Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Bewerbung: Gnadenlos lügen aka sich "gut verkaufen"


von ds9 (Gast)


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Hallo zusammen,

wie jeder weiß, ist es in heutigen Bewerbungsrunden üblich, sich 
gnadenlos aufzuhübschen, seine besten Seiten rauszukehren und immer im 
guten Licht dazustehen.

Typische Personalerfragen wie "Nennen Sie Ihre 3 größten Schwächen" oder 
"Was war Ihr größter Misserfolg" sind absolut durchschaubar. Wer so dumm 
ist und hier ehrlich antwortet, ist schon raus! Glaubwürdigkeit und 
Authentizität ausdrücklich unerwünscht!

Aufgrund der o. g. Sachverhalts interessiert mich daher eure Meinung:
Lügt ihr in der Bewerbung und im Vorstellungsgespräch, dass sich die 
Balken biegen? In dem Zusammenhang fällt mir sofort die Floskel "sich 
gut verkaufen" ein, was letztlich nur eine gute Umschreibung fürs Lügen 
ist.

Ich habe in mehreren Gesprächen schon erlebt, dass ich mit einer 
ehrlichen Antwort nicht weiter komme. In Zukunft werde ich so vorgehen, 
dass ich mir in Fachgebieten wo ich wenig Ahnung habe, entsprechende 
Fachliteratur anschaue und alle relevanten Fachbegriffe auswendig lerne. 
Im Gespräch tue ich dann so "als ob". Hintergrundinfos aus der 
betrieblichen Praxis hole ich mir dann bei Kollegen oder aus dem Web.

Wie seht ihr das?
Mir kommt es so vor, als ob Firmen nur noch 100 % Kandidaten wollen. 
Bereits abweichende Software-Kenntnisse, z. B. bei ERP-Programmen, 
reichen aus, um aus dem Rennen zu fliegen.

: Gesperrt durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Aufhübschen und blenden ist nicht identisch mit lügen.
Vorsätzliche Unwahrheit ist riskant.

von Hohes C (Gast)


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ds9 schrieb:
> Mir kommt es so vor, als ob Firmen nur noch 100 % Kandidaten wollen.

So allgemein kann man das nicht sagen. Manche sind vielleicht so, viele 
aber auch nicht.

ds9 schrieb:
> Bereits abweichende Software-Kenntnisse, z. B. bei ERP-Programmen,
> reichen aus, um aus dem Rennen zu fliegen.

Kaum. Es klingt aber nach einem guten Alibi-Grund. Das wird gerne 
gemacht, wenn man dem Bewerber nicht die wahren Gründe nennen will oder 
darf (AGG lässt grüßen).

Es gibt immer noch einen kleinen, aber feinen Unterschied zwischen gut 
verkaufen und lügen. Wenn ich gefragt werde, ob ich mit Tool Y umgehen 
kann, kann ich doch sagen, dass ich mich in Tool X, das vergleichbar 
ist, auskenne und ich mich damals schnell eingearbeitet habe und deshalb 
überzeugt bin, dass es mit Tool Y auch klappt. Die Antwort dürfte 
meistens genauso gut sein wie, "ja, ich kenne mich in Tool Y aus", weil 
man gleichzeitig noch seine Flexibilität unterstreicht.

von Lukas T. (tapy)


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Meine bisher beste Antwort auf die Frage "Was sehen Sie als ihre größte 
Schwäche" war bei einem !Ferienjob! (Ja, da haben die sowas 
durchgezogen) "Ich bin stinkend faul. Deshalb bin ich auch gut, damit 
ich schneller fertig bin.".
Der Chef fand's lustig.

von P. M. (o-o)


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ds9 schrieb:
> Typische Personalerfragen wie "Nennen Sie Ihre 3 größten Schwächen" oder
> "Was war Ihr größter Misserfolg" sind absolut durchschaubar. Wer so dumm
> ist und hier ehrlich antwortet, ist schon raus! Glaubwürdigkeit und
> Authentizität ausdrücklich unerwünscht!

Hier muss man nicht "lügen", hier muss man eine clevere Antwort bereit 
halten.

Grösste Schwächen: "Ich möchte mich in Tool X und Fachbereich Y noch 
verbessern. Auch etwas mehr Geduld würde ich mir manchmal wünschen."

Grösster Misserfolg: "Für eine Semesterarbeit habe ich zu wenig Zeit für 
Projektteil X eingerechnet, deshalb konnte ich am Ende Verbesserung A 
und Messung B nicht mehr für mich zufriedenstellend durchführen." (Als 
Studienabgänger)

von Ich (Gast)


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ds9 schrieb:
> Wie seht ihr das?
> Mir kommt es so vor, als ob Firmen nur noch 100 % Kandidaten wollen.
> Bereits abweichende Software-Kenntnisse, z. B. bei ERP-Programmen,
> reichen aus, um aus dem Rennen zu fliegen.

Du willst, wenn Du Dir zB ein neues Smartphone kaufst auch 100% und 
nicht nur 90%.

ds9 schrieb:
> "Was war Ihr größter Misserfolg" sind absolut durchschaubar. Wer so dumm
> ist und hier ehrlich antwortet, ist schon raus! Glaubwürdigkeit und
> Authentizität ausdrücklich unerwünscht!

Sehe ich nicht so.
Oder gab es bei dir nie einen Misserfolg?
Die Frage ist doch, was hast Du daraus gelernt.

Schwächen, hast Du keine, bist Du Superman?

Schwächen - ich kann bei Überstunden selten NEIN sagen.
Die Variante mit faul und deshalb eine Aufgabe möglichst effektiv 
durchführen ist auch eine gute Antwort.

Im Arbeitsleben hat man es halt oft mit Situationen zu tun, auf die man 
spontan in Stresssituationen reagieren muss, dumme Fragen von Kunden, 
Lieferanten, die einen zur Weißglut bringen, ...

ds9 schrieb:
> n Zukunft werde ich so vorgehen,
> dass ich mir in Fachgebieten wo ich wenig Ahnung habe, entsprechende
> Fachliteratur anschaue und alle relevanten Fachbegriffe auswendig lerne.

Das sind 2 Paar Schuhe, fachlich und persönlich.
Das ich mich auf ein Vorstellungsgespräch auch fachlich vorbereite, was 
macht die Firma, welche Normen gelten da, was ist zu berücksichtigen, 
welche anderen Firmen gibt es da, .....

Was hat ein Arbeitgeber von einem Fachmann der das geforderte zu 100% 
wirklich beherrscht, wenn er im persönlichen Bereich ein Arxxx ist.

Lügen geht gar nicht, sich gute verkaufen schon.

Für die einen ist es ein Schokoriegel, für die anderen die längste 
Praline der Welt.

Schatz, ich bin heute mit meinem offenen Sportflitzer hier.
Du hast ein Cabrio?
Nö, ein Fahrrad.

von Jan H. (j_hansen)


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ds9 schrieb:
> Aufgrund der o. g. Sachverhalts interessiert mich daher eure Meinung:
> Lügt ihr in der Bewerbung und im Vorstellungsgespräch, dass sich die
> Balken biegen? In dem Zusammenhang fällt mir sofort die Floskel "sich
> gut verkaufen" ein, was letztlich nur eine gute Umschreibung fürs Lügen
> ist.

Das sehe ich nicht so - sich "gut zu verkaufen" heißt nicht zu lügen. 
Viele gute Leute sind halt sehr selbstkritisch (was ich auch für einen 
guten Charakterzug halte), aber im Bewerbungsgespräch kann man ruhig 
einmal ein bisschen weniger kritisch mit isch selbst sein.

> Mir kommt es so vor, als ob Firmen nur noch 100 % Kandidaten wollen.
> Bereits abweichende Software-Kenntnisse, z. B. bei ERP-Programmen,
> reichen aus, um aus dem Rennen zu fliegen.

Das stimmt zum Teil. Bei einer Firma kam in der Bewerbung die Frage ob 
ich mich mit SAP ERP auskenne. Schlechte Antwort wäre wohl "Nö." 
gewesen. Ich habe dann eben geantwortet, dass ich damit schon am Rande 
zu tun hatte und ich mich sicher in die für mich notwendigen Bereiche 
einarbeiten werde. Habe den Job dann bekommen und hatte eh fast nichts 
mit SAP zu tun. Aber wenn ein Bewerber die Einstellung "kann ich nicht - 
mach ich nicht" transportiert (er muss es ja gar nicht so meinen), dann 
ist das sicher nicht positiv.

von Johannes O. (jojo_2)


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> Gnadenlos lügen aka sich "gut verkaufen"

Das ist NICHT das gleiche!
Beispiel:
Wenn jemand gut beschreiben kann, was er als Hobby macht 
(Mikrocontrollerprojekte usw.) und dem Personaler oder Abteilungsleiter 
gefällt das, dann ist dies "sich gut verkaufen".
Wenn jemand aber nichts in die Richtung macht, es aber vorgibt, dann ist 
dies "Gnadenlos lügen".

Letzteres wird schnell auffallen. Ersteres ist völlig legitim und wohl 
auch ratsam.


Ich hab bisher stets ehrlich geantwortet wenns um irgendwas ging: 
Auswahlgespräch beim Stipendium, Job an der Uni als Tutor, 
Werkstudentenjob bei einer Firma. Es kommen dann zwar auch manchmal 
dämliche Fragen wie "nennen spontan sie 3 ihrer Eigenschaften" wobei ich 
das dann so löse, dass ich dem anderen gleich die Interpretation mit 
aufdrücke bzw. erläutere warum ich diese habe. Es ist dann zwar nicht 
mehr spontan (weil ich halt viel dazwischen rede), aber wer eine 
dämliche Frage stellt, deren Antwort man missverstehen kann, der braucht 
sich nicht wundern. ;-)

Grundsätzlich versuche ich aber solche Antworten zu geben, die nicht 
betonen was ich nicht kann, sondern das hervorheben was ich kann. Frage: 
Ob ich schonmal mit Layoutprogramm XYZ gearbeitet hab. Antwort: Nicht 
mit diesem, sondern mit ABC und würde mich aber durchaus gerne in ein 
neues einarbeiten.


(Wer sich gut verkaufen kann, der braucht nicht lügen! Und hernach ist 
jeder zufrieden!)

von Thomas1 (Gast)


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ds9 schrieb:
> Mir kommt es so vor, als ob Firmen nur noch 100 % Kandidaten wollen.


Das reicht den meisten Firmen nicht. Die wollen 150% passende Bewerber.

von Joe (Gast)


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Johannes O. schrieb:
> (Wer sich gut verkaufen kann, der braucht nicht lügen! Und hernach ist
> jeder zufrieden

richtig. Mancher hier hat das aber noch nicht begriffen. Wie ein Willy 
F. der noch in den 70ern steckt, als man ein drei zeiliges Feld 
ausfüllen musste, warum man in einer Firma anfangen will ( hat er mal in 
einer Anekdote erzählt)

oder die ganzen Ostalgiker hier, die es noch gewohnt waren, von 
irgendeinem Sozialisten einen Arbeitsplatz zugewiesen zu bekommen. Klar 
da wurde nur nach Aktenlage entschieden.

sich gut verkaufen heißt, dass man seine positiven Eigenschaften ins 
richtige Licht rückt und auch mal bestimmte Sachen etwas besser 
verkauft. Wenn man mal Tutor an der Hochschule war, schreibt man das man 
deswegen eine hohe Team- und Sozialkompetenz besitzt und auch in der 
Lage ist, anderen komplexe Dinge anschaulich zu erklären, statt das man 
nur schreibt "ich war Tutor"

von Basti (Gast)


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Bei der Frage nach den 3 schlechten Eigenschaften, natürlich nur 
Eigenschaften nennen die man noch verbessern kann. Sollten deine Eltern 
in der Erziehung irgendwo versagt haben, dann ist das was du für dich 
behalten solltest. Beispiel: Vorlaut, verschlafe oft
Positives Beispiel:  quallität bei tätigkeit X verbesserungswürdig

von Buna-Pelzer (Gast)


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Joe schrieb:
>oder die ganzen Ostalgiker hier, die es noch gewohnt waren, von
>irgendeinem Sozialisten einen Arbeitsplatz zugewiesen zu bekommen. Klar
>da wurde nur nach Aktenlage entschieden.

Alle Achtung -Du kennst Dich aus. Ich nehme an, daß Du weit länger als 
40
Jahre in der DDR zugebracht hast.

Schwätzer!


gez. Buna-Pelzer

von Troll (Gast)


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Joe aka "Heiner der Leiher" ist nicht der Hellste.

Der kann einem schon leid tun.

von Zocker_13 (Gast)


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> Bewerbung : Gnadenlos lügen aka sich "gut verkaufen"

Natuerlich !

Bis die merken das du nichts drauf hast bist du schon drei Jahre dort 
und Abteilungsleiter.

von Jens (Gast)


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Zocker_13 schrieb:
> Bis die merken das du nichts drauf hast bist du schon drei Jahre dort
> und Abteilungsleiter.

Andersrum wird ein Schuh draus. Hättest du was drauf wärst du nicht 
Abteilungsleiter. Die Leute, welche was drauf haben braucht man 
schließlich für die Arbeit...

von Zocker_13 (Gast)


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> Autor:  Jens (Gast)
> Datum: 10.08.2013 19:06

Da gebe ich dir Recht !

von Wolfgang H. (Firma: AknF) (wolfgang_horn)


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Hi, Du anonymes "Ich",

>> Mir kommt es so vor, als ob Firmen nur noch 100 % Kandidaten wollen.
>> Bereits abweichende Software-Kenntnisse, z. B. bei ERP-Programmen,
>> reichen aus, um aus dem Rennen zu fliegen.
>
> Du willst, wenn Du Dir zB ein neues Smartphone kaufst auch 100% und
> nicht nur 90%.

Der Vergleich eines lernfähigen Menschen mit einem dummen Gerät ist eine 
schwere Verirrung des Geschmacks.

Rest gar nicht mehr angeschaut.

Ciao
Wolfgang Horn

von Ich (Gast)


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Wolfgang Horn schrieb:
> Der Vergleich eines lernfähigen Menschen mit einem dummen Gerät ist eine
> schwere Verirrung des Geschmacks.

Du bist nur eine Ware in vielen Fällen, Du leistest, oft nur für eine 
gewisse Zeit, Dienste gegen Bezahlung.

100% ist doch besser als 90%, falls man die 100% bekommt, zum 
gewünschten Preis.

> Rest gar nicht mehr angeschaut.

Kann ich mit leben.

von Andreas (Gast)


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@Ich:

Du hast (noch) nicht gelernt, dich selbst wert zu schätzen.

Wolfgang ist dir da einen Schritt voraus.

Dein (Welt-)bild ist freundlich, aber nur für Arbeitgeber und 
Kapitalisten, nicht für dich selbst.

Viel Glück auf deinen Weg zur Glückseeligkeit.

Dein
Andreas

von Dipl.- G. (hipot)


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Joe schrieb:

> die ganzen Ostalgiker hier, die es noch gewohnt waren, von
> irgendeinem Sozialisten einen Arbeitsplatz zugewiesen zu bekommen.
> Da wurde nur nach Aktenlage entschieden.

Blödsinn. Du weißt offenbar nichts über die Situation in der DDR und wie 
Großbetriebe und Staatliche Plankommission die Arbeitsplätze 
"zugewiesen" haben.

Daß irgendein Parteifunktionär hinter irgendeinem Schreibtisch aus 
heiterem Himmel entschied, daß Herr Heiner Ohnefrau nach seinem 
altsprachlichen Abitur Facharbeiter im Stahlwerk werden muß und dort 
dann 40 Jahre Kranfahrer sein wird, ist ein nicht enden wollendes 
westdeutsches Märchen.
Außerdem mußte man sich (wenn auch häufig eher formal) auch in der DDR 
bewerben und Bewerbungsgespräche führen.

Was läuft bloß in Deinem Köppel ab Heiner? Ist es wieder an der Zeit für 
ne neue Nutte?!

von Ich (Gast)


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Andreas schrieb:
> Du hast (noch) nicht gelernt, dich selbst wert zu schätzen.

Das mag sein.

Was erwarte ich bei einem Vorstellungsgespräch?

Fachlich ein paar Nachfragen, der Rest steht in meinem Lebenslauf und 
Arbeitszeugnissen.

Die Fragen nach Stärken und Schwächen sind normal, darauf sollte jeder 
eine passende ehrlich humorvolle Antwort haben.

Dann kommen 2 Varianten

a) ich habe keinen Job und muss mir fast alles gefallen lassen
b) ich habe einen nicht 100% optimalen Job und möchte mich verbessern

Ich bin bei b).

Ich glaube kein Arbeitgeber findet den 100% Bewerber (ohne das einer 
lügt).

Wenn ein potentieller Arbeitgeber an meiner Fähigkeit zweifelt, OK - es 
gibt haufenweise andere, die vor der Tür warten (oder?).

Ich muss meinen Chef weder lieben (da fallen mir andere Personen ein) 
noch für toll finden.

Ich schätze mich für soviel wert, dass ich nicht jeden Sch.. mit machen 
muss.

Sprüche wie:
"Ja, wir können es ja mal mit Ihnen versuchen" würden mir
"Danke, ich aber nicht mit Ihnen." beantwortet.

Ich glaube mein Weltbild ist eher realistisch.
Ich mag Kollegen und Vorgesetzte, die das Weltbild positiv beeinflussen.
Ich bin auf die aber nicht angewiesen.

von Joe (Gast)


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Dipl.- Gott schrieb:
> Daß irgendein Parteifunktionär hinter irgendeinem Schreibtisch aus
> heiterem Himmel entschied, daß Herr Heiner Ohnefrau nach seinem
> altsprachlichen Abitur Facharbeiter im Stahlwerk werden muß und dort
> dann 40 Jahre Kranfahrer sein wird, ist ein nicht enden wollendes
> westdeutsches Märchen.
> Außerdem mußte man sich (wenn auch häufig eher formal) auch in der DDR
> bewerben und Bewerbungsgespräche führen.

wenn Heiner Ohnefrau mal was Regime kritisches gesagt hätte, dann wäre 
er trotz einem solchen Abi wohl im Stahlwerk gelandet, nicht? oder ist 
das nur westdeutscher ( also echtdeutscher ) Stammtisch?

und wie lief ein Bewerbungsgespräch im Osten so ab? so wie Michael S. 
oder Willy F. es gerne hätten? Abgabe der Zeugnisse, Formulare 
ausfüllen, Beweis der Regimetreue?

ja so stelle ich mir das in etwa vor.

von Wilhelm F. (Gast)


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Joe schrieb:

> so wie Michael S.
> oder Willy F. es gerne hätten?

Wie hätten die es denn gerne?

von Andreas (Gast)


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Heiner (der Leiher) Ohnefrau bist du besoffen?

Deine Kommentare lesen sich wie die eines Hauptschülers.

Joe schrieb:
> dann wäre er trotz einem solchen Abi

Mei o Mei, sei froh, dass du überhaupt (noch) einen Job hast.

Aber deine Zukunftsängste kann ich langsam verstehen.

Wie gesagt:

Du bist ein typischer Typ für den Stammtisch.

Im RL würdest du aber selbst dort verarscht werden, wie in deiner 
Familie.

von Troll (Gast)


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Heiner ist Arbeiterkind und Gebrauchsinformatiker (FH).

Bitte nicht so streng sein.

von Joe (Gast)


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Andreas schrieb:
> Heiner (der Leiher) Ohnefrau bist du besoffen?

ich arbeite dran^^ leider noch nicht. War noch eben im Puff;-)

Zittermann bist echt ein lustiges Kerlchen, sicher neidisch dass ich als 
Leiher mehr mache als Du als Endwiggler

von Wilhelm F. (Gast)


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Andreas schrieb:
> Mei o Mei,

Er spricht auch mal wieder mit sich selbst, unter verschiedenen Nicks. 
;-)

Seine verschiedenen Nicks diskutieren quasi miteinander. ;-)

von Joe (Gast)


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Wilhelm F. schrieb:
> Wie hätten die es denn gerne?

also ich habs gern französisch^^

von Andreas (Gast)


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Genau.

von Andreas (Gast)


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Joe schrieb:
> Wilhelm F. schrieb:
>> Wie hätten die es denn gerne?
>
> also ich habs gern französisch^^

Dann brauchst aber schon Zwerge, kleiner Mann.

von Andreas (Gast)


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Die lassen sich für Geld sicher auch kaufen. ;)

von Wilhelm F. (Gast)


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Joe schrieb:

> also ich habs gern französisch^^

Setzen! Deine Begierden sind nicht gefragt!

von Andreas (Gast)


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Heiner (der Leiher) Ohnefrau arbeitet als Gebrauchsinformatiker (FH) / 
IT-Leiher und verbringt sein WE mit Puff und Saufen.

Ein echter Erfolgstyp. :D

Ey Leiher, komm mal her!

Er verarbeitet hier nur seine Erfahrungen aus dem RL.

von Lasst mich A. (ich_bin_durch)


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Ach, wieder einer der jetzt den Unterschied zwischen Realität und 
Werbung begreift. Um dir das besser vorstellen zu können schaue doch 
morgen Abend im TV einige Werbespots an und frage dich ob sie die 
Realität wiederspiegeln.

Im Vorstellungsgespräch bist du selbst der Werbespot für Herr ds9. In 
der Werbung werden nur possitive Eigenschaften erwähnt. In der Werbung 
werden nur possitive Eigenschaften erwähnt. In der Werbung werden nur 
possitive Eigenschaften erwähnt. Hast du es jetzt kapiert?

von Schwabenhausmeister a.D. (Gast)


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Joe schrieb:
> ich arbeite dran^^ leider noch nicht. War noch eben im Puff;-)
Samstags ist Kehrwoche im Heinerländle, da wird gut durchgebürstet.

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