Servus, ich suche einen einfachen Mikrocontroller, der von Haus aus ein USB-Interface zum programmieren mitbringt, so dass ich bis auf ein USB-Kabel keine weiteren Programmer, JTAG-Interfaces oder was weiß ich für die Entwicklung brauche. Was er bieten sollte: - Programmierbar in Assembler oder C (bitte kein BASIC oder sonstiger Scheiß) - im Sleepmodus mehrwöchiger Betrieb aus Mignonzelle (AA) möglich - Leistung muss nicht höher als die des microchip PIC16 sein - Kostenlose Softwaretools (mindestens Commandline-Assembler, besser eine gute IDE) - Preis für Prototypboard max. 50€ Im Prinzip sind diese PICs ideal: www.olimex.com/Products/PIC/ wäre da nicht der lästige externe Programmer. Tips? Martin
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Nimm einen MSP430 und kauf dir von Ebay einen 2 Euro USB Seriell Wandler dazu.
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Phil E. schrieb: >LPC1343 Der ist, soweit ich sehe, aber auch nur per JTAG und nicht per USB zu programmieren: www.olimex.com/Products/ARM/NXP/LPC-P1343/
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Einige STM32 haben ab Werk eingebrannte USB-Bootloader. Die dazugehörige Windows-Software ist leider "etwas" buggy, und man kann darüber eben nur Flashen, nicht (step-by-step)-debuggen. Die Discovery Ebal Boards kosten < 20€, Toolchain gibts als Freie Software (siehe STM32).
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... und die Discoveries haben natürlich auch noch einen ST-Link integriert zum flashen&debuggen über USB, aber den muss man ja nicht benutzen, der USB-Bootloader funktioniert ja trotzdem.
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Schon mal was von Google oder sogar Bing gehört? Da gibt's Treffer bis zum Abwinken. Aber der Mikrocontroller Suchhilfsservice kann's natürlich auch.
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Martin schrieb: > Im Prinzip sind diese PICs ideal: www.olimex.com/Products/PIC/ wäre da > nicht der lästige externe Programmer. Ein µC aus 5er Serie der MSP430: 5V tolerant, USB-Interface integriert z.B.: http://www.wayengineer.com/index.php?main_page=product_info&cPath=50_54&products_id=148 oder im Wiki: http://www.mikrocontroller.net/articles/MSP430#Entwicklungshardware
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Martin schrieb: > - im Sleepmodus mehrwöchiger Betrieb aus Mignonzelle (AA) möglich der MSP430 nimmt alternativ auch Obst ;-) http://www.youtube.com/watch?v=nPZISRQAQpw
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Wenn du schon Erfahrung mit PICs hast, ginge auch noch folgendes: Für ein Einzelteil könnte man via Adapter (bei einem DIP-Gehäuse keine Schwierigkeit, bei einem TQFP80 ggf schon, einen USB-Bootloader draufbringen. Im Projekt selber kann man dann via USB programmieren. Für Serien kann man auch PICs bei Microchip bestellen und gleich ein Programm (Bootloader) drauf-flashen lassen. Bootloader gibt es direkt von Microchip oder auch von mikroE. Dazu passend auch ein PC-Programm, um die Hex-File auf den PIC zu bringen. Ob eins der beiden Ideen für dich praktikabel/lohnenswert/interessant ist, weißt nur du.
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AT90USB1286 AT90USB162 ATmega32U4
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