Moin Ich studiere an der TU Braunschweig Elektrotechnik im Master mit dem Schwerpunkt Nano-Systems Engineering (klingt schön wichtig ;-)). Nun ist in dem Master ein 10 wöchiges Industriepraktikum vorgesehen und da ich lieber mit etwas Vorlauf an die Sacher herangehe, schaue ich mich schon einmal nach möglichen Unternehmen um. Mich interesieren vor allem Tätigkeiten in der Forschung und Entwicklung von Halbleitern und suche daher Unternehmen in Niedersachsen/Norddeutschland aber auch bundesweit, in denen man sich damit beschäftigen kann und wo ich entsprechend schon einmal Berufsluft schnuppern und auch schon Kontakte für die Zeit nach dem Studium knüfpen kann. Mein Problem ist aber, dass mir bisher nicht viele Unternehmen eingefallen sind, die in dem Bereich aktiv sind. Bisher stehen auf meiner Liste Intel (sitzen direkt in Braunschweig), NXP in Hamburg, Osram und Infineon. Mir wäre es allerdings wichtig, wenn ich mein Wissen aus dem Studium auch wirklich aktiv einbringen kann, daher auch die Suche nach F&E. Fallen euch Unternehmen mit Sitz in Deutschland ein, von klein bis groß, bei denen man sich wirklich noch mit der Technik/Physik beschäftigt und selber aktive Forschung betreibt? Ich bin für jeden brauchbaren Hinweis dankbar :-) Schöne Grüße
Wenn du keine Angst vorm "bösen Osten" hast schaue dich doch mal in Dresden um. Da gibt es neben GloFo und Infineon noch eine ganze Menge große und kleine Firmen in der Branche. Dummerweise ist Dresden Uni-Stadt und es sieht mit günstigen Wohnungen und Wohnheimplätzen sehr mau aus.
Bosch fällt mir da noch spontan ein. Da ist der Sitz der Halbleiter-sparte glaube ich in Reutlingen bei Stuttgart.
Intel auch in Duisburg und München Elmos in Dortmund Freescale in München Texas Insturments in München Toshiba in Düsseldorf Renesas in Düsseldorf Rohde & Schwarz in Duisburg und ein wenig in München nahes Ausland ist NXP in den Niedrlanden in Eindhoven und Nijmegen Rohm in Willich Fraunhofer in Duisburg, Fab teilweise zusammen mit Elmos Fujitsu nahe bei Frankfurt (allerdings sehr bedenklich, da hin zu gehen) AMD in Dresden Infineon in München, Dresden und Warstein
Die Frage ist natürlich, welchen Bereich von F&E du meinst. So braucht man für Schaltungsentwicklung, egal ob analog oder digial oder mixed-signal, keine Fabrik. Deshalb sind da die Möglichkeiten in Deutschland am größten. Wenn du aber Prozessentwicklung in der Halbleiterindustrie meinst, ist eine Reinraumfab vor Ort notwendig. Das schränkt die Auswahl schon ein. Ausserdem stellt sich die Frage nach der Zukunftsperspektive, weil es in diesem Bereich vor allem in Asien abgeht und in Europa immer weiter abgebaut wird. Ausserdem sollte man auch die momentane Situation der Firmen berücksichtigen. In meiner obigen Liste gibt es z.B. auch japanische Kamikazeunternehmen, die in einer sehr schwierigen Situation sind und im Moment eher andere Sorgen haben und sich deshalb nicht um Praktikanten kümmern könnnen. Das Betriebsklima in einer so schwierigen Situation würde auch einen falschen Eindruck beim Studenten hinterlassen. Dies sollte man bei der Auswahl der von mir oben genannten berücksichtigen. Was willst du: Prozessentwicklung, wenn ja analog, hochfrequenz, digital? Oder Chipentwicklung, wenn ja analog, digital, wenn eines von beiden Schaltungsentwicklung oder Layout oder Test? Das ist alles spezialisiert und du musst dich entscheiden. Eventuell hat du die Möglichkeit, in einem ersten Teil mit Unterstützung eine Schaltung zu entwickeln und dann später in einem zweiten Teil das Layout davon zu machen. Das wäre eigentlich der optimale Weg.
Hans schrieb: > nahes Ausland ist NXP in den Niedrlanden in Eindhoven und Nijmegen Hiebei hättest du mit einem Praktikum zwei Dinge erreicht: - praktische Erfahrung - Auslandaufenthalt Das wäre sehr effektiv.
Wenn es auch die Schweiz sein darf: Die Halbleitersparte von ABB sitzt wohl in Lenzburg. Grössenteils Powerteile aus der Ecke der Thyristoren, IGBTs, GTOs, IGCTs und Leistungsdioden. IXYS in Lampertheim kommt evtl. auch noch in Frage. viel Erfolg Hauspapa
Weitere Möglichkeiten wären Forschungsinstitute, forschungsnahe Einrichtungen oder spin-offs solcher Sachen: IHP, IIS, IAF, IMST (mit entsprechenden Anhängseln und spin.offs) fallen mir da ein. Institute nehmen üblicherweise gern Studenten, sind groß genug für eine anständige Betreuung und haben auch etwas mehr Zeit für die Betreuung. Es gibt auch nen Haufen fabless design houses in Deutschland.
Prema in Mainz Acam in Stutensee ZMD in Dresden Micronas in Freiburg Xignal von National aufgekauft die jetzt zu TI gehören... Xemics (jetzt Semtech) in der Schweiz X-FAB in Erfurt UMS in Ulm Semikron in Nürnberg Hyperstone in Konstanz
Aixtron in Aachen (bzw. Herzogenrath) fällt mir noch ein. Die machen Anlagen zur Herstellung von Verbindungshalbleitern (LED, HF). Neben der Anlagenentwicklung gibt es auch ein Labor, in dem die Anlagen unter realen Bedingungen prozessieren. Bei Bedarf kannst Du dann an der RWTH dein Studium beenden ;) Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Du must Dir im klaren sein, dass Du nach dem Studium auch nur ein Dutzend potentielle Arbeitgeber hast. Man könnte vielleicht in Richtung FPGA die Kurve kratzen und das schon im Praktikum.
Infineon in Warstein gibt es noch - nächstes Jahr dürften die Legionellen auch kein Problem mehr sein.
Sprich die bekannten Dozenten an. Die müßten mehr wissen, und Kontakte haben.
Wilhelm F. schrieb: > Sprich die bekannten Dozenten an. Die müßten mehr wissen, und Kontakte > haben. Ja, das stimmt, die wissen mehr und haben oft Kontakte. Aber leider haben die oft nur zu einer Firma Kontakt, nämlich die, wo sie zuletzt gearbeitet haben, oder die, für die sie Forschungsaufträge bearbeiten. Ich kann mich z.B. noch an meine Studienzeit erinnern, da sprach ein Prof immer vom ach so tollen Siemensforschungslabor. Und das war dann auch wirklich der einzige Kontakt, den er hatte. Er hatte keine Kontake ins Ausland oder Auslandserfahrung und hatte vorher auch immer nur für Siemens gearbeitet. Vielleicht gibt es auch Profs, bei denen das anders ist, ich habe solche Profs aber nicht kennen gelernt. Im Gegensatz dazu gibt es in der Wirtschaft Ingenieure, die mehrere Firmen kennengelernt haben und dadurch mehr Erfahrung gesammelt haben und dadurch auch weitreichendere und zahlreichere Kontakte haben.
Hans schrieb: > Wilhelm F. schrieb: >> Sprich die bekannten Dozenten an. Die müßten mehr wissen, und Kontakte >> haben. > > Ja, das stimmt, die wissen mehr und haben oft Kontakte. Aber leider > haben die oft nur zu einer Firma Kontakt, nämlich die, wo sie zuletzt > gearbeitet haben, oder die, für die sie Forschungsaufträge bearbeiten. Manchmal reicht das aber. Ein Energietechnik-Prof. bekam immer viele Energietechniker bei Siemens Erlangen unter gebracht, als Beispiel. Im zweiten Satz erwähnte er aber fairerweise, daß da viele am Ende der Probezeit auch wieder raus fliegen werden. Es kann natürlich nicht erwartet werden, daß da einer Hinz und Kunz überall kennt.
Hans schrieb: > Ich kann mich z.B. noch an meine Studienzeit erinnern, da sprach ein > Prof immer vom ach so tollen Siemensforschungslabor. Und das war dann > auch wirklich der einzige Kontakt, den er hatte. Nehmen wir an, ein Student hätte damals mit Kontakten des Profs beim Siemens-Halbleiter-Forschungslabor in München ein Praktikum gemacht und dann später als Ingenieur dort gearbeitet. Was hätte er dann alles erleben müssen: Siemens hat keine Lust mehr auf die Verluste der Halbleitersparte und gliedert das als Infineon aus. Ein völlig inkompetenter Infineonchef Schumacher lenkt den Konzern in eine gefährliche Situation, viele werden entlassen. Andere folgen ihm und haben keine Lust mehr auf die Verluste der DRAM-Sparte und gliedern diese in Quimonda aus. Quimonda geht pleite und das kostet Infineon einiges. Der Aktienkurs von Infineon erreicht absolute Tiefststände, die Insolvenz droht. Irgendwie wird es aber wieder etwas besser und man verkauft so einiges, u.a. irgendwann Wireless an Intel. Im Moment wirtschaftet Infineon einigermassen gesund und ist stabil, ist aber im Vergleich zu früher sehr klein geworden. Und was ist dann vom ach so tollen Siemens-Halbleiter-Forschungslabor in München übrig geblieben???? 1/10 der Mitarbeiterzahl von früher oder was??? Man hätte damals bessere Entscheidungen treffen können. Und deshalb ist es auch besser, mit Ingenieuren Kontakt aufzubauen, die Verbindungen zu mehreren Firmen haben. Da hat man dann die Wahl.
Nur Kontakte reichen aber auch nicht. Man muss schon Verwertbares beherrschen.
So Leute, entschuldigt die späte Rückmeldung. Nun ist die Prüfungsphase vorbei und ich kann mich anderen Themen zuwenden. SonGast schrieb: > Weitere Möglichkeiten wären Forschungsinstitute, forschungsnahe > Einrichtungen oder spin-offs solcher Sachen: IHP, IIS, IAF, IMST (mit > entsprechenden Anhängseln und spin.offs) fallen mir da ein. Institute > nehmen üblicherweise gern Studenten, sind groß genug für eine anständige > Betreuung und haben auch etwas mehr Zeit für die Betreuung. Es gibt auch > nen Haufen fabless design houses in Deutschland. In die Richtung hatte ich auch schon ein wenig gedacht. Das ist natürlich Forschung pur. Allerdings weiß ich nicht, wie es da in Sachen Karriere aussieht und Zukunftsperspektive. Gerade öffentlich geförderte Einrichtungen vergeben Stellen nur für einen begrenzten Zeitraum (Projektdauer, etc.). Bei einem Praktikum wäre sowas natürlich egal, allerdings wäre ein persönlicher Kontakt in die Industrie schon mal nicht schlecht. Hans schrieb: > Was willst du: Prozessentwicklung, wenn ja analog, hochfrequenz, > digital? Oder Chipentwicklung, wenn ja analog, digital, wenn eines von > beiden Schaltungsentwicklung oder Layout oder Test? Das ist alles > spezialisiert und du musst dich entscheiden. Eventuell hat du die > Möglichkeit, in einem ersten Teil mit Unterstützung eine Schaltung zu > entwickeln und dann später in einem zweiten Teil das Layout davon zu > machen. Das wäre eigentlich der optimale Weg. Eigentlich weder noch. Weder möchte ich primär die Aufgaben eines Verfahrenstechnikers übernehmen, noch möchte ich nur Schaltkreise basteln. Ich will damit nicht sagen, dass diese Bereiche nicht sehr interessant und anspruchsvoll sein können. Dass beides auf die Schaltungsentwicklung allgemein zutrifft, weiß ich aus leidiger Erfahrung. Mich interessiert eher die Erforschung und Entwicklung ganz neuer Wege in der Elektronikbranche. Neue Heterostrukturen- und Materialverbindungen, organische HL, Supraleitersysteme, etc. Eben Forschung mit dem Ziel richtung Anwendung. heli schrieb: > Du must Dir im klaren sein, dass Du nach dem Studium auch nur ein > Dutzend potentielle Arbeitgeber hast. > Man könnte vielleicht in Richtung FPGA die Kurve kratzen und das schon > im Praktikum. FPGA Erfahrungen habe ich u.a. schon im Praxissemeter im Bachelor gesammelt. Interessante Sache, definitiv. Aber permanent vorm PC hocken hat mich nach 6 Monaten schon irre gemacht ;-) Hans schrieb: > Wilhelm F. schrieb: >> Sprich die bekannten Dozenten an. Die müßten mehr wissen, und Kontakte >> haben. > > Ja, das stimmt, die wissen mehr und haben oft Kontakte. Aber leider > haben die oft nur zu einer Firma Kontakt, nämlich die, wo sie zuletzt > gearbeitet haben, oder die, für die sie Forschungsaufträge bearbeiten. Fragen kostet ja nichts und schaden kann es nicht :-) Klaus L. schrieb: > Nur Kontakte reichen aber auch nicht. Man muss schon Verwertbares > beherrschen. Das stimmt allerdings. Schaden kann aber beides nicht ;-)
A. M. schrieb: > Mich interessiert eher die Erforschung und Entwicklung ganz > neuer Wege in der Elektronikbranche. Neue Heterostrukturen- und > Materialverbindungen, organische HL, Supraleitersysteme, etc. Eben > Forschung mit dem Ziel richtung Anwendung. Da kenne ich mich nicht mit aus. Ich habe aber so den Eindruck, dass das eher Physikertätigkeiten sind, was nicht heisst, dass du als Elektrotechniker das nicht auch machen kannst. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass die typischen Halbleiterunternehmen solche Forschungen extern vergeben, also z.B. an Institute von Universitäten. Du wirst noch viele Informationen einholen müssen. Ich kann dir nur raten, die typischen Unternehmen anzumailen, sei es direkt per Mail oder per Kontakformular auf der Homepage, und zu fragen, ob es solche Möglichkeiten im Unternehmen gibt und wenn nicht, an welche Institute oder Forschungslabore diese Forschungen extern vergeben werden. Das ist noch eine Menge Arbeit für dich. Viel Glück. Gibt es Fachliteratur für genau dieses Gebiet? Gibt es regelmässig abgehaltene Konferenzen zu diesem Thema mit Literatur zu den vorgetragenen Beiträgen? Wichtig sind dabei die Teilnehmer.
A. M. schrieb: > Mich interesieren vor allem > Tätigkeiten in der Forschung und Entwicklung von Halbleitern und suche > daher Unternehmen in Niedersachsen/Norddeutschland aber auch bundesweit, > in denen man sich damit beschäftigen kann und wo ich entsprechend schon > einmal Berufsluft schnuppern und auch schon Kontakte für die Zeit nach > dem Studium knüfpen kann. Ist zwar nicht Niedersachen aber CologneChip sitzt in ... Cologne (Kölle) http://www.colognechip.com/ MfG,
A. M. schrieb: > Moin > > Ich studiere an der TU Braunschweig Elektrotechnik im Master mit dem > Schwerpunkt Nano-Systems Engineering (klingt schön wichtig ;-)). > Fallen euch Unternehmen mit Sitz in Deutschland ein, von klein bis groß, > bei denen man sich wirklich noch mit der Technik/Physik beschäftigt und > selber aktive Forschung betreibt? Ich bin für jeden brauchbaren Hinweis > dankbar :-) Schaut doch mal in die Mitgliederlisten der Branchenvereine, wie z.B. http://www.silicon-saxony.de/de/Silicon_Saxony_-_Der_Verein/Unsere_Mitglieder/142941.html und http://www.silicon-saxony.de/set/1679/WfS_Karte1%20MIKRO_dt_w.jpg MfG,
Wieviele von diesen "Silkonsachsenfirmen" leben (in 5 Jahren) noch?
Ich kann von Infineon nur abraten, war letztens bei Einstellungsverfahren dort, keine Fahrtkostenübernahme, keine kompetenten Bewerter im Assessment; 40% davon sind alle ausländer (oft Chinesen), sprechen kein Wort deutsch -> unfreundlich. Und zwar alle dort eig. Denen ihr Headquarter in Oberbiberg ist total neumodisch und futuristisch. Das war auch nicht mein Geschmack. Bäh!!
Ole schrieb: > Ich kann von Infineon nur abraten, war letztens bei > Einstellungsverfahren dort, keine Fahrtkostenübernahme, keine > kompetenten Bewerter im Assessment; 40% davon sind alle ausländer (oft > Chinesen), sprechen kein Wort deutsch -> unfreundlich. Wo bist Du denn gewesen? Also ich kenn' die Leute in Neubiberg - aber das kann ich nun wirklich nicht bestätigen .... ???
Ole schrieb: > 40% davon sind alle ausländer (oft > Chinesen), sprechen kein Wort deutsch -> unfreundlich. Schon schrecklich diese ganzen Ausländer. Wenn der Führer noch wäre... ironioff... Mal im Ernst, das ist doch kein Maßstab oder worüber unterhalten wir uns hier?!
Ole schrieb: > Ich kann von Infineon nur abraten, war letztens bei > Einstellungsverfahren dort, keine Fahrtkostenübernahme, keine > kompetenten Bewerter im Assessment; 40% davon sind alle ausländer (oft > Chinesen), sprechen kein Wort deutsch -> unfreundlich. > > Und zwar alle dort eig. > > Denen ihr Headquarter in Oberbiberg ist total neumodisch und > futuristisch. Das war auch nicht mein Geschmack. Bäh!! Ich bin aus Österreich und habe zahlreiche Freunde die bei Infineon arbeiten (bin auch ET Student)... sind ja recht groß vertreten hier im Land. Bisher habe ich aber nur gutes erfahren von den Leuten. Arbeitsbedingungen top, Bezahlung überdurchschnittlich und langfristige Bindung von Studenten, die dort bereits als Werksstudenten anfingen und dann übernommen worden sind. Hab sogar selbst mal ein Praktikum dort gemacht aber das war recht produktionsnah und da war ich öfters mal im Reinraum, also kann ich zur F&E nichts sagen. Infineon hat natürlich auch Schattenseite: Ein Großteil der angelernten Produktionsmitarbeiter (also die Waferschubser^^) wird über Zeitarbeit zugekauft... nicht gerade rosige Arbeitsbedingungen da im Schichtbetrieb. Weiß nicht wie es in der F&E aussieht mit Leihingenieuren (va in Deutschland).
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.