Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Ersatz für EPROM TC57256


von Wayne I. (mustang)


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Hallo zusammen,

ich benötige für einen bestehende Schaltung, welche einen 80C31 mit 
einem Toshiba TC57256 nutzt, einen Ersatz. Der EPROM scheint defekt zu 
sein, und ist nur noch über Sonderbeschaffer zu bekommen. Aus einer 
zweiten, noch funktionsfähigen Schaltung, konnte ich die Daten des 
EPROMs auslesen.

Hat jemand von euch eine Idee, welchen Baustein man statt dem TC57256 
nutzen könnte? Kann auch ein EEPROM, oder PROM, oder oder oder sein. 
Eine ander Pinbelegung wäre auch nicht das Problem, hauptsache die 
Schaltung funktioniert wieder irgendwie!

Bin um jeden Hinweis dankbar.

von Christoph Z. (rayelec)


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Ich hab's zwar jetzt nicht überprüft, aber das könnte ein stinknormales 
27256 EPROM sein. Die müssten noch leicht zu beschaffen sein.

von Michael_ (Gast)


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Probier irgendeinen 27256 oder 27C256.
Es geht da nichts kaputt.
Der TC57512 ist z.Bsp. ein normaler EPROM.

von Old P. (Gast)


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Michael_ schrieb:
> Probier irgendeinen 27256 oder 27C256.
> Es geht da nichts kaputt.
> Der TC57512 ist z.Bsp. ein normaler EPROM.

Richtig! Und vor allem, schreibe die gerade gelesenen Daten testweise 
wieder rein. Natürlich ohne vorher zu löschen. Häufig sind nur wenige 
Bits nach vielen Jahren "am kippen", vor allem in der Zielschaltung mit 
schnellerem Timing als ein Eprommer ließt. Mit Glück (vermute mal auch 
ohne Glück ;-)) frischst Du so die Zellen wieder auf und alles ist für 
die nächsten 20 Jahre gut. Mit Pech hat aber der Eprom wirklich ne 
Macke.

Old-Papa

von Michael_ (Gast)


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Old Papa schrieb:
> Natürlich ohne vorher zu löschen.

Das würde ich nicht machen. Die Bit sollen richtig kippen.
Und es kommt auf den Algorithmus an. Wenn er sieht, das da schon der 
richtige Wert nach dem ersten mal drinsteht, macht er weniger 
Sicherheitsprogrammierungen.

von Old P. (Gast)


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Michael_ schrieb:
>
> Das würde ich nicht machen. Die Bit sollen richtig kippen.
> Und es kommt auf den Algorithmus an. Wenn er sieht, das da schon der
> richtige Wert nach dem ersten mal drinsteht, macht er weniger
> Sicherheitsprogrammierungen.

Stimmt, mein Uraltprogrammer hatt immer "volle pulle" gebrannt, also x 
Zyklen und danach verglichen. Wenn er schon nach dem ersten Zyklus 
aufgibt, wäre das blöd. Man kann das aber austricksen, einfach von Hand 
mehrfach drüber brennen.
Egal wie, der EPROM ansich ist eher nicht defekt, hat nur Alsheimer ;-)

Old-Papa

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Old Papa schrieb:
> Egal wie, der EPROM ansich ist eher nicht defekt, hat nur Alsheimer ;-)

Doch, leider ist es ab und zu so, das die alten EPROMs sich dann 
tatsächlich nicht mehr richtig brennen lassen, trotz vorhergehendem 
Löschzyklus usw. Hatte ich in letzter Zeit wiederholt mit zufällig den 
gleichen 27(C)256. Diese EPROMs waren von ca. 1991-1992.
Interessanterweise war gerade der Resetvektor auf 0x0000 betroffen, die 
Schaltung war auch 8051 basiert.

von Wayne I. (mustang)


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Hallo zusammen,

danke für die vielen Antworten.
Mir wäre eine Lösung mit einem neuen EPROM oder einer Alternative 
deutlich lieber, um einfach in Zukunft wieder Ruhe zu haben.

Habe jetzt folgendes gefunden was noch gut zu beschaffen wäre:
Eine 28C256-15 also ein paralleles EEPROM mit einer Access time von 
150ns.
Der bisher eingesetzte 57256D-20 hat eine Access time von 200ns. Oder 
aber einen 27C256-12, welcher auch deutlich günstiger wäre.
Kann das überhaupt funktionieren, da der Ersatztyp ja deutlich schneller 
wäre? Sorry für die dumme Frage aber die Generation der EPROMs war 
deutlich vor meiner Zeit ;-)

Besten Dank für eure Hilfe!

von Old P. (Gast)


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Hallo,

Das sollte gehen. Wenn "deutlich vor Deiner Zeit", hast Du überhaupt 
einen passenden Eprommer (Brenner)? Wenn ja, den Inhalt des noch 
intakten auslesen und möglichst gleich beide erneuern.
27256er habe ich hier auch noch zu Dutzenden in den Schachteln, kannst 
mir auch den 2. Zuschicken, ich brenn die dann.
Kommt dann für Porto zu Dir.

Gruß

Old-Papa

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Wayne Interessierts schrieb:
> Kann das überhaupt funktionieren, da der Ersatztyp ja deutlich schneller
> wäre?

Ja, so herum funktioniert es, nur andersherum (langsamerer Ersatztyp) 
gibt es Probleme.

von Wayne I. (mustang)


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Hallo,

das Brennen ist nich das Problem, das sollte das Galep4 erledigen, habe 
das andere EPROM auch damit ausgelesen.

@Old-Papa: Danke für dein Angebot, ich werde es erst mal selbst 
probieren zu brennen, falls das scheitern sollte, würde ich nochmals auf 
dich zukommen. Ich werde in einigen Tagen nochmals berichten.

von Wayne I. (mustang)


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Hallo nochmal zusammen,

die bestellten EPROMs / EEPROMs sind mittlerweile eingetroffen und auch 
programmiert. Aber leider funktioniert das Gerät mit keinem der 
Ersatztypen.
Original war ein TC57256-20 verbaut. Als ersatz habe ich EPROMs 
AT27C256-90, ST27C256-12 verwendet, beide sind pinkompatibel. Als EEPROM 
habe ich einen AT28C256-15 probiert, natürlich mit Anpassung der Pins. 
Jedoch alle 3 ohne Funktion.
Hat noch jemand einen Tip, was ich probieren / ändern könnte?

Gruß und Dank

von Asko B. (dg2brs)


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Hallo

Bei xy57256 haette ich auf static-RAM von Toshiba getippt.
Ich habe mal meine Schachtel mit 32kB-Eproms rausgekramt.
da waren nur xy27256 und xy27C256 drin (von ST oder AMD oder so.)

Also irgendwas muss da voellig anders sein (da es ja auch
icht funktioniert)
Haben die wirklich ´nen Fenster ?

Grus Asko.

von Torsten K. (Gast)


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Moin,

schau mal hier ob Dir das hilft... Da finden sich Angaben zu Replacement 
Typen

http://partcross.com/semiconductor-manufacturers/Toshiba/43.html

Have fun

TOKABLN aka Gordon Shumway

von Wayne I. (mustang)


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Hallo,


Asko B. schrieb:
> Haben die wirklich ´nen Fenster ?
Ja, die haben ein Fenster. Und der Hersteller ist Toschiba.

Gruß Wayne

von Asko B. (dg2brs)


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Wayne Interessierts schrieb:
> Ja, die haben ein Fenster. Und der Hersteller ist Toschiba.

Ich hab hier nur ´nen Buch von TI (1993)
Kurz verglichen mit "Alldatasheet" komme ich aber
auf vergleichbare Ergebnisse.
Ob nun Spannung beim programmieren 5,5V +/- 0,5Volt
oder 6 V duerfte kein Problem geben.
Auch die Programmierspannung von 12,5V +/-0,5V und die angabe
von 13 Volt sollte passen.
Irgendwas anderes muss da "klemmen"

Gruss Asko.

ps ist "Verify" nach dem programmiern ok ?
Ich habe nur ´nen alten EPP2 von ART

von Wayne I. (mustang)


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Hallo,

Asko B. schrieb:
> ist "Verify" nach dem programmiern ok ?
Der Verify passt auch.
Programmiert und auch ausgelesen habe ich die Typen mit nem Galep4, das 
kümmert sich automatisch um die nötigen Programmierspannungen.

Gruß Wayne

von Wilhelm F. (Gast)


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Wayne Interessierts schrieb:

> Eine 28C256-15 also ein paralleles EEPROM

Bei den 28C-Typen als Austausch gegen 27C-Typen kann man durchaus 
vorsichtig sein: Sie haben oft eine leicht unterschiedliche Pinbelegung. 
Zwar wird ein Programmiergerät sie noch ordentlich behandeln, aber nicht 
die Anwenderschaltung. Z.B. mußte ich mir für eine Schaltung mit 2716 
eine Adapterfassung bauen, wenn ich einen 2816 einsetzte. Dort sind 2-3 
Pins anders belegt, ansonsten manchen die Steine die gleichen 
Funktionen. Ein Datenblatt eines 28C256 habe ich gerade nicht, aber die 
27256 und 27C256 haben nach meiner Erfahrung alle die gleichen 
Pinbelegungen (weil ich sie auch von allen möglichen Herstellern und 
NMOS und CMOS bunt gemischt verwende). Ich schaute gerade auch noch mal 
in die uralte ECA-Tabelle von ca. 1990, auch keine Unterschiede in der 
Pinbelegung gefunden.



Asko B. schrieb:

> Ich habe nur ´nen alten EPP2 von ART

Den habe ich auch, jetzt exakt 20 Jahre alt. Aber der ist doch völlig 
OK, macht halt nur parallele EPROM und EEPROM und sonst nichts, da sind 
die moderneren Geräte fortschrittlicher. Leider funktioniert ab Windows 
95 die ehemals schöne Bedienoberfläche nicht mehr, die für Windows 3.1 
war. An den manuellen Betrieb wie ein Modem am Terminal gewöhnt man sich 
aber schnell. Ist sogar besser, denn die Bedienoberfläche hing sich bei 
mir am 486-er regelmäßig auf, warf die Bausteindatenbank auch 
durcheinander.

von Reinhard Kern (Gast)


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Wayne Interessierts schrieb:
> Der bisher eingesetzte 57256D-20 hat eine Access time von 200ns. Oder
> aber einen 27C256-12

Laut Datenblatt muss das funktionieren, wenn der Inhalt indentisch ist.

Hast du denn den Inhalt des angeblich defekten EProms überprüft? 
Vielleicht liegt der Fehler doch woanders. Die Galep sind übrigens gute 
Programmer, die merken normalerweise, wenn ein Chip nicht mehr ganz 
astrein ist.

Gruss Reinhard

von Michael_ (Gast)


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So, ich hab nochmal in meinen alten Unterlagen nachgesehen.
Erstmal, ist es ein TC57256D oder ein TC57256AD ?
Steht eine Programmierspannung drauf?
Wenn es einer ohne "A" ist, dann ist der Originaltyp kein C-MOS und kann 
nicht unbedingt durch einen modernen 27C256 ersetzt werden.
Die alten in N-MOS arbeiten rein statisch. Die C-MOS brauchen an 
bestimmten Eingängen aber Pegeländerungen.
Vor allem /OE u. /CE.
Eigentlich ist das in der Schaltung leicht zu machen.
Aber ansonsten 27256 ohne "C" besorgen. Nimm doch einfach den alten und 
programmiere ihn neu.
Direkt defekt ist er nicht, er hatte nur das Gedächtnis verloren.
Wenn es N-MOS ist, braucht er auch zum programmieren 21V.

von Georg G. (df2au)


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Michael_ schrieb:
> Die C-MOS brauchen an
> bestimmten Eingängen aber Pegeländerungen.
> Vor allem /OE u. /CE.

Hast du bitte mal ein Datenblatt, wo man das nachlesen kann?

von Wayne I. (mustang)


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Reinhard Kern schrieb:
> Hast du denn den Inhalt des angeblich defekten EProms überprüft?
Habe den Inhalt aus einem funktionierenden Gerät mit dem Galep 
ausgelesen, und das ohne Fehler.


Michael_ schrieb:
> Erstmal, ist es ein TC57256D oder ein TC57256AD ?
Bei dem Original handelt es sich um einen TC57256D-20

Bei den Ersatztypen handelt es sich um: M27C256B-10F1, AT27C256R-70PU, 
AT28C256-15PU.

Gruß Wayne

von Reinhard Kern (Gast)


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Wayne Interessierts schrieb:
> Habe den Inhalt aus einem funktionierenden Gerät mit dem Galep
> ausgelesen, und das ohne Fehler.

Ich meinte, ob du den Inhalt des defekten Teils überprüft hast. 
Irgendwas steht ja drin. Ausserdem könntest du ja mal prüfen, ob das 
funktionierende Gerät mit einem deiner neu programmierten Chips läuft. 
Du könntest auch das EProm von diesem Gerät in das kaputte stecken, aber 
da besteht schon ein gewisses Restrisiko, wenn es doch nicht am EProm 
lag.

Gruss Reinhard

von Wayne I. (mustang)


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Hallo zusammen,

das Problem hat sich gelöst:
Es funktioniert als Ersatztyp der M27C256B-10F1 und der AT27C256R-70PU. 
Beide sich auch Pinkompatibel.

Das eigentliche Problem lag nur darin: Habe vor einiger Zeit das EPROM 
ausgelesen und die Daten in einem Hex File gespeichert. Ende letzer 
Woche, als die Ersatztypen geliefert waren, habe ich das erzeugte File 
wieder geladen und in die EPROMs gebrannt. Beim Speichern oder Laden 
dieser Datei muss wohl etwas schief gelaufen sein, sodass 
unterschiedliche Daten, im Vergleich zum Original, in den Ersatztypen 
stand.
Aber danke an Euch alle für die Hilfe und die vielen Tips.

Gruß Wayne

von Michael_ (Gast)


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Georg G. schrieb:
> Michael_ schrieb:
>> Die C-MOS brauchen an
>> bestimmten Eingängen aber Pegeländerungen.
>> Vor allem /OE u. /CE.
>
> Hast du bitte mal ein Datenblatt, wo man das nachlesen kann?

Das hab ich noch im Gedächtnis, ist aber sehr lange her.
Im Datenblatt der C-MOS steht, das die Daten gültig sind nach einer Zeit 
nach der fallenden Flanke von /OE.

von Wilhelm F. (Gast)


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Michael_ schrieb:

> Im Datenblatt der C-MOS steht, das die Daten gültig sind nach einer Zeit
> nach der fallenden Flanke von /OE.

Das gilt genau so auch für NMOS.

von Michael_ (Gast)


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Nö!
Nehmen wir mal zur damaligen Zeit einen 2716 und Z8.
Da wurde /CE an den Decoder gehangen und /OE oft auf dauerlow.
Das funktionierte.
Beim 27C16 usw. ging das nicht mehr und man brauchte nur /OE mit /CE 
verbinden, damit es wieder funktionierte.
Das ist aber auf damalige "Bastelcomputer" bezogen.
Bei Proficomputer mußte das Timing genau eingehalten werden.

von Wilhelm F. (Gast)


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Michael_ schrieb:

> Da wurde /CE an den Decoder gehangen und /OE oft auf dauerlow.
> Das funktionierte.

Ja sicher funktioniert ein EPROM auch mit Dauer-Low, und man ändert nur 
Adressen.

Was willst du eigentlich beweisen?

In all meinen Schaltungen mit 27256 kann ich NMOS und CMOS wechseln, das 
macht gar nichts.

von Reinhard Kern (Gast)


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Wayne Interessierts schrieb:
> das Problem hat sich gelöst:
> Es funktioniert als Ersatztyp der M27C256B-10F1 und der AT27C256R-70PU.

Danke dass du dich noch mal gemeldet und uns den Glauben an eine 
deterministische Physik zurückgegeben hast. So mancher hätte sich da 
verschämt aus dem Staub gemacht.

Gruss Reinhard

von Georg G. (df2au)


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Michael_ schrieb:
> Beim 27C16 usw. ging das nicht mehr und man brauchte nur /OE mit /CE

Nach meinen Erfahrungen und Unterlagen definitiv falsch. Deshalb die 
Frage nach dem Datenblatt.

Auch die modernen Flash Typen sind statisch nutzbar.

von Soul E. (Gast)


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Bei S-RAMs (6116, 6264) habe ich dieses Verhalten tatsächlich schon 
beobachtet. Es gibt einzelne Typen, die latchen die Adresse mit der 
fallenden /CS-Flanke.

von Michael_ (Gast)


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Wilhelm F. schrieb:
> In all meinen Schaltungen mit 27256 kann ich NMOS und CMOS wechseln, das
> macht gar nichts.

Junge, und das meine ich diesmal im wahrsten Sinn des Wortes. Auch wenn 
du tobst.
Ich hab das damals (TM) mitgemacht.
Nochmal, es kommt auf die Beschaltung an. Wenn du in "meinen" 
Schaltungen das funktioniert, dann wird es getaktet.
Die Schaltungen mit 27256 waren schon modern, und auf C-MOS ausgelegt.

Wilhelm F. schrieb:
> Ja sicher funktioniert ein EPROM auch mit Dauer-Low, und man ändert nur
> Adressen.
Eben das machen C-MOS nicht.

Georg G. schrieb:
> Nach meinen Erfahrungen und Unterlagen definitiv falsch. Deshalb die
> Frage nach dem Datenblatt.
Datenblätter kannst du dir doch selbst besorgen, oder?
Den Vergleich hab ich doch schon genannt, 2716 und 27C16.
Vielleicht war der Begriff "statisch" nicht ganz korrekt. Er bezog sich 
auf die Ansteuerung.

von Georg G. (df2au)


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Michael_ schrieb:
> Den Vergleich hab ich doch schon genannt, 2716 und 27C16.

Auch mit viel Mühe und Geduld finde ich nirgends im Datenblatt des 
27C16, dass es nicht statisch betrieben werden kann - es sei denn, du 
meinst, dass es erst aufwacht, nachdem mindestens eine der 
Adressleitungen sich einmal bewegt hat.

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