Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Cinch-Out vom Verstärker direkt am Lautsprecher anschließen kein Ton merkwürdig


von M. D. (bubbletea01)


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Hi, ich habe eine Karaokeanlage von Silvercrest vor ein paar Jahren bei 
Lidl gekauft. Vorne kommen die Mikrofone und hinten hats die Cinch 
Ausgänge. Die soll man normal mit dem Fernseher verbinden und man hörts 
aus den Fernseherboxen. Jetzt will ich aber an den Cinch-Ausgängen ohne 
Fernseher direkt an ein Lautsprecher anschließen. Hab die zwei kabeln 
vom Lautsprecher dann an den cinch Stecker hingehalten. Geht aber nicht! 
Hab dann die Cinch anschlüsse an einen Verstärker angeschlossen und 
dieser hat auch Ausgänge für die bloßen Kabel für die Lautsprecher und 
dort gings perfekt. Dabei war der Lautstärkeregler von der Karaoke 
Anlage auf nichtmal 5%. D.h. mit der Karaoke könnte ich noch genug 
verstärken und bräuchte den zusätzlichen Verstärker garnicht. Was macht 
aber mein zusätzlicher Verstärker mit dem Signal vom Karaoke, sodass es 
dann funktioniert. Beides müsste doch analog Signal sein, oder macht der 
ne Umwandlung? Denn ohne zusätl. Verstärker hört man auch bei 100% 
absolut gar nichts.

: Gesperrt durch Moderator
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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L. C. schrieb:
> Jetzt will ich aber an den Cinch-Ausgängen ohne Fernseher direkt an ein
> Lautsprecher anschließen.
Da wirst du nicht viel hören, weil die Ausgangsleistung nicht 
ausreicht. Du musst da einen Verstärker zwischenschalten.

> Denn ohne zusätl. Verstärker hört man auch bei 100% absolut gar nichts.
Oh doch. Es muss nur ganz arg leise sein und dein Gehör sehr gut in 
Ordnung...  ;-)

von Stefan M. (derwisch)


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Die Antwort hast du dir selbst schon gegeben:
Der Verstärker verstärkt natürlich.

Und zwar hauptsächlich den Strom ( nicht die Spannung ).

Grundlagen der Elektrotechnik, Stichwort Leistung.
Setzt sich zusammen aus Strom mal Spannung.

Ein Lautsprecher ist niederohmig. Dein Chinch-output aber hochohmig.

Das ist so als wolltest du mit einer 9 Volt Blockbatterie ein Auto 
starten.
das geht auch nicht, weil die 9 Volt Batterie 10000 mal weniger Strom 
liefern kann als die echte Autobatterie.

von Alex (Gast)


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Direkt Lautsprecher an die Line-Ausgänge (Chinch) deines Karaoke-Systems 
anzuschließen läuft nicht, wie du schon selbst erfasst hast. Dafür sind 
die aber auch nicht gedacht. Du sollst da ja möglicherweise auch ein 
Kasettendeck, CD-Brenner, MP3-Recoder, oder so anschließen können. Oder 
eben auch einen Verstärker mit Lautsprechern, aber nie die Lautsprecher 
direkt. Dafür sind die Chinch-Ausgänge einfach nicht gedacht!

von Sam P. (Gast)


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Zur Frage "Was macht der Verstärker anders?": Der Innenwiderstand vom 
Verstärker ist sehr niedrig, d.h. wenn man einen niederohmigen 
Lautsprecher anschliesst, ändert sich am Ausgangssignal wenig. 
Line-Out-Signale wie von deiner Karaokekiste brechen dagegen sofort ein. 
Man kann sich Innenwiderstand und Lautsprecher wie einen klassischen 
Spannungsteiler vorstellen. Wo fällt wohl die Spannung ab, wenn man ein 
paar Ohm Innenwiderstand mit ein paar Ohm Lautsprecher in Reihe 
schaltet, und was ändert sich, wenn der Innenwiderstand viele tausend 
Ohm beträgt?

von M. D. (bubbletea01)


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Ja aber ganz ohne Verstärker ist es ja eigentlich nicht. Genau genommen 
ist ja schon ein Verstärker integriert. Mich wunderts nur das es mit 
meinem zusätzl. sehr schwachen Verstärker bei 5% pegel schon voll laut 
ist und ohne geht ihm auch bei 100% die Puste aus. Also ich hab schon 
mein Ohr hingehalten hab gar nichts hören können. @Sam das habe ich auch 
gedacht, brauche ich jetzt also wirklich einen Verstärker oder nur hohen 
Eingangswiderstand? Kann ich dann nen Spannungsfolger verwenden?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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L. C. schrieb:
> Brauche ich jetzt also wirklich einen Verstärker
Ja.

> oder nur hohen Eingangswiderstand
Du brauchst einen niedrigen Ausgangswiderstand, der gut zum 
Lautsprecher passt...

> Kann ich dann nen Spannungsfolger verwenden?
Ja, das könntest du. Es kommt aber auf die genaue Schaltung an. Denn ein 
"Spannungsfolger" ist ein "Spannungfolger", wie z.B. ein "Motor" ein 
"Motor" ist: es gibt viele verschiedene Varianten davon. Und die 
wenigsten werden passen...

von Alex (Gast)


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Wenn da ein Verstärker drin ist, dann sicher für die Mikrofone aber 
nicht für Lautsprecher und schon gar nicht über Chinch ...

von M. D. (bubbletea01)


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Also es ist im Gerät ein Lautstärkeregler eingebaut und damit kann ich 
auch richtig verstärken. Nennst sich doch Verstärker.
@Lothar ich will nur meinen alten großen (der ist ziemlich groß) 
Verstärker aus platzgründen nicht verwenden. Deshalb will ich das was 
der Verstärker macht nämlich den niedrigen Ausgangswiderstand einstellen 
nachbauen, so klein wie möglich. Wie mache ich das jetzt? Dachte 
Spannungsfolger aber ich bin ja auch im 1.Semester :D

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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L. C. schrieb:
> Dachte
> Spannungsfolger aber ich bin ja auch im 1.Semester :D

Aus deinem Cinch Ausgang kommen so ca. 1Vss raus (nicht auf die 
Goldwaage legen, Leute). Ein Spannungsfolger schafft es damit natürlich 
auch nur auf knapp unter 1 Vss, wenn er auch viel Strom liefern kann. 
Viel Strom ist schon mal gut, aber mit einem Volt kommst du nicht so 
weit:
P = U * I, wir ersetzen I mal mit I = U/R , dann steht da P = U²/R - 
nehmen wir weiterhin an, das dein Lautsprecher ca. 4 Ohm bei 1000 Hz 
hat, kriegst du mit einem Volt also eine Leistung von ca. 1/4 Watt. Bei 
einem 8 Ohm Lautsprecher dann entsprechend 1/8 Watt.

Hört man schon, ist allerdings nicht wirklich Wumms. Du brauchst also 
zur Stromverstärkung auch ein bischen Spannungsverstärkung.

von Alex (Gast)


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Sicher wirst du mit einem Lautstärkeregler die Summe anpassen können, 
sicher hat das Ding auch Regler für die beiden Mikrofonkanäle. Dennoch 
regelt der Regler die Lautstärke nur im Bereich eines für Line-Signale 
üblichen Verhältnisses (korrigiert mich, aber das müssten so +- 1-2 Volt 
sein) und das reicht nicht für einen, gar zwei, Lautsprechermagneten.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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L. C. schrieb:
> Deshalb will ich das was der Verstärker macht nämlich den niedrigen
> Ausgangswiderstand einstellen nachbauen, so klein wie möglich
Der Verstärker hebt wie gesagt auch noch den Ausgangspegel deutlich an. 
Aber mal ehrlich: ist dein Google kaputt? Es gibt etwa 
zigundvierzigtausend Schaltungsvorschläge für Audio-Endstufen. Da ist 
sicher auch eine für dirch dabei. Und am billigsten, einfachsten und 
schnellsten geht es, wenn du bei EBAY einen fertigen kompakten 
Verstärker kaufst...

von M. D. (bubbletea01)


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Natürlich sobald ich weiß was ich brauche, kann ich auch suchen war mir 
bisher aber nur nicht sicher was ich jetzt wirklich brauche.
Jetzt habe ich also vor eine Emiitterschaltung zu bauen wenns richtig 
sein soll kann mir bitte jmd sagen welche Verstärkung das Teil dann 
haben soll

von Max W. (max96)


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Nimm irgendein 0815 Audio IC, damit kommst du schneller und besser zum 
Ziel, wenn es unbedingt selbst gebaut sein soll. z.B TDA2030 je nachdem 
wieviel Leistung du brauchst.

von spontan (Gast)


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Nein, nicht selbst bauen.
Kauf Dir einen kleinen netten Audioverstärker, der Lautsprecher-Boxen 
treiben kann und gut. Und dann: Be happy.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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L. C. schrieb:
> Jetzt habe ich also vor eine Emiitterschaltung zu bauen
Hut ab. Du bist wirklich lernresistent...  :-o

> kann mir bitte jmd sagen welche Verstärkung das Teil dann haben soll
Überleg einfach mal selber. Zeichne dir die Schaltung auf, mach ein 
paar Widerstände rein und berechne den Arbeitspunkt. Du kannst das. Du 
hattest es (vermutlich) schon im Studium...

Und die Spannungsverstärkung wird eh' kleiner 1 sein, die 
Stromverstärkung sollte etwa 100 sein, das reicht locker aus, mehr 
Leistung kannst du aus dieser billigen und ungeeigneten Schaltung eh' 
nicht holen...

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Lothar Miller schrieb:
> L. C. schrieb:
>> Jetzt habe ich also vor eine Emiitterschaltung zu bauen
> Hut ab. Du bist wirklich lernresistent...  :-o

Ich frag' mich auch, warum ich das vorgerechnet habe. Hätte ich mir 
sparen können...

spontan schrieb:
> Nein, nicht selbst bauen.
> Kauf Dir einen kleinen netten Audioverstärker, der Lautsprecher-Boxen
> treiben kann und gut. Und dann: Be happy.

Jo, das ist der einzige erfolgversprechende Weg.

von M. D. (bubbletea01)


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Jaaa. vllt. hab ich einfach nur zu großes Interesse daran^^
Aber ich verstehe gerade nicht warum die ungeeignet sein soll?
Ich hab gerade gesehen das Spannungsverstärkung zwischen 20-100fach zu 
möglich ist

von spontan (Gast)


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>Und die Spannungsverstärkung wird eh' kleiner 1 sein, ...

Was hast Du bei diesem Satz nicht verstanden?

von M. D. (bubbletea01)


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@Matthias

Warum du es vorgerechnet hast? Du hast doch gesagt, dass ich noch bissel 
Spannungsverstärkung brauche. Genau das mache ich doch jetzt durch die 
Emitterschaltung

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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L. C. schrieb:
> Ich hab gerade gesehen das Spannungsverstärkung zwischen 20-100fach zu
> möglich ist
Schlags kaputt, verguckt, Emitterschaltung. Natürlich ist da eine 
Spannungsverstärkung möglich...

> Aber ich verstehe gerade nicht warum die ungeeignet sein soll?
Warum, frage ich dich, brauchen Andere so viele Bauteile für eine 
Endstufe, wenn es doch mit 1 Transistor auch ginge?

Aber machen wirs mal so: du nimmst jetzt einen Transistor und machst 
einfach mal einen Verstärker. Und dann diskutieren wir darüber, warum er 
nicht soooo arg gut funktioniert. Der gesamte hierzu verwendete Prozess 
nennt sich "Lernen"...

von M. D. (bubbletea01)


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Lothar Miller schrieb:
>> Aber ich verstehe gerade nicht warum die ungeeignet sein soll?
> Warum, frage ich dich, brauchen Andere so viele Bauteile für eine
> Endstufe, wenn es doch mit 1 Transistor auch ginge?


Also ehrlich zitieren kannst du aber antoworten tust du mit einer 
Gegenfrage?

Ich weiß es ned!! Deshalb frag ich dich ja!

Wie wärs wenn du mir doch sagen würdest was jetzt daran nicht so gut ist 
oder was ich stattdessen bauen sollte

von J. A. (gajk)


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Um was es geht ist ein fehlener Amp, der für den gewünschten 
Anwendungsfall roundabout 50 € kosten dürfte.

Also bei amazon oder ebay oder sonstwo gucken und dann Nägel mit Köpfen 
machen. Man muss das Rad nicht jeden Tag neu erfinden.

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Autor: L. C. (bubbletea01) ist entweder ein Troll, der Euch mit seiner 
gespielten Lernresistenz und/oder Dummheit veräppelt oder es ist ganz 
einfach nicht gespielt. Ich tendiere zu Letzerem.

von M. D. (bubbletea01)


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Tut mir Leid wenn ich euch ärgere aber das ist nicht meine Absicht, ich 
sag doch, dass ich Erstsemestler bin. Dummheit ist es deshalb bestimmt 
nicht wenn man etwas noch nicht weiß!! Wir hatten eben 
Emitterschaltungen und in den Aufgaben wurden sie oftmals als Verstärker 
eingesetzt daher dachte ich, man kann mit mehrstufigen 
Emitterschaltungen richtig gute Verstärker bauen. Ich will nur keins 
kaufen weil der dann bestimmt nicht in meinem vorgefertigten Gehäuse 
rein passt(Da sind auch andere Schaltungen drin). Das einzige was ich 
wissen will ist weshalb Sie nicht eignet und das weiß scheinbar niemand 
noch sagt mir hier einer was ich stattdessen genau verwenden sollte, die 
Schaltung wird doch wohl nen Namen haben. Ich bin zu allem bereit das zu 
bauen. Ob Emitter-, Op-Amp- oder andere Schaltungen aber begründet muss 
sie sein.

von spontan (Gast)


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Ein Herumgeeiere ist das.

Fange wir doch mal von hinten an:

Welche Ausgangsleistung willst Du bei der Verstärkerschaltung haben?
Welche Leistung sollen/können die Lautsprecher verkraften?

Sind es mehr als ein paar (auch ein 100) Milliwatt?
Wie hoch sollen die Verzerrungen maximal sein?

Ich denke Du brauchst einen Verstärker, der das leistet.
Was habt ihr über Emitterschaltungen gelernt? Paßt das zu Deinen 
Anforderungen?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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L. C. schrieb:
> Wir hatten eben
> Emitterschaltungen und in den Aufgaben wurden sie oftmals als Verstärker
> eingesetzt daher dachte ich, man kann mit mehrstufigen
> Emitterschaltungen richtig gute Verstärker bauen

Da hast du recht und ich habe mich verguckt. Richtig, Emitterschaltungen 
können Spannungen verstärken. Aber eines der grundsätzlichen Probleme 
bei Verstärkern für Lautsprecher ist z.B., das durch den Lautsprecher 
bei Stille kein Strom fliessen darf, da dann die Membran ausgelenkt 
wird. Du kannst also nicht einfach eine Emitterschaltung und dann eine 
Kollektorschaltung bauen und in den Kreis des letzten Transistors als 
Arbeitswiderstand den Lautsprecher legen. Dann fliesst ein Ruhestrom 
durch den LS und das mag der nicht.
Mein Vorschlag wäre, das du dir mal ein paar der hunderte von 
Lautsprecherverstärker Schaltungen im Internet anschaust, denn davon 
wirst du mit Sicherheit was lernen. Hautzutage baut man so etwas 
normalerweise mit einem IC auf, aber natürlich kannst du es auch aus 
Einzelbauteilen basteln.

von Frank L. (hermastersvoice)


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http://www.ehajo.de/Bausaetze/Mono-Audioverstaerker-233?source=2&refertype=1&referid=5

Ich kann dir diesen kleinen Bausatz empfehlen. Hat mir gut geholfen eine 
passive Box in eine Aktive zu verwandeln. Macht schon ganz nett Lärm das 
Ding, für Stereo nimmst du einfach 2 davon.

von Peter D. (peda)


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Sag dochmal konkret, was Du für Lautsprecher hast (Watt, Ohm).

Lautsprecher brauchen richtig viel Power!
Auf meinen Ascent90 Boxen steht sogar drauf, man soll die 
Anschlußklemmen im Betrieb nicht anfassen, man könnte einen Stromschlag 
kriegen.

von J. A. (gajk)


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Warum gehts nicht - an sich ja keine dumme Frage!

1. Der Cinch-Ausgang ist hochohmig, zur Leistungsanpassung bräuchte man 
eine hochohmige Box. Die Leistung ist dann aber verschwindend gering, 
weil eben hochohmig. Die 4 Ohm von der Box stellen für den Cinch-Ausgang 
einen Kurzschluss dar, d.h. das bisschen Spannung geht auch noch in die 
Knie.

=> Darum hört man nichts.

2. Die Spannung am Cinch-Ausgang ist klein. Selbst bei passender 
Impedanz wäre der Ton sehr leise. Der Cinch-Ausgang kann aber auch keine 
hohen Ströme liefern.

=> Darum hört man nichts.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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L. C. schrieb:
> Lothar Miller schrieb:
>>> Aber ich verstehe gerade nicht warum die ungeeignet sein soll?
>> Warum, frage ich dich, brauchen Andere so viele Bauteile für eine
>> Endstufe, wenn es doch mit 1 Transistor auch ginge?
> Also ehrlich zitieren kannst du aber antoworten tust du mit einer
> Gegenfrage?
Ja, ich wollte dich zum Denken anregen.
Gut, nachdem das nicht klappt hat, hier die Antwort(en):
a) Wenn du die Emoitterschaltung so aufbaust, dass der Lautsprecher in 
deiner Emitterschaltung den Kollektorwiderstand darstellt, dann wird der 
Lautsprecher ständig vom nötigen Ruhestrom durchflossen und halb 
ausgelenkt. Und weil die Rückstellung des Lautsprechers nur mit reiner 
Federkraft, die Auslenkung aber mit Magnetkraft geht, bekommst du 
unterschiedliche Kräfte für positive und negative Halbwellen und damit 
verbunden Signalverzerrungen.

b) Wenn du die Emitterschaltung so aufbaust, dass der Lautsprecher über 
einen Kondensator an den Knotenpunkt Kollektorwiderstand+Kollektor 
angeschlossen wird, dann ahst due für die positiven und die negativen 
Halbwellen jeweils eine andere Impedanz und dadurch Signalverzerrungen.

c) ein einzelner Transistor kann das nicht, weil die Stromverstärkung 
nicht ausreicht, um von den 10kOhm des Cinch-Ausgang auf die 4 Ohm des 
Lautsprechers zu kommen.

Aber warum muss ich hier was aufzeigen?

Drehen wir den Spieß doch einfach um: du schlägst vor, wie du es machen 
würdest, und dieser Lösungsvorschlag wird diskutiert...

> oder was ich stattdessen bauen sollte
Such einfach mal nach der traditionellen Drei-Transistor AB-Endstufe.
Das ist das allerwenigste, was du brauchst:
http://forum.mosfetkiller.de/viewtopic.php?f=6&t=6056#p103771

von ich (Gast)


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Nimm sowas hier. Klein und fein und preiswert. Eh du selbst einen 
Verstärker baust, ist das besser. Und für unter 40€ kannst du nicht viel 
falsch machen. Funktioniert einfach.

http://www.pollin.de/shop/dt/ODY5OTYzOTk-/HiFi_Car_HiFi_Video_TV/HiFi/Verstaerker/Mini_HiFi_Verstaerker_DYNAVOX_CS_PA1_schwarz.html

von ich (Gast)


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oder wnn dir selbst der obeb genannte noch zu groß ist, hier ist noch 
ein kleinerer:
http://www.pollin.de/shop/dt/NDI2OTYzOTk-/HiFi_Car_HiFi_Video_TV/HiFi/Verstaerker/Stereo_Digitalverstaerker_DYNAVOX_DA_30.html

von J. A. (gajk)


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ich schrieb:
> Nimm sowas hier. Klein und fein und preiswert. Eh du selbst einen
> Verstärker baust, ist das besser. Und für unter 40€ kannst du nicht viel
> falsch machen. Funktioniert einfach.
>
> http://www.pollin.de/shop/dt/ODY5OTYzOTk-/HiFi_Car...

Bei dem ist das Netzteil auch gleich mit eingebaut.

von J. A. (gajk)


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J. Ad. schrieb:
> ich schrieb:
>> Nimm sowas hier. Klein und fein und preiswert. Eh du selbst einen
>> Verstärker baust, ist das besser. Und für unter 40€ kannst du nicht viel
>> falsch machen. Funktioniert einfach.
>>
>> http://www.pollin.de/shop/dt/ODY5OTYzOTk-/HiFi_Car...
>
> Bei dem ist das Netzteil auch gleich mit eingebaut.

Bei dem muss man selber die 12V mitbringen.

von M. D. (bubbletea01)


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Danke für alle Antworten. Jetzt verstehe ich die ganze Sache schon viel 
besser ;)

Frank L. schrieb:
> 
http://www.ehajo.de/Bausaetze/Mono-Audioverstaerker-233?source=2&refertype=1&referid=5
>
> Ich kann dir diesen kleinen Bausatz empfehlen. Hat mir gut geholfen eine
> passive Box in eine Aktive zu verwandeln. Macht schon ganz nett Lärm das
> Ding, für Stereo nimmst du einfach 2 davon.

Also die Schaltung finde ich eigentlich ganz gut für die Größe und wenn 
es eben mit einem IC gemacht wird, dann kann ich das jetzt auch 
vertragen, denn ich denke die Anforderung an den Verstärker ist schon 
hoch wie ich mittlererweise herrausgefunden habe^^.

Die Impedanzen die ich berechnet habe sind für(Rechts/Links) jeweils 
12,5Ohm. Jedoch hatte ich beim Test wo nichts zu hören war natürlich nur 
einen 4Ohm LS angeschlossen gehabt. Die LS(Stereo) stehen im Abstand von 
10m. Die gewollte Ausgangsleistung kann ich nicht sagen weil ich nicht 
weiß wie laut das dann wäre. Es sollte etwa so laut sein wie etwa gute 
TV-Lautsprecher es können und wie die Lautstärke bei Dokufilmen üblich 
ist, also Powersound muss es nicht unbedingt haben. Eine Spannung von 12 
Volt/100mA steht mir zu Verfügung wenn das aber nicht reicht dann 
besorge ich mir eben noch nen Netzteil, das ist aber kein Problem.


Matthias Sch. schrieb:
> Dann fliesst ein Ruhestrom
> durch den LS und das mag der nicht.

Wenn es das ist, was wir gelernt haben nämlich die 
Gleichstromverstärkung dann könnte ich ja zum LS einen Kondensator 
dazwischen schalten wodurch dann die Gleichspannung ausgefiltert wird

Lothar Miller schrieb:
> ein einzelner Transistor kann das nicht, weil die Stromverstärkung
> nicht ausreicht, um von den 10kOhm des Cinch-Ausgang auf die 4 Ohm des
> Lautsprechers zu kommen.

Ein Transistor muss es ja auch gar nicht sein. Die Bauteile möchte ich 
auch gar nicht begrenzen, nur dass ich etwa 10x7x5cm hab. die 
Drei-Transistor AB Endstufe finde ich z.B voll gut, könnte ich auch 
verwenden aber da passt es leider mit der Impedanz nicht mehr.

Wenn es also auch mit dem Kondesator Verzerrungen geben soll, fragt sich 
auch wie groß dieser Effekt ist und ob der nur bei einer 
Emitterschaltung auftritt oder bei allen Transistorschaltungen. Jedoch 
glaube ich, dass die Anforderung zu groß ist.

Lothar Miller schrieb:
> Drehen wir den Spieß doch einfach um: du schlägst vor, wie du es machen
> würdest, und dieser Lösungsvorschlag wird diskutiert...

Wie wäre es mit dieser TDA7294-70W Verstärkerschaltung 
http://www.knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/58/

Problematisch sind dort nur die 40V. Was denkt ihr? Reicht es? Ist es zu 
viel? Geeignet für meine Impedanz von 12,5Ohm? Brauch ich auch noch eine 
Schaltung zur Leistungsanpassung? Und, es kommt ja noch die vorhandene 
Leistung der Karaokeanlage dazu, oder? Kann ich die messen indem ich 
voll aufdrehe und dann mit dem Messgerät einmal die Spannung und den 
Strom messe? Weil in der Bedienungsanleitung steht nichts.

von Dirk J. (dirk-cebu)


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> Eine Spannung von 12 Volt/100mA steht mir zu Verfügung wenn das aber nicht 
reicht dann besorge ich mir eben noch nen Netzteil, das ist aber kein Problem.

Dein Netzteil "leistet" gerade mal 1,2 Watt, das reicht gerade mal für 
einen Kopfhörerverstärker.

> Problematisch sind dort nur die 40V. Was denkt ihr? Reicht es? Ist es zu
> viel? Geeignet für meine Impedanz von 12,5Ohm?

Wie kommst Du auf 12,5 Ohm?

> Brauch ich auch noch eine Schaltung zur Leistungsanpassung?

Ja! Wurde Dir schon gefühlte 100 mal erklärt!

> Und, es kommt ja noch die vorhandene Leistung der Karaokeanlage dazu, oder?
Hä? Welche Leistung? Und dazu kommt sowieso nichts!

> Kann ich die messen indem ich voll aufdrehe und dann mit dem Messgerät einmal 
die Spannung und den Strom messe? Weil in der Bedienungsanleitung steht nichts.

Aus Deinen Fragen ersehe ich, daß Du bist jetzt absolut überhaupt gar 
nichts kapiert hast. Ein hoffnungsloser Fall!

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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L. C. schrieb:
> Die Impedanzen die ich berechnet habe sind für(Rechts/Links) jeweils
> 12,5Ohm. Jedoch hatte ich beim Test wo nichts zu hören war natürlich nur
> einen 4Ohm LS angeschlossen gehabt.
>
> die Drei-Transistor AB Endstufe finde ich z.B voll gut, könnte ich auch
> verwenden aber da passt es leider mit der Impedanz nicht mehr.
Vergiss diese Impedanzen, die du wie auch immer berechnet hast. Eine 
gute Endstufe hat einen wesentlich niedrigeren 
Innenwiderstand/Impedanz als der angeschlossene Lautsprecher. Das 
Stichwort für den Lernprozess ist "Dämpfungsfaktor"...
https://www.google.de/search?q=endstufe+dämpfungsfaktor

L. C. schrieb:
> Eine Spannung von 12 Volt/100mA steht mir zu Verfügung
L. C. schrieb:
> Geeignet für meine Impedanz von 12,5Ohm?
Nein.
Eine Übungsfrage: welchen Strom würde eine 12 Ohm Impedanz an einem 12V 
Netzteil benötigen? Rechne das mal aus. Für eine überschlägige Rechnung 
reicht das ohmsche Gesetz...

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Lothar Miller schrieb:
> Das ist das allerwenigste, was du brauchst:
> http://forum.mosfetkiller.de/viewtopic.php?f=6&t=6056#p103771

Lothar, vielen Dank für diese Schaltung! Muss eine der simpelsten 
eisenlosen Endstufen aller Zeiten sein. Eigentlich ein schöner Ansatz 
für den TE - man kann drin rummessen, andere Transistoren einbauen, die 
Bauteile finden sich in nahezu jeder Art von Elektronikschrott usw.
Wenn ich das richtig sehe, wird sie auch ab ca. 5 Volt arbeiten, die 
Obergrenze muss ich nochmal rechnen. Ok, 1N4004 würde ich nun nicht 
gerade nehmen... Wenn man R1 durch eine Konstantstromquelle ersetzt, hat 
man fast schon die Innenschaltung eines 709, hehehe.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Matthias Sch. schrieb:
> Lothar, vielen Dank für diese Schaltung!
Die ist nicht von mir, es war aber auch eine der ersten Schaltungen, die 
ich Aufgebaut habe. Damals(TM) noch mit Germaniumtransistoren: AC187 und 
AC188 lassen grüßen...

von M. D. (bubbletea01)


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Dirk J. schrieb:
> Wie kommst Du auf 12,5 Ohm?

Glaub mir, das sind 12,5Ohm

Dirk J. schrieb:
>> Brauch ich auch noch eine Schaltung zur Leistungsanpassung?
>
> Ja! Wurde Dir schon gefühlte 100 mal erklärt!

Tipp, vielleicht solltest du versuchen das gelesene im Kontext zu 
verstehen, dass erspart dir dann eine Menge weiterer Peinlichkeiten. Ich 
meine natürlich zusätzlich zu der oben genannten 
TDA7294-Verstärkerschaltung weil ich die nicht ganz überblicke und nicht 
weiß ob da nicht eine solche Anpassung schon stattfindet, denke zwar 
nicht aber hätte ja sein können wie hier: 
http://www.ehajo.de/Bausaetze/Mono-Audioverstaerker-233?source=2&refertype=1&referid=5

Dirk J. schrieb:
>> Und, es kommt ja noch die vorhandene Leistung der Karaokeanlage dazu, oder?
> Hä? Welche Leistung? Und dazu kommt sowieso nichts!

Wenn du nicht mal meinen ersten Post gelesen hast, wo ich ausdrücklick 
sage, dass die Karaokeanlage einen Lautstärkeregler hat und der auch 
noch gewaltig verstärkt dann brauchst du hier erst gar nicht 
mitzuschreiben.
Aber ich habe es inzwischen trotzdem verstanden, dass die keine Rolle 
spielt.

Lothar Miller schrieb:
> L. C. schrieb:
>> Eine Spannung von 12 Volt/100mA steht mir zu Verfügung
> L. C. schrieb:
>> Geeignet für meine Impedanz von 12,5Ohm?
> Nein.
> Eine Übungsfrage: welchen Strom würde eine 12 Ohm Impedanz an einem 12V
> Netzteil benötigen? Rechne das mal aus. Für eine überschlägige Rechnung
> reicht das ohmsche Gesetz...

Das sage ich doch gar nicht. Das erste Zitat war bei mir ganz am Anfang, 
das zweite am Ende vom Beitrag. Du verfälscht meine Aussage! Was soll 
das?
Ja, ich weiß ja auch, dass die 12V gar nicht für meine Impedanz 
ausreichen aber ausreichend für deine Drei-Transistor AB Endstufe, die 
nur 6V verlangt.

Außerdem sollte man vllt den Satz schon zu Ende lesen, ich zitier 
einfach hab jetzt kein bock des zu wiederholen

L. C. schrieb:
> Eine Spannung von 12
> Volt/100mA steht mir zu Verfügung wenn das aber nicht reicht dann
> besorge ich mir eben noch nen Netzteil, das ist aber kein Problem.

Lothar Miller schrieb:
> Drehen wir den Spieß doch einfach um: du schlägst vor, wie du es machen
> würdest, und dieser Lösungsvorschlag wird diskutiert...

Wie wärs wenn du jetzt dein Versprechen hälst und über meinen Vorschlag, 
den TDA 7294 diskutieren würdest? Das gehört nämlich zu deinem 
"Einhaltungsprozess"

von facepalm (Gast)


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Er will nichts lernen, sondern nur recht behalten...

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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L. C. schrieb:
> Dirk J. schrieb:
>> Wie kommst Du auf 12,5 Ohm?
> Glaub mir, das sind 12,5Ohm
Wir sind hier Techniker.
Glaubensfragen werden bestenfalls in "Offtopic" behandelt.
Die Frage war, wie du auf 12,5Ohm gekommen bist...

L. C. schrieb:
> Du verfälscht meine Aussage!
Ich verfälsche gar nichts. Ich erkenne nur keinen Zusammenhang (bei 
Aussagen, die trotzdem irgendwie zusammenhängen müssen, weil es sich ja 
um das selbe Gerät handelt) und frage deshalb nochmal nach.

> Was soll das?
Ja, das frage ich mich auch. Im Ernst: bist du ein Troll?
Wenn nein: warum verhältst du dich so?

> Ja, ich weiß ja auch, dass die 12V gar nicht für meine Impedanz
> ausreichen
Klar reichen 12V. Nur nicht 100mA für die gewünschte Lautstärke.

OT:
L. C. schrieb:
> Glaub mir, das sind 12,5Ohm
Ein Dejavu:
1
Wenn jemand fragt: "Wieso 220 Ohm?" dann ist die Antwort "Das kannst 
2
Du mir schon glauben - ich habe 4 Jahre länger studiert als Du."
Aus dem Beitrag "Re: Verhalten in Foren - warum ist es so wie es ist ?"
Allerdings müsste es hier heissen: "Kannst du mir schon glauben, ich 
habe dreieinhalb Jahre weniger studiert als du..."

von M. D. (bubbletea01)


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Ha stimmt doch oder. Das mit den Zitaten find ich voll frech schau doch 
selber wo ich was geschrieben hab.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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L. C. schrieb:
> Lothar Miller schrieb:
>> Drehen wir den Spieß doch einfach um: du schlägst vor, wie du es machen
>> würdest, und dieser Lösungsvorschlag wird diskutiert...
> Wie wärs wenn du jetzt dein Versprechen hälst und über meinen Vorschlag,
> den TDA 7294 diskutieren würdest? Das gehört nämlich zu deinem
> "Einhaltungsprozess"
Ich würde gerne um die Sache diskutieren, und nicht um du und ich. 
Wenn das nicht geht, bin ich raus hier.

von spontan (Gast)


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Willst Du nur streiten, oder einen kleinen Verstärker bauen, der schon 
millionenfach gebaut worden ist? Mal mit Röhren, mal mit Transistoren, 
heute halt mit fertigen IC.

Was gibts eigenlich zu diskutieren?
Löten oder kaufen mehr Fragen stellen sich doch gar nicht.

von M. D. (bubbletea01)


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Ok, ich wollts mir eigentlich ersparen aber ich seh du bist neugierig 
dann erklär ichs eben. Die 12,5Ohm kommen dadurch zustande, dass jeweils 
zwei Lautsprecher in Reihe an jedem Kanal(links/rechts) angeschlossen 
sind. Insgesamt also 4 LS. Dabei hat einer ne Impedanz von 8 und einer 4 
Ohm zusätzlich kommen auf zwei Adern insgesamt 10Meter Kabelweg, das 
macht dann weitere 0,5Ohm, dadurch habe ich jetzt (8+4+0,5)Ohm=12,5Ohm 
Impedanz je Kanal.

von M. D. (bubbletea01)


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Lothar Miller schrieb:
> Ich würde gerne um die Sache diskutieren, und nicht um du und ich.

Ja, dann legen wir los

von M. D. (bubbletea01)


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spontan schrieb:
> Willst Du nur streiten, oder einen kleinen Verstärker bauen, der schon
> millionenfach gebaut worden ist? Mal mit Röhren, mal mit Transistoren,
> heute halt mit fertigen IC.
>
> Was gibts eigenlich zu diskutieren?
> Löten oder kaufen mehr Fragen stellen sich doch gar nicht.

Alter, was willst du jetzt, ich bin derjenige der hier frägt ob der 
TDA7294-Verstärker http://www.knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/58/ ok 
ist, oder nicht, stattdessen hats hier nur Kommentare die alles andere 
als meine Frage betreffen

von Dirk J. (dirk-cebu)


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"ich will nur meinen alten großen (der ist ziemlich groß)
Verstärker aus platzgründen nicht verwenden."

Wenn die Lautsprecherboxen 10m auseinanderstehen, kann das mit dem 
Platzproblem doch nicht so gravierend sein. Also nimm Deinen alten 
Amplifier und fertig.
Wenn jemand auf jede hilfreiche Erklärung und jeden Lösungsvorschlag 
mehrere neue Fragen stellt, die - eine dümmer als die andere - erkennen 
lassen, daß der Fragensteller absolut keinen blassen Dunst hat und auch 
nichts glaubt, was man ihm sagt, sollte man den Thread schließen. 
Halbwissen ist schon schlimm genug, aber Viertelwissen gepaart mit 
Lernresistenz und auch noch frech werden, da sollte jetzt mal Schluß 
sein. Troll Dich!

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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L. C. schrieb:
> Alter, was willst du jetzt
So geht das hier nicht!

> stattdessen hats hier nur Kommentare die alles andere als meine Frage
> betreffen
Lies den Thread bitte nochmal durch.
Und wenn du damit fertig bist, kannst du mir eine PN schicken. Bis dahin 
mache ich hier den Laden zu.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Nachtrag
Hier noch die abschließenden Worte, die per PN an zu mir gekommen sind:
1
Der Benutzer 'bubbletea01' hat Ihnen die folgende Nachricht geschickt:
2
====================================
3
Cool das du dein Versprechen gehalten hast und wir über den TDA7294 
4
diskutieren konnten. Fühlst du dich jetzt cool Moderator zu sein? Jetzt wo 
5
du gemerkt hast, dass ich mit der Impedanz recht hatte, hast gedacht jetzt 
6
schließ ich mal lieber, ich hab jetzt so oft gefragt ob der TDA7294 ok ist 
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oder nicht und keiner sagt was dazu und du meinst ich soll alles nochmal 
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durchlesen?? Ist jetzt eh egal. Ist ein scheiß Forum hier

Und ja: der TDA7294 ist ok. Der kann das Signal vom Cinch-Eingang auf 
mehr als Zimmerlautstärke anheben. Sogar an einer Last 12,5 Ohm.

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