Hi Leute, ich möchte gerne einen Totzeitgenerator realisieren. Die Prinzipschaltung dafür habe ich im Anhang. Zunächst einmal: Passt das so oder seht ihr irgendwelche Probleme? Nun möchte ich gerne einen Schmitt Trigger verwenden, der eine fest definierte Schaltschwelle bereits implementiert hat. Suche ich bei Farnell, finde ich größtenteils Schmitt Trigger inverter. Warum sind die meisten Schmitt Trigger ICs mit invertiertem Ausgang? Wo sind die Vorteile? Alternativ hätte ich an einen LM393 gedacht, dessen Schaltschwelle ich über einen simplen Spannungsteiler realisiere (also VCC von z.B. 15V und dann mittels Spannungsteiler auf 7V oder so). Vielen Dank :)
Esoteriker schrieb: > da hätte ich jetzt eher etwas floppiges erwartet ;-) Hmm. FlipFlops sind nicht meine Spezialität. Wenn ich allerdings an ein RS FlipFlop denke, wüsste ich nicht, wie das sinnvoll auf meine Applikation passt :/ Würdest du deinen Kommentar bitte ein wenig näher erläutern? Ich kann dir (noch) nicht ganz folgen.
Wo kommt denn die PWM her? Viele MCs (z.B. ATtiny25, ATtiny261) haben sowas schon eingebaut.
Peter Dannegger schrieb: > Wo kommt denn die PWM her? > > Viele MCs (z.B. ATtiny25, ATtiny261) haben sowas schon eingebaut. Hi, die PWM kommt aus einem DSP. Allerdings verwende ich weitere Schalter, für die meine PWM Module draufgegangen sind. Also würde ich gerne auf eine Hardwarelösung ausweichen.
Hallo Alexander, ein Problem könnte sein, dass Du den C, den Du direkt über die Diode lädst, direkt aus dem Controllerpin lädst. Ich könnte mir vorstellen, dass Du sehr hohe Strompulse aus dem uC ziehst, was die Ausgangsstufe (zumindest auf Dauer) nicht mögen könnte. Vielleicht wäre ein R in Reihe zur Diode nicht schlecht. Das gleiche gilt fürs Entladen. Matthias
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.