Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Totzeitgenerator


von Alexander (Gast)


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Hi Leute,

ich möchte gerne einen Totzeitgenerator realisieren. Die 
Prinzipschaltung dafür habe ich im Anhang.

Zunächst einmal:
Passt das so oder seht ihr irgendwelche Probleme?

Nun möchte ich gerne einen Schmitt Trigger verwenden, der eine fest 
definierte Schaltschwelle bereits implementiert hat.

Suche ich bei Farnell, finde ich größtenteils Schmitt Trigger inverter. 
Warum sind die meisten Schmitt Trigger ICs mit invertiertem Ausgang? Wo 
sind die Vorteile?

Alternativ hätte ich an einen LM393 gedacht, dessen Schaltschwelle ich 
über einen simplen Spannungsteiler realisiere (also VCC von z.B. 15V und 
dann mittels Spannungsteiler auf 7V oder so).

Vielen Dank :)

von Esoteriker (Gast)


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da hätte ich jetzt eher etwas floppiges erwartet ;-)

von Alexander (Gast)


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Esoteriker schrieb:
> da hätte ich jetzt eher etwas floppiges erwartet ;-)

Hmm. FlipFlops sind nicht meine Spezialität. Wenn ich allerdings an ein 
RS FlipFlop denke, wüsste ich nicht, wie das sinnvoll auf meine 
Applikation passt :/

Würdest du deinen Kommentar bitte ein wenig näher erläutern? Ich kann 
dir (noch) nicht ganz folgen.

von Peter D. (peda)


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Wo kommt denn die PWM her?

Viele MCs (z.B. ATtiny25, ATtiny261) haben sowas schon eingebaut.

von Alexander (Gast)


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Peter Dannegger schrieb:
> Wo kommt denn die PWM her?
>
> Viele MCs (z.B. ATtiny25, ATtiny261) haben sowas schon eingebaut.

Hi,
die PWM kommt aus einem DSP. Allerdings verwende ich weitere Schalter, 
für die meine PWM Module draufgegangen sind. Also würde ich gerne auf 
eine Hardwarelösung ausweichen.

von Matthias E. (meb)


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Hallo Alexander,
ein Problem könnte sein, dass Du den C, den Du direkt über die Diode 
lädst, direkt aus dem Controllerpin lädst. Ich könnte mir vorstellen, 
dass Du sehr hohe Strompulse aus dem uC ziehst, was die Ausgangsstufe 
(zumindest auf Dauer) nicht mögen könnte. Vielleicht wäre ein R in Reihe 
zur Diode nicht schlecht. Das gleiche gilt fürs Entladen.
Matthias

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