Hallo zusmmen , könnte mir jemanden bei der lösung der aufgabe helfen ? Gesucht ist ZL1 und L1 ich weiss es nicht nicht wo ich da anfangen soll . soll ich das ZL1= wurzel (R`+jwL´)/(G´+jwC´)anwenden ? Wie sieht ihr das ? MFG
Hallo, die Parallelschaltung aus den Eingangsimpedanzen von Leitung 1 und Leitung 2 sollte möglichst einen Wert von 50 Ohm ergeben (Stichwort: Anpassung). Im ersten Schritt würde ich daher die Eingangsimpedanz von Leitung 2 bestimmen. Hieraus ergibt sich die geforderte Eingansimpedanz von Leitung 1. Hierüber wiederum Z_l1 und l_1. Über die Epsilon_r der Leitungen bekommst Du die Wellenlängen auf den Leitungen (Stichwort: Verkürzungsfaktor). Mit freundlichen Grüßen Guido PS.: Angehängt Bilder bitte auf eine vernünftige Größe bringen und in die richtige Lage drehen.
Danke Guido , aber ich habe mir anderes überlegt. ich Glaube , dass man hier überhaupt nicht brechnen muss! Da L2 kurzgeschlossen ist und dass L1 landa viertel leitung ist und hat keine verluste bzw reflektion , deswegen ist ZL1 =Ri= 50 ohm und L1 kann bilibig sein... was sagst du dazu ?
Hallo, malek jabir schrieb: > aber ich habe mir anderes überlegt. mhhh, irgendwie sehe ich keinen Unterschied zwischen Deiner und meiner Überlegung. Ich habe die Aufgabe (absichtlich) nicht durchgerechnet, da ich Dir nur einen Lösungsansatz geben wollte. Letztlich solltest Du die Aufgabe selbst lösen. Nur das bringt Dich weiter. Wenn, wie in diesem Fall, die Eingangsimpedanz der Leitung 2 ein Leerlauf darstellt wird die restliche Berechnung natürlich umso einfacher. malek jabir schrieb: > was sagst du dazu ?
Du liegst folglich richtig. Mit freundlichen Grüßen Guido
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