Beschreiben eines I2C EEPROM bei 1.8V Pegeln

[Herbert (Gast)]

Ich habe einen I2C EEPROM (24256 kompatibel, 32 KByte, Adresse 50),
welchen ich auslesen und beschreiben möchte.
Dieser ist laut Datenblatt mit 1.8V und abs max 2.1V spezifiziert.
Beschreiben/Auslesen ist nur ein paarmal nötig,
dann sollte ich das Gerät nicht mehr brauchen.

Bisher habe ich folgende Möglichkeiten:
1) Ich nehme einen uC mit I2C (5V oder 3.3V) und einen I2C Pegelwandler 
um auf 1.8V zu kommen.
2) Ich nehme einen FTDI chip (FT2232) und einen I2C Pegelwandler um auf 
die 1.8V zu kommen.
3) Lösungen für den Parallelport fallen flach, da nicht mehr vorhanden.

Entwicklungsaufwand sollte gering sein,
Kosten sollten auch gering sein.

Was gibt es sonst noch für Geräte, die I2C bei 1.8V Pegel benutzen
und mit denen ich einfach auf den I2C zugreifen kann?
Sollte aber nix von Ebay Asien sein,
bei dem man 6 Wochen drauf warten muss...
(ich weiß, ich weiß, Ansprüche stellt er auch noch...)

Oder hat jemand sowas mal gebaut und könnte es für ein paar Tage 
ausleihen?

Oder könnte es mit einem Widerstand-Spannungsteiler gehen?

I2C-Senden von 3.3V auf etwa die Hälfte (1,65V) würde gehen,
aber in Gegenrichtung?

[holger (Gast)]

>1) Ich nehme einen uC mit I2C (5V oder 3.3V) und einen I2C Pegelwandler
>um auf 1.8V zu kommen.

Nimm halt ein EEPROM das 3.3V oder 5V kann.
Dann ist dein Problem keins mehr. Was soll der Quark mit
dem LowVoltage EEPROM? Wieso muss es genau dieses sein?

[Oliver S. (oliverso)]

Nimm halt einen Controller, der mit 1,8V läuft.

Oliver

[holger (Gast)]

>Nimm halt einen Controller, der mit 1,8V läuft.

ATMega324A kann das noch bis 4MHz Takt.

[Herbert (Gast)]

holger schrieb:
> Was soll der Quark mit dem LowVoltage EEPROM?

Würde ich liebend gerne, aber der EEPROM ist auf einem Modul
verbaut, welches ich verflasht habe...