Hallo zusammen, ich habe eine Frage bezüglich eines Gegentaktwandlers in Vollbrückensteuerung. Der Wandler von dem die Rede ist hat einen Eingangsspannungsbereich von 200 bis 400V und einen Ausgangsspannungsbereich von 10 bis 16. Vor kurzem wurde mir in einem Gespräch gesagt, dass es sehr schwierig ist große Spannungshübe am Eingang des Wandlers zu realisieren. Ich stelle mir nun die Frage warum ist das so schwierig? Verstehe nicht wirklich wo da der limitierende Faktor sein soll. Vielleicht kann mir ja jemand bei dieser doch recht allgemeingehaltenen Frage auf die Sprünge helfen. Viele Grüße FruitWater
Ah ich sehe gerade ich hab mich im Forum geirrt. Das sollte zur Analogtechnik ... SORRY kann man den Beitrag vielleicht verschieben? DANKE =)
FruitWater schrieb: > Gespräch gesagt, dass es sehr schwierig ist große Spannungshübe am > Eingang des Wandlers zu realisieren. Ein großer Ein- und auch Ausgangsspannungsbereich erfordert eine große Speicherdrossel nach dem Sekundärgleichrichter. Als schwierig würde ich den Einbau einer solchen nicht bezeichnen.
Ah okay ... liegt es also daran, dass ich zwar mit meinem Trafo durchaus die Umsetzung der Spannung erreiche jedoch nur mit einem ungünstigem Tastverhältnis wodurch bspw. mein taus sehr lang wird, was wiederum bedeutet das ich eine große Drossel benötige, die den Strom entsprechend lange aufrecht hält. Oder bin ich auf dem Holzweg? :D VG FruitWater
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