Hi, Wo krieg ich eine relativ billige Quelle her, die einstellbar 0..170V bis zu ca. 2.5A liefern könnte, und isoliert ist? Wäre das erreichbar mit so was (wenn ich natürlich den richtigen MOSFET, Trafo usw. für diese Ströme einsetze)? http://www.ti.com/lit/ds/symlink/ucc28740.pdf
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@ Forest Dump (thecomet) >Wo krieg ich eine relativ billige Quelle her, die einstellbar 0..170V >bis zu ca. 2.5A liefern könnte, und isoliert ist? Im Laden. >Wäre das erreichbar mit so was (wenn ich natürlich den richtigen MOSFET, >Trafo usw. für diese Ströme einsetze)? >http://www.ti.com/lit/ds/symlink/ucc28740.pdf Ein gescheites Netzteil baut man nciht einfach mal so schnell. Ein IC allein macht noch keine fertige Schaltung.
Willst du so etwas fertig kaufen oder selbst entwickeln? Wie ist die benötigte Stückzahl? Wird das nur für einen Versuchsaufbau gebraucht oder soll es eine dauerhafte Lösung sein? Wenn du das nur für einen Versuchsaufbau brauchst, dann wäre eine relativ preiswerte Möglichkeit, mehrere Labornetzgeräte in Reihe zu schalten (z.B. 6 x 30V/3A ). Der Vorteil dabei ist, dass man die Labornetzgeräte hinterher auch noch für andere Anwendungen einsetzen kann. Wichtig ist, dass die Geräte für > 170V gegen PE spezifiziert sind, die ganz billigen Geräte (< 50 Euro) sind das meistens nicht. Ansonsten gibts von den einschlägigen Lieferanten auch Labornetzgeräte, die das in einem einzigen Gerät können, z.B: http://www.statron.de/details/164 Die sind aber meistens teurer als einzelne, preiswerte Geräte.
Geht es um Wechselstrom oder Gleichstrom ? (der Chip spricht für Gleichspannung)
Forest Dump schrieb: > Wäre das erreichbar mit so was Nettes IC, ist sicher geeignet, aber wer berechnet und fertigt dir den passenden Trafo? Gruss Reinhard
@ Falk Brunner (falk) >Ein gescheites Netzteil baut man nciht einfach mal so schnell. Ein IC >allein macht noch keine fertige Schaltung. Das hab ich befürchtet. Das Problem ist nur dass es Teil einer grösseren Schaltung sein sollte, und es wäre von Vorteil, wenn das Netzteil nicht ein fix-fertiges Produkt wäre. @ Johannes E. (cpt_nemo) >Wird das nur für einen Versuchsaufbau gebraucht oder soll es eine >dauerhafte Lösung sein? Es soll eine Dauerlösung sein. Die Stabilität spielt eigentlich nicht so eine Rolle, da sind +/-1V Rippelspannung immer noch akzeptabel. @ MaWin (Gast) >Geht es um Wechselstrom oder Gleichstrom ? >(der Chip spricht für Gleichspannung) Gleichstrom.
Forest Dump schrieb: > Das hab ich befürchtet. Was ich noch übersehen habe: eine Regelung bis 0 V herunter ist mit so einer einfachen Schaltung sicher nicht möglich. So sehr lässt sich das Tastverhältnis nicht variieren. Die meisten ICs sind auch nicht dafür ausgelegt, da man das nur für Labornetzgeräte braucht. Z.B. kannst du ja nicht das IC aus der Ausgangsspannung versorgen, wenn keine da ist. Gruss Reinhard
Einstellbar dürfte recht schwierig werden, vermute ich. Und Selbstbau bei der Spannung und der Leistung ist kein Kinderspiel. Falls du bereits viel Erfahrung mit Schaltnetzteilen haben solltest und es nur um ein Einzelstück geht, ein PC - Netzteil umbauen und eine Regelung mittels DAC da mit reinbauen. Das wird aber sehr viel Entwicklungsaufwand und ich halte das für gefährlich. Oder holst die was aus dem Laden. Beispiel http://www.conrad.de/ce/de/product/512509/EA-Elektro-Automatik-EA-PS-8160-04R-Einbaunetzteil-0-160-VDC-4-A-640-W;jsessionid=1E9394A5BD5E91034098376FE72335BF.ASTPCEN13
Forest Dump schrieb: > Hi, > > Wo krieg ich eine relativ billige Quelle her, die einstellbar 0..170V > bis zu ca. 2.5A liefern könnte, und isoliert ist? > > ebay Nr. 121165396444 Geht bis 180V bei 2,8 A. Ich habe das Gerät daheim und mal eben ausprobiert. Ach ja, extern steuerbar ist es natürlich auch. > und es wäre von Vorteil, wenn das Netzteil nicht > ein fix-fertiges Produkt wäre. Mag sein, aber der vorteil bei diesem fixfertigen Produkt ist das Du dir den Frust des Selbstentwickeln ersparst -- haben dir ja schon andere hier erklärt das man sowas nicht eben mal schnell selber frickelt.
@ (Firma: RK elektronik GmbH) (rk-elektronik) >Was ich noch übersehen habe: eine Regelung bis 0 V herunter ist mit so >einer einfachen Schaltung sicher nicht möglich. So sehr lässt sich das >Tastverhältnis nicht variieren. Die meisten ICs sind auch nicht dafür >ausgelegt, da man das nur für Labornetzgeräte braucht. Z.B. kannst du ja >nicht das IC aus der Ausgangsspannung versorgen, wenn keine da ist. Ach, stimmt ja, da hab ich gar nicht gut überlegt. Die kleinste Spannung die ich brauche ist 50V. @ all Ich danke euch für die schnelle Antworten! ich hab mich entschieden, einfach ein netzteil zu kaufen. (mal so ganz nebenbei, wie kann ich meinen Namen der sich zwischen die Klammer befindet ändern?)
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