Hi, ich hab nen B.Eng. in Elektrotechnik, allerdings keine Elektriker- oder Elektroniker-Ausbildung. Jetzt stellt sich mir die Frage - was darf ich eigentlich technisch machen und was nicht? SPSen verkabeln? Sollte ja eigentlich gehen weil meistens Niederspannung (24V oder 48V DC). Aber z.B. Schaltnetzteil ans AC-Netz anschließen...? Thx für alle (ernst gemeinten) Antworten. ;)
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Du darfst genau das, wofür dich dein Netzbetreiber zulässt. Also frag den.
... schrieb: > Du darfst genau das, wofür dich dein Netzbetreiber zulässt. Also > frag > den. D.h. in meinem Fall die Hochschule...? Oder wen oder was meinst du jetzt mit "Netzbetreiber"?
Das sind die Unternehmen, die die Stromnetze in Deutschland betreiben. Und die suchen sich aus, wer was an ihr Netz anhängen darf.
Boing schrieb: > Jetzt stellt sich mir die Frage - was darf ich eigentlich technisch > machen und was nicht? Frag deine Hochschule, ob du nach dem Studium eine Elektrofachkraft bist! Also, sowas wie hier beschrieben: http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrofachkraft Schaffts du das alleine?
Es ging mir bei meiner ursprünglichen Frage nicht darum, was ich machen kann oder mir zutraue zu machen, sondern was ich machen darf. Sagen wir mal wenn ich irgendwas anschließe / in Betrieb nehme, dabei alle notwendigen Vorschriften und Regeln beachte und trotzdem irgendwas schief geht - und am Ende die Arschkarte hab, weil ich's von Anfang an nicht hätte machen dürfen. Wo ist der rolleyes Smiley, wenn man ihn mal braucht...?
Boing schrieb: > Wo ist der rolleyes Smiley, wenn man ihn mal braucht...? Bei denen die ihn nötig haben! Boing schrieb: > Sagen wir mal wenn ich irgendwas anschließe / in Betrieb nehme, dabei > alle notwendigen Vorschriften und Regeln beachte und trotzdem irgendwas > schief geht - und am Ende die Arschkarte hab, weil ich's von Anfang an > nicht hätte machen dürfen. Vor kurzen ist ein Automechaniker als falscher Doktor in Aschaffenburg aufgeflogen. Der hat def. ned des gedurft, was er gemacht hat! Dabei hatte der aber "Null" Gewissensbisse! Wenn du Angst hast, dann mach die Arbeit nicht wg. deinem "Nicht-Elektrofachkraft-Batchelor". Will der Chef trotzdem, so lass es dir schriftlich geben, dass du eine E-fachkraft bist. Wenn dir das ned reicht, dann häng den Job an den Nagel!
Marx W. schrieb: > Frag deine Hochschule, ob du nach dem Studium eine Elektrofachkraft > bist! Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Dazu ist das Studium einfach zu kurz. Der normale Lehrgang "Elektrofachkraft" dauert schon ein halbes Jahr. Ansonsten ist bei 60V DC für dich Feierabend.
Siehe Link von Marx W. Du bist eine Elektrofachkraft wenn du einen Abschluss hast, das ist der Batchelor. Aber um an einer Anlage die an einem öffentlichen Netz angeschlossen ist zu arbeiten, musst du dich beim EVU dem das Netz gehört registrieren und das darf zusätzliche Qualifikationen von dir fordern. Soweit meine begrenzten Kenntnisse. Siehe nochmal den Link
Jens schrieb: > Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Glauben ist gut im Religionsunterricht, sonst ist Wissen meist besser, siehe Link in Wikipedia Oder reicht dir Glauben daß die Sicherung raus ist, bevor du an den Draht fasst?
Jens schrieb: > Ansonsten ist bei 60V DC für dich Feierabend. Praxisbeispiel: Ich hab ein 24V Schaltnetzteil. Alles was hinten mit 24V rausgeht darf ich anschließen. Aber Phase, Neutralleiter und Masse die zur 230V AC Netzspannung gehen nicht? Ansonsten hab ich auf wiki folgendes zum Thema Elektrofachkraft gefunden: Abschnitt 5.2 der genannten DIN VDE 1000-10 (VDE 1000-10) enthält u. a. folgende Formulierung zur Qualifikation: Die Anforderung der fachlichen Ausbildung für bestimmte Tätigkeiten auf dem Gebiet der Elektrotechnik ist in der Regel durch den Abschluss einer der nachstehend genannten Ausbildungsgänge des jeweiligen Arbeitsgebietes der Elektrotechnik erfüllt: a) Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf zum Gesellen/Facharbeiter, b) Ausbildung zum Handwerksmeister, c) Ausbildung zum Industriemeister, d) Ausbildung zum staatlich geprüften Techniker, e) Ausbildung zum Diplomingenieur, Bachelor oder Master. Dementsprechend wär ich eine...?
Nachtrag: Hoppla, Max hatte es ja schon gepostet. Okay, sorry, hab ich übersehen.
Boing schrieb: > Dementsprechend wär ich eine...? Ja, aber lese den Artikel bis zum Ende, speziell den Abschnitt "Deutschland".
Mein lieber Mann, das kommt dabei raus wenn einer mit 22 mit dem Studium fertig ist bevor er gelernt hat sich die Schuhe selber zu schnüren.
Boing schrieb: > Jetzt stellt sich mir die Frage - was darf ich eigentlich technisch > machen und was nicht? Diese Frage stellt sich mir im Augenblick auch wieder. Habe zwar inzwischen eine Hochschulausbildung, aber vorher eine Ausbildung als Fernmeldehandwerker bei der Post mit Abschluß 1978. Es gab damals eine Ausbildungs- und Übernahmekrise, die erste nach dem Krieg, und man führte in meinem Lehrjahr erstmals eine zweimonatige Zusatzausbildung Niederspannungsnetz ein. Wir machten da auch richtig Elektroinstallation. Dafür wurde anderweitig zwar Vermittlungstechnik gekürzt, aber ich bekam einen Schein für Berechtigungen zu Arbeiten am Energienetz. Muß mal noch mal genau schauen, was der genau enthält. Der Ausbildungsbetrieb bekam damals die Panik, daß nicht alle Azubis übernommen werden könnten. Man hatte sie ja mit Mühe drei Jahre früher angeworben. Für Fernmelder ist der Markt nicht groß. Man sorgte sich aber um die Azubis und ihre Zukunft. Im Vorfeld machte man dann mit uns diese Zusatzausbildung, daß wir notfalls auch in der freien Wirtschaft noch bei Elektrikern unter kommen könnten. Heute in der Arbeitslosigkeit weiß ich es auch nicht genau, ob ich mit diesem alten vergilbten Schein mal voller Elektriker werden könnte, oder was. Oder ob das FH-Diplom noch hilft. Das steht noch aus, das zu erkunden. Ein reiner Kabelleger Strippenzieher möchte ich jedoch nicht gerade werden.
Wilhelm F. schrieb: > Ein reiner Kabelleger Strippenzieher möchte ich jedoch nicht gerade > werden. Dank der sozialen Hängmatte darfst du "Wünsch dir was!" spielen, ..
Boing schrieb: > was darf ich eigentlich technisch > machen und was nicht? Was kannst denn überhaupt?
> Autor: Uni-Elite (Gast) > Datum: 08.08.2013 18:07 Kasper: Seid ihr alle da? Jaaaaa! ;-)
Ganz einfahce Frage: Weißt du was du machen musst, nachdem du eine Elektroinstallation vorgenommen hast? Alex
mich fragen nächstes jahr, dann bin ich HW-E-Meister ;) Was darf ich dann?
Du solltest erstmal die DIN VDE 0100 Teil 510 zur Verfügung haben. So will es der VdS (Verband der Schadenverhütung im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.). Die VDE-Bestimmungen erhalten gesetzlichen Charakter durch das Energie- und Wirtschaftsgesetz § 49, die BGVs durch das Gesetz für technische Arbeitsmittel § 3. Desweiteren DIN VDE 0100 Teil 600 Abschn. 61.1.6: Die Prüfungen müssen durch Elektrofachkräfte durchgeführt werden, die über Erfahrungen beim Prüfen elektrischer Anlagen verfügen. Hast Du das im Studium schon gelernt? Frag mal den Wilhelm F. (52), der sagt Dir das.
Retsiem schrieb: > mich fragen nächstes jahr, dann bin ich HW-E-Meister ;) > > Was darf ich dann? Den Daumen aus dem Arsch nehmen...
Eigentlich sollte man erwarten das nach so einem Abschluss ein Mensch da steht der selbst lebensfähig ist, erwachsen ist und sich in der ihn umgebenden Welt zurecht findet. An deiner Stelle würde ich das Studium nochmal überdenken. Vielleicht kannst du dir ja das Geld für das Studium wiedergeben lassen und einen richtigen Beruf lernen. Kopfschüttel...
Naja, mit der Antwort hast du dich grad selber mehr oder wenig disqualifiziert. Bevor der Funktionstest kommt, muss erstmal eine Sicherheitsprüfung erfolgen, also DIN VDE 0100 Prüfung. Also solltest du es (vorerst) lassen.
@ beinahe alle - warum ist es nicht moeglich, dass auf eine sehr wohl begruendete frage auch vernuenftige antworten eingehen. Nahezu jeder zweite beitrag ist mehr oder weniger muell, warum? warum die ewig sich wiederholenden (falschen) aussagen zum bachelor? vom niveau vergleichbar mit "die erde ist eine scheibe",...
> Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Dazu ist das Studium einfach zu kurz. > Der normale Lehrgang "Elektrofachkraft" dauert schon ein halbes Jahr. Die Lehre aber auch...einen pauschalen Lehrgang Elektrofachkraft gibt es eh nicht, genau so wenig wie eine universale Elektrofachkraft über alle Teilbereiche der Elektrotechnik. (EFK aus dem Bereich klassischer Industrie-Anlagentechnik wird schlau genug sein nicht an Höchstspannungsanlagen zu gehen, und ein Hochspannungstechniker wird auch nichts an Kommunikationsanlagen machen, da fehlen dann normal jeweils Erfahrung+Kenntnisse aus dem anderen Bereich) BGV A3 sagt es ähnlich zur VDE 100 ja recht schön: Als Elektrofachkraft im Sinne dieser Unfallverhütungsvorschrift gilt, wer auf Grund -seiner fachlichen Ausbildung -Kenntnisse und Erfahrungen -Kenntnis der einschlägigen Bestimmungen -die ihm übertragenen Arbeiten beurteilen -mögliche Gefahren erkennen kann Fachliche Ausbildung ist mit dem Studium erledigt, der Rest meißt eher weniger. Nach der Lehre ist es nur blöderweise eigentlich genau das gleiche, Ausbildung ist da, Erfahrung nur mehr oder weniger. Erfahrung braucht immer Zeit.
@ Boing Als Bätschler bist du weniger als ein Lehrling ohne Abschlußprüfung. Alles klar?
Meiner Meinung nach Sollte man Studierte ohne Berufsausbildung aber nicht als Elektrofachkraft bezeichnen. Im E-Tech Studium wird über die wirklich wichtigen Sachen kaum ein Wort verloren. Im Fach Elektrosicherheit berechnet man zwar Fehlerströme, aber man lernt weder, wie ein RCD richtig anzuschließen ist, geschweige den, wie man ihn mit einem Profitest überprüft. Dazu noch ein Prof. der nicht einsehen will, das ein Steckernetzteil ohne Schutzkontakt nicht Schutzklasse 2 ist(stand sogar drauf), dann verstehst du vllt wie ich darüber denke.
lustige Antworten :) Bin grad im 8. Semester Maschinenbau (Diplom) und würde, wenn es geht, nebenher gerne den einen oder anderen Schein machen, der einem garantiert, dass man sowas machen darf und kann. Gibts da irgendwas in die Richtung? Bin da etwas in der Zwickmühle, ET für Maschinenbau hab ich mit ner 2,7 abgeschlossen (ist bei uns ein Aussiebfach), wechseln auf ET kommt nicht mehr in Frage und momentan ist mir einfach zu wenig ET dabei. Da ich eh gerne bastel, wär ich stark an einem Schein interessiert. So wie ich das kenne läufts auf n Kurs vom vdi oder VDE raus - und die sind bestimmt schweineteuer :/ Also, wer weiß was? gruß Nico
>ich hab nen B.Eng. in Elektrotechnik, allerdings keine Elektriker- oder >Elektroniker-Ausbildung. >Jetzt stellt sich mir die Frage - was darf ich eigentlich technisch >machen und was nicht? Mein Tipp, mach nichts! Wenn Du von der Materie Ahnung hättest, dann würdest Du nicht fragen. Es ist nicht immer eine Frage des Wissens - Wissen richtig anwenden ist der Schlüssel zum Erfolg, einfacher gesagt (Berufs)erfahrung! Einfaches Beispiel: Hausinstallation: Wechselschaltung - keine technische Kunst, aber - wie verlege ich die Leitungen, - wie und wo verdrahte ich - welches Kabel - wie befestige ich das Kabel UP/AP - wo setze ich die Schalterdosen - .... Wenn man es ein paar mal gemacht hat, dann denkt man nicht viel darüber nach - man machte es halt --> AUSBILDUNG! Sobald Du unsicher bist - las es bleiben!!!
Kevin schrieb: > Als Bätschler bist du weniger als ein Lehrling ohne Abschlußprüfung. Sozusagen wohl ein gebätschelter. ;-)
Immer wieder interessant dass anscheinend für viele der Horizont in der Elektrotechnik gleich hinter der Hausinstallation aufhört...
Wilhelm F. schrieb: > zweimonatige > Zusatzausbildung Niederspannungsnetz ein. Das ersetzt ja nun keine 3 1/2 jährige Ausbildung. Einen Elektroinstallateur mit zwei-Monats-Zusatzausbildung in Fernmeldetechnik wird auch nicht reichen um in der Ortsvermittlung oder an komplexen Verteilschränken arbeiten zu dürfen. Kabel ziehen dürfte da schon möglich sein. Wilhelm F. schrieb: > Heute in der Arbeitslosigkeit weiß ich es auch nicht genau, ob ich mit > diesem alten vergilbten Schein mal voller Elektriker werden könnte, oder > was. Oder ob das FH-Diplom noch hilft. Das steht noch aus, das zu > erkunden. > > Ein reiner Kabelleger Strippenzieher möchte ich jedoch nicht gerade > werden. Die Gefahr sehe ich da nicht, weil du ja überqualifiziert bist. Die Arbeitgeber möchten dich aber abhängig beschäftigen und dir nicht Winke-Winke sagen, wenn du dann was besseres findest. Boing schrieb: > Jetzt stellt sich mir die Frage - was darf ich eigentlich technisch > machen und was nicht? Geräte und Anlagen wirst du schon entwickeln und bauen dürfen, auch netzspannungsversorgt, wenn das Netzteil eine galvanische Trennung hat. Schaltnetzteile dürften grenzwertig sein. Versorgungsanlagen sind dann für dich aber tabu, weil du kein Handwerk gelernt und abgeschlossen hast, denn dein Bachelor ist keine Berufsausbildung, sondern eine Hochschulbildung mit einer fachspezifischen Ausrichtung. Was die Hochschulfakultät dazu sagt ist erst mal irrelevant. Die Meinung der Handwerkskammer wäre hier wohl zielführender. Die EVU interessieren sich nur für Meister mit Netzberechtigung wenn die mit Hausanschlüsse befasst sind. Vom Hausanschlusskasten abgehend und dem Rest einer elektrischen Hausanlage dürfte das auch in den Zuständigkeitsbereich einer Elektrofachkraft (Elektroinstallateur) fallen, auch ohne Netzanschlussberechtigung. Ingenieure mögen hier auch Möglichkeiten haben, aber da werden wohl noch einige Hürden zu überwinden nötig sein. rcc schrieb: > Immer wieder interessant dass anscheinend für viele der Horizont in der > Elektrotechnik gleich hinter der Hausinstallation aufhört... Besser man denkt das es da aufhört, als das man plötzlich daneben liegt und das eigene Leben wie ein Film an einem vorbei läuft. ;-b
Weia, hier geht's ja mal wieder ab. Da das hier uC.net ist hab ich mich auf viel Dünnschiss eingestellt, aber das übertrifft meine Befürchtungen. Anyway... Rene Schube schrieb: > Eigentlich sollte man erwarten das nach so einem Abschluss ein Mensch da > steht der selbst lebensfähig ist, erwachsen ist und sich in der ihn > umgebenden Welt zurecht findet. Mein Problem war weder, dass ich mich nicht zurecht finde würde, noch, dass ich nicht lebensfähig wäre. Sondern lediglich was ich darf und was ich nicht darf. Für einen Jet-Piloten ist's z.B. problemlos möglich, im Tiefflug mit Überschall durch's Land zu donnern. Ob er das jedoch darf steht auf einem völlig anderen Blatt. Alex schrieb: > Naja, mit der Antwort hast du dich grad selber mehr oder wenig > disqualifiziert. Bevor der Funktionstest kommt, muss erstmal eine > Sicherheitsprüfung erfolgen, also DIN VDE 0100 Prüfung. > > Also solltest du es (vorerst) lassen. Na ja, sowas in etwa hatte ich mir schon gedacht. Das ist das erste Mal, dass ich von der VDE 0100 höre. Jetzt mal an alle Klugscheißer hier: Wie viele von euch haben im ganzen Studium auch nur ein einziges Mal von der Norm gehört? In Grundlagen Elektrotechnik bringt doziert der Prof wie man ideale Netzwerke berechnet. Was man macht wenn man irgendeine Anlage anschließt steht da eher weniger aufm Programm. In TET ist das erst recht kein Thema. Und in den Laboren heißt's letztendlich nur "macht mal". Solange der Laborchef dann solche Sicherheitsvorschriften nicht selber anspricht, macht man sich eigentlich (abgesehen vom gesunden Menschenverstand) keine Gedanken über sowas, denn letztendlich ist der Typ ja im selben Raum und passt schon auf, dass man sich und seine Ausrüstung nicht in Gefahr bringt. Alex schrieb: > Meiner Meinung nach Sollte man Studierte ohne Berufsausbildung > aber > nicht als Elektrofachkraft bezeichnen. Im E-Tech Studium wird über die > wirklich wichtigen Sachen kaum ein Wort verloren. Im Fach > Elektrosicherheit berechnet man zwar Fehlerströme, aber man lernt weder, > wie ein RCD richtig anzuschließen ist, geschweige den, wie man ihn mit > einem Profitest überprüft. Ja, darauf läuft's in etwa hinaus... man kommt ausm Studium raus und kann kann das Magnetfeld von ner Spule berechnen, hat aber keinen Plan wo beim Bauteil vorne und hinten ist. Mich halten hier ja scheinbar einige für nicht lebensfähig weil ich wegen solchen für sie trivialen Dingen nachfrage. Ich persönlich halte Leute im Gegenzug für verantwortungslos, die in dem Wissen, dass sie keine Ahnung haben, einfach mal drauf los werkeln, nur um sich nicht die Blöße zu geben, dass sie nach 3,5 Jahren theoretischem Studium vom praktischen Tuten und Blasen keine Ahnung haben.
ALSO, musst du mal genauer suchen, aber ich hab noch im Hinterkopf das wenn der Arbeitgeber es dich tun lässt und da war noch irgendwas mit der Handwerkskammer das du es dann auch machen darfst. Such mal
Boing schrieb: > Na ja, sowas in etwa hatte ich mir schon gedacht. Das ist das erste Mal, > dass ich von der VDE 0100 höre. Stell dir mal die 0100 nicht so trivial vor. Das ist eine umfangreiches Regelwerk das vermutlich nur eine Minderheit wirklich ganz kennt. http://de.wikipedia.org/wiki/VDE_0100 Man wird daraus nur das brauchen was auch wirklich erforderlich ist.
Boing schrieb: > Na ja, sowas in etwa hatte ich mir schon gedacht. Das ist das erste Mal, > dass ich von der VDE 0100 höre. > Jetzt mal an alle Klugscheißer hier: > Wie viele von euch haben im ganzen Studium auch nur ein einziges Mal von > der Norm gehört? Tja.. Ausbildung Elektroniker für Automatisierungstechnik erstes Lehrjahr. > Ich persönlich halte Leute im Gegenzug für verantwortungslos, die in dem > Wissen, dass sie keine Ahnung haben, einfach mal drauf los werkeln, nur > um sich nicht die Blöße zu geben, dass sie nach 3,5 Jahren theoretischem > Studium vom praktischen Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Deshalb: schön die Hände in den Taschen lassen und jemanden (Geselle / Meister) holen der davon Ahnung hat. Gegebenenfalls mal eine Fortbildung machen und die Inhalte lernen und verstehen, dann kann man selber was machen.
Boing schrieb: > Weia, hier geht's ja mal wieder ab. > > Da das hier uC.net ist hab ich mich auf viel Dünnschiss eingestellt, > aber das übertrifft meine Befürchtungen. Anyway... > > Rene Schube schrieb: >> Eigentlich sollte man erwarten das nach so einem Abschluss ein Mensch da >> steht der selbst lebensfähig ist, erwachsen ist und sich in der ihn >> umgebenden Welt zurecht findet. > > Mein Problem war weder, dass ich mich nicht zurecht finde würde, noch, > dass ich nicht lebensfähig wäre. Sondern lediglich was ich darf und was > ich nicht darf. Für einen Jet-Piloten ist's z.B. problemlos möglich, im > Tiefflug mit Überschall durch's Land zu donnern. Ob er das jedoch darf > steht auf einem völlig anderen Blatt. @Boing: Deine Äußerungen zeigen das ich doch recht habe :) Als Beisspiel: Ein Jetpilot lernt in seiner Ausbildung was er darf und nicht darf. Du hast Schule, Abi, Studium abgeschlossen und bist nicht in der Lage dir die Antwort auf diese Frage selbst zu erarbeiten. Kein Wunder das in den Medien die Rede vom Fachkräftemangel immer wieder auftaucht. Auszug aus wikipedia: Mit dem Bachelor erwirbt der Student einen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss. Der Bachelor-Abschluss ist aber auch Qualifikationsnachweis für ein anschließendes Masterstudium. Also nix. Du darfst jetzt was richtiges lernen. Nicht mehr und nicht weniger. Übrigens Danke für den Dünnschiss, das zeigt auch das du unbedingt noch etwas dazulernen solltest.
So einfach wie sich das hier einige denken, "Ansonsten ist bei 60V DC für dich Feierabend", ist es nicht abzugrenzen. Wer entwickelt denn einen Solarwechselrichter zur Netzeinspeisung? Ein Anlagenelektriker? ;-) Die Grenze ist doch eher der Übergang zum Versorgungsnetz. Das heißt Hausinstallationen darfst du nicht ohne Weiteres machen/ daran manipulieren.
Rene Schube schrieb: > @Boing: Deine Äußerungen zeigen das ich doch recht habe :) > Als Beisspiel: Ein Jetpilot lernt in seiner Ausbildung was er darf und > nicht darf. > Das ist ja schön für den Jet-Piloten. War ja auch nur ein Beispiel. Aber noch einmal: WER von euch (der studiert hat) hat im Studium gelernt was er rechtlich gesehen DARF und was er nicht DARF? Eine Ausbildung hatte ich eben NICHT, das ist ja der Kern des ganzen. > Du hast Schule, Abi, Studium abgeschlossen und bist nicht in der Lage > dir die Antwort auf diese Frage selbst zu erarbeiten. Kein Wunder das in > den Medien die Rede vom Fachkräftemangel immer wieder auftaucht. > Ich hab, bevor ich die Frage gestellt hab, schon selbst versucht, mir die Antwort zu erarbeiten. Auch ein Kommilitone MIT Elektronikerausbildung konnte mir nicht weiterhelfen. Der wusste nur was ER darf, aber nicht ob das jetzt im Gegenzug auch für mich gilt. Und da bis jetzt noch keine wirklich harte, definitive Antwort gekommen ist, gibt's so eine wohl auch nicht. Also was genau hab ich noch mal falsch gemacht, indem ich gefragt hab? :) > Auszug aus wikipedia: > Mit dem Bachelor erwirbt der Student einen ersten berufsqualifizierenden > Hochschulabschluss. Der Bachelor-Abschluss ist aber auch > Qualifikationsnachweis für ein anschließendes Masterstudium. > Da steht nichts über die Rechte des Bachelors, speziell was ein Ingenieurs-Bachelor darf oder nicht darf. Ich schlag mal vor, dass du entweder aufhörst zu trollen, oder dein Hirn anschaltest und beim Lösen der Frage hilfst, statt weiterhin meine und deine Lebenszeit sinnlos zu verschwenden.
Kann doch nicht sein. Wer Ahnung hat beantwortet dem jungen die Frage, wer sie nicht hat lässt es. Blödian schrieb im Beitrag #3274134: > Wieso rufst du nicht einfach bei Leuten an, die sich auskennen > müssen/zuständig sind? eben deshalb schreibt er hier, damit sich die leute die sich AUSKENNEN eine antwort geben und eben nicht um Wert oder nicht eines Bachelor Titels diskutieren.
Blödian schrieb im Beitrag #3274181: > Achja und hier in einem Forum zu schreiben, ist natürlich viel > zielführender, als direkt bei den entsprechenden Stellen nachzufragen .. Dann Stampft doch am besten alle Foren ein, den schlieslich kann man fast immer die entsprechende Stellen Fragen-.- Nun hat er es nicht getan, was du hättest machen können wäre ihm die entsprechende Stelle zu nennen. > Oh man, der "Bachelor" ist kein Titel. *Grad als ob das von irgendeiner Relevanz in diesem zusammenhang wäre naja, trolle werden trollen
Natürlich, kann der Bachelor ein Titel sein! Siehe z.B. Po der ETH Zürich! Der Bachelor ist lediglich in der BRD ein akademischer Grad, in anderen Ländern der deutschsprachigen Welt kann das schon wieder anders aussehen.
Dr. Who schrieb: > Das ist eine > umfangreiches Regelwerk das vermutlich nur eine Minderheit > wirklich ganz kennt. Auf meinem kurzen Schnellkurs zwei Monate in Niederspannungsnetz und Elektroinstallation bekamen wir immerhin die VDE 0100 als kleines Heftchen vom Ausbildungsbetrieb geschenkt, man war dort sehr fürsorglich. 1977 hatte das Heftchen ungefähr Format A5, und knapp 100 Seiten. Nur die VDE 0100 alleine. Bestimmt war der Inhalt auch nur komprimiert, und auf die wichtigen Dinge des Elektrikers zusammen gefaßt. > Man wird daraus nur das brauchen was auch wirklich erforderlich ist. Ein Nachschlagewerk halt. An auswendig wissen ist bei sowas nicht im Traum zu denken. Was ich damals machte, waren fast nur Hausinstallationen. Die meisten Elektrikerklitschen machen ausschließlich oder überwiegend Hausinstallationen, einige andere sind auf die Industrie und Industrieanlagen fixiert. Der Betrieb richtete für ca. 20 Azubis eine größere Werkstatt mit Übungswänden ein, wo man auf drei Quadratmetern eine komplette Wohnungsinstallation kompakt montieren konnte. Die Steckdosen lagen dann halt nur 20cm auseinander, anstatt 5 Meter. Später renovierten wir mit einer Azubi-Aktion einen Teil des Kellers der Ausbildungsstelle, das war dann wirklich eine richtige Arbeit. Das alte Postgebäude war noch sowas richtig massiv wie ein alter Bahnhof in einer Großstadt, mit Steinen gemauerter Gewölbekeller wie im Spätmittelalter. Mit der Renovieraktion hatten sie auch gleich eine Fremdfirma gespart. Der Ausbilder für diesen Fachbereich war ein richtiger Elektromeister, der bestimmt noch das Ende des ersten Weltkrieges sah. Ehemals eine große Post, war da nur noch eine kleinere Poststelle drin, und der Rest Ausbildungsstelle für Fernmelder. Heute ist in dem Gebäude, was ich nach 30 Jahren mal wieder besichtigte, wiederum nur Deutsche Post drinne, von Telekom gar nichts mehr. Es wird anscheinend nicht mehr so umfangreich ausgebildet, wie zu meiner Zeit noch. ... schrieb: > Frag mal den Wilhelm F. (52), der sagt Dir das. Im Studium lernst du darüber wirklich nicht die Bohne. Wenn du nur den Studienabschluß hast, ohne vorher eine Ausbildung im Elektrobereich, und irgendwie mal z.B. als Helfer in einem Elektroinstallationsbetrieb landest, darfst du sehr wahrscheinlich allerhöchstens Kabel an die Wand nageln und Löcher zu gipsen, und den Baudreck weg fegen. Es fehlen ja so gut wie alle praktischen Kenntnisse. Unter Umständen bekommst du ja völlig auf dich alleine gestellt noch nicht mal nur einen einzigen Meter Kabel gerade an die Wand genagelt, und bist völlig unbeholfen und ratlos, wenn irgendwo eine Steckdose gesetzt werden muß. Einen frisch ausgelernten Elektriker hingegen kann eine Firma bereits mit 18 alleine zum Kunden schicken, wenn er mit 15 die Ausbildung begann. Ich selbst fuhr mit 19 alleine zu Kunden, weil meine Fahrerlaubnis für ein Serviceauto erst mit 19 fertig war. Mit etwas Glück wird dich der Meister auch nicht täglich verhöhnen und verspotten. ;-) Einmal machte ich mit 19 in einem großen Neubau Wohnkomplex auch mal großen Mist. Ich verwendete die nicht ganz richtigen Montageteile, und die ganze Installation hing wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Das mußte alles wieder abgerissen und neu installiert werden. Konkret hing ich in den Kellerräumen Verteilungen und dickere Kabel z.B. 30x2 auf, an einigen Stellen mehrere dieser Kabel parallel. Wegen des harten Fertigbetons Hilti-Nägel, die ich mit dem Bolzenschußgerät in die Decke trieb. Dann Fixbandschellen. Genau die waren nix für Installationskabel, starreres Erdkabel konnte man aber damit sauber montieren. Das Installationskabel zog immer mehr Wellen, das sah am Ende echt Scheiße aus, hauptsächlich dort, wo Kabel parallel liefen. Material suchte man sich am Lager selbst aus, was man brauchte. So kam es auch dazu. Mein Einsatzleiter sagte, sowas wäre bei den jungen Leuten nach der Ausbildung auch mal völlig normal und üblich, kein Beinbruch. Ich sollte nicht weiter drüber nach denken. Er hatte auch versäumt (oder keine Lust), mit mir die Baustelle vorher abzusprechen. Das hätte er normalerweise bei einer größeren Anlage machen müssen. Man lernt aber wieder daraus. Es ist eigentlich gut, daß es so passierte. Sowas kam nie wieder vor. Einmal hatte ich so eine Elektroklitsche an der Strippe, wo ich mich eigentlich bewerben wollte. Der Chef begann mit Verhöhnungen schon am Telefon: In Fachgebieten kann ich Sie leider nicht einsetzen, das ist ausgeschlossen, denn Sie haben ja von allem keine Ahnung. Nur als Helfer auf der Baustelle für die Grobmontagen, also Schlitze stemmen, Gerätekästen montieren & Co.. Von Reparaturservice im Bereich Unterhaltungselektronik haben Sie auch keine Ahnung. Ja, wo er Recht hat, hat er Recht. Jemanden kurz einweisen, das will eine Klitsche doch gar nicht. Die wollten einen (weißen) Neger für den Bau. Damit kommt man dann nicht wirklich weiter. Also zog ich mein Vorhaben, mich zu bewerben, wieder zurück. ;-( Ein Bekannter wurde mit Ü50 noch Dachdeckergehilfe, weil er als Informatiker keinen Job mehr fand. Aber auch nur mit Vitamin B, weil der Bruder seiner Freundin dort ist. Ein Opfer nach der Wende in der DDR, war bestimmt 10 Jahre arbeitslos. Er ist aber schon länger hier, kam auch wegen der Freundin her. Inzwischen kann er alles aus der Dachdeckerei, bis zu eigenständigen Arbeiten bei Kunden, wenn er alleine raus geschickt wird. Er wird allerdings in der Firma immer nur der Gehilfe (weißer Neger) bleiben, auch beim Gehalt. Da ist für ihn das Ende der Fahnenstange. Er kann noch vor Glück sagen, als Gehilfe in Luxemburg zu sein, denn sie müssen ihm den dort geltenden Mindestlohn für Ungelernte zahlen. Der Mindestlohn für Ungelernte ist dort auch das Arbeitslosengeld. Das ist all inclusive, mit Wohngeld, kein bürokratisches Monster wie in D. Mindestlohn für Ungelernte sind dort brutto 300€ weniger als für Gelernte, also nicht so gigantisch unterschiedlich. Hier in D könnte er eher "Gute Nacht" sagen.
Ich wundere mich, dass es nicht Pflicht ist, eine 100-jährige Ausbildung zu machen. Dann direkt auf die Meisterschule. Nochmal 100 Jahre. -> Studieren müsste auch verboten werden. Damit kränkt man manche Leute, die nicht damit umgehen können, dass sie selbst nicht studiert haben. Einige können das nicht verkraften. Und deshalb möchten sie auch nicht sinnvoll antworten. Du wirst hier keine Antwort auf deine Frage bekommen. Es geht sofort in Kompetenzgerangel über und du bist selbst Schuld, dass du studiert hast und nicht erst 40 Jahre auf dem Bau gearbeitet hast. Also ärger dich nicht darüber. Das Verhalten ist leider normal. Und: Du bist tatsächlich nicht der einzige Mensch, der dieses Problem hat. Wenn man mal genau in die Norm guckt, dann steht da sogar sowas ähnliches drin wie: Wer jahrelang da nichts gemacht hat, der ist auch nicht mehr unbedingt Elektrofachkraft. Egal, was er vorher gemacht hat.
Boing schrieb: > Hi, > > ich hab nen B.Eng. in Elektrotechnik, allerdings keine Elektriker- oder > Elektroniker-Ausbildung. > > Jetzt stellt sich mir die Frage - was darf ich eigentlich technisch > machen und was nicht? Was du in jedem Fall darfst: Kaffee holen. Den richtigen Ingenieuren. (ja ich musste es sagen, und ich werde es wieder tun).
cyblord ---- schrieb: > (ja ich musste es sagen, und ich werde es wieder tun). Wir wissen, dass du so dein Selbstvertrauen stimulieren musst. Vermutlich wirst du von den älteren Ingenieuren in der Abteilung genauso respektlos behandelst und musst das hier verarbeiten.
Idiot schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> (ja ich musste es sagen, und ich werde es wieder tun). > > Wir wissen, dass du so dein Selbstvertrauen stimulieren musst. > > Vermutlich wirst du von den älteren Ingenieuren in der Abteilung genauso > respektlos behandelst und musst das hier verarbeiten. Jaja vermutlich hättest du das nur gerne. Hast du überhaupt Küchenpsychologie studiert um hier sowas zu behaupten?
cyblord ---- schrieb: > Jaja vermutlich hättest du das nur gerne. Hast du überhaupt > Küchenpsychologie studiert um hier sowas zu behaupten? Nein, aber ist doch ganz offensichtlich und deine Reaktion zeigt mir, dass ich da nicht ganz falsch liegen kann. Du kommst hier ins Forum um Bachelor-Absolventen niederzuschreiben, damit projezierst du deine Schwächen auf andere. Ist doch bei jedem Troll die selbe Schiene. Frage dich mal: Wärst du ein ausgeglichener, selbstbewusster, zufriedener und im Beruf erfolgreicher Ingenieur. Würdest du eine Zeit damit verbringen, fremde Leute in einem Forum zu bashen? Wohl kaum. Mit jedem Bash-Beitrag von dir zeigst du nur, dass du noch sehr unreif und vor allem total unsicher bist. Ich wünsche dir, dass du dich bald weiterentwickelst, vllt wirst du dann sogar Anerkennung bekommen, die du bis dato ganz offensichtlich nicht bekommst.
Idiot schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> Jaja vermutlich hättest du das nur gerne. Hast du überhaupt >> Küchenpsychologie studiert um hier sowas zu behaupten? > > Nein, aber ist doch ganz offensichtlich und deine Reaktion zeigt mir, > dass ich da nicht ganz falsch liegen kann. Da siehst du mal was "offensichtlich" taugt. > Wärst du ein ausgeglichener, selbstbewusster, zufriedener und im Beruf > erfolgreicher Ingenieur. Würdest du eine Zeit damit verbringen, fremde > Leute in einem Forum zu bashen? Ich "bashe" niemanden. Ich sage wie es ist.
cyblord ---- schrieb: > Ich "bashe" niemanden. Ich sage wie es ist. Falsch. Du benutzt deine scheinbare Überlegenheit, um andere Forenteilnehmer schlechtzureden und zu veralbern. Das nützt in erster Linie deinem angeschlagenen Ego. Du gibst auch noch selbst zu, dass du es brauchst - das sollte selbst dir mal zu Gedenken geben. Frage dich mal, warum du so unzufrieden mit dir selbst bist. Offenbar ist dein Diplom bisher deine einzige nennenswerte Leistung im Leben und nun im Beruf bist zu plötzlich konfrontiert damit, dass deine Leistung gar nicht so besonderst ist. Vermutlich ist deine Tätigkeit sogar langweilig und alles andere als interessant. Liegt es daran, dass du keine Freundin hast? Bist du einsam? Hast du Probleme in deiner Familie? Wie sieht es mit deinem Freundeskreis aus? Hast du überhaupt einen oder ist dein Computer ein einiger Freund? Genauso wie Heiner hier basht, weil er mit sich unzufrieden ist, bist du mit dir unzufrieden. Also arbeite doch bitte bitte an dir, damit das Forum nicht für deine Psychosen herhalten muss.
Ich wünsche dir viel Erfolg, habe aber meine Bedenken. Leute wie du fallen meist in alte Muster zurück, bis sie irgendwann alt sind und merken, dass sie die meiste Zeit im Leben ziemlich "Idioten" waren. ;) Tschüssi
Au Backe, ich seh schon wer hier mal klar kommen sollte.
> Tschüssi
Zum Glück, heißt das wir haben endlich deine Psychologen-Komplexe hinter
uns?
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Alex schrieb: > Ganz einfahce Frage: > > Weißt du was du machen musst, nachdem du eine Elektroinstallation > vorgenommen hast? Die Installation von einer Elektrofachkraft abnehmen lassen. Anm: Machen != In Betrieb nehmen Machen darfs auch der Lehrling.
cyblord ---- schrieb: > Was du in jedem Fall darfst: Kaffee holen. Den richtigen Ingenieuren. Wenn ich sowas wieder höre, dann könnte ich kotzen! Ihr alten Diplomer, ist euch eigentlich klar, dass der heutige Bachelor es im Vergleich zum alten Diplom viel schwerer hat?! Der Lehrstoff ist der gleiche geblieben, aber es soll in weniger Zeit abgehandelt werden - vielleicht fallen drei Wahlpflichtkurse weg oder so. Dennoch sind die Lehrinhalte identisch. Dazu kommt, dass der Diplomingenieur in seinem Grundstudium noch ziemlich rumbummeln konnte - da zählten nur die Noten vom Hauptstudium, was davor war interessiert keinen. Im Hauptstudium ist es leichter, gute Noten zu sammeln, denn da hat man sich schon teilweise auf eine Vertiefungsrichtung eingestellt, welche einen auch mehr interessiert. Im Grundstudium muss jeder durch jeden Scheiß durch, ob interessant, für einen ungeeignet, langweilig, oder was eben meistens der Fall ist: Für das eigentliche Studienziel uninteressant. Beim Bachelor zählt ab Anfang jede Note. Ergo ist ein Bachelor, der einen gleich guten Notendurchschnitt wie ein Diplomingenieur hat, mit Sicherheit besser. Mag sein, dass es jetzt nicht für alle Hochschulen / Universitäten so ist, aber bei mir war es so. Ich ziehe den Hut vor den Bachelors, welche da auch noch mit Spitzennoten rausgehen. Ich weiß nicht, wieso die Diplomleute nicht mal von Ihren hohen Rossen runterkommen und endlich einsehen, dass der Diplomingenieur ausgestorben ist und als Nachfolger jetzt der Bachelor da ist. Und die Leute machen das gleiche, daher ist weder der Diplomingenieur, noch der Bachelor dem anderen in irgendeiner Form überlegen. Leute, echt...
Do not feed the (Uni/FH v Diplom/Bologna) troll!
Na für die Bedienung eines Elektrischen Stuhls reichts!
Wütender schrieb: > Ihr alten Diplomer, ist euch eigentlich klar, dass der heutige Bachelor > es im Vergleich zum alten Diplom viel schwerer hat?! "cyblord" ist kein alter Diplomer. Der hat seinen Abschluss gerade erst gemacht. An dem ist nix dran, ausser einer grossen Klappe. Mich zumindest beeindrucken Leute nicht, die bis spaet nachts in der Firma hocken und sich Pizza im Loetofen machen muessen...