Hallo Welcher Getriebe Motor kann größere Lasten heben. Ein Motor mit einem normalen Zahnradgetriebe oder ein Motor mit Schneckengetriebe. wen die KW anzahl gleich ist. Gruß Manu
Das Zahnradgetriebe, denn die Schnecke hat grössere Verluste, bei der Schnecke reiben und rutschen die kraftübertragenen Flächen aufeinander, beim Zahnradgetriebe drücken sie nur. Oder andersrum: Die Schnecke ist früher kaputt.
Mich erinnert die Frage an: was ist schwerer, ein Kilo Blei oder ein Kilo Federn?
Wow super Kommentar Autor: m.n. ich lach mich kaputt geh doch bitte in den Keller zu den anderen.
MaWin schrieb: > Das Zahnradgetriebe, denn die Schnecke hat grössere Verluste, bei der > Schnecke reiben und rutschen die kraftübertragenen Flächen aufeinander, > beim Zahnradgetriebe drücken sie nur. Oder andersrum: Die Schnecke ist > früher kaputt. Dafür brauchst du bei einen Zahnradgetriebe in der regel mehr Getriebe-Stufen gegenüber einen Schneckengetriebe. Aber wie schon gesagt die Frage ist Total unsinning mit sowenig Infos. Und erinnert wirklich an das 1KG Blei/1KG Federn Thema. mfg Olaf
> Dafür brauchst du bei einen Zahnradgetriebe in der regel mehr > Getriebe-Stufen Das ist eine Grössen-Frage, es täte auch ein sehr grosses und ein sehr kleines Zahnrad, und die Grösse war nicht vorgegeben.
Der Motor mit dem Schneckengetriebe war bei uns in der Firma an einem Rolltor befestigt. Der ist aber kaputt. Nun haben wir einen mit einem Zahnradgetriebe montiert der 150N hat. Der neue Motor packt es aber nicht das Tor hoch zu ziehen. Auf dem alten Motor kann man nichts mehr erkennen.
Rudolf Burmeister schrieb im Beitrag #3292381: > Stephan S. hat die Frage hinreichend genau beantwortet. Alles > andere ist nur Gesülze von Leuten mit ADHS. Ich frage mich, warum du hier beleidigend werden mußt. "Gesülze", "ADHS". Was soll das? Selbst wenn wirklich jemand Mist erzählt, kann man sich wie eine erwachsene Person aufführen und sachlich diskutieren. Aber Beleidigungen sind doch unterste Schublade... Fakt ist nun mal, daß bei gleicher Untersetzung ein Schneckengetriebe einen Wirkungsgrad von ca. 45% hat und ein Stirnradgetriebe einen Wirkungsgrad von ca. 98% hat. Das bedeutet, daß bei gleichem Antrieb (Motor) und gleicher Untersetzung das Strinradgetriebe ungefähr doppelt so viel Leistung abgeben kann, also auch doppelt so viel heben kann. Das ist kein Gesülze, das ist pure Physik und überall nachzulesen.
Manu MI schrieb: > Der Motor mit dem Schneckengetriebe war bei uns in der Firma an einem > Rolltor befestigt. Der ist aber kaputt. Nun haben wir einen mit einem > Zahnradgetriebe montiert der 150N hat. Der neue Motor packt es aber > nicht das Tor hoch zu ziehen. Auf dem alten Motor kann man nichts mehr > erkennen. Stichwort: Selbsthemmung. Das Schneckengetriebe hatte seinen Grund. Grüße Bernd
Das kommt davon, wenn das Getriebe nicht nach Feng-Shui ausgelegt wird. Nächstes Mal besser machen!
ich schrieb: > Das > ist kein Gesülze, das ist pure Physik und überall nachzulesen. Du hast natürlich Recht, wenn du das rein physikalisch betrachtest. Aber sein Rolltor existiert real. Aber in Praxi, und darauf hat er Bezug genommen, beinhaltet das tatsächliche Übersetzungsverhältnis auch die verschiedenen Reibungskoeffizienten. Das unleserliche Typenschild auf seinem Torantrieb gibt sicherlich die tatsächlichen Kräfteverhältnisse an der Ausgangswelle wieder und nicht die physikalisch errechenbaren.
Ja, und beim Schneckengetriebe ist eben auch die Reibung wesentlich höher. Das ist ja der Grund für den viel schlechteren Wirkungsgrad. Ein Vorteil des Schneckengetriebes ist die Selbsthemmung, wenn sie benötigt wird. Aber vom Wirkungsgrad her sieht es so aus, daß in Abhängigkeit von der Drehzahl das Getriebe sogar aktiv gekühlt werden muß, weil die Reibung trotz Schmierung so viel Wärme erzeugt. Und wenn man den alten und neuen Motor vergleichen könnte, und auch das Untersetzungsverhältnis (dazu hat Manu noch nichts gesagt) vergleichen würde, könnte man auch sagen, warum es der neue Motor nicht schafft. Wenn der neue Motor die gleiche Leistung hätte wie der alte und das neue Getriebe die gleiche Untersetzung, dann würde es auch funktionieren. @Manu: Kannst ja nochmal was dazu sagen, vielleicht hast du noch Infos?
Rudolf Burmeister schrieb im Beitrag #3292381: > Stephan S. hat die Frage hinreichend genau beantwortet. Leider auch hinreichend falsch. Es hängt durchaus auch von der Getriebart ab. olaf schrieb: > Dafür brauchst du bei einen Zahnradgetriebe in der regel mehr > Getriebe-Stufen gegenüber einen Schneckengetriebe. Nicht zwingend, siehe Planetengetriebe oder Harmonic-Drive. Für Krümelkacker: Ein Schneckengetriebe ist auch ein Zahnradgetriebe, die Schnecke bildet (meist) einen Zahn. Gemeint ist hier der Unterschied zwischen Schneckengetriebe und Stirnradgetriebe. ab.m.n. schrieb: > was ist schwerer, ein Kilo Blei oder ein > Kilo Federn? Auf der Erde: Das Kilo Blei natürlich. Auf dem Mond sind sie gleich schwer.
Timm Thaler schrieb > Auf der Erde: Das Kilo Blei natürlich. Auf dem Mond sind sie gleich > schwer. You made my day!
Timm Thaler schrieb: > Auf der Erde: Das Kilo Blei natürlich. Auf dem Mond sind sie gleich > schwer. Endlich ist eine der schwierigsten Fragen aus meiner Kindheit richtig beantwortet :-)
Rudolf Burmeister schrieb: > Aber sein Rolltor existiert real. komischerweise ist das rolltor aber erst viel später "entstanden". der ursprüngliche beitrag war eine frage zu getrieben ohne jegliche weitere information. dass dabei nicht immer die richtige antwort auf die (nicht vollständig formulierte) frage herauskommt dürfte auch niemanden wundern
Timm Thaler schrieb: > Auf der Erde: Das Kilo Blei natürlich. Auf dem Mond sind sie gleich > schwer. Nein, sie unterscheiden sich weder auf dem Mond noch auf der Erde. Aaaber: Egal, ob man Federn oder Blei nimmt, auf dem Mond haben beide weniger Gewicht als auf der Erde, aber immer noch die gleiche Masse. Zuerst muß man mal definieren, von welcher Maßeinheit wir reden. Ein Kilo ist nur Umgangssprache, sagt aber nicht aus, ob es sich um Kilopond oder Kilogramm handelt. Ist auf der Erde ja auch (fast) egal. Ein Kilopond ist die (Gewichts-)Kraft, die von der Erdanziehung auf eine Masse von einem Kilogramm ausgeübt wird, und das auch nur in einer Höhe von Normalnull (Meereshöhe). Das heißt, wenn sich die Erdanziegung ändert, dann ändert sich auch die Kraft. Das bedeutet, daß ein Stück Blei mit einer Masse von einem Kilogramm auf dem Mond zwar auch ein Kilogramm (Masse) hat, aber nur ein Gewicht von 166,6 Pond. Und genauso ist es mit den Federn auch (logisch). Wenn sie auf der Erde eine Masse von 1kg haben, dann haben sie die auf dem Mond auch noch. Aber sie haben dort eben nur ein Gewicht von 166,6 Pond.
Manu MI schrieb: > Der Motor mit dem Schneckengetriebe war bei uns in der Firma an einem > Rolltor befestigt. Der ist aber kaputt. Nun haben wir einen mit einem > Zahnradgetriebe montiert der 150N hat. Der neue Motor packt es aber > nicht das Tor hoch zu ziehen. Auf dem alten Motor kann man nichts mehr > erkennen. Ihr regt euch um unsinnigen Mist auf. Hier ist doch der Punkt. So ein Rolltor kann Leute köpfen. Der Schneckengetriebemotor ist nicht ohne Grund verbaut. So ein Tor ist mit Ausgleichsfedern austariert. Sind die defekt, stimmt nichts mehr und der Motor wird gemördert. Ein neuer ( baugleicher Motor ) hätte auch keine Chance . Ich möchte da nicht durchlaufen, wenn solche Bastler dran waren. Will hier jemand mit Gewalt den Darwin-Award bekommen? Grüße Bernd
Es gibt leider keine Ausgleichsfedern. Auf dem alten Getriebe hab ich heute noch waas gefunden 1:10 stand dort das ist das Übersetzungsverhältnies denke ich mal. Aber das wird uns auch nicht weiter helfen. Das Tor ist 40 Jahre alt.
Manu MI schrieb: > Es gibt leider keine Ausgleichsfedern. Auf dem alten Getriebe hab ich > heute noch waas gefunden 1:10 stand dort das ist das > Übersetzungsverhältnies denke ich mal. Aber das wird uns auch nicht > weiter helfen. Das Tor ist 40 Jahre alt. Tüv, Berufsgenossenschaft ,Betriebshaftpflicht, usw. So ein Rolltor sollte " Sicher" sein. Es gibt einen Mordsärger, wenn was passiert. Grüße Bernd
Der neue Motor hat eine Bremse. Aber trotzdem gebe ich dir Recht Bernd wenn es um Menschen leben geht ist nicht zu scherzen,
ich schrieb: > Nein, sie unterscheiden sich weder auf dem Mond noch auf der Erde. Das hast Du zwar schön erklärt, aber dabei etwas Entscheidendes vergessen: Den Auftrieb. Der Unterschied zwischen Mond und Erde ist nicht die geringere Anziehungskraft, sondern die fehlende Atmosphäre. Da steht "Kilo" Blei oder Federn. Da Kilopond schon lange aus der Mode und Kilometer etwas unpassen sind, können wir von Kilogramm ausgehen. Also eine Masse. Die Masse ist für Federn und für Blei gleich, 1 Kilogramm. Weiterhin wird gefragt "was ist schwerer?" Nun ist "Schwere" aber nicht "Masse". Ein Kosmonaut im Weltraum ist schwerelos, aber nicht masselos. Schwere ist Gewichtskraft minus Auftriebskraft. Ein Taucher im Wasser, austariert, ist schwerelos, weil Gewichtskraft = Auftriebskraft. Da die Federn aber ein viel größeres Volumen haben als das Blei, ist auch deren Luftverdrängung - aufgrund fehlender Angaben müssen wir wieder Normalbediengungen annehmen, also auch Normaldruck - und damit der Auftrieb größer. Folglich misst man für ein Kilogramm Federn mit einem Federkraftmesser eine geringere "Schwere" als für ein Kilogramm Blei. Ein Kilogramm Blei ist auf der Erde unter Normalbedingungen schwerer als ein Kilogramm Federn. PS: Ich weiss, dass die Standardantwort "Blei gleich Federn" erwartet wird. Dafür muss aber auch die Aufgabenstellung korrekt sein, hier ist sie das aufgrund der Vermischung / Verwechslung von Masse mit Gewicht und Schwere nicht.
Bernd Funk schrieb: > Manu MI schrieb: >> Es gibt leider keine Ausgleichsfedern. Auf dem alten Getriebe hab ich >> heute noch waas gefunden 1:10 stand dort das ist das >> Übersetzungsverhältnies denke ich mal. Aber das wird uns auch nicht >> weiter helfen. Das Tor ist 40 Jahre alt. > > Tüv, Berufsgenossenschaft ,Betriebshaftpflicht, usw. > > So ein Rolltor sollte " Sicher" sein. > Es gibt einen Mordsärger, wenn was passiert. > > Grüße Bernd Womit du verdammt recht hast. Die unterliegen auch, zumindest im gewerblichen Bereich, der UVV. Die Bauart zu verändert, auch noch vorsätzlich und mit nachweislichem Nichtwissen, das führt im Falle eines Unfalles sogar zu Knast. Da kannst du mal dem Bernd glauben. Lass die Finger davon! 40 Jahre alt. Was ist dann mal mit einem neuen Tor oder zumindest einen Antrieb dafür und zwar von einer Fachfirma? Hier mal einen Auszug aus Wikipedia: Sicherheitsüberprüfung[Bearbeiten] Bei gewerblich eingesetzten elektrischen Rolltoren sollte eine jährliche Sicherheitsüberprüfung (UVV-Prüfung) nach Kapitel 10.2 der ASR A1.7 „Türen und Tore“ (Ausgabe November 2009 mit Korrekturen vom Juli 2010) von fachkundigem Personal durchgeführt werden.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.