Es stellt sich erneut, als unüberwindbares Hindernis, die Frage nach dem richtigen Bauteil. Ich möchte mit einem PWM-Pin eines yC von 0-5V die 0-12V eines Verbrauchers steuern. Der Verbraucher zieht maximal 1A. Ich möchte einen Optokoppler zur "Trennung" der Stromkreise verwenden und zwar einen ungefähr linearen... aber lieber billig als gut. http://www.mikrocontroller.net/articles/Optokoppler Für gemäßigte Ansprüche kann man aber auch mit normalen, digitalen Optokopplern analoge Signale übertragen. Welchen nehme ich? Der Artikel schlägt folgende vor: CNY17/x: 1-fach Koppler im DIL6-Gehäuse PC817-Serie: 1-,2-,3- und 4-fachTyp verfügbar, CTR: 50%, 80 kHz 6N135, 6N136: 1-fach Typ, DIL8, Highspeed 1 MBit/s 6N138, Darlingtonausgang mit hohem CTR Bitte keine Erklärungen... wie das ganze theoretisch funktioniert ist mir klar. Ich will nur einfach nichts mehr von diesem kauderwelsch hören sondern endlich was bestellen und meine Schaltung aufbauen !!! "Gate -1,23 Body Leakage, GSSF Forwa123...rd BVDSS Static Dra123in-Sour123ce On-Res23is2tance32Zero Gate32Voltage Dra12in Current V t off GS(th) Dra123in-Source Breakdown Voltage" - kotz
Jonas Shinaniganz schrieb: > Bitte keine Erklärungen... wie das ganze theoretisch funktioniert ist > mir klar. Ich will nur einfach nichts mehr von diesem kauderwelsch hören Dann ist dir nicht zu helfen. Warum soll der Optokoppler linear sein, wenn du doch PWM machst. Aber da du es nicht verstehen willst wirst du es auch nicht hinkriegen, außer jemand anderes denkt für dich und sagt dir was du tun sollst. Aber dann bist du eigentlich nur noch ein Lötknecht :-(
Jonas Shinaniganz schrieb: > Welchen nehme ich? Der Artikel schlägt folgende vor: > > CNY17/x: 1-fach Koppler im DIL6-Gehäuse > PC817-Serie: 1-,2-,3- und 4-fachTyp verfügbar, CTR: 50%, 80 kHz > 6N135, 6N136: 1-fach Typ, DIL8, Highspeed 1 MBit/s > 6N138, Darlingtonausgang mit hohem CTR > > Bitte keine Erklärungen... wie das ganze theoretisch funktioniert ist > mir klar. Ich will nur einfach nichts mehr von diesem kauderwelsch hören > sondern endlich was bestellen und meine Schaltung aufbauen !!! Bestell sie alle und probier sie aus.
> wie das ganze theoretisch funktioniert ist mir klar Offenkundig nicht. Und das wird bei deiner kompletten Lernresistenz auch so bleiben. Ein PC817 oder CNY17 als digitaler Optokoppler tut es bei niedrigen PWM Frequenzen gut.
Trotzdem: Einen Optokoppler mit 1 Amp wirst Du nicht finden. Somit brauchst Du eine Verstärkerschaltung nach dem Koppler. Im einfachsten Fall einen FET und gut. Hast Du schon einen Schaltplan? Oder ist das auch zu theoretisch für Dich?
Ahja, da postet also jemand in ein Forum, so völlig freiwillig, der es wirklich nicht verstehen will. Lötknecht hört sich doch super an, genau das was ich grade machen will. Ist mir lieber, als meine Zeit mit Datenblättern zu verschwenden die absolut überrissen und unter den verschiedenen Bauteilen dermaßen unstrukturiert und uneinheitlich sind... Unter linear hab ich mir vorgestellt, das von 0-5 Volt am Eingang die 0-12 Volt am Ausgang "gleichmäßig" (in Form einer Graden) ansteigen. Linearer Optokoppler: "Durch diese lässt sich eine Regelung aufbauen die die Vergleichsspannung proportional zur Eingangsspannung einstellt." Will noch jemand was dazu sagen, sonst bestell ich die Dinger jetzt alle.
;-) Naja, auch auf die Gefahr hin, Perlen vor die Säue zu werfen. Für 1A und niedrige PWM-Frequenzen von bis zu vielleicht 200Hz nimmt man einen PhotoMOS Relais. Da hat man Optokoppler und Leistungstreiber in einem Bauteil. Einfacher geht es nicht. Siehe Optokoppler.
@ Jonas Shinaniganz (jonas_s56) >Unter linear hab ich mir vorgestellt, das von 0-5 Volt am Eingang die >0-12 Volt am Ausgang "gleichmäßig" (in Form einer Graden) ansteigen. Das ist aber keine PWM. Siehe PWM. Das einzige was bei PWM linear ist, ist der MITTELWERT. >Will noch jemand was dazu sagen, sonst bestell ich die Dinger jetzt >alle. Mach mal, kurbelt die Wirtschaft an.
Mein Ausgabepin stellt ein fertiges Rechtecksignal mit definiertem Tastverhältnis bereit... Die Frequenz dieser Pulsweitenmodulation (PWM) beträgt ungefähr 490 Hz. Was ist daran kein PWM?
@Jonas Shinaniganz (jonas_s56) >Mein Ausgabepin stellt ein fertiges Rechtecksignal mit definiertem >Tastverhältnis bereit... Die Frequenz dieser Pulsweitenmodulation (PWM) >beträgt ungefähr 490 Hz. Schön. >Was ist daran kein PWM? Den planloses Geschreibsel. "Unter linear hab ich mir vorgestellt, das von 0-5 Volt am Eingang die 0-12 Volt am Ausgang "gleichmäßig" (in Form einer Graden) ansteigen." Wo kommt hier das Wort PWM vor?
Jonas Shinaniganz schrieb: > Ist mir lieber, als meine Zeit mit Datenblättern zu verschwenden Also sollen andere Ihre Zeit für Dich verschwenden? Gruss Harald
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