Hallo, Ich komme aus einen Dorf bei Bayreuth und habe mich für die Unis/TUs München, Erlangen-Nürnberg und Ilmenau beworben (Elektro- und Informationstechnik) und habe jeweils eine Zusage erhalten. Alle Hochschulen bieten mehre Vertiefungen und sind im Grundstudium recht gleich aufgestellt. Das Studentenwerk Ilmenau hat mir eine Wohnung angeboten für die beiden anderen Städte sieht es nicht ganz so gut aus;) (In München gibts noch die Chance über dass Losverfahren). Nun muss ich mich bis Samstag entscheiden ob ich die Wohnung und damit meinen Studienplatz in Ilmenau annehmen soll. Gibt's an der TU Ilmenau etwas auszusetzen bzw. irgendwelche Nachteile (Ist halt eine Kleinstadt in Thüringen)?
Franke schrieb: > Gibt's an der TU Ilmenau etwas auszusetzen bzw. irgendwelche Nachteile Nicht das ich wüßte, unabhängig vom Fachgebiet hat Ilmenau im allgemeinen einen guten Ruf.
Franke schrieb: > Hallo, > Ich komme aus einen Dorf bei Bayreuth und habe mich für die Unis/TUs > München, Erlangen-Nürnberg und Ilmenau beworben (Elektro- und > Informationstechnik) und habe jeweils eine Zusage erhalten. Schön. > Alle > Hochschulen bieten mehre Vertiefungen und sind im Grundstudium recht > gleich aufgestellt. Eben. > Das Studentenwerk Ilmenau hat mir eine Wohnung > angeboten für die beiden anderen Städte sieht es nicht ganz so gut aus;) Na an der FAU ist es auf jeden Fall einfacher. In München konkurrierst du bei der Wohnungssuche mitten im Münchner Zentrum mit Studenten der LMU und der HM. Hier gibt es hunderte/tausende Studenten zu Beginn des Wintersemesters, die auf einer Couch oder einer Luftmatratze bei Bekannten/Freunden schlafen, weil sie nichts bekommen haben. Eine Wohnung muss auch bezahlt werden. Was du in Ilmenau für eine Wohnung mit Einrichtung bezahlst, dafür bekommst du in München vielleicht einen Wandschrank. Wenn du ab 650 Euro ausgibst, dann hast du eine warme 1-Raum-Wohnung mit 20 bis 25 m² recht schnell. > (In München gibts noch die Chance über dass Losverfahren). Vergiss es! Viele Wochen nach Semesterstart suchen die Studentenwerke immer noch mit Aufrufen in der Bevölkerung Unterkünfte für die Studenten der Münchner Hochschulen. Die größte Hoffnung besteht darin, dass Frühaufgeber Nachmieter suchen. Ansonsten entspannt sich das regelmäßig erst zum Sommersemester. > Nun muss ich > mich bis Samstag entscheiden ob ich die Wohnung und damit meinen > Studienplatz in Ilmenau annehmen soll. Gibt's an der TU Ilmenau etwas > auszusetzen bzw. irgendwelche Nachteile (Ist halt eine Kleinstadt in > Thüringen)? Ich habe noch nie was schlechtes von Ilmenau gehört, allerdings auch noch nie etwas überragendes. Ist halt eine Uni mitten in Wald, so wie Passau, aber mit Ostflair. Überhaupt kein Vergleich mit München, aber im Grundstudium darf dir das egal sein. Mach das Studium in Ilmenau und überlege dir, wohin du wegen des Masters wechselst. Wechseln solltest du nach dem Bachelor auf jeden Fall!
Warum sollte man nach dem BA wechseln? Wegen Ilmenau oder um was anderes zusehen? (Alle drei bieten die Vertiefungen auch im Master)
Franke schrieb: > Warum sollte man nach dem BA wechseln? Wegen Ilmenau oder um was anderes > zusehen? Letzteres. Auch mal ins Ausland gehen. Studenten, ihr seid jung! Wenn ihr erst mal Familie habt und einen Hausbau finanziert könnt ihr nicht mehr alle zwei Jahre die Welt neu entdecken. Also macht man das wenn man noch jung und flexibel ist. Daheimbleiben könnt ihr die 50 Jahre danach immer noch!
Ich bin immer noch am überlegen. Das Problem mit Ilmenau ist das der BA dort auch 7 Sem. dauert und nicht 6 wie an den anderen Unis, d.h. man wäre da erst ein ganzes Semester später fertig. Sollte man von Ilmenau woanders hin wechsel wollen muss man anscheint ein Semester länger studieren, da der Master an allen anderen Unis länger dauert!. (Hab mich mal informiert Unis mit 3 Sems Master sind lediglich : Kiel, Rostock, TU Berlin, Kassel, Magdeburg, Ilmenau und Kaiserslautern, der Rest sind 4 Sem. - ist Ilmenau dann eine Sackgasse)
Die "theoretisch benötigten" Semester würde ich nicht unbedingt auf die Goldwaage legen, eher mal bei Asta/StuRa die realen Semester erfragen. Ich weiß zwar aktuell nicht genau wie es sich bei den Bachelor/Master-Modellen verhält. Ich kann aber sagen, dass es zu Zeiten von Vordiplom und Diplom da erhebliche Differenzen gab zwischen realer Studiendauer und in den Studienführern beworbener Dauer. Aus der Erinnerung so grob, die Uni Kassel (damals GhK) z.B. glänzte mit einem Uni-Diplom (Diplom II) mit 9 Semestern Regelstudienzeit, weil Gesamthochschule auch mit Fachhochschulreife erzielbar. Die Asta-Statistiken sprachen aber eine ganz andere Sprache, nämlich die, dass über 50% der Studenten 15 Semester bis zum Diplom II benötigten. Dies dem Vorlesungsbetrieb an 3 Standorten in Kassel geschuldet und Parallelveranstaltungen, die halt nicht zeitgleich besucht werden können. In Ilmenau waren 10 Semester zum Uni-Diplom angegeben, und über 60% der Studierenden schafften den Abschluss in 11 Semestern. Wie gesagt meine genannten Angaben basieren auf Erfahrungen, die ich vor ca. 14 Jahren machte. Aber dennoch möglichst nicht immer den Studienführern und der offiziellen Studienberatung zu viel Glauben schenken. Weiter oben im Thread auch schon angesprochen und von sehr relevanter Bedeutung sind die Lebenshaltungskosten. Auch das ist ein wichtiger Punkt, wenn man nicht gerade "Söhnchen" oder "Töchterchen" ist, wenn man Geld nebenher verdienen muss, sind besonders Mietkosten großer Posten. Ich denke auch, dass man z.B. in Ilmenau für unter 250 Euro warm locker ein Zimmer finden kann, für welches man in München schnell mehr als das dreifache hinlegen darf. Muss man die Gelddifferenz selbst erarbeiten, und rechnet die Arbeitsstunden als verlorene Studienstunden, muss man sehen, welche Semesteranzahlen dann an den Standorten REAL niedriger sind. Und wer in Ballungszentren als Student 1,5 Jahre ständig auf Wohnungssuche ist bzw. sich von einem „Notquartier“ zum nächsten flüchtet, kann auch nicht effektiv studieren. Wenn man schon mit einem Semester +/- kalkuliert und 6 Monate mehr oder weniger als wichtigen Eckpfeiler für die Studienstandortwahl betrachtet, dann bitte auch genau hinschauen. Ansonsten, auch das wurde schon gesagt, Ilmenau ist eine "kleine" "Berg-Uni" im Wald „hinter den sieben Bergen“ (aber "in Ilmenau ist der Himmel blau" - offizieller Werbeslogan der Stadt) wie auch z.B. die TU Clausthal eine "Berg-TU" ist, mit allen Vorteilen aber auch Nachteilen derartiger Strukturen. Falls Heiners Kriterien als Maßstab mit in eine Auswahl einfließen sollen: Der Frauenanteil an TUs, besonders an kleineren Berg-TU’s ist vergleichsweise sehr gering. Auch dies kann aus persönlichen Gründen ein relevantes Auswahlkriterium sein, nicht nur nach Heiners Thesen. ;-)
Ich war an der TU Ilmenau, allerdings war das schon 10 Jahre her. Es ist eine Universitätsstadt, dh. der ganze Ort ist quasi an die Uni drangewachsen. Wirf einen Stein und du triffst einen Studenten. Schiller72 schrieb: > z.B. in Ilmenau für unter 250 Euro warm locker > ein Zimmer finden kann Das war dort schon vor 10 Jahren kaum möglich. Wenn ich mich recht erinnere kostete meine Wohnung knapp 350Euro kalt. Mit Mitbewohnern zusammen kommt man dann evtl. auf die angesprochen 250 Euro warm. Dabei war die Wohnung recht weit weg vom Campus. Wobei das auch von Vorteil sein kann, da auch einige Hörsäle recht weit vom Campus entfernt liegen (laut google Maps, ca. 2,3km).
Moin, Ich kann dir zwar nicht viel über das eigentliche Studium an der TU-Ilmenau sagen, wohl aber etwas über die Ausstattung. Ich war neulich beruflich an der Uni um im Bereich Fahrzeugentwicklung ein Gerät in Betrieb zu nehmen. Sprich ich war zwei Tage an der TU und habe dort gearbeitet. Was ich gesehen habe war durchaus positiv. Die Studenten wurden in die Arbeiten mit einbezogen (habe mit einigen gesprochen die ihre Abschlussarbeit schreiben) und die verwendeten Geräte waren vielleicht nicht niegel nagel neu aber doch noch Stand der Technik. Von den Menschen auf dem Campus kann ich sagen, dass es ein bunt gemischtes Publikum war also Männlein und Weiblein gleichermaßen vohanden :). Von der Stadt an sich habe ich nicht viel gesehen, ich würde Ilmenau aber trotzdem München vorziehen (meine eigene private und persönliche Meinung). Gruß und viel Erfolg mit deiner Entscheidung
Nachteil von Ilmenau: Die Vorlesungen fangen angeblich so gegen 7 Uhr morgens an und es ist halt am Arsch der Welt. Aber sonst solls ganz OK sein. Die Studiendauer würde ich nicht als Kriterium so stark gewichten: Im Zweifelsfall lernst Du dadurch mehr, und darum geht es ja. Desweiteren hängt die Studiendauer auch von Deinen persönlichen Leistungen ab, und die kann hier so direkt niemand einschätzen.
Vorlesungsstart ist von 7 bis 19uhr alles möglich. Häufig hat man aber die Wahl, weil Übungen/Kurse in Gruppen eingeteilt sind und man sich die Gruppe praktisch aussuchen kann. Regelstudienzeit war meinerzeit (8 Jahre her) für ~10% schaffbar, der Rest brauchte länger, wobei die meisten viel gefeiert und gefaulenzt haben und deswegen länger brauchten. Maik M. schrieb: > Das war dort schon vor 10 Jahren kaum möglich. Wenn ich mich recht > erinnere kostete meine Wohnung knapp 350Euro kalt. Mit Mitbewohnern > zusammen kommt man dann evtl. auf die angesprochen 250 Euro warm. Dabei > war die Wohnung recht weit weg vom Campus. Kannte keinen dem ein Wohnheimplatz verwehrt geblieben ist(länger als bis zum SS), wenn derjenige ihn wirklich wollte. Ok, teilweise sinds Doppelzimmer, dafür hat man nicht über 160€ warm bezahlt, Doppelzimmer 90€ warm. Wohlbemerkt alles 5 Minuten Fußweg zum Campus. Alle die ich kannte, welche weiter weggewohnt haben (und damit deutlich teuer) WOLLTEN das so, meistens weil das ja zu proletarisch und nicht individuell genug war direkt billig auf dem Campus zu wohnen. Es bestand übrigens ein direkter Zusammenhang zwischen Wohnheimplatz auf dem Campus und Anwesenheit über das erste Semester hinaus, das dürfte alles sagen.
Ich studiere selber zurzeit an der TU Ilmenau und kann auf jeden Fall sagen, dass es von Betreuungssituation sehr gut ist, aber ein gewisses Niveau vorhanden ist. Die Schätzung eines Vorposters, dass vielleicht 10% den Abschluss stimmen ist schon ziemlich exakt. Es haben 7% den Abschluss in Regelstudienzeit geschafft. :-) Die Abbrecherquoten sind wie an jeder anderen Uni in Deutschland sehr hoch und somit ist man auch oft damit konfrontiert, dass bereits nach den ersten Semestern nur noch die Hälfte des Martikels da ist. Lediglich im ersten Semester hatte ich eine Vorlesung um 7 Uhr, aber man muss auch bedenken, dass ein Anfahrtsweg hier in der kleinen Stadt quasi nicht vorhanden ist. Es soll durchaus Leute geben, die auf dem Campus wohnen und entsprechend erst einige Minuten vor Vorlesungsbeginn aufstehen. Als Elektrotechniker hat man eigentlich ohnehin nicht so viele Veranstaltungen wie z.B. die Maschinenbauer. Du solltest also immer spätestens um 16:30 zuhause sein. :-D Der Master ist hier ganz klar der Regelabschluss, aber sehr viele lassen sich von den Jobangeboten nach dem Bachelor bzw. im Praxissemester verführen und kommen gar nicht mehr zurück. Die Quote weiß ich nicht genau, aber die Jobsuche ist aus meiner Erfahrung hier für die Absolventen noch nie ein Problem gewesen. Zur Wohnungssituation: Auf dem Campus kann man sehr günstig leben (ab 150 Euro für ein Zimmer etwa) und auch in der Stadt kann man eine kleine Wohnung recht günstig finden, wenn man nur früh genug sucht. Momentan zahle ich auch nur etwa 200 Euro warm für 30qm, das finde ich mehr als ok.
Ist es jeweils bei Bachelor und Master üblich nicht in der Regelstudienzeit fertig werden zu können oder liegt das mehr am Grundstudium?
Franke schrieb: > Ist es jeweils bei Bachelor und Master üblich nicht in der > Regelstudienzeit fertig werden zu können oder liegt das mehr am > Grundstudium? Ich studiere ET an der FH Jena und bei uns ist die Absolventenquote in der Regelstudienzeit ähnlich niedrig. Pro Semester werden 6-7 Fächer in 15 Wochen abgehandelt und dann folgen die Klausuren zu diesen. Wenn man da mal eine auf Anhieb nicht packt wartet man 1 Jahr auf den nächsten Versuch wo dann aber wieder 6-7 neue Prüfungsleistungen auf einen warten. So kann es sich schnell aufkaskadieren, dass man im letzten Semester vor 10 offenen Prüfungsleistungen aus verschiedenen Semestern steht. Solange die nicht alle bestanden sind ist auch kein anmelden der Abschlussarbeit möglich und man hängt noch 1-2 Semester dran um in Ruhe den Stoff für die Prüfungsleistungen aufzuarbeiten.
Heute kam noch Post vom Studentenwerk in Ulm könnte dort auch eine Wohnung haben (245€/Monat). Jemand eine Meinung zur Uni Ulm?
Hey, ich hab in Ulm studiert. War eig. ganz nett, schmuckes Städtchen, recht klein, unter der Woche nicht so viel los, aber am Wochenende genug. Die Wohnheime sind zum großteil erst die letzten 2-3 Jahre saniert worden, was sie sehr wohnhaft macht. Ich war an der FH aber die Uni hat auch nen guten Ruf, ist eher klein (glaube 7000 studenten rum). Mädels gibts auch sehr gute. Um welches Wohnheim handelt es sich denn? Ich habe damals in der Gutenbergstraße gewohnt
Studentenwohnhaus Heilmeyersteige. Zumindest in den Studentenranking und Personalerrankings sieht es für Ilmenau besser aus. (Persönlich hoffe ich eigentlich auf ein Zimmer übers Losverfahren in München;) )
Heilmeyersteige war auch recht schick, da hat ne Freundin von mir damals gewohnt. Auf die Rankings würde ich nicht so viel geben, aber musst ja eh du entscheiden ;)
Franke schrieb: > Ist es jeweils bei Bachelor und Master üblich nicht in der > Regelstudienzeit fertig werden zu können oder liegt das mehr am > Grundstudium? An den alten FH hat es in der Regelstudienzeit es sehr viele geschafft. Wichtig war aber auch dort, ob man im Schweinezyklus im "top" begann oder im "low".
Ferkel schrieb: > Hans Wurst schrieb: >> Eventuell Sausagefest? > Was? Urban Dictionary sagt: "When the number of males in an environment overwhelmingly exceeds the amount of females present." Ilmenaus Einwohner: 26.070 TU-Studenten: 7.037 TU-Mitarbeiter: 2.021 Fakultäten · Elektrotechnik und Informationstechnik · Informatik und Automatisierung · Maschinenbau · Mathematik und Naturwissenschaften · Wirtschaftswissenschaften Reine Recherche, ich war nie dort.
Wen die genaue Quote interessiert - es sind momentan 28,2 Prozent der Studentenschaft weiblich.
Mir ist die TU bekannt und deswegen kann ich auch etwas dazu sagen. Die Ausstattung ist super! Man merkt hier die Folgen von Soli und sinnvoller Verwendung von Mitteln in Bildung! Professoren sind ok - kenne 2 davon persönlich und daher auch dass es in der Belegschaft wohl eine brauchbare Zusammenarbeit gibt, was dem Studenten ja zugute kommt. Der Ruf der TU generell ist in den letzten Jahren konstant besser geworden - das Ansehen in den Betrieben genauso. Von den Absolventen gehen, wie heute wohl üblich, viele in die Konstruktion wo die TU auch mit guten Veranstaltungen positioniert ist. Wenn du mit der Lage im Nirgendwo klar kommst und dir bewusst ist, dass die Nebenjobs wohl nicht so gut bezahlt sind, dann nimm den Platz dort.
Die TU Ilmenau hat einen sehr guten Ruf. In der Forschung gibt es einige Fachgebiete da ist die TU Spitze. Z.B. wurde an der TU Ilmenau das mp3-Format entwickelt. Ich studiere auch Elektrotechnik an der TU und bin im 7. FS, dem Praxissemester (eine Besonderheit für eine Uni) und mache zurzeit mein Praktikum bei einen großen Motorenhersteller in Baden-Württemberg. Um einen Job musst du dir wirklich keine Sorgen machen, wenn du den Bachelor in Ilmenau geschafft hast. Gut 1/3 macht den Master nicht mehr und gehen direkt in die Industrie. Seufz der Bachelor ging viel zu schnell rum.
Hallo, also ich studiere gerade auch EIT an einer TU9 Uni in BW. Wir haben so ca. 4-6 Prüfungen pro Semester (musste noch keine wiederholen, Schnitt 1,7 Anfang 4. Semester ab morgen). Bei uns ist das Praxissemester im Master. Mein Tipp: sie zu dass du Werkstudent bist nebenher, so ca. 10h. Man bekommt etwas Geld und lernt eine Menge. Macht sich sicher auch gut im Lebenslauf. Da TU Ilmenau vielleicht etwas abgelegen=> Hiwi müsste aber auch gehen.
ewferhz schrieb: > Z.B. wurde an der TU Ilmenau das > mp3-Format entwickelt. Da hoffe ich mal für dich, dass das die einzige Fehlinformation ist, die man euch dort reindonnert.
Das Praxissemester bekommst auch an der TU Dresden. So spezial ist das nicht ...
Marx W. schrieb: > Franke schrieb: >> Ist es jeweils bei Bachelor und Master üblich nicht in der >> Regelstudienzeit fertig werden zu können oder liegt das mehr am >> Grundstudium? > > An den alten FH hat es in der Regelstudienzeit es sehr viele geschafft. > Wichtig war aber auch dort, ob man im Schweinezyklus im "top" begann > oder im "low". Bitte mal die FH's nennen an denen die Regelstudienzeit (früher Dipl.-Ing. (FH) heute Bachelor) von vielen geschafft wurde. An der FH Köln war es bis zum Anfang der 2000er Jahre kaum möglich in 7 Semestern (E-Technik oder Nachrichtentechnik) fertig zu werden. Alle paar Jahre schaffte das mal einer. Der Durchschnitt lag damals schon bei 12-13 Semestern. Kein Wunder wenn in mehreren Fächern Durchfallquoten von 60-80 % real waren (auch im Hauptstudium!).
Plasmon schrieb: > Da hoffe ich mal für dich, dass das die einzige Fehlinformation ist, die > man euch dort reindonnert. Rührt wohl daher, daß Brandenburg mittlerweile dort tätig ist.
Heiner schrieb: > Wo liegt dieses Ilmenau? Ist das in der DDR? Schon mal etwas von einem gewissen Goethe gehört? Der war nachgewiesener Maßen immerhin mindestens 28 Mal in Ilmenau und hat oberhalb der Stadt auf dem Kickelhahn angeblich einige sehr bekannte Zeilen verfasst. Steht alles bei Google.
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.