieb: >> Ich habe dann das andere Notebook samt Docking an diesem Arbeitsplatz >> angeschloßen, es zeigte dort die selben Probleme. > > Das gleiche Docking? Ja, auch gleiches Netzteil > Andre H. schrieb: >> Ein Neuaufsetzen des OS half nichts, die >> Abstürze treten potentiell unter Last oder beim Shutdown auf (Shutdown >> macht ja auch Last). > > Welches BS? Neuaufsetzen bringt da selten etwas. Bluescreen hat fast > immer mit der Hardware zu tun. Meist RAM-Fehler. Pauschales Blabla, ein 0x18 ist eben kein Speicherfehler. BSOD unter Windows7, Einfrieren (keine Kernel Panic) unter Ubuntu > Andre H. schrieb: >> Die beiden Wände grenzen an mein Schlafzimmer und ans Treppenhaus. > > Schlafzimmer? ... > Borge dir doch mal ein USV. > Ich glaube der Story zu < 1%. Dann lass es halt.
Ich würde eine Netzverlängerungskabel von einer anderen Steckdose ziehen und alle angeschlossenen Geräte so belassen, wie sie sind. Stürtzt der Rechner immer noch ab, so liegt eine lokale Störung vor, läuft er, so liegt's an der Hausinstallation (Spannungsschwankung/Wackelkontakt). MfG
An der Steckdose einer anderen Wand stürzt er auch ab.
mmmh es gibt ja Steckdosenleisten mit Netzfilter (Tiefpass, ich meine nicht den Blitzschutz auch wenn die sowas oft auch haben)... evtl. mal damit probieren. Hab hier zwei Stück davon für Rechner und Messequipment. (hatte aber noch nie solche Probleme) Was hat die BNetzA denn überhaupt gemessen? Sind die da mit voller Messausrüstung (Spectrum Analyzer, Peil und Breitbandantennen usw.) angerückt oder wie hab ich mir das vorzustellen?
Ja so ein geiles Problem hab ich mit 13 Jahren IT-Erfahrung auch noch nie gesehen. Die BNetza kam mit 2 netten Leuten und nem Meßgerät, wir konnten da den Fehler aber nicht nachbauen (da vormittags), die vermuten Störungen im WLAN-Bereich. Hab jetzt an Notebook Nummer3 den WLAN Chip deaktivert und den externen 5 Ghz USB Wlan Stick entfernt und Kabel gelegt, keine Abstürze aktuell. Nur hätte dann nicht der BSOD im NDIS oder im Treiber des Chips auftreten müssen? Ich meine ich habs mit 4 verschiedenen WLAN Chips von 3 Herstellern versucht. Ubuntu stürzte ja auch ab, wohl immer mit Unterstützung für die eingebauten WLAN-Chips. Ich weiß nicht mit dem Stromnetz, am selben Stromnetz aber 5 Meter weiter geht ja alles...
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