Ich habe einen Motorroller der zu Schnell fährt ich kann ihn aber nicht über die Cdi Drosseln da ich zu "Schweer" bin (brauche eine Hohe Anfangsdrehzahl) ich habe einen Manetschalter an die Kuplungsglocke Gesetzt der mir pro Umdrehung 1 Gnd Signal liefert jetzt muss ich irgendwie das Signal so ändern das es ab einer bestimmten Umdrehungszahl denke über einen Kondensator mir ein Gnd Signal Schaltet mit dem ich die Züdung Unterbrechen kann Ich Habe zur zeit nicht das Geld eine Speed kontroll zu kaufen und muss aus den Vorhandenen Teilen was machen Was Brauche ich und wie mache ich das am Besten ?
> Was Brauche ich und wie mache ich das am Besten ?
Einen anderen Roller ...
Wie kann denn ein Motorroller zu schnell sein? Als ich noch Roller ´fuhr, da war ich um jeden 10tel Km/h mehr froh. ... Ulli
Dirk Koch schrieb: >... > Was Brauche ich und wie mache ich das am Besten ? Originalteile einbauen! Modifizierter Roller -> Fahren ohne Betriebserlaubnis -> Versicherungssschutz erlischt -> fahren ohne Versicherung -> Straftat -> bei Vorsatz (und das ist ein modifizierter Roller) bis zu 30 Tagessätze. Das lohnt sich nicht. Glaub mir.
Dirk Koch schrieb: > da ich zu "Schweer" bin (brauche eine Hohe > Anfangsdrehzahl) lieber Fahrrad fahren
>mit dem ich die Zündung Unterbrechen kann
Da wird der Tankwart bestimmt zustimmen, und auch der, der gerade hinter
Dir fährt, wird sich über den Qualm freuen.
Anno Tobak gab es mal zwei Klasse 1 Führerscheine (A und B) - keine Ahnung ob das heute noch so ist. Da konnte man ein Motorrad (offiziell) drosseln um es dann später - oder früher - auf die volle Leistung zu entsperren. Dies wurde oft mit einem Ring in der Luftzufuhr gemacht. Stell Dir eine große Unterlegscheibe mit einem Loch in der Mitte vor, die in der Luftzufuhr deines Rollers liegt. Dem geht's dann wie Dir. Weniger Luft, weniger Puste. Wenn's Dir um Geschwindigkeit geht, dürfte das eine Möglichkeit sein. Geht es aber darum aus einem Moped ein Mofa zu machen, werden Dir der TÜV, die Versicherung oder die Polizei einen Strich durch die Rechnung machen.
> Dem geht's dann wie Dir. Weniger Luft, weniger Puste.
Gemein :)
Wenigstens einer mit mitgefühl :) mit der Luftdrosselung habe ich das selbe Anzugproblem die Modifizierung ist egal da ich in Soltau bin :) muss es aber an der Endgeschwindigkeit festmachen deshalb helft mir bitte mit den Bauteilen
Ach... Wenn man in Soltau ist, dann sind Modifikationen egal ? Da will ich auch hin. ;) Nun, die einzig wahre Modifikation ist den Gasschieber mittels eines Servos zu bedienen. Dazu nimmt man aber auch nicht das Signal der Motorendrehzahl, sondern die der tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeit. Versicherungsschutz entfällt dann sowieso. (Außer Du bist in Soltau) :D ;)
Ich will ja die tatsächlich Geschwindigkeit benutzen daher der Magnetschalter an der Kuplungsklocke diese hat eine Übersetzung von 1 Radumdrehung zu 4 Kuplungsdrehungen und wie gesagt suche ne Preisgünstige lösung :) Habe ein Altes Radio zur Verfügung
Chiptuner schrieb: > die einzig wahre Modifikation ist den Gasschieber mittels eines > Servos zu bedienen. Seh ich eigentlich auch so. In dem Fall kannst Du aber gleich überlegen, ob Du nicht komplett auf "Roll By Wire" umstellst und auch einen elektronischen Gas-Griff verbaust und die Vergaser-Stellung komplett elektronisch ansteuerst. Vorab auch mal mit dem TÜV reden. Bei entsprechender Konstruktion und Umsetzung könnte man das vielleicht sogar eingetragen bekommen.
Ah, ok... Grundsätzlich wirst Du eine Schaltung benötigen, die dir die Anzahl der Impulse in eine Analogspannung umformt. Magnetschalter, Diode, Widerstand, Kondensator und nochmals einen Widerstand. Je höher die Drehzahl des Rades, desto höher die Analigspannung. Dann diesen maximalen Wert als Grenze für einen Trigger auslegen, der Dir dann die Leistung drosselt. Allerdings ist vermutlich die Erstellung des Signals relativ simpel, jedoch befürchte ich, daß Du damit eine brauchbare Leistungsdrosslung an der Zündung hinbekommst. Wie zuvor beschrieben läuft der Sprit weiter in den Verbrennungsraum und wird vermutlich nicht vernünftig verbrannt.
Die rechtlichen Belange wurden ja schon angesprochen. Begrenzung von Vmax Das CDI ist für die (drehzahlabhängige) Zündunterbrechnug zuständig. Die entsprechende Leitung hast Du wahrscheinlich unterbrochen. Mit einer elektronischen Geschwindigkeiterfassung brauchst nur noch eine Schaltung, die das CDI-Signal dann wieder durchstellt.
Könnt ihr das bitte in einen Schaltplan anzeigen bin halt ein Laie :) Brauche ich auch einen Transistor damit das Signal dann durchgestellt wird ?
DirkZ schrieb: > Mit einer elektronischen Geschwindigkeiterfassung brauchst nur noch eine > Schaltung, die das CDI-Signal dann wieder durchstellt. ... oder Du machst das manuell mit einem Taster und einem 12V-Relais (Öffner). - wenn der Taster gedrückt ist, ist die Leitung zum CDI unterbrochen -> volle Drehzahl - wenn der Taster nicht gedrückt ist, ist die Leitung zum CDI durchgeschaltet und die Zündung wird bei Erreichen einer Nenn-Drehzahl unterbrochen. Wenn Du vorhast, den Taster oft zu nutzen, empfehle ich Dir das zu lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzbeschaltung
Ganz so trivial ist das alles nicht. Schon gar nicht wenn man nur ein altes Radio zur Verfügung hat. Zuallererst würde ich den "Magnetschalter" gegen eine Spule austauschen. Denn der Magnetschalter kann an einer bestimmten Position auch ständig geschlossen sein. (Stillstand des Fahrzeugs). Da wäre dann schon wieder eine zusätzliche Schaltung nötig um dieses Verhalten zu eliminieren. Im Falle einer Spule kommt der Magnet immer wieder an der Spule vorbei und induziert eine Spannung. Je öfter und schneller der Magnet an der Spule vorbeikommt, desto höher ist deren Ausgangsspannung. Jetzt kommt es natürlich noch auf die Beschaffenheit der Spule an. Anzahl der Windungen, Ferritkern/Eisenkern. Nehmen wir mal an, die Spule erzeugt bei Maximalgeschwindigkeit 5 Volt Wechselspannung. Dann musst du diese einfach mit einer Diode gleichrichten, dann auf einen Spannungsteiler geben und vielleicht noch einen Kondensator am Ausgang einbauen. Die Spule kannst Du selber wickeln und ggf. findest Du in dem Radio einige Dioden, Widerstände (Poti) und Transistoren. Den Kupferlackdraht findest Du im Netztransformator, insofern er sich zerlegen lässt. (Ist oftmals so eine Sache... Geht , geht nicht...) Jedenfalls hättest Du dann schon mal ein analoges Signal, mit dem Du dann einen entsprechenden Transistor, oder was auch immer zur Verfügung steht, schalten lassen kannst. Hier einen Schaltplan reinzuhauen halte ich nicht für sonderlich sinnvoll, da ja gar nicht bekannt ist welche Bauteile tatsächlich zur Verfügung stehen.
Chiptuner schrieb: > Chiptuner schrieb: >> Ganz so trivial ist das alles nicht. Doch ;-) Das CDI im Roller hat doch alles und kann alles: Das CDI (capacitor discharge ignition) ist eine recht einfache elektronische Schaltungsform, die kontaktlos einen Zündimpuls auslöst (Hallgeber am Polrad). Außerdem unterbricht die CDI ab einer bestimmten festgelegten Drehzahl die Zündung. Und ob das CDI die Zündung bei einer bestimmten festgelegten Drehzahl unterbricht, hängt von einem Kabel im Anschlußstecker ab: Kabel ab -> keine elektr. Drehzahlbeschränkung Kabel dran -> Vmax 25 od. 45 km/h Deswegen meine Empfehlung mit dem Taster und Relais (Öffner) und sonst nichts.
Ja, das leuchtet ein. ;-) Bin ja mal gespannt, was Dirk Koch dazu meint.
Erst mal danke :)ich werde mich erst mal mit der CDI Schlaumachen :)
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