Hallo zusammen, wie die Überschrift schon sagt, wüsste ich gerne ob man mehr gpio Pins beim Raspberry Pi anbringen kann? Für den Anfang müsste ich erstmal 90 Pins haben. LG applepear
Prinzipiell ja! Es gibt I2C Port Extender. Wie schnell musst du die denn ansteuern? Was möchtest du damit machen? Müssen die frei konfigurierbar sein (EIngang/Ausgang)? Fragen über Fragen...
warten, bis im Oktober der DigiX rauskommt ... der hat 99 GPIO Pins ;-) aber Spaß beiseite: PCF8574 Portexpander? Per I2C anzusteuern. Stellen jeweils 8 weitere Pins zur Verfügung. Gibt's in einer A und einer P Version mit unterschiedlichen Adressräumen. Zusätlich können über 3 Pins Adressen eingestellt werden. Macht also pro Version 8 mögliche Bausteine an einem Bus und insgesamt 16. Bei 8 Pins pro Baustein kannst Du so an einem I2C-Bus 128 weitere IO-Pins schaffen
icke schrieb: > Prinzipiell ja! > Es gibt I2C Port Extender. > Wie schnell musst du die denn ansteuern? Wie schnell weiß ich jetzt nicht, aber es sollte nicht spürbar lange dauern. > Was möchtest du damit machen? Ich möchte erstmal ein Hydrauliksytem mit Magnetventilen steuern. Und ich hab festgestellt, dass ich im Endeffekt über 260 Pins brauchen werde. (Ich nehm dann mehrere RaspPis, die ich zu einem Hauptsteuerrechner(wahrscheinlich auch ein RaspPi) verbinde) > Müssen die frei konfigurierbar sein (EIngang/Ausgang)? Nein soweit ich jetzt weiß nicht, Ausgang bleibt Ausgang, und Eingang Eingang. Ich werde auch das DigiX im Fokus behalten, integriertes Wifi und 99 Pins sieht nicht schlecht aus.
Jan Henry L. schrieb: > Wie schnell weiß ich jetzt nicht, aber es sollte nicht spürbar lange > dauern. Toll. Dann rechne dir mal aus wie lange es dauern darf und was die Pins so Strom mäßig können müssen. Dann komm wieder.
nimm doch popelige Schieberegister, dann geht's gegen unendlich .....
Noch einfacher, besorg die letzte c't (Nr. 19/2013) dort ist (Seite 39) von einem Erweiterungsdock die Rede. Das PiRack von PiFace hat je 4 Erweiterungsslots und kann mit bis zu 4 Modulen verbunden werden. Mit extra Poweranschluß und Adressjumper. Das ganze soll wohl 11 Euro als fertig aufgebautes Modul kosten. Der Artikel klingt gut, der Preis schein soweit okay... Grüße aus Berlin.
> Für den Anfang müsste ich erstmal 90 Pins haben. Vergiss das Rhapserry Teil. Der ist eher fuer Programmiererheinis designt. Zum basteln ist der hier besser: http://www.ti.com/tool/beaglebk Olaf
Eumel schrieb: > Jan Henry L. schrieb: >> Wie schnell weiß ich jetzt nicht, aber es sollte nicht spürbar lange >> dauern. > > Toll. Dann rechne dir mal aus wie lange es dauern darf und was die Pins > so Strom mäßig können müssen. Dann komm wieder. Schööööön das du einen soooo konstruktiven Beitrag geleistet hast, das hat jeder gebraucht.... Nee, zurück zum Ernst. Die Pins sollten ca. 5v schaffen, die aktivieren dann Relais die höhere Spannung auf die Magnetventile freigeben. @Olaf: Den beaglebone hatte ich mir auchschon angekuckt, war leider mit 92 Pins und ziemlich hohem Preis nicht geeignet für meine Geldbörse (der Rest kostet auch schon nen Haufen. :( ) Und programmieren kann ich ziemlich gut, in C, C++ usw. Sowie Python. Das wäre nicht das Problem. LG applepear
Jan Henry L. schrieb: > hat jeder > gebraucht Du offensichtlich schon. Jan Henry L. schrieb: > Die Pins sollten ca. 5v schaffen Der Strom ist wichtige, wie ich bereits sagte. Und wie schnell du die Pins ansteuern willst hast du immer noch nicht gesagt.
Eumel schrieb: > Jan Henry L. schrieb: >> hat jeder >> gebraucht > > Du offensichtlich schon. > > Jan Henry L. schrieb: >> Die Pins sollten ca. 5v schaffen > > Der Strom ist wichtige, wie ich bereits sagte. Und wie schnell du die > Pins ansteuern willst hast du immer noch nicht gesagt. Willst du Streit oder Helfen? Wenn du erstgenanntest willst, kann ich auf deine Kommentare verzichten. Ich hab noch nicht gesagt wie schnell ich diese ansteuern will, weil ich es noch nicht weiß und keine Ahnung habe, wie ich es zu dem jetzigen Vortschritt meines Projekts herausfinden soll. Ich hoffe das ist nicht so essentiell. MfG applepear
Jan Henry L. schrieb: > Ich hoffe das ist nicht so essentiell. Doch, ist es. Weil es sowohl die Art der Porterweiterung beeinflusst wie auch die Wahl deiner Grundplattform (RPI). Ich gehe mal davon aus, dass du auf dem PI ein Linux laufen hast, oder? Das ist keine Echtzeitbetriebssystem und kann dir bei der Ansteuerung deiner Portweiterung (bzw. des was hinten dran hängt) ziemlich schnell einen Strich durch die Rechnung machen wenn diese Zeitkritisch ist. Darüber hinaus solltest du dir Gedanken machen wie viele Pins du genau brauchst weil das auch wieder die Wahl der Erweitung beeinflusst. Du willst doch nicht erst ein System bauen was für 90 Pins funkioniert und dann bei den irgendwo erwähnten 260 Pins nicht mehr klappt. Also mach dir mal Gedanken über folgende Punkte: 1. Wieviele Pins maximal, weniger ist ja dann kein Problem. 2. Wie schnell (evt. Echtzeitfähig) sollen diese Angesteuert werden. 3. Welche Ströme/Spannungen sollen die Pins abkönnen 4. Welche Bauteilformen kannst du verarbeiten.
Eumel schrieb: > 1. Wieviele Pins maximal, weniger ist ja dann kein Problem. Ok, maximal, leg ich mich mal fest: 260 > 2. Wie schnell (evt. Echtzeitfähig) sollen diese Angesteuert werden. Diese Pins sollten schon ziemlich echtzeitfähig sein. Wenn ich den Taster Drücke, zählt auf dem RaspberryPi eine Float hoch die eine smoothe Bewegung des Hydraulikzylinders simuliert indem es proportional zu der Float das Magnetventil öffnet. Wenn der Taster nichtmehr gedrückt wird, wird die Float resetet und das Ventil geschlossen. Folglich steht der Zylinder dann still. Das gleiche gibt es auch zum einfahren, mit zugehörigem Taster. Zu jedem Zylinder gehören: 2 Taster -> 2 Inputs 2 Magnetventile -> 2 Outputs Erstmal habe ich 14 Zylinder -> 56 Pins Es werden wahrscheinlich noch 4mal mehr, circa. > 3. Welche Ströme/Spannungen sollen die Pins abkönnen Wie gesagt 5V. > 4. Welche Bauteilformen kannst du verarbeiten. Da ich noch nicht so lange auf dem Gebiet bin weiß ich nicht was du meinst.
Ok, also wenn ich das richtig verstehe hast du einen (ok, viele aber der Aufbau ist ja gleich) Hydraulikzylinder und zwei Ventile die entsprechend Öl fließen lassen können oder halt nicht. Damit kannst du den Zylinder in beide richtungen Bewegen. Jedem Ventil wird ein Taster zugeordnet. Soweit richtig? Die Ventile die du benutzen willst, was sind das für welche?
Jan Henry L. schrieb: > Wie gesagt 5V. Wie gesagt, der Strom fehlt noch. Jan Henry L. schrieb: > Da ich noch nicht so lange auf dem Gebiet bin weiß ich nicht was du > meinst. Ich geh mal davon aus, dass du das selber bauen willst. Wenn du nicht weißt was ich mit der Frage meine kommen eigentlich nur THT Teile in Frage. schau dir mal kurz die beiden Artikel an: http://de.wikipedia.org/wiki/Surface-mounted_device http://de.wikipedia.org/wiki/Through_Hole_Technology
Jepp, soweit richtig. Diese Ventile sind Magnetventile Marke Eigenbau. Sind ziemlich teuer im Einzelhandel... Ja THT ist dann wohl das einzige.
Ok, die Ventile können nur auf oder zu sein. D.h. wenn du willst, dass der Zylinder sich unterschiedlich schnell bewegen kann brauchst du welche die sich entsprechend stellen lassen. Mit einem Ventil das so aussieht wie das was du gezeichnet hast geht das jedenfalls nicht.
Nicht ganz, wenn ich es hinkriegen könnte mit dieser Float die Spannung für das Ventil zu regeln, könnte ja, da jemehr Spannung anliegt sich das Magnetfeld der Spule verstärk -> proportional dazu der Zylinder hochzieht. D.h. Regelung des Fluids.
Jan Henry L. schrieb: > Nicht ganz, wenn ich es hinkriegen könnte mit dieser Float die Spannung > für das Ventil zu regeln, könnte ja, da jemehr Spannung anliegt sich das > Magnetfeld der Spule verstärk -> proportional dazu der Zylinder > hochzieht. D.h. Regelung des Fluids. Kriegst du aber nicht hin weil: 1. Der Augang nur Null oder Eins sein kann, keine Zwischenwerte. 2. Selbst wenn du ein PWM Signal generierst und das an dein Ventil anlegst weißt du nicht in welcher Stellung sich dein Ventil wirklich befindet, alle Ventile werden unterschiedlich und nicht repudzierbar reagieren. Regeln kannst du schonmal garnicht weil du kein Messgröße hast die das erlauben würde.
Mann, Mann, Mann... Du hast Vorstellungen, ey... Und in jedem zweiten/dritten Post kommst du mit was neuem. In deinem letztem waren es Analoge Ausgänge. Entscheide dich bitte mal, stell alle Infos zusammen und poste dein Problem erneut. Nimm dir ruhig Zeit zum Tippen. Je mehr (wertvolle) Informationen du liefern kannst, desto besser... Gruß, Oliver
Eumel schrieb: > Jan Henry L. schrieb: >> Nicht ganz, wenn ich es hinkriegen könnte mit dieser Float die Spannung >> für das Ventil zu regeln, könnte ja, da jemehr Spannung anliegt sich das >> Magnetfeld der Spule verstärk -> proportional dazu der Zylinder >> hochzieht. D.h. Regelung des Fluids. > > Kriegst du aber nicht hin weil: > 1. Der Augang nur Null oder Eins sein kann, keine Zwischenwerte. > 2. Selbst wenn du ein PWM Signal generierst und das an dein Ventil > anlegst weißt du nicht in welcher Stellung sich dein Ventil wirklich > befindet, alle Ventile werden unterschiedlich und nicht repudzierbar > reagieren. Regeln kannst du schonmal garnicht weil du kein Messgröße > hast die das erlauben würde. Und dann kommt noch der Druck der Flüssigkeit hinzu: sobald ein Spalt geöffnet ist wird das Ventil dazu tendieren sich weiter zu öffnen, wenn der Druck hoch genug ist. Insgesamt also auf diese Weise völlig unberechenbar. Ansonsten ist es wichtig zu wissen, welchen Strom es brauchen wird um die Spule zu betreiben. Käufliche Magnetventile brauchen ein paar hundert mA bei mindestens 12 V. Siehe hier, ganz unten, 12V DC http://www.magnetventile-shop.de/datenblaetter/kunststoffventileseriemini.pdf (Hab ich in Verwendung) Das liefert kein Output von Pi, Mikroprozessor oder Schieberegister etc, da brauchst jeweils noch eine Mosfet-Schaltung pro Ventil um den Strom für die Spule zu schalten.
Ich werfe nun mal 24 Volt / 5 Watt für die Ventilspulen in den Raum. Dann nehme ich an, dass Du 5/3 Ventile benutzt, die unbetätigt in Mittelstellung geschlossen sind und nur so lange Öl fließen lassen, wie die entsprechende Richtung angesteuert ist. Also willst Du ein Relais benutzen, um die 24 Volt der Magnetventile zu steuern. Macht dann ca. 20 mA für ein Relais. Da Du immer nur in eine Richtung fahren kannst, sind das max. 2,6 Ampere für 130 Relais, wenn alle gleichzeitig angesteuert werden. Den Float Wert darf ich so verstehen, dass Du den hochzählst nach Zeit und dann erwartest, dass Dein Zylinder bei einem Wert von 320,5 auch 320,5 mm gefahren ist ? Wird bei einem Zylinder vielleicht noch klappen, bei vielen schon wegen der Förderleistung der Pumpe aber kritisch. Den Zeitverzug zwischen Taste drücken, Verarbeiten im Linux System, einschalten des Magnetventil finde ich nun im ms - Bereich nicht so kritisch. Wenn natürlich die Anwendung auf dem Pi aufwendiger wird, dann kann es auch schon mal im 3stellingen ms Bereich ablaufen, bis auf Aktion eine Reaktion erfolgt. Porterweiterungen für den Pi gibt es viele, da habe ich keine Übersicht. Ich weiß aber, dass Du ganz sicher eine Erweiterung mit I2C Bus brauchst, ein dickes Netzteil und viel Geduld bei der Programmierung und Debugging, wenn es zeitkritisch wird. Viel Spaß bei der Entwicklung. Ich würde mich freuen hier die Fortschritte lesen zu können. Gruß vom Schlosser
Habe gerade die Posts gelesen, die während meiner Tipperei eingegangen sind. Du meinst Servoventile ? Üblicherweise sind Industriestandard Servoventile entweder mit einer 4 - 30 mA Schnittstelle ausgestattet oder 0 - 10 Volt. Google deshalb mal nach Geertboard und da suche mal nach den, auf dem Board verwendeten D/A Wandlern. Die I2C und mit einem OP dahinter kann man aus 0 - 5 Volt aus dem D/A auch 0 - 10 Volt machen. Normale 5/3 Ventile mit Sperr Null Stellung anzutakten um die langsam zu öffnen geht nicht, weil die Spulen dass meist einfach nicht können. Ich vermute auch mal, dass Du dann Ölströme im Ventil verursacht, die ganz merkwürdige Bewegungen verursachen werden. Es gibt auch bei EXP - Tech ein Erweiterungsboard (Typ weiß ich gerade nicht), dass kaskadierbar ist. Hat auch D/A Wandler an Board. Gruß vom Schlosser
@Schlosser - er will die Ventile selbst bauen @TO wieviel Druck willst Du auf der Hydraulikseite haben?
Ok sorry, ich hatte nicht daran gedacht, das die Magnetventile ja dazu tendieren bei druck aufzugehen. Ich hab oben ( ^ ) den Kreislauf für einen Zylinder angehängt. Vorerst habe ich erstmal 12 Zylinder -> 48 IOs Leider hab ich noch kein Magnetventil gebaut, so dass ich Messen könnte welche Spannung es braucht. Die Zylinder können bis 10 bar ab. ( Funktionsmodellbauzylinder )
Wäre es nicht auch möglich eine Vielzahl an Pins über Ethernet/USB anzusteuern? Ich kenn mich da nich so aus, aber es gibt doch sicher irgendwo so ein Extension Board. Wenn nich kann man ja selbst was zusammenfriemeln?
Jan Henry L. schrieb: > Wäre es nicht auch möglich eine Vielzahl an Pins über Ethernet/USB > anzusteuern? Klar, aber was soll gerade dir das bringen? Du weißt ja noch nicht einmal was du überhaupt willst.
>Wäre es nicht auch möglich eine Vielzahl an Pins über Ethernet/USB >anzusteuern? Ich kenn mich da nich so aus, aber es gibt doch sicher >irgendwo so ein Extension Board. Wenn nich kann man ja selbst was >zusammenfriemeln? Man kann basteln oder kaufen: http://www.reichelt.de/Programmer-Entwicklungstools/RPI-HUB-MODULE/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=133759&GROUPID=2969&artnr=RPI+HUB+MODULE
Ich hab mich nochmal umgeschaut, bin dabei aufs Gertboard gestoßen. Leider gibts nich soviel verständliche Info was das Teil kann und wie die Pins genutzt werden. Hat da jemand Erfahrung und in wie weit kann man die Pins frei nutzten? LG jan
Jan Henry L. schrieb: > Hat da jemand Erfahrung und in wie weit kann > man die Pins frei nutzten? Was meinst du damit? Wieso drückst du dich immer so unglaublich unklar aus?
http://www.buerkert.de/products_data/datasheets/DS6124-Standard-DE-DE.pdf Das ist für Luft und Wasser. DN 0.6 PN 3bar 1,5Watt 1.5W / 6V=0.25A wenn Du davon ausgehst das die Leistung proportional zum Druck ist 0.25 * 3.3 = etwa 0.8 Ampere bei einem Durchfluss von 0.1 l/min Wenn Du jetzt davon ausgehst dass die wissen was sie machen und Du 0 Erfahrung hast schätz irgend einen Faktor z.B. 3 ==> 2.5 Ampere bei 6 Volt pro Ventil
Eumel schrieb: > Jan Henry L. schrieb: >> Hat da jemand Erfahrung und in wie weit kann >> man die Pins frei nutzten? > > Was meinst du damit? Wieso drückst du dich immer so unglaublich unklar > aus? Ich meine damit, dass falls jemand soein Ding besitzt, schonmal benutzt hat, die Erfahrungen: Vor und Nachteile hier postet, damit man sich eine Meinung von dem Gertboard bilden kann. Bevor man sich es kauft. Außerdem wüsste ich gerne ob man alle diese schönen, vielen Pins frei nutzen kann. Oder wenn es Einschränkungen gibt welche. Hoffe das war jetzt verständlich.
Nein, wars nixht. Was heißt für dich frei nutzen? Wie sich weiter oben gezeigt hat ist dir der Unterschied zwischen einem Digital und einem Analogausgang nicht bewusst, deshalb frage ich dich.
> hat ist dir der Unterschied zwischen einem Digital und einem >Analogausgang nicht bewusst Und Magnetventile selber bauen! Ich denke da fehlt wohl auch das entsprechende Wissen. Sonst würde er kaufen.
Jan Henry L. schrieb: > Ok sorry, ich hatte nicht daran gedacht, das die Magnetventile ja > dazu > tendieren bei druck aufzugehen. > Ich hab oben ( ^ ) den Kreislauf für einen Zylinder angehängt. > Vorerst habe ich erstmal 12 Zylinder -> 48 IOs > Leider hab ich noch kein Magnetventil gebaut, so dass ich Messen könnte > welche Spannung es braucht. > Die Zylinder können bis 10 bar ab. ( Funktionsmodellbauzylinder ) Ich werd das gefühl nicht los, dass auch der Hydraulische Kreislauf so nicht funktioniert.... Auch ist mir moch nicht klar wofür du den RPI brauchst. Mit normalen Ventilen bzw. solchenwie du hier basteln willst reicht es die Taster direkt an die Ventile anzuklemmen. Wenn du die verfahrgeschwindigkeit ändern willst brauchst du entsprechende Proportionalvebtile, die baust du aber nicht mal eben selber. Und vor allem nicht einfach mit einer einfachen Spule. Willst du die position regeln kommt dann noch eine entsprechende Istpositionsrückführung dazu. Auch die baust du nicht mal eben selber..... Alles in allem würde ich dir empfehlen: such dir Hilfe vor Ort durch jemanden der sich damit auskennt und erkläre dem zu aller erst einmal vollständig was du eigentlich willst.
Aaaalso, als allererstes @ Eumel: a) ist mir der Unterschied zwischen digital und analog schon bewusst. Ich war gestern Abend nur so in meine Idee versunken, das ich dieses kleine Hindernisse vergas. b) frei nutzten bedeutet für mich als Input/Output per Skript an jeder stelle frei deklarieren, und benutzten. @ Holger: Mir fehlt kein entsprechendes wissen, denn dieser ganze Kreislauf ist Funktionsmodellbau. Ergo, der Druck den die Feder aufbringen muss ist nicht so groß und kann von einem mittelmäßigen Kupferspulenmagnetfeld locker überwunden werden. Nun im ganzen: Der PaspPi hängt an dem Konstrukt, weil ich a) eine visuelle (aufm Bildschirm) Rückmeldung über geöffnete Ventilie haben möchte und b) auch der Gedanke dahintersteckt, dass man das ganze automatisiert (Mainskript ruft Unterskript auf in dem eine Bewegungsabfolge deklariert ist auf und führt diese aus(Zugriff auf outputpins).) Und nun zu der Frage was das eigentlich werden soll: eine bionische Hand, die von dem schlaterkonstrukt angesprochen wird. Und eigentlich ist dieser Post vom eigentlichen Thema total abgewichen. Da jetzt bekannt ist was dies ganze werden soll, würde ich nun gerne wissen, ob man mit Port Expandern soetwas steuern kann.
>Mir fehlt kein entsprechendes wissen, denn dieser ganze Kreislauf ist >Funktionsmodellbau. Ergo, der Druck den die Feder aufbringen muss ist >nicht so groß und kann von einem mittelmäßigen Kupferspulenmagnetfeld >locker überwunden werden. Na dann bau dir erst mal so ein Teil und ermittele die Daten wie Strom und Spannung die du benötigst. Wenn du die hast können wir hier weiter diskutieren. Ohne die Werte kann kein Mensch was nützliches zum Thema sagen.
Jan Henry L. schrieb: > Da jetzt bekannt ist was dies ganze werden soll, würde ich nun gerne > wissen, ob man mit Port Expandern soetwas steuern kann. Nein, kannst du nicht da du Ventile brauchst die mehr können als auf/zu. Diese Ventile haben entsprechende Schnitstellen (0V-10V oder 4ma-20ma oder irgendwas anderes) Um diese Ventile anzusteuern brauchst du mehr als einfache digitale Ein/Ausgänge. Z.b. eine entsprechende Anzahl an DACs.
>Den beaglebone hatte ich mir auchschon angekuckt, war leider mit 92 Pins >und ziemlich hohem Preis nicht geeignet für meine Geldbörse (der Rest >kostet auch schon nen Haufen. :( ) Da muss man sich ja schon fast beim lachen in die Hose machen. Der Beaglebone kostet keine 10Euro mehr als ein Raspi. Du bist einfach nur ein Troll. Und deine selbstgemachten Magnetventile kannst du dir sonst wohin stecken.
Wisst ihr was? Eigentlich wollte ich mich nur kurz informieren wie sich der RaspPi um Gpios erweitern lässt. Weil den schon habe. Da wir aber vom Thema abgeschwiffen sind und einige hier posts machen wie auf youtube finde ich das ziemlich schade das diese Community nicht so hilfsbereit ist wie andere. Ich such mir ein anderes Forum, in dem nicht solch Niveau herrscht.
Jan Henry L. schrieb: > Wisst ihr was? Eigentlich wollte ich mich nur kurz informieren wie sich > der RaspPi um Gpios erweitern lässt. Weil den schon habe. Da wir aber > vom Thema abgeschwiffen sind und einige hier posts machen wie auf > youtube finde ich das ziemlich schade das diese Community nicht so > hilfsbereit ist wie andere. Ich such mir ein anderes Forum, in dem nicht > solch Niveau herrscht. Nur weil dir jetzt aufgefallen ist, dass dein "Konzept" alles andere als Tragfähig ist brauchst du nicht gleich pissig werden.
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