Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik TDA7264 Verstärker


von Sascha (Gast)


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Hallo,

ich möchte mir mit dem genannten Stereoverstärker IC ne Männerhandtasche 
bauen (http://www.youtube.com/watch?v=BQNVbbLAKuA sowas, nur mit mehr 
Leistung und Stereo).
Grund: Hab den Chip da und bin mit Ghettoblastern unzufrieden, allein 
die fiesen Mono-Zellen für den Batteriebetrieb.
Als Motorradfahrer hab ich ab und an mal nen alten 8Ah Bleigelakku 
übrig.

Also das alles in ne Kiste die gleichzeitig noch Löcher für Lautsprecher 
bekommt (auch die hab ich da und Frequenzweichen hab ich mir auch 
schonmal erfolgreich selbst gebaut).

Ziel also:
- 2x25W Verstärker aufbauen inkl. Spannungsversorgung
- Ladeschaltung für den Bleiakku aufbauen (gut nix kompliziertes, 12V 
Netzteil halt)
- USB Ladeanschluss für MP3-Player/Handy (irgendwo muss die Musik ja 
herkommen aber 5V @ 500mA ist auch nix kompliziertes)

Jetzt hab ich mir mal das Datenblatt durchgelesen und da sind mir als 
erstes 2 Dinge aufgefallen:

- 22V Split Power Supply (eigentlich logisch aber hatte ich erst nicht 
dran gedacht). Durch Batteriebetrieb will ich natürlich was mit nem 
guten Wirkungsgrad, ich dachte an einen Gegentakt-Flusswandler. Was für 
einen Übertrager nehme ich da am besten wenn ich keinen Kern da habe? 
Wegen der guten Kopplung dachte ich an einen 2x30VA Ringkerntrafo. Da 
hab ich dann direkt ne Mittelanzapfung für Meine Split-Masse.
Oder lieber einen Buck und einen Boost Converter? Ist für die Leistung 
vermutlich etwas unterdimensioniert.
Betriebsfrequenz?

- Lautstärkeregelung läuft wie? Versorgungspannung absenken oder per 
Dämpfung in der Signalzuführung?

Detailfragen überlege ich mir dann selbst, ich brauche nur so ne "Best 
Practice" Angabe. Achso: Die Existenz von Autoradios ist mir bewusst.

Gruß, Sascha

: Verschoben durch Admin
von Läubi .. (laeubi) Benutzerseite


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Es gibt auch TDAs für Batteriebetrieb (12V) und eingebauten 
Supply-Boost... Schau dich doch mal bei denen um, spart einiges an 
Aufwand.

von Sascha (Gast)


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Da finde ich sowas wie den TDA 7263 mit 12W @28V Vin.
Wo finde ich einen der auch wirklich 2x25W Clipping-frei bei 12V 
schafft?

von Salewski (Gast)


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Sascha schrieb:
> Lautstärkeregelung läuft wie? Versorgungspannung absenken

???

Für Akku-Betrieb würde man doch eher Class-D Verstärker einsetzen.

Und Blei-Akku, dann noch ein alter? Der wiegt viel.

Recht unsinnig all das.

von Sascha (Gast)


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Ich hab ja hier vom Forum nicht allzuviel Hilfe erwartet, aber dass 
absolut niemand auch nur ein Wort zu dem Thema verliert ist schon 
heftig.

Nochmal: Ich hab den TDA7264 schon da und möchte ihn benutzen, ich habe 
einen Bleigel-Akku da und möchte ihn benutzen und ich habe 
offensichtlich auch die Zeit das zu bauen sonst würde ich die Frage 
nicht stellen.

@Salewski: Was unsinnig ist entscheide ich, ich hab son Ding schon mal 
gesehen und es macht verdammt viel Sinn. Aber da du ja noch nichtmal 
weisst welchen Einsatzbereich so ne Box hat hab ich nicht erwartet dass 
da die Meldung "hey cooles Projekt" kommt.

So, gibts jetzt jemanden der schonmal son Split Power Supply für +/- 22V 
gebaut hat? Ringkerntrafo als Übertrager oder doch was anderes?

Oder lieber doch zwanzigmal sagen dass ich den Kram sein lassen soll?

von Purzel H. (hacky)


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Ja. Man kann ein Spilt powersupply von 12V auf +-22V bauen. Es geht. 
Und?

von Harald W. (wilhelms)


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Sascha schrieb:

> Nochmal: Ich hab den TDA7264 schon da und möchte ihn benutzen, ich habe
> einen Bleigel-Akku da und möchte ihn benutzen

Diese Kombination macht aber wenig Sinn. Wenn Du etwas in der Richtung
bauen willst, ist es am besten, Du nimmst einen fertigen Auto-
Verstärker mit eingebautem Netzteil. Du darfst dich allerdings nicht
durch irgendwelche übertriebene PMPO-Leistungswerte taüschen lassen.
Wenn Du selbst ein Schaltnetzteil für den Verstärker bauen willst,
solltest Du schon etwas Erfahrung auf dem Gebiet haben, sonst wird
das nichts. Ohne Netzteil und mit Brückenverstärker holst Du etwa
15W Leistung aus Deinem Akku.

> offensichtlich auch die Zeit das zu bauen

Die Zeit ist da nicht so wichtig; eher die Erfahrung. :-)

> So, gibts jetzt jemanden der schonmal son Split Power Supply für +/- 22V
> gebaut hat? Ringkerntrafo als Übertrager oder doch was anderes?

Die Frage zeigt deutlich, das Du die Erfahrung dafür nicht hast.
Gruss
Harald

von Ayk N. (ayk-ohm)


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Du kannst auch 2 Akkus in Reihe schalten und den Verbindungspunkt als 
Masse nutzen. Das ergibt dann +-12 V.
So wirst du nie auf 25 W kommen, aber es reicht schon für eine gute 
Lautstärke.

Mit dem Ringkerntrafo meinst du einen Netztrafo?
Der ist nicht geeignet, da er für 50Hz ausgelegt ist.

Ansonsten kann ich dir den TDA8560 empfehlen. Dem reichen die 12 V aus 
einem Bleiakku, um 2x20 W an 4 Ohm auszugeben.

von Sascha (Gast)


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1. Ich suche Best Practices, wenn ich die Erfahrung hätte bräuchte ich 
die nicht und würde hier auch nicht fragen.

2. Ich will nicht alle möglichen Dinge aufgezählt bekommen die NICHT 
funktionieren, sondern die die funktionieren.

3. Ich habe nicht zwei Bleigel-Akkus sondern genau einen. Wenn ich mir 
einen neuen hole, bringe ich den alten wegen dem Pfand zurück.
Ausserdem ist bei gebrauchten Akkus die Symmetrierung zu aufwändig als 
dass ich einfach 2 in Reihe schalten würde. Wer weiss wie die innendrin 
aussehen.
Entweder wird der schwächere tiefentladen oder die Energie aus dem 
stärkeren wird in Form von Gleichstrom in den Lautsprechern verheizt. 
Oder im IC selbst. Ausserdem wird das Ding dann gleich doppelt so 
schwer, mit einem 8Ah Akku komme ich problemlos klar aber bei 2 wirds 
grenzwertig.

4. "Die Frage zeigt deutlich, das Du die Erfahrung dafür nicht hast."

Jo super. Ich hab die Erfahrung nicht, die Erfahrung kommt aber davon 
dass ich es mal versuche. Versuche ich es nicht bekomme ich keine 
Erfahrung, hab ich keine Erfahrung sollte ich es nicht versuchen.
Am besten lege ich mich direkt in nen Sarg, was?

Danke für den Tipp mit dem TDA8560. Werde ich mir als Plan B merken.

Mein eigentliches Vorhaben ist ja der Selbstbau mit den von mir schon 
genannten Elementen, vielleicht (Achtung Zaunpfahlfabrik) kann mir dazu 
ja jemand nützliche Tipps geben.

Gruß, Sascha

von Harald W. (wilhelms)


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Sascha schrieb:

> 4. "Die Frage zeigt deutlich, das Du die Erfahrung dafür nicht hast."
>
> Jo super. Ich hab die Erfahrung nicht, die Erfahrung kommt aber davon
> dass ich es mal versuche. Versuche ich es nicht bekomme ich keine
> Erfahrung, hab ich keine Erfahrung sollte ich es nicht versuchen.
> Am besten lege ich mich direkt in nen Sarg, was?

Ach, und warum glaubst Du, fangen jedes Jahr Tausende von
Menschen eine Ausbildung in Elektronik über mehrere Jahre
an, wenn  man die Elektronik doch problemlos durch ein paar
Fragen im Forum erlernen kann? Ein Schaltnetzteil ist schon
an sich nicht ganz einfach; wenn es dann noch störarm sein
soll, damit Du auch Musik hörst und nicht die Geräusche des
Netzteils, kannst Du das eben nicht durch ein paar Fragen
im Forum erlernen. Einen fertigen KFZ-Verstärker dagegen
kannst Du schon mit Forenhilfe zum Laufen bringen.
Gruss
Harald

von Sascha (Gast)


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Ah verstehe, du gehst davon aus dass ich gar nichts weiss. Bischen naiv 
aber was solls.

Ich studiere IT und hab schon 2 Semester Elektronik hinter mir. Dazu 
noch Elektrotechnik. Ich hab auch schonmal ein Schaltnetzteil gebaut wie 
ich im Eingangspost auch schon geschrieben habe, nur war das ein 
Sperrwandler.

Und danke: Nen gekauften Verstärker anschließen kann ich auch ohne 
Forenhilfe.

Könnten jetzt endlich Posts kommen die sich mit Elektronik beschäftigen? 
Und die vielleicht auch so grob was mit der Überschrift dieses Threads 
zu tun haben (oder ist die Angabe des konkreten ICs immer noch zu 
vage?)?

Wenn die Leute vor gut 50.000 Jahren so waren wie die hier im Forum dann 
wäre die Menschheit nicht aus Afrika rausgekommen.
"Wie du willst nach Europa? Da ist doch im Winter kalt!"

Edison hätte vermutlich nicht die Glühbirne marktreif gemacht.
"Ach was soll das denn, Kerzen und Gaslampen funktionieren doch auch und 
man muss diese komischen Kraftwerke nicht bauen"

Wie gesagt, ich hatte ja schon keine großen Erwartungen aber dass selbst 
die noch untertroffen werden ist ne Wucht. Wenn ich mir mit nem 
herumliegenden Printtrafo was zusammengebastelt hätte, wäre mein 
Wissensstand wohl gestiegen, hier im Forum überhaupt nicht. Jetzt weiss 
ich warum alle sagen das Internet wäre für Pr0n da. Für den 
Wissensaustausch ist es wohl nicht.

von Harald W. (wilhelms)


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Sascha schrieb:

> Ich studiere IT und hab schon 2 Semester Elektronik hinter mir.

Dann sollte der Bau eines Schaltnetzteils für Dich ja kein
Problem sein, und Du dürftest hier im Forum nur noch ein
paar Detailfragen haben.

> Könnten jetzt endlich Posts kommen die sich mit Elektronik beschäftigen?

Du willst ein fertig konstruiertes Gerät für Deinen Spezialfall?
Eine derartige Entwicklung  wird typisch nach Stunden abgerechnet.

> Und die vielleicht auch so grob was mit der Überschrift dieses Threads
> zu tun haben (oder ist die Angabe des konkreten ICs immer noch zu
> vage?)?

Und warum willst Du genau dieses eher ungeeignete IC nehmen?
Nur weil es gerade da ist?

> Edison hätte vermutlich nicht die Glühbirne marktreif gemacht.

Vielleicht hätte das dann der Erfinder Göbel gemacht. :-)
Gruss
Harald

von Peter R. (pnu)


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Bei 12V und 4-Ohm Lautsprechern ist die erzeugbare Leistung durch die 
12V begrenzt. Das Vierfache ist dann noch möglich, wenn man den 
Lautsprecher zwischen zwei Endstufen in Brückenschaltung betreibt. Schau 
Dir mal das Datenblatt eines TDA7375 an, der bietet so eine Lösung.

Das dürfte weitaus besser sein, als einen zusätzlichen 
Schaltspannungswandler aufzubauen. Der braucht sehr viel Erfahrung beim 
Aufbau, ohne Oszilloskop geht da meiner Meinung nach nichts.

Also lieber ein passenderes IC suchen, selbst wenns weh tut. Und auch 
etwas mir den Leistungsansprüchen zurück gehen, auf das mit 12V und 
Brücke machbare Maß. Wers ganz wild haben will, kann ja zwei getrennte 
Lautsprecher je Kanal mit eigenen Endstufen brüllen lassen.

von Sascha (Gast)


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Ich will nix fertig gebaut haben, das hab ich doch schon gesagt!
Und ja, ich will den ungeeigneten IC nehmen weil er gerade da ist.
Ich gewinne den Eindruck dass sich den Eingangspost keiner wirklich 
durchgelesen hat.

Wiederkehrende Frage: Welchen Übertrager nehme ich? Das ist das Ding was 
bei ner Frequenz >50Hz an nem Rechtecksignal hängt. Kann man sowas 
kaufen? Kann man sowas bei Reichelt kaufen wo ich (wie erwähnt) bald 
bestelle? Wenn man das nicht fertig kaufen kann, wer kann mir was zum 
Selbstwickeln sagen (abgesehen von HF-Litze das weiss ich schon)? Welche 
Kernform ist am besten?

Ist ein Gegentakt-Flusswandler überhaupt geeignet? Dazu jemand ne 
Meinung? Andere Topologien die nen besseren Wirkungsgrad bei der 
erläuterten Problemstellung oder andere Vorteile bieten? Dran denken 
dass ich keine Wickelmaschine daheim stehen habe, wenn nachher 1200 
Wicklungen auf nem Ringkern rauskommen nützt mir das nichts.

Ich sag das gern nochmal: Ich hab den Akku, ich hab den IC, ich will 
jetzt was draus bauen. Und was ich bauen möchte hab ich auch schon klar 
umrissen.
Nein, ich möchte kein KFZ-Radio bei Ebay kaufen und in ne Holzkiste 
setzen.

Gruß, Sascha

von Ayk N. (ayk-ohm)


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Du hast einen Spezialfall, daher wird es schwer einen passenden zu 
finden, aber du kannst einen berechnen und selber wickeln oder wickeln 
lassen.

Bei Google habe ich unter dem Suchbegriff "übertrager schaltnetzteil" 
diesen Link gefunden:
http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps/trafo_hilfe.html

Auf der Seite findest du auch weitere Berechnungshilfen. Wenn du 
anschließend immer noch Fragen hast, kannst hier noch einmal nachfragen.

von Peter R. (pnu)


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Hast Du schon probeweise durchgerechnet, wieviel Strom für 2x25W bei 12V 
nötig ist? Und dabei den Wirkungsgrad von Endstufe und Wandler 
berücksichtigt?
Diese 5 oder mehr A soll dann ein (alter) 8Ah-Akku liefern?

Um einen vernünftigen Schaltwandler zu bauen braucht man viel Erfahrung, 
die ersten vier werden sicher Müll.
Such lieber ein passendes IC und bau Dir ein Erfolgserlebnis anstelle 
eines Schrotts der nie fertig ist. Die Hauptarbeit bei einem Projekt ist 
nicht die Elektronik sondern das Äußere (Bedienfeld, Anzeige, 
Gehäuse...)

Zum Thema Edison:

Gerade Edison ist ein Musterbeispiel für überlegtes Herangehen an ein 
Wunschziel. Er dürfte der Vater der industriellen Entwicklung(-slabors) 
sein (Menlo-Park). Er ist gerade das Gegenteil des 
hoppla-ich-habs-Genie, als das er in der Presse und Literatur meistens 
dargestellt wird.

Für seinen Edison-Akku hat er z.B. etwa 3000! Materialpaarungen 
untersucht, bis er den NiFe-Akku marktreif hatte.

von Sascha (Gast)


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Schmidt Walter kenne ich schon, da bekomme ich E und Schalenkerne.

Bei Reichelt gibts Ring- und Schalenkerne. Was ist besser? 
Wicklungsaufwand ist ja nicht allzu hoch, das vernachlässige ich mal.
Wie wickelt man sowas jeweils? Die Primärwicklung nach innen oder nach 
aussen? Schalenkern nur den Mittelschenkel wickeln?
Rein aus Grobüberlegung sollte ja die Induktivität des Übertragers klein 
sein und die magnetische Kopplung gut, ja? Wirkt sich die Induktivität 
nur auf die Streufeldenergie und damit auf die induzierte Spannung auf 
der Primärseite aus oder gibts da noch andere Probleme?
Gibt es eine Beziehung Wirkungsgrad zu Induktivität des Übertragers? 
Oder sinkt einfach nur die übertragbare Leistung (damit käme ich klar)?

Bei den Ringkernen würde ich den:
http://www.reichelt.de/Amidon-Ferrit-Ringkerne/FT-114-61/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=7917;GROUPID=3187;artnr=FT+114-61

und bei den Schalenkernen den
http://www.reichelt.de/Schalenkerne/SKS-18-0400/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=18121;GROUPID=3184;artnr=SKS+18-0400

nehmen. Ist das richtig? Und wenn ja, warum?

Das Schmidt Walter Tool gibt mir den minimalen Kernquerschnitt und 
effektives Kernvolumen an, wie errechne ich diese Werte (beim Ringkern 
stehen die im Datenblatt, beim Schalenkern gibts keins und ich hab auch 
keine Ahnung wie ich das bei ner Schale errechnen/abschätzen kann)?

Für den Amidon Ringkern finde ich im DB 2700mm³ was größer ist als der 
Wert des smps tools von 1490. Scheint also in Ordnung zu sein?
Was ist der Flussdichtehub und wie komme ich darauf?

Frage zum Skin-Effekt: Bei ner Rechteckspannung kann ich nicht die 
Schaltfrequenz zur Berechnung nehmen sondern muss für jede Oberwelle das 
nochmal durchrechnen, oder? So genau wurde das Thema nicht behandelt.

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