Hallo, verkaufe meinen Tektronix Logic Analyzer TLA715. Eingbaut ist eine 144 Kanal Logic Analyzer Karte Alle Probes sind vorhanden Das Gerät funktioniert einwandfrei und wurde nur sehr selten benutzt Es können bis zu 2 externe Monitore angeschlossen werden Bei Interesse einfach melden - kann auch Datenblätter und Fotos reinstellen.
Ahoi, unter 2.400,-- wird da nichts verkauft werden können. GW
H. B. schrieb: > Eingbaut ist eine 144 Kanal Logic Analyzer Karte Auch wenn du sie ungern angeben willst, aber bei der Angabe fehlt die Speichertiefe.
Ich mach morgen mal Bilder und genaue Angaben zu den technischen Daten. Unter 2400 Euro geb ich ihn auf jeden Fall ab :)
Ein wenig mehr als 500 sollten es schon sein. Ein Freund würde mir für die Probes allein schon 350 bezahlen.
H. B. schrieb: > Eingbaut ist eine 144 Kanal Logic Analyzer Karte Und um welche Karte handelt es sich dabei? Ich bitte um genaue Typangabe. So weit ich informiert bin, gab es für die Baureihe nur Karten mit 17, 34, 68, 102 und 136 Kanälen. Nur einige wenige Karten mit differentiellen Eingängen haben 8 oder 16 Paare.
TLA 7P4: 136 channels, 16Mbit TLA 7Q4: 136 channels, 64Mbit Welche ist nun drin?
Also hab nachgesehen. Stimmt sind 136 Kanäle Die Karte heisst TLA7N4 Es sind 8 Probes vom Typ P6417 dabei
H. B. schrieb: > TLA7N4 Fehlt noch die Option, falls vorhanden. Die gibts mit 64K, 1M oder 4M Depth.
Also setzte das Ding mit 500 als Startpreis in der Bucht rein..werdest sehen ob Du Glück hast oder nicht. Da hast bessere Chancen etwas zu verticken wie hier...
ok werd ich mal machen. iss schon klar dass das ding nicht mehr up to date ist, aber ich war immer zufrieden damit und konnte alle meine projekte damit erfolgreich durchziehen. leider haben die dinger einen so grossen wertverlust - für eine firma ist das egal, da ist so ein gerät nach ein paar jahren abgeschrieben aber als privatmann iss es echt krass.
H. B. schrieb: > leider haben die dinger einen so grossen wertverlust - für eine firma > ist das egal, da ist so ein gerät nach ein paar jahren abgeschrieben > aber als privatmann iss es echt krass. Weißt Du überhaupt, was der Begriff "abschreiben" im kaufmännischen Sinne bedeutet? Vermutlich nicht. Abgeschriebene Wirtschaftsgüter haben häufig sogar einen ausgesprochen hohen Gebrauchswert. Es gibt überhaupt keinen Grund, sie auszutauschen, wenn sie noch technisch in Ordnung sind. Das würde sogar zu der absurden Situation führen, dass man viele Dinge direkt nach dem Erwerb wegschmeißen müsste, da sie sofort abgeschrieben werden. Ebenso wird man natürlich auch abgeschriebene Wirtschaftsgüter vorzugsweise zum Marktwert und nicht Buchwert weiterverkaufen, z.B. bei Messgeräten. Und dann gibt es auch noch Wirtschaftsgüter, die niemals vollständig abgeschrieben werden können, wobei dies aber eher die Ausnahme ist.
das iss mir schon klar - so war das mit dem abschreiben auch nicht gemeint. ich wollte eigentlich darauf raus dass messgeräte die gewerblich genutzt werden sich ja bezahlt machen und ab einem gewissen zeitpunkt amortisiert sich die anschaffung des geräts. für jemanden wie mich der sich ein solches gerät nur zum spass an der freud fürs hobby kauft ist das natürlich in keinster weise der fall.
H. B. schrieb: > ich wollte eigentlich darauf raus dass messgeräte die gewerblich genutzt > werden sich ja bezahlt machen und ab einem gewissen zeitpunkt > amortisiert sich die anschaffung des geräts. Nein, genau das tun sie im Allgemeinen nicht. Je spezieller das Messgerät, desto teurer ist es. Aber gleichzeitig ist es dann eben nicht universell einsetzbar, sondern nur für ganz wenige Messaufgaben geeignet. Dadurch kommen schnell effektive Stundensätze von vielen tausend Euro für die Nutzung zustande. Genau aus diesem Grunde gibt es ja auch etliche Verleiher für Messtechnik, z.B. Leasametric, und Testhäuser, in denen solche Geräte stehen und bei denen man sich für sehr teures Geld kleine Zeitschlitze kaufen kann. Gerade in Unternehmen werden die Kosten für Messgeräte usw. von den Buchhaltern sehr genau beäugt. Und zuguterletzt darf man auch die laufenden Kosten nicht vergessen, d.h. für das Messmittelmanagement, Kalibrierungen/Justierungen usw.. Die einzigen Nutzen für das Messgerät bestehen darin, Arbeitszeit zu sparen und bestimmte Qualitätsziele überhaupt erreichen zu können. Diesen Nutzen muss und wird man den Kosten gegenüberstellen. Und dann stellt man sehr schnell fest, dass viele Messgeräte ihre Anschaffungskosten nie wieder einspielen. Das Messgerät an sich verdient kein Geld (, sofern man nicht selbst ein Testhaus betreibt). > für jemanden wie mich der sich ein solches gerät nur zum spass an der > freud fürs hobby kauft ist das natürlich in keinster weise der fall. Doch, es ist exakt dasselbe. Nur weiß man von vornherein, dass sich das Messgerät nicht amortisieren wird.
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