Hallo! ich will meinen µC mit einer 1,5V batterie und einen Step up Konverter (http://datasheets.maximintegrated.com/en/ds/MAX1722-MAX1724.pdf) mit 5V versorgen. Dieser Step Up Konverter verfügt über einen SHDN Pin, siehe Datenblatt. Im Anhang befindet sich eine Schaltung, die folgendermaßen funktionieren soll: wenn der Taster 2 Sek gedrückt wird, soll die Versorgung erhalten bleiben. Wenn am SHDN Pin eine Spannung von ca 1V anliegt (Spannungsteiler nach dem Taster), dann fährt der Step Up hoch und 5V liegen am Ausgang an, der µC ist versorgt. In der Initialisierungsphase des µC will ich nun einen Timer starten, der nach 2Sek einen Ausgangspin auf high setzt, sodass mit einem anderen Spannungsteiler wieder 1V am unteren Widerstand abfällt. Dann kann der Taster ausgelassen werden und der µC bleibt mit 5V versorgt. Wenn der µC Pin dann wieder auf Low gesetzt wird ist die Versorgung wieder weg. Ist der Ansatz OK bzw. welche Probleme könnten dabei auftreten? Was passiert, wenn nach 2Sek der µC Pin auf high geschalten wird und der taster aber gleichzeitig noch gedrückt ist (was immer der fall sein wird)? Dann wollen 2 Spannungsquellen eine Spannung am unteren Widerstand einstellen, könnte das zu einem Problem führen? Wäre in diesem Fall eine Zenerdiode eher geeignet oder? Und noch eine Frage: Welche Spannung liegt am Ausgang des StepUp, wenn er im SHDWN-Modus ist (also wenn low am SHDN-Pin anliegt)? Dankesehr, lG
Daniel F. schrieb: > Und noch eine Frage: Welche Spannung liegt am Ausgang des StepUp, wenn > er im SHDWN-Modus ist (also wenn low am SHDN-Pin anliegt)? Wie schon im anderen Thread gesagt, ein Blick ins Datenblatt wird dir die Erleuchtung geben... > Dankesehr, lG Du hast nur eine Spannungsquelle und das ist die Batterie, der Step-Up Konverter macht aus deinen 1,5V 5V. Und solange keine Ströme zwischen beiden fließen ist das in Ordnung, aber mh, ist nicht so ganz sauber.... Weil du den Spannungsteiler genau Dimensionieren musst und Widerstände haben alle Toleranzen. Problem bei deinem Taster könnte auf jeden Fall sein, das du ihn zu früh wieder los lässt und der Microkontroller noch nicht auf High geschaltet hat und dann direkt wieder ausgeht.
Daniel F. schrieb: > Was passiert, wenn nach 2Sek der µC Pin auf high geschalten wird und der > taster aber gleichzeitig noch gedrückt ist (was immer der fall sein > wird)? Dann wollen 2 Spannungsquellen eine Spannung am unteren > Widerstand einstellen, könnte das zu einem Problem führen? Das ist sehr unwahrscheinlich. > Wäre in > diesem Fall eine Zenerdiode eher geeignet oder? Die ist definitiv nicht notwendig. > Und noch eine Frage: Welche Spannung liegt am Ausgang des StepUp, wenn > er im SHDWN-Modus ist (also wenn low am SHDN-Pin anliegt)? Gute Frage. Das Datenblatt schweigt dazu. Wenn man sich das Innenschaltbild ansieht, gibt es einen möglichen Pfad von BATT zu VOUT. Da aber als Verbrauch im Ruhezustand weniger als 1uA angegeben ist, kann das nicht viel werden.
Ein Nachtrag: Du musst auf jeden Fall den Brown-Out Reset deines Prozessors aktivieren. Sonst läufst du in Gefahr, dass im Moment des Abschaltens seltsame Dinge passieren.
Georg G. schrieb: > Ein Nachtrag: Du musst auf jeden Fall den Brown-Out Reset deines > Prozessors aktivieren. Sonst läufst du in Gefahr, dass im Moment des > Abschaltens seltsame Dinge passieren. Dann würde sich der Controller doch selber resetten sobald er versucht den Pin auf Low zu treiben, sprich der Pin wäre dann für ne kleine Zeit auf Z und dann wieder auf high... mh, naja, aber wahrscheinlich ist der Step-Up Controller von der Reaktion her schneller als der Mikrocontroller....
Dankesehr... jap, im datenblatt habe ich geschaut, aber wie von Georg beschrieben findet man da nicht wirklich was passendes... @Seb: Das mit dem früh Loslassen des Tasters ist egal, das soll auch so wein, dass unter einer Betätigung von 2Sek nichts passiert und das Ding aus bleibt... Was genau ist der BrwonOutReset des Prozessors und wie aktivier ich den? Hmmm, mir ist gerade noch was eingefallen: Das Ding muss sich auch wieder abschalten lassen, wenn man dann im eingeschalteten Zustand den Taster wieder 2 Sek betätigt... Dazu fällt mir jetz keine passende Lösung ein, habt ihr einen Vorschlag? THX
Daniel F. schrieb: > Dankesehr... > jap, im datenblatt habe ich geschaut, aber wie von Georg beschrieben > findet man da nicht wirklich was passendes... > > @Seb: Das mit dem früh Loslassen des Tasters ist egal, das soll auch so > wein, dass unter einer Betätigung von 2Sek nichts passiert und das Ding > aus bleibt... > > Was genau ist der BrwonOutReset des Prozessors und wie aktivier ich den? > > Hmmm, mir ist gerade noch was eingefallen: Das Ding muss sich auch > wieder abschalten lassen, wenn man dann im eingeschalteten Zustand den > Taster wieder 2 Sek betätigt... Dazu fällt mir jetz keine passende > Lösung ein, habt ihr einen Vorschlag? > > THX Ganz einfach, den Taster an ein I/O Pin hängen und abfragen. BrownOut ist eigentlich dazu gedacht, falls Spannungseinbrüche in der Versorgungsspannung festgestellt werden den Mikrocontroller zu resetten. Aktiviert wird der über die Fuses
OK, aber die 1,5V (bei längerem Batteriebetrieb noch geringer) werden nicht reichen, um als HIGH level erkannt zu werden (ATtiny84A mit 5V Versorgung). Ich könnte die Batteriepsannung an die Basis eines npn-Transistors legen, der dann die 5V Vcc an einen Eingangspin des µC durchschaltet. Wie gesagt, bin Anfänger, bitte um Bestätigung :) THX
Daniel F. schrieb: > OK, aber die 1,5V (bei längerem Batteriebetrieb noch geringer) > werden > nicht reichen, um als HIGH level erkannt zu werden (ATtiny84A mit 5V > Versorgung). Ich könnte die Batteriepsannung an die Basis eines > npn-Transistors legen, der dann die 5V Vcc an einen Eingangspin des µC > durchschaltet. Wie gesagt, bin Anfänger, bitte um Bestätigung :) > > THX Oh sorry, Fehler meinerseits.... hab vergessen das du ja eine 1,5V Spannungsquelle hast. Ja, dann einen Transistor als Schalter müsste auch gehen... Man kann es auf verschiedene Arten schalten. Die Eingänge sind hochomig, sollte von daher kein Problem sein...
Seb schrieb: > Daniel F. schrieb: >> OK, aber die 1,5V (bei längerem Batteriebetrieb noch geringer) >> werden >> nicht reichen, um als HIGH level erkannt zu werden (ATtiny84A mit 5V >> Versorgung). Ich könnte die Batteriepsannung an die Basis eines >> npn-Transistors legen, der dann die 5V Vcc an einen Eingangspin des µC >> durchschaltet. Wie gesagt, bin Anfänger, bitte um Bestätigung :) >> >> THX > > Oh sorry, Fehler meinerseits.... > hab vergessen das du ja eine 1,5V Spannungsquelle hast. > > Ja, dann einen Transistor als Schalter müsste auch gehen... Man kann es > auf verschiedene Arten schalten. Die Eingänge sind hochomig, sollte von > daher kein Problem sein... Ungefähr so:
1 | 1,5V 5 V |
2 | | | |
3 | | R (10k Pullup) |
4 | Taster +-< Out | |
5 | | | +--------------> Input Pin (internen Pullup aus!!!) |
6 | R +---->SHDN | |
7 | | | C |
8 | +------+--R-------B + (Transistor NPN) |
9 | | E |
10 | R | |
11 | +------Masse--------+ |
Wenn jetzt der Taster gedrückt wird, geht der Pin auf Low!
EDIT: Ungefähr so:
1 | 1,5V 5 V |
2 | | | |
3 | | R (10k Pullup) |
4 | Taster +-< Out | |
5 | | | +--------------> Input Pin (internen Pullup aus!!!) |
6 | R +---->SHDN | |
7 | | | | |
8 | | ^ (Diode) | |
9 | | | C |
10 | +------+--R-------B + (Transistor NPN) |
11 | | E |
12 | R | |
13 | +------Masse--------+ |
> Wenn jetzt der Taster gedrückt wird, geht der Pin auf Low!
Sorry da gehörte noch ne Diode hin, sonst erkennt der Mikrocontroller am
ende sein eigenes Signal :)
Aber so funktioniert dann ja die Selbsterhaltung nicht mehr oder? ich habe meine schaltung erweitert und angehängt...
aber hier ist dann das problem, dass der transistor auch durch die selsbterhaltung geschalten wird...
Daniel F. schrieb: > aber hier ist dann das problem, dass der transistor auch durch die > selsbterhaltung geschalten wird... Deswegen habe ich ja in meinem 2. Post noch eine Diode dazu eingemalt, damit das eben nicht passiert.
achsooo... ich stand jetz auf der leitung wegen dem OUT-Pin... dieser ist doch vom µC und nicht vom Step Up... DANKE!!
Seb schrieb: > Hier , hab sie mal eben Schnell in deine Schaltung eingezeichnet. Gibt nur ein Problem stell ich grad fest... Was sieht der Step-Up als high an? Könnte eventuell zu wenig werden, wenn ich mal rechne 1V - 0,7V = 0,3V
sorry... es geht natürlich um den SHDN eingang... im datenblatt steht ein bereich von 500-800mV... also zu viel für diese schaltung... gibts noch einen anderen lösungsvorschlag?
Daniel F. schrieb: > jap, das ist zu wenig... 0,91V guaranteed startup... hmmm... Was ist der Sinn deines Spannungsteilers, ich glaube das du R vom Taster wegnehmen könntest? brauchst lediglich eig den R nach der abzweigung.
Daniel F. schrieb: > sorry... es geht natürlich um den SHDN eingang... im datenblatt > steht > ein bereich von 500-800mV... also zu viel für diese schaltung... gibts > noch einen anderen lösungsvorschlag? Wo liest du das , find das garnicht im Datenblatt.
ah, habs gefunden, eher zuwenig als zuviel. ab 0,4 V versteht er es als low....
Seb schrieb: > ah, habs gefunden, eher zuwenig als zuviel. ab 0,4 V versteht er > es als > low.... Nimm den R beim Taster weg, dann passts, dann hast du 1,5 - 0,7 = 0,8 V
Ich habe hier versucht mal einen Schaltplan zu erstellen wie ich mir das vorstelle. Habe hier die Spule weggelassen... (also denk sie dir einfach dazu... gehört natürlich da noch hin...).
Danke für den Vorschlag, klingt interessant... 2 Anmerkungen hätte ich dazu noch: Wenn der Taster offen ist, was ist dann das Potential am SHDN EIngang? Wird das durch den R2 über die Diode auf Low gezogen oder muss ich einfach beim initialisieren des µC den Pin PB0 als LOW-Ausgang definieren? Dieselbe Frage gilt für PB1: Wenn der Taster gedrückt wird, wird der Pin auf Masse gezogen. Aber das Potential im Falle eines nicht gedrückten Tasters ist nicht definiert oder? Vielen Dank!
Seb schrieb: > Dann würde sich der Controller doch selber resetten sobald er versucht > den Pin auf Low zu treiben, sprich der Pin wäre dann für ne kleine Zeit > auf Z und dann wieder auf high... Wenn durch die Abschaltung VCC unter die Brown Out Schwelle sinkt, geht der Prozessor in den Reset und macht den Pin hochohmig. Das ändert aber nichts an dem SHDN Pegel, denn der braucht HI zum Einschalten. Ohne Brown Out Reset geht es wirklich nicht. Diese Erfahrung haben schon diverse Leute machen müssen.
Hallo... An der Diode fallen 0,7V ab... Am SHDN EIngang ist eine Spannung von (max) 0,8V notwendig, um als Highpegel erkannt zu werden. Wenn nun im Laufe der Batterielebenszeit die 1,5V sinken (z.B. auf 1,2V) dann komm ich mit dem Spannungsabfall an der Diode von 0,7V nicht mehr auf die 0,8V. Eventuell kommt man sogar unter 0,5V, sodass definitiv kein High Pegel mehr erkannt wird. Gibt es auch Dioden mit geringeren Spannungsabfällen, die die gleiche Wirkung haben? THX, lG
Daniel F. schrieb: > Gibt es auch Dioden mit geringeren > Spannungsabfällen, die die gleiche Wirkung haben? Du suchst nach "Schottky Diode".
Georg G. schrieb: > Seb schrieb: >> Dann würde sich der Controller doch selber resetten sobald er versucht >> den Pin auf Low zu treiben, sprich der Pin wäre dann für ne kleine Zeit >> auf Z und dann wieder auf high... > > Wenn durch die Abschaltung VCC unter die Brown Out Schwelle sinkt, geht > der Prozessor in den Reset und macht den Pin hochohmig. Das ändert aber > nichts an dem SHDN Pegel, denn der braucht HI zum Einschalten. > > Ohne Brown Out Reset geht es wirklich nicht. Diese Erfahrung haben schon > diverse Leute machen müssen. Ja, die Frage ist nur, wer ist schneller, Controller oder Step-Up-Converter. Wenn der nämlich z.B. dann resettet, geht die Prozedur von vorne los, weil ja im Programm der Pin sofort nach dem reset auf High gezogen wird. Das heißt, es kann passieren, das der Ausschaltvorgang nicht sauber durchgeführt wird. Daniel F. schrieb: > Danke für den Vorschlag, klingt interessant... > > 2 Anmerkungen hätte ich dazu noch: Wenn der Taster offen ist, was ist > dann das Potential am SHDN EIngang? Wird das durch den R2 über die Diode > auf Low gezogen oder muss ich einfach beim initialisieren des µC den Pin > PB0 als LOW-Ausgang definieren? > Nein, wird er nicht, Diode ist in Sperrrichtung geschaltet! Ich hab vergessen, einen Widerstand einzuzeichnen, Zu R2 gehört ein weiterer Widerstand als Spannungsteiler. Gedanke war folgender. Maximal 0,8V an SHDN, also ein Spannungsteiler um die Spannung einzustellen, aus dem Ausgang kommen ja schließlich 5V und wenn der Converter nur maximal 0,8V ab kann (wenn ich das so verstehen kann als Maximalwert im Datenblatt), dann muss man die Spannung noch runter regeln, sonst würden nämlich 5 - 0,7 = 4,3V an SHDN liegen. Und nein, du sollst den Ausgang gleich als High definieren, damit der Controller weiterhin eingeschaltet bleibt. SHDN steht ja für Shutdown, sprich sobald dieser Pin high wird, schaltet er aus! Und da der Eingang invertiert ist, brauchst du ein high, damit SHDN low ist. > Dieselbe Frage gilt für PB1: Wenn der Taster gedrückt wird, wird der Pin > auf Masse gezogen. Aber das Potential im Falle eines nicht gedrückten > Tasters ist nicht definiert oder? > aktiviere den Internen Pullup von PB1, dann ist das Potential als high definiert. > Vielen Dank!
Seb schrieb: > Wenn der nämlich z.B. dann resettet, geht die > Prozedur von vorne los, weil ja im Programm der Pin sofort nach dem > reset auf High gezogen wird. Im Falle des Brown Out Reset geht nix von vorn los, solange nicht die Spannung wieder ansteigt. Der Sinn des Brown Out Reset ist ja gerade, den Prozessor fest zu halten, so lange die Betriebsspannung nicht gut genug ist.
Hallo, @Seb: Ich habe das so verstanden: Wenn ich am SHDN High anlege, dann arbeitet der STep-Up-Konverter (also er gibt 5 V am Ausgang aus). Die 800mV sind nur ein maximaler Grenzwert, ab dem HIGH erkannt wird. Insgesamt kann jedoch auch die Ausgangsspannung am SHDN-Eingang angelegt werden (siehe Seite 3 vom Datenblatt im ersten Beitrag: !SHDN=OUT). Oder hab ich da was missinterpretiert? LG
Daniel F. schrieb: > Hallo, > > @Seb: Ich habe das so verstanden: Wenn ich am SHDN High anlege, dann > arbeitet der STep-Up-Konverter (also er gibt 5 V am Ausgang aus). > > LG Genau, du musst high anlegen, aber in deinem Vorhergegangen Post wolltest du den Ausgang als Low im Programm definieren.
Daniel F. schrieb: > Hallo, > > @Seb: Die > 800mV sind nur ein maximaler Grenzwert, ab dem HIGH erkannt wird. > Insgesamt kann jedoch auch die Ausgangsspannung am SHDN-Eingang angelegt > werden (siehe Seite 3 vom Datenblatt im ersten Beitrag: !SHDN=OUT). > > Oder hab ich da was missinterpretiert? > > LG Dann versteh ich ehrlich gesagt die Werte im Datenblatt nicht Spannung > 400 = High Spannung > 500 = High Spannung > 800 = High Wozu gebe ich denn 3 Werte an, wenn schon ab 0,4 ein High erkannt wird und alles < 0,4 Low ist.
Ich denke, dass eine Spannung unter 400mV definitiv als low, und eine Spannung oberhalb von 800mV definitiv als High erkannt wird. Diese definitive High-Erkenung kann je nach Bauteil (Toleranzen) zwischen 0,5V und 0,8V liegen...
Daniel F. schrieb: > Ich denke, dass eine Spannung unter 400mV definitiv als low, und > eine > Spannung oberhalb von 800mV definitiv als High erkannt wird. Diese > definitive High-Erkenung kann je nach Bauteil (Toleranzen) zwischen 0,5V > und 0,8V liegen... Ja, also wie gesagt, dann kannst du den Widerstand weglassen nach GND. Da du ja gleich beim start des Mikrocontrollers den Ausgang auf High setzt (drive high for normal operation), ist das Potential ja sofort definiert.
1 | Normal Operation: |
2 | Ausgang (High) -----> Invertierung (Low) ----> SHDN |
3 | Aber man hat den Pin auf High "getrieben" |
4 | |
5 | Shutdown: |
6 | Ausgang (Low) ------> Invertierung (High) ----> SHDN |
7 | Aber man hat den Pin auf Low "getrieben" |
Also das wäre jetzt mein Verständnis von den Ausführungen der Manual gewesen. Die Diode vom Ausgang kann man entfernen. Die andere Sollte bleiben, damit kein Strom vom Ausgang zur Spannungsquelle fliest, da hier ja nen Potentialunterschied (5V - 1,8V = 3,2V) vorliegt und sonst Strom in die Batterie fliest (ob das so gesund ist für die Batterie?... einfach zur Sicherheit und damit der Ausgang nicht den Transistor durchschaltet.
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