Hi! Derzeit bin ich dabei meine zuküntfige Studentenunterkunft zu untersuchen. Die Vormieter waren so nett und haben uns ihre Küche (ohne Abschlag!) überlassen. Nun habe ich, den schon etwas betagten, E-Herd genauer unter die Lupe genommen. Was ich nicht so richtig einordnen kann ist, wie dieser angeschlossen ist. Hinten am Herd ist ein 5-adriges Kabel (1x blau, 2x schwarz, 1x braun, 1x grün-gelb) nach dem Schema "230V 3N" angeklemmt - also 3 Phasen Wechselstrom. Soweit alles gut. Jetzt haben wir aber am Sicherungskasten aber nur eine Sicherung für diesen Herd. Aktuell ist dort, von den Vormietern, ein 16 Ampere Einsatz drin. Meiner Recherche nach müsste der 3 Phasen Wechselstromnaschluss aber mit jeweils einer Sicherung für jede Phase abgesichert sein. Was hat das für mich zu bedeuten? Was muss ich beachten, wenn wir eventuell einen neu(er)en Herd dort einbauen wollen? Vielen Dank schonmal für eure Antworten! Grüße Simon
SimonG schrieb: > Jetzt haben wir aber am > Sicherungskasten aber nur eine Sicherung für diesen Herd. Werden die zwei weiteren Phasen in der Herdanschlußdose weitergeführt, oder enden sie dort? Mußt du die Dose wohl mal aufmachen und nachsehen.
Was waren die letzte Worte eines angehenden Elektrikers....??? Was ist das für einen Draht....
Wie sieht die Sicherung aus? Ist das vielleicht eine 3-fach Sicherung?
Tag, ist denn der Wohnungsanschluss Dreiphasig oder Einphasig? Einfach mal auf den Stromzähler gucken, stecht Drehstromzähler oder halt Wechselstromzähler drauf. Die Verteilung kann erst mal zu bleiben. :-) Ist die Wohnung 3-Phasig angeschlossen, kann ein Elektriker das ganze auf einen 3-Phasigen Herdanschluss umbauen und Du kannst jeden beliebigen Herd anschließen lassen. Wenn nicht wird es kniffelig. Gruß Poeler
SimonG schrieb: > Derzeit bin ich dabei meine zuküntfige Studentenunterkunft zu > untersuchen. Was willst du studieren? Elektrotechnik oder Forensik?
> Was muss ich beachten, wenn wir > eventuell einen neu(er)en Herd dort einbauen wollen? Auch beim alten Herd kannst du halt maximal 2 Platten voll Kanne anmachen. Nein, du darfst nicht die Sicherung gegen 32A tauschen. Vermutlich läuft nur eine einphasige 1.5mm2 Leitung vom Sicherungskasten zur Herdanschlussdose. Die ist nicht mal für Dauerbelastung gedacht, es müssten 2.5mm2 sein. Also mach besser nur 1 Platte an. Und achte darauf, was noch an demselben Stromkreis hängt, beispielsweise die Steckdose in der Küche an der der Boiler hängt, der Wasserkocher steckt, die Geschirrspülmaschine, die Mikrowelle, die Kaffeemaschine, von all denen sollte nur 1 zu einer Zeit eingeschaltet sein. Das schränkt schon ein, aber als Student reicht Kaffee und Mikrowelle.
Kevin schrieb: > Wie sieht die Sicherung aus? > Ist das vielleicht eine 3-fach Sicherung Wenn er das nicht mal unterscheiden kann, wird er wohl BWL studieren wollen. Wir bleiben aber weiter gespannt....
SimonG schrieb: > ein 16 Ampere Einsatz drin. Lässt durchblicken, dass es "eine" Schraubsicherung ist... Gruß Poeler
Daniel W. schrieb: > Lässt durchblicken, dass es "eine" Schraubsicherung ist... oder dass er das Wort "Sicherungseinsatz" schon mal irgendwo aufgeschnappt hat. wendelsberg
Stephan S. schrieb: > Werden die zwei weiteren Phasen in der Herdanschlußdose weitergeführt, > oder enden sie dort? Mußt du die Dose wohl mal aufmachen und nachsehen. Das werde ich nachsehen müssen. Ich bin aber erst nächste Woche wieder in der Wohnung. Dann kann ich mehr in Erfahrung bringen. Bis jetzt kann ich nur sagen, dass aus der Dose an der Wand das 5 adrige Kabel kommt. Kevin schrieb: > Wie sieht die Sicherung aus? > Ist das vielleicht eine 3-fach Sicherung? Es ist eine Schraubsicherung. Daniel W. schrieb: > Einfach mal auf den Stromzähler gucken, stecht Drehstromzähler oder halt > Wechselstromzähler drauf. Die Verteilung kann erst mal zu bleiben. :-) Ich denke es ist ein Drehstromzähler. Aber auch das werde ich sicher erst sagen können, wenn ich nochmal dort war. Profi schrieb: > Was willst du studieren? Elektrotechnik oder Forensik? Informatik ;) MaWin schrieb: > Nein, du darfst nicht die Sicherung gegen 32A tauschen. Das ist klar. Ein bisschen hab ich in Pyhsik dann ja dann doch aufgepasst. MaWin schrieb: > Und achte darauf, was noch an demselben Stromkreis hängt, beispielsweise > die Steckdose in der Küche an der der Boiler hängt, der Wasserkocher > steckt, die Geschirrspülmaschine, die Mikrowelle, die Kaffeemaschine, > von all denen sollte nur 1 zu einer Zeit eingeschaltet sein Herd und Küche sind zwei verschiedene Sicherungen. MaWin schrieb: > Das schränkt schon ein, aber als Student reicht Kaffee und Mikrowelle. Kaffe trink ich nicht. Mikrowellenessen ist auf Dauer zu teuer. Ok, jetzt habe ich alle eure Fragen so gut es geht beantwortet. Ich hoffe es hilft weiter.
Was auch mal gerne gemacht wird ist, dass ein paar Adern in dem Kabel parallelgeschaltet werden.. Was natürlich genauso Käse ist. Also überall mal schön nachgucken und nicht zögern dem Vermieter bescheid zu sagen. Das habe ich hier auch schon gemacht und ging sehr problemlos. Da ich nach meinem Studium hier weiterwohnen werde, sollten es schon 3 volle Phasen am Herd sein ;-)
Es gab Herde, die konnte man auch an einer Phase betreiben. Schau einfach auf das Typenschild Deines Zahlers was dort anliegt.
MaWin schrieb: > Nein, du darfst nicht die Sicherung gegen 32A tauschen. Ja, früher hat man die Passschraube gegen zwei Pfennigstücke getauscht. Dann passte auch die grössere Sicherung. Ob das mit Eurocent-Stücken auch funktioniert, weiss ich nicht. :-) Gruss Harald
> Ja, früher hat man die Passschraube gegen zwei Pfennigstücke getauscht.
Wie soll das funktionieren ?
Man kann den Keramiksockel der Passschraube zerkloppen,
dann bleibt nur noch den Bodenkontakt.
Die Sicherung liegt etwas lockerer, wird aber von der Hülse geführt.
Einfacher wäre es wohl, die Passchraube rauszudrehen, und eine neue
reinzudrehen.
Aber sie wissen ja nicht was sie tun...
oszi40 schrieb: > Es gab Herde, die konnte man auch an einer Phase betreiben. > Schau einfach auf das Typenschild Deines Zahlers was dort anliegt. Hinten auf dem Herd ist ein Schaubild. Es zeigt, wie man den Herd ein-, zwei- und dreiphasig anschließen kann. In der Wohnung ist alles so verkabelt, wie auf dem Bild für den dreiphasigen Anschluss.
Hoffentlich greift das Darwin-Prinzip, bevor die Prämien der Feuerversicherung wieder erhöht werden, nur weil ein paar Schwachköpfe an der E-Installation rumfummeln.
Stephan S. schrieb: > rumfummeln. 1.Hier soll gar keiner rumfummeln, sondern LESEN was auf dem Zähler steht! 2.Eine größere Sicherung reinschrauben wäre dumm! Weil dann entweder die Zuleitung zu dünn dafür ist oder die Lauferei zur Haussicherung beginnt! Da hilft nur ein kundiger Elektriker.
oszi40 schrieb: > 2.Eine größere Sicherung reinschrauben wäre dumm! Weil dann entweder die > Zuleitung zu dünn dafür ist oder die Lauferei zur Haussicherung beginnt! > Da hilft nur ein kundiger Elektriker. Genau das hat MaWin hier propagiert. Und irgendein Trottel liest das und verfährt entsprechend. Ich persönlich wehre mich gegen den E-Check (weil fachkundig), aber scheinbar ist das doch notwendig.
Stephan S. schrieb: > Hoffentlich greift das Darwin-Prinzip, bevor die Prämien der > Feuerversicherung wieder erhöht werden, nur weil ein paar Schwachköpfe > an der E-Installation rumfummeln. Na herzlichen Dank, dass hier einem gleich der Tod geünscht wird, nur weil man mal fragt, wie die Situation zu beturteilen ist.
SimonG schrieb: > Na herzlichen Dank, dass hier einem gleich der Tod geünscht wird, nur > weil man mal fragt, wie die Situation zu beturteilen ist. Nein, das hat dir niemand gewünscht. Tatsache ist aber, dass es immer wieder Unfälle mit elektrischem Strom gibt, wo absolut Unkundige der Meinung waren, es selber können. Nur aus deiner Schilderung kann ich dir mit 99% Sicherheit sagen, dass deine Wohnung EINphasig angeschlossen ist. Da du nur eine Sicherung für den Herd hast, kann der auch nur mit einer Phase arbeiten. Ansonsten hättest du üblicherweise 3 Sicherungen dafür. Damit der Herd trotzdem normal funktioniert, werden die 3 Phasen im Herd gebrückt. Dazu werden bei vielen Geräten gleich Brücken mitgeliefert. Problematisch ist bei dieser Lösung nur, dass die Gesamtleistung des Herdes von 5 - 6 kW über eine Leitung geht. Somit dürfte sich recht schnell die Sicherung melden, wenn du mehr als zwei Platten anstellst. Tipp: Lasse die Wohnung von einem Elektriker deiner Wahl überprüfen. In einigen Ländern gibt es Bauvorschriften, die bei einer Neuvermietung eine "zeitgemäße" Elektroinstallation fordern. Das hilft dir natürlich in Städten wie München, Berlin, Dresden, etc. wenig. Dort gibt es keine günstigen Wohnungen für Studenten mehr. Wenn du die Wohnung nicht nimmst nimmt sie jemand anders...
Ich stimme Jens PICler voll zu, sowohl was die Wohnungssituation (speziell MUC) betrifft, als auch dem Rat die Anlage von einem Elektriker prüfen zu lassen. Vielleicht kannst Du auch von dem Vormieter noch erfahren ob er alle Platten des Herdes (plus Backofen) auf voller Leistung betreiben konnte. Ich denke nach der Beschreibung eher nicht. Ich würde, auch wenn ich weiß was ich tue, an einer mir unbekannten Installation nicht rumschrauben, wer weiß was da für Überraschungen warten. Hier geht es ggf. um eventuelle Haftung bei Schäden, da lasse ich besser einen Fachbetrieb ran. (wg. Haftung) Zuschauen "was der macht" kann ich und ggf. fragen, bei Bedarf auch Innung (oder Berufsgenossenschaft) einschalten.
Du studiert Informatik? "Never change a running System". Einfach mal schauen, ob genug Platten gehen und die Sicherung heile bleibt. Dein Vormieter hat den Herd ja überlebt, warum irgendetwas ändern, wenn der Herd einwandfrei funktioniert?
Kein Name schrieb: > Dein Vormieter hat den Herd ja überlebt, Wer weiss, warum die Wohnung plötzlich freigeworden ist? SCNR Harald
SimonG schrieb: > Na herzlichen Dank, dass hier einem gleich der Tod geünscht wird, nur > weil man mal fragt, wie die Situation zu beturteilen ist. Das ist hier so üblich, da hilft nur eins: ingnorieren. zu deinem Problem: Ohne zu wissen, was du für einen Zähler(Dreh- oder Wechselstrom) hast, ist es bisschen schwierig. Meine VERMUTUNG ist, du hast einen 1-phasigen Zähler. Weil dieser geringfügig billiger ist. Die Wohnung ist sicher auf Drehstrom ausgelegt, also war es beim Herd auch so gedacht. Doch mit nur einer Phase kannst du keine drei Sicherungen mehr für den Herd nehmen, weil bei voller Belastung der Neutralleiter völlig überlastet würde. Also hat das einer umgeklemmt, wer auch immer ist egal. Möglichkeit 2: Es steht nicht an jeder Sicherung dran, für was sie ist. Vielleicht sind irgendwo noch zwei Sicherungen, die keine Bezeichnung haben. Hast du probiert, ob der Herd wirklich komplett nicht mehr funktioniert, wenn die eine Sicherung raus ist? Ansonsten würde ich raten, wenn du vor hast, irgendwann einen größeren Herd zu kaufen, einen Drehstromzähler anzumelden, wenn jetzt noch keiner drin ist. Der wird schnell umgeklemmt, ist kein großer Akt, und so ein Typ vom EVU muss eh auftauchen, wenn du die Wohnung übernimmst. Dennis
Ahoi, mein lieber Dennis, ein Drehstromzähler wird oft mangels ausreichender Steigltg. bzw. Querschnitt vom Zähler zur Unterverteilung vom EVU nicht gesetzt. Oftmals sind in den alten Hütten noch Zählertafeln mit Hauptsicherungsautomaten 30A (die ollen schwarzen Dinger) vorhanden. Eine Umrüstung auf Drehstrom ist da nicht mehr statthaft! Einen Antrag hierfür(Fertigstellung, Zählerauswechselung) hat der zugel. Elektriker dem EVU einzureichen. Bei dem abgebildeten Zähler handelt es sich um einen Zwischenzähler, kein Zähler vom EVU. So dürfte eine Unterverteilung zu finden sein, wo der Zwischenzähler nachgeschaltet worden ist - Ein "Typ vom EVU muß nicht auftauchen, wenn du die Wohnung übernimmst!!!" GW PS: Du kannst von mir aus 5 Meistertitel führen, von der Praxis fehlt Dir jegliche Erfahrung.
Walter R. schrieb: > Du kannst von mir aus 5 Meistertitel führen, von der Praxis fehlt > Dir jegliche Erfahrung. Keine Ahnung, was du mit mir für ein Problem hast, aber deine hinweise sind ehrlich gesagt auch nicht viel besser. Aber wir müssen auch nicht klar kommen, damit kann ich leben. Dennis
Walter R. schrieb: > Bei dem abgebildeten Zähler handelt es sich um einen Zwischenzähler, > kein Zähler vom EVU. Das stimmt. Deshalb stand auch dazu, daß er an SEINEM mal nachsehen sollte. Leider scheint der TS des Lesens noch nicht ganz kundig zu sein. Sonst wüßten wir schon lange was er wirklich hat!
oszi40 schrieb: > Leider scheint der TS des Lesens noch nicht ganz kundig zu sein. > Sonst wüßten wir schon lange was er wirklich hat! SimonG schrieb: > Das werde ich nachsehen müssen. Ich bin aber erst nächste Woche wieder > in der Wohnung. So ist es... Gruß
Lass ab von elektrischen Herden, das ist Teufelswerk. Kauf Dir einen mit Kohlefeuerung und lass Dir ein paar Zentner Eierkohlen in den Keller liefern. So bleibst Du wenigstens am Leben. :-)
MaWin schrieb: > Man kann den Keramiksockel der Passschraube zerkloppen, Die kann man auch raus Schrauben, wenn man kein grobmotoriger ist :P Jens PICler schrieb: > Nur aus deiner Schilderung kann ich dir mit 99% Sicherheit sagen, dass > deine Wohnung EINphasig angeschlossen ist. Und wo sind die nötigen Brücken? In der Dose statt am Herd? unwahrscheinlich aber man hat ja schon so einiges gesehen. (Herr Elektriker ich will aber Drehstrom) Dennis H. schrieb: > Meine VERMUTUNG ist, du hast einen 1-phasigen > Zähler. Weil dieser geringfügig billiger ist. Die Wohnung ist sicher auf > Drehstrom ausgelegt, Kannste knicken, keiner schenkt Dir Strom! Dennis H. schrieb: > Es steht nicht an jeder Sicherung dran, für was sie ist. Vielleicht sind > irgendwo noch zwei Sicherungen, die keine Bezeichnung haben. Hast du > probiert, ob der Herd wirklich komplett nicht mehr funktioniert, wenn > die eine Sicherung raus ist? Das wäre meine naheliegende Vermutung. Ach was liebe ich Sicherungskästen, die vor 30Jahren mit Bleistift bekritzelt wurden :(
Danke euch! Ich sehe schon, wir kommen hier ohne weitere Informationen meinerseits nicht weiter. Das geht aber erst wieder ab nächsten Dienstag. Was die Zahl der Sicherungen angeht bin ich mir relativ sicher. Das sind nur vier Stück für die ganze Wohnung. Dazu kommt noch ein Schutzschalter (oder wie die heißen) für die Gasheizung. Sollten da noch mehr sein, müssen sie irgendwo anders, hinter einem Schrank oder sonstwo, versteckt sein. Eigentlich haben wir die Wohunung aber schon komplett auseinander genommen. Wie auch immer. Ich denke ich werde das einzig vernünftige tun und einen befreundeden Elektriker fragen ob er sich das mal ansieht. Ferndiagnose ist ja immer etwas schwiereig. An die Gepflogenheiten hier im Forum muss ich mich wohl erst noch gewöhnen. Aber ich bin weder nachtragend noch abergläubisch, also bin ich da recht zuversichtlich.
Hallo Heißer Ofen, sehr schlechter Rat. Jedes Jahr sterben allein in Deutschland 5000 Menschen an Feinstaub aus der Kohleverbrennung. Selbst wenn du alles vom Darvin-Avard-Hobby-Elektriker bis zum AKW-Strahlenopfer zusammenzählst: ein Kohleofen ist 100 mal so gefährlich wie ein E-Herd.
Teo Derix schrieb: > Und wo sind die nötigen Brücken? In der Dose statt am Herd? Vielleicht ist das auch erst an der Schalttafel gebrückt. Und das ist m.W. auch zulässig, wenn richtig abgesichert wird. So braucht man für eine neue Herdanschlussleitung nicht nochmal die Wand aufklopfen, falls doch einal ein Drehstromzähler kommt. Gruss Harald
Wenn Du ein 5-poliges Kabel hast, kann der Elektriker im Sicherungskasten die beiden fehlenden Leiter jeweils auf eine eigene Sicherung legen. Dann hast Du Deine 3x16 Ampere Absicherung. Voraussetzung ist, dass die Unterverteilung mit mind. 6mm2 Kabel angeschlossen ist. Frag' einen Elektriker, sollte kein 30-50€ kosten. Mit einem neuen FI-Schalter für das Bad und evtl. Steckdosen noch einmal 50€ mehr. Ist es Dir das wert?
Pete K. schrieb: > Wenn Du ein 5-poliges Kabel hast, kann der Elektriker im > Sicherungskasten die beiden fehlenden Leiter jeweils auf eine eigene > Sicherung legen. > Dann hast Du Deine 3x16 Ampere Absicherung. Das geht nicht, weil dann der "N" überlastet würde. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Vielleicht ist das auch erst an der Schalttafel gebrückt. Und das > ist m.W. auch zulässig, Hab ich doch geschrieben. (keine Brücken am Herd) Teo Derix schrieb: > In der Dose statt am Herd? > unwahrscheinlich aber man hat ja schon so einiges gesehen. Harald Wilhelms schrieb: > So braucht > man für eine neue Herdanschlussleitung nicht nochmal die Wand > aufklopfen, falls doch einal ein Drehstromzähler kommt. Das macht Sinn. Wieso war das mal nicht zulässig? Bin schon gespannt was da wirklich hin gepfuscht wurde.
Harald Wilhelms schrieb: > Pete K. schrieb: > >> Wenn Du ein 5-poliges Kabel hast, kann der Elektriker im >> Sicherungskasten die beiden fehlenden Leiter jeweils auf eine eigene >> Sicherung legen. >> Dann hast Du Deine 3x16 Ampere Absicherung. > > Das geht nicht, weil dann der "N" überlastet würde. > Gruss > Harald Ahoi Harald, bei einem Querschnitt von 1,5m² und einer Absicherung von 10A kein Problem. Bei einem Querschnitt von 2,5m² und einer Absicherung von 16A kein Problem. Man bekommt noch sehr viele Anlagen zu Gesicht, wo 1,5m² "standart" war und 16A als Absicherung vorhanden sind. GW
Walter R. schrieb: > bei einem Querschnitt von 1,5m² und einer Absicherung von 10A kein > Problem. > Bei einem Querschnitt von 2,5m² und einer Absicherung von 16A kein > Problem. Da würd ich aber noch mal drüber nachdenken. 30/48A Ich persönlich bestehe auch darauf das im Kurzschlussfall das komplette Gerät stromlos ist!
Walter R. schrieb: >> Das geht nicht, weil dann der "N" überlastet würde. > Man bekommt noch sehr viele Anlagen zu Gesicht, wo 1,5m² "standart" war > und 16A als Absicherung vorhanden sind. Für 16A ja. Für 48A sind 1,5m³ aber eindeutig zu wenig. Gruss Harald
Teo schrieb: > Walter R. schrieb: >> bei einem Querschnitt von 1,5m² und einer Absicherung von 10A kein >> Problem. >> Bei einem Querschnitt von 2,5m² und einer Absicherung von 16A kein >> Problem. > Da würd ich aber noch mal drüber nachdenken. 30/48A > Ich persönlich bestehe auch darauf das im Kurzschlussfall das > komplette Gerät stromlos ist! Ahoi Teo, kannst auch ein 5x6 zum Herd legen, dann biste garantiert auf der sicheren Seite! Bei Deiner Ausführung müßten sämtliche Millionen Anschlüße, die alleine in Deutschland vorhanden sind, stillgelegt werden! GW
Harald Wilhelms schrieb: > Walter R. schrieb: > >>> Das geht nicht, weil dann der "N" überlastet würde. > >> Man bekommt noch sehr viele Anlagen zu Gesicht, wo 1,5m² "standart" war >> und 16A als Absicherung vorhanden sind. > > Für 16A ja. Für 48A sind 1,5m³ aber eindeutig zu wenig. > Gruss > Harald Ahoi Harald, alles richtig! GW
Walter R. schrieb: > bei einem Querschnitt von 1,5m² und einer Absicherung von 10A kein > Problem. > Bei einem Querschnitt von 2,5m² und einer Absicherung von 16A kein > Problem. Auch wenn du jetzt gleich wieder mit den Augen rollen wirst, weil ich etwas schreibe. Du meinst also, das man den Herd mit 3x10A absichern kann, wenn man nur 1 Phase zur Verfügung hat? Beim besten Willen kannst du keine 30A über einen 1,5mm² Neutralleiter schicken. Wenn du es anders gemeint hast, will ich nix gesagt haben, aber ansonsten ist so eine Verschaltung einfach nicht zulässig. Dennis
Ahoi Dennis, nehmen wir einmal an: Du wirst zu einer Störung in ein Anwesen gerufen. Da stellst Du unter anderem fest, daß in der einen Wohnung eine Herdltg. von 1,5m² vorhanden ist. So fix wie Du bist, gehst gleich in die nächste Wohnung und siehe da, auch ein 1,5m² als Herdltg. verlegt. Mit Deinem Gewissen nicht zu vereinbaren, setzt Du für den Eigentümer/Hausverwaltung ein Schreiben auf, daß dieser Umstand so nicht belassen werden darf und umgehenst geändert werden muß! Der Eigentümer setzt Dich dann in Kenntnis, daß diese wie weitere Objekte in den sechzigern/siebizigern errichtet worden sind und es zu dieser Zeit andere DIN-Normen gab. Weiter wird er Dich fragen, ob Du überhaupt vom Fach bist oder nur ein Hiwi, der vom Firmeninhaber geschickt worden ist - Jedenfalls war das mit Sicherheit Dein erster und letzter Auftritt bei diesem "Neukunden"!!! Mit Sicherheit bist Du ein guter Theoretiker, von der praktischen Erfahrung jedoch weit entfernt! GW - ich gehe mal auf Seerohrtiefe und verweile
Tja im Forum gibt es wirklich viele Theoretiker..habe auch schon gemerkt !!
Walter R. schrieb: > Da stellst Du unter > anderem fest, daß in der einen Wohnung eine Herdltg. von 1,5m² vorhanden > ist. Ich glaube, wir reden gerade aneinander vorbei. Ich habe nichts gegen die 1,5mm². Also es ist ein 5x1,5mm² zum Herd verlegt. Es gibt in der Wohnung nur 1 Phase. Für den Herd sind drei Sicherungen mit 10A vorgesehen. Es ist also theoretisch möglich, wenn der Herd die Leistung hat, das 3 x 10A über die Leitung fließt. Das muss nunmal über den Neutralleiter zurück. Das wären 30A, und das war nunmal schon in den 70ern nicht erlaubt, weil die damals auch nicht blöd waren. Und da ist keine neue Leitung zu verlegen, sondern einfach die ürsprünglich 3 x 10A auf nur eine Sicherung zu schalten. Also das die drei "Phasen" zum Herd alle über eine Sicherung geführt werden. Und genau das ist offensichtlich beim TO so geschehen und hat rein gar nix mit "wurde früher so gemacht" zu tun, weil du dort einfach eine Leitung maßlos überlasten würdest, selbst nach DIN Standart von 1970. Aber ich habe langsam das Gefühl, du willst mich nicht verstehen. Wenn jemand blanke Drähte durch die Wohnung gezogen hat, und so schon 40 Jahre lebt würdest du das anscheinend auch ok finden. Dennis
Da hat wohl einer nicht verstanden, dass es für den N(eutralleiter) einen Unterschied macht, ob man 3-Phasen oder 1-Phasen Wechselstrom mit 3 Drähten verwendet. Im zweiten Falle wird ein N mit 1,5mm² und einer Absicherung von 10A je Draht, nämlich eindeutig überlastet. Bei Drehstrom bedingt durch die Phasenverschiebung hingegen nicht. Ich finde, das sollte auch einem (zukünftigen) Elektroingenieur klar sein. Für diese Erkenntnis braucht man keinen Elektriker.
Walter R. schrieb: > Der Eigentümer setzt Dich dann in Kenntnis, daß diese wie weitere > Objekte in den sechzigern/siebizigern errichtet worden sind und es zu > dieser Zeit andere DIN-Normen gab. Eine Norm, das es zulässig ist, über den "N" den dreifachen Strom zu schicken, hat es noch nie gegeben. Da wurde dann damals schon gepfuscht und es besteht dringender Handlungsbedarf. Interessant wäre es, wer denn wohl einen durch solchen Pfusch entstehenden Brandschaden bezahlen muss. Die Versicherung sicher nicht. Gruss Harald
Warum denn die Aufregung ? Lass es doch erst mal wie es ist, probier's aus und klemme, wenns reicht den neuen e Herd genauso an, wie den alten. Durch die 16A gG (gL) läßt sich mit Inf = I1 = 20 A (ca) eine Dauerleistung von 4600W ziehen, ohne dass die Sicherung fliegt. Der Strombedarf kommt natürlich drauf an, für wieviele Leute gekocht wird. Da Strom aber mittlerweile unbezahlbar ist, kann sich der Wechsel zum Gasherd bezahlt machen, wenn man sowieso einen neuen Herd will (und ein Anschluß vorhanden ist). Es kocht sich auch schöner drauf :))) Eine Anlage, die zum Zeitpunkt der Errichtung den damals gültigen VDE Richtlinien genügte, wird man schwerlich heute bemängeln können. Es wäre höchstens THEORETISCH (ha!) denkbar, den Vermieter auf die heute gültige DIN 18015 (Mindestausstattung u.a. 3 x 230V am Herd) hinzuweisen (?....) PS: @Dennis: ACK! Wenn ein "Theoretiker" sich dadurch auszeichnet, daß er -statt mit dem gerade bei Elektro üblichen Geschrei- sich sachlich mit kompetenten Beiträgen beteiligt; Wenn ein "Theoretiker" zu jeder Zeit den Sinn versteht, warum er gerade diese Leitung so wählt und dieses Element so verschaltet, dann will ich auch Theoretiker sein !
Es tut mir leid, euch von eurer Grundsatzdiskussion abzulenken ;). Aber ich war heute wieder in der Wonhnung. Der Stromzähler dort ist ein Wechselstromzähler (230V). Wenn ich mir das also richtig zusammenreime bedeutet das folgendes: Die Wohnung hat keinen Drehstrom. Drehstrom lässt sich nicht ohne Weiteres nachrüsten. Der Herd ist einphasig angeschlossen, genau wie alle anderen Geräte auch. Die zwei zusätzlichen Adern im Herdanschlusskabel sind funktionslos. Ein neuer Herd müsse genauso angeschlossen werden. Da der Herd eine Sicherung für sich hat haben wir also (230 V * 16 A) 3680 W maximale Leistung. Damit können nicht alle Platten gleichzeitig genutzt werden. Mit etwas Glück wurde zur Herdanschlussdose ein dickeres Kabel gelegt, sollte das so sein könnten wir eine größere Sicherung (etwa 25A) nuzten, damit wären die Einschränkungen geringer. Bitte korrigiert mich, sollte meine Annahmen nicht stimmen. Grüße Simon
Thomas der Bastler schrieb: > Tja im Forum gibt es wirklich viele Theoretiker..habe auch schon gemerkt > !! Ja genau. Manche schreiben hier soviele Beiträge, die kommen einfach zeitlich nicht mehr zum Arbeiten :-).
SimonG schrieb: > Der Stromzähler dort ist ein Wechselstromzähler (230V). > .. könnten wir eine größere Sicherung (etwa 25A) nuzten, Das würde ich tunlichst vermeiden solange ich nicht wüßte ob der Querschnitt reicht und die Vorsicherung nicht wesentlich größer ist!!!! Sonst rennst Du in den Keller und wechselst wöchentlich mit dem Elektriker die Haussicherung, wo auch andere Leute sich darüber "freuen" werden! Erkläre Deiner Frau, daß sie nicht alle Platten auf 1x nutzen kann und Deine 16A werden die paar Jahre reichen. Ein kleiner Vorrat passsender Sicherung ist natürlich hilfreich.
oszi40 schrieb: > Das würde ich tunlichst vermeiden solange ich nicht wüßte ob der > Querschnitt reicht und die Vorsicherung nicht wesentlich größer ist!!!! Das ist klar. Eigenhändig werde ich da sicherlich nichts anderes als eine 16A Sicherung reindrehen. Außer jemand, der etwas von Elektrik versteht, prüft den Leiterquerschnitt und versichert mir, dass ich gefahrlos eine andere Sicherung verwenden kann. oszi40 schrieb: > Erkläre Deiner Frau, daß sie nicht alle Platten auf 1x nutzen > kann und Deine 16A werden die paar Jahre reichen. Ein kleiner Vorrat > passsender Sicherung ist natürlich hilfreich. Wir sind (bzw. werden) eine 2er Studenten WG. Also keine Frau am Herd, der ich sowas erklären müsste. Meinem Mittbewohner muss ich das, dann natürlich noch verklickern. oszi40 schrieb: > Ein kleiner Vorrat > passsender Sicherung ist natürlich hilfreich. Einer 5er Packung 16A Einsätze liegt schon bereit.
Wenn ihr viel TK-Piza macht (und davon geh ich mal aus :P) würde sich der Einbau eines Automaten sicher schnell rentieren :)
Teo schrieb: > Wenn ihr viel TK-Piza macht (und davon geh ich mal aus :P) würde > sich > der Einbau eines Automaten sicher schnell rentieren :) Immer diese Klischees :D - Ist aber was dran. Eigentlich sollte Pizza aber doch kein Problem sein. Dabei ist ja nur oder Ofen an und keine Kochplatten. Da sollten die 3600 W zum Heizen ausreichen, oder? Sollte es doch problematisch werden müssen wir eben langsamer heizen. Nein wirklich, wenn man nichtmal den Ofen vernünftig heizen kann, werde ich vom Vermieter verlangen, dass er die Elektrik überarbeiten lässt oder zumindest einen ordentlichen Herdanschluss legen lässt.
Das Thema Herdanschluss ist ja in diesem Forum ein Dauerbrenner (wird nur noch vom Thema "Billigoszilloskop" übertroffen) obwohl es dafür wirklich passendere Foren* gibt. Vielleicht sollte man darüber wirklich mal eine FAQ machen, weil das Klientel dieses Forums wohl zu dämlich ist, google zu benutzen um sich daraufhin technische Sachverhalte selber zu erarbeiten. * http://www.diesteckdose.net/ * http://www.elektrikforum.de/ SCNR
Also ich finde es gut, dass sich der TE Gedanken um die Versorgung seines Herdes macht. Für andere ist es egal, sie benutzen den einfach. Ich "herde" auch einphasig, seit vielen Jahren. Nur als ich letztes Jahr einen neuen Herd bekommen habe, musste das "Küchenteam" einen Elektriker holen, weil sie nicht weiter wussten. Die meinten, sowas geht heute nicht mehr wegen Induktionsherd... (was hat das Prinzip des Herdes damit zu tun?) Besagter externer Elektriker klemmte es dann genau wie bei dem alten Herd, sagte aber, dass mein alter Herd elektrisch verriegelt wäre(?) und deshalb noch an der Installation etwas geändert werden müsse... Letztlich wurde nun der neue Herd genauso angeschlossen wie der alte auch: Aus meiner Herddose kommen drei Adern, diese sind angeschlossen: schwarz: R - S - T mit Brücken grau: Neutral rot: Schutzleiter Sicherung H20A Automat Die Wohnung ist Altbau und somit Bestandschutz. Vermieter fragen bringt wenig. "War schon immer so, die Mieter vorher haben jahrelang so gekocht". Was soll ich da machen? Nichts. Geht ja alles.
Wolle R. schrieb: > Was soll ich da machen? Nichts. Geht ja alles. Genauso werden wir das jetzt auch erstmal handhaben. Den Herd, den wir in Aussicht hatten werden wir jezt sowieso nicht mehr bekommen. Die Sache hat sich also erledigt. Sollten wir in Zukunft doch nochmal den Herd tauschen wollen (z.B. wegen der Engergieeffizienz), dann lassen wir das einfach von einem Elektriker machen. Der wird wissen, was zu tun ist. Danke nochmal, für die guten Hinweise. Jetzt, wo ich weiß, wie das alles funktioniert habe ich ein viel besseres Gefühl. Grüße Simon
SimonG schrieb: > Elektriker machen. Der wird wissen, was zu tun ist. > Simon Wenn nur "Klingeldraht" ins Haus liegt, kann Dein Elektriker auch nicht zaubern und größere Sicherungen einschrauben. Wichtiger scheint mir, daß Ihr das erste Semester übersteht. Es gibt auch nächstes Jahr noch andere Wohnungen...
oszi40 schrieb: > Wenn nur "Klingeldraht" ins Haus liegt, kann Dein Elektriker auch nicht > zaubern und größere Sicherungen einschrauben. Jetzt bleibt erstmal alles, wie es ist. Die Vormieter konnten auch (alle) damit leben, also werden wir es auch schaffen. Wenn etwas am Herd gemacht wird, dann vom Elektriker. Dass der nicht zaubern kann ist mir auch klar. Er wird aber für Klarheit sorgen könnnen, falls es denn dazu kommt. oszi40 schrieb: > Wichtiger scheint mir, daß > Ihr das erste Semester übersteht. Es gibt auch nächstes Jahr noch andere > Wohnungen... Richtig. Wir wollten eben gerade die Zeit vor dem Studienbeginn nutzen um solche Dinge in Angriff zu nehmen, damit wir später damit nichts mehr zu schaffen haben. Was andere Wohnungen angeht ist das schwierig. In Darmstadt ist man froh, wenn man etwas bezahlbares findet, dass auch noch halbwegs in der Nähe der Uni ist. Wir hatten dieses Glück (ca. 10 min Fußweg) und mussten nichmal eine Maklerprovision zahlen, außerdem ist die Miete günstig. Ich froh, dass ich die Wohnungssuche hinter mir habe. Wegen einem Herd werde ich nicht umziehen.
Teo schrieb: > Wenn ihr viel TK-Piza macht (und davon geh ich mal aus :P) würde sich > der Einbau eines Automaten sicher schnell rentieren :) Der Backofen ist überhaupt kein Problem. Einzelne Backöfen (die, die nicht in Knöchelhöhe unter dem Kochfeld eingebaut werden, sondern die in Arbeitshöhe in einen Schrank kommen) werden bauseits an eine Schukosteckdose angeschlossen, die mit 16A abgesichert wird. Und nein, die haben gegenüber denen in Kombigeräten ("Herd") keine reduzierte Leistung.
Die meisten (ok, waren nicht all zu viele) alten auf "Knöchelhöhe" eingebauten die mir "begegnet" sind hatten ~3-3,5kW. Da wird's scho a bisserl eng. Dann nicht dran gedacht, noch ne platte dazu...
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