Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Blink LED 10-15 Sekunden


von Joe (Gast)


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Hi,

ich suche eine rote Led die ca. alle 10-15 Sekunden einmal blinkt.
Versorgung sollte durch Batterie sein.

Kennt einer eine fertige Blink-Led oder einen Bausatz?

Danke

von Joe (Gast)


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Schaltplan und Bauteile würden mir auch reichen

von Conny G. (conny_g)


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Je nachdem wieviel Elektronikkenntnisse Du hast könnte Dir das 
weiterhelfen:
Beitrag "NE555 Einfachen Blinker bauen"

Mit dem NE555 kann man ganz einfach eine Blinkschaltung aufbauen, aber 
für 10-15 Sekunden und einmal Blink musste Du die 
Kondensatoren/Widerstände entsprechend anpassen und brauchst dafür ein 
bisschen Verständnis der Funktion der Schaltung.

Genau so wie Du es brauchst wird es einen Blinkbausatz wahrscheinlich 
nicht geben, deshalb müsstest so etwas nehmen und anpassen (lassen).

von Jonas W. (mf-fahrer)


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Ich würde das ganze einfach mit ein paar Zeilen Programmcode und einem 
AtTiny machen.

von Digi S. (digispark)


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ich würde wahrscheinlich auch eher zu einem Mikrocontroller wie einem 
AtTiny tendieren (was für ein Wunder in einem Forum, das Mikrocontroller 
schon im Namen trägt ;-) ).

Ist die blinkende LED denn alles was Du machen willst oder gibt's da 
noch andere Sachen drum herum, die Du realisieren willst?

So ne einfach vor sich hin blinkende LED kenn ich eigentlich nur aus 
Dummys für Überwachungskameras.

von Conny G. (conny_g)


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Wenn er kein (Hobby-)Elektroniker ist - was sich so anhört - ist das 
benötigte Wissen und Infrastruktur (Programmer für den AVR und ein 
Progrämmchen schreiben) zuviel, dann ist m.E. sinnvoller, dass ihm 
jemand die Schaltung entwirft mit NE555 und er baut sie auf Lochraster 
auf.

von .... (Gast)


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Ich würde mich an dieser Schaltung orientieren: 
http://www.dieelektronikerseite.de/Circuits/Lebenslicht.htm
Auf der Seite gibts auch sonst noch einen Haufen komplett 
Anfängertauglicher Schaltungen.

von Digi S. (digispark)


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Bei einem kleinen Arduino mit einem Attiny drauf wie dem Digispark 
braucht er keinen Programmer oder anderes. Der wird zum Programmieren 
einfach in den USB des PC gesteckt.

Dann noch IDE runter laden und für das Blinken einer LED gibt's zig 
Beispielprogramme. First-Steps mit allen erforderlichen Schritten: 
http://cboden.de/mikro-controller/digispark/20-mikrocontroller/43-erste-schritt-mit-dem-digispark

von Conny G. (conny_g)


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Man kann sich auch zum nach Hause fahren des Einkaufs einen 3,5-Tonner 
mieten :-)

von Digi S. (digispark)


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warum nicht? Wenn ich bei Ikea oder im Baumark war, wäre das durchaus 
machmal sinnvoll.

Und genauso ist es hier auch: ob sinnvoll oder nicht, muss der TO selber 
entscheiden. Wir können ihm nur verschiedene Wege aufzeigen.

von Cyblord -. (cyblord)


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Conny G. schrieb:
> Man kann sich auch zum nach Hause fahren des Einkaufs einen 3,5-Tonner
> mieten :-)

Eben, darum würde ich niemals den Aufwand treiben und einen NE555 
hernehmen, und da versuchen mit Elkos und Widerständen die Zeit 
irgendwie hinzufriemeln, sondern das ganze elegant und schnell mittels 
eines Tinys lösen. Minimaler Bauteilaufwand gibts gratis dazu. Lasst den 
NE555 doch mal in Würde sterben.

gruß cyblord

von .... (Gast)


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Obwohl das ein Forum für Mikrocontroller ist geht die Verwendung von 
selbigen manchmal etwas zu weit ;-)

von Moritz A. (moritz_a)


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von Klaus R. (klaus2)


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Wie auch die Generation P*rno gibt es auch hier die generation uC. Es 
gibt auch noch was "anderes". Zumal es absolut Sinn macht, sich auch mal 
mit der TTL oder Analogelektronik auszukennen, denn sonst läuft das 
Forum irgendwann mal von den Problemkindern über, die zwar den "geilsten 
Code" schreiben können, aber mit der Peripherie völlig überfordert sind.

Klaus.

von Garden (Gast)


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@Joe

Hier einmal der Aufbau der Blinkschaltung in einem Video:

http://et-tutorials.de/5803/bau-der-blinkschaltung-auf-einem-experimentierboard/

von Cyblord -. (cyblord)


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Klaus R. schrieb:
> Wie auch die Generation P*rno gibt es auch hier die generation uC. Es
> gibt auch noch was "anderes". Zumal es absolut Sinn macht, sich auch mal
> mit der TTL oder Analogelektronik auszukennen, denn sonst läuft das
> Forum irgendwann mal von den Problemkindern über, die zwar den "geilsten
> Code" schreiben können, aber mit der Peripherie völlig überfordert sind.
>
> Klaus.

Die Rentner haben gesprochen. Und gleich mal die böse Jugend und moderne 
Errungenschaften, und sogar P*rnos(wtf), in einem Absatz runtergebügelt.

Die 70er haben angerufen, sie wollen ihre Schaltungen wieder haben. Eure 
TTL Gräber will heute keiner mehr. Und btw. es ging hier nicht um "was 
lernen" sondern um die Lösung eines konkreten Problems. Im Bezug auf 
Größe, Bauteilaufwand und wahrscheinlich auch Stromverbrauch, ist die 
Controllerlösung besser. So und jetzt könnt ihr wieder in die seeligen 
Erinnerungen an damals versinken, da war die Jugend auch noch 
anständiger.

gruß cyblord

von JojoS (Gast)


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wenn ein kurzes Blitzen alle paar Sekunden reicht: LM3909. Ist zwar 
schon sehr alt und wird glaube ich nicht mehr produziert, aber bei eBay 
gibts den noch. Eine LED, ein Elko, eine 1,5V Batterie und der LM - 
fertig und blitzt monatelang mit einer guten Batterie.
http://www.mikrocontroller.net/part/LM3909

von Klaus R. (klaus2)


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...wenns sein muss, nehm ich auchn ASIC. Beruflich. Aber ist auch gut zu 
wissen, wo alles mal Anfing. Im übrigen ist der NE555 dtl älter als ich.

Klaus.

von Kai S. (kai1986)


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cyblord ---- schrieb:
> Im Bezug auf
> Größe, Bauteilaufwand und wahrscheinlich auch Stromverbrauch, ist die
> Controllerlösung besser.

Ob ich einen 8 Pin Tiny oder einen 8 Pin 555er benutze gibt sich nicht. 
Der µC braucht dann unter umständen noch einen Spannungsregeler, weil er 
nur einen kleinen Eingangsspannungsbereich hat. Die Software für den µC 
zu schreiben dauert länger, als die drei Formeln im Datenblatt des NE 
555 durchzurechnen. Der einzige Punkt gegen den NE 555 ist der 
Stromverbrauch, aber da kann man ja auch die CMOS Variante, den 7555, 
nehmen. Die Anforderungen an eine blinkende LED liegen normal auch nicht 
im Millisekundenbereich, somit ist der Timer hinreichend genau. Die 
Hardwarekosten für den Timer belaufen sich auch im worst case nur auf 
50% derer für den µC.

Der Timer kann also durchaus die bessere Lösung sein. Das kommt 
allerdings auf die genaue Aufgabenstellung an.

Ja, ich selbst bastel auch gerne mit µCs, allerdings gibt es machen 
Aufgaben, die ohne besser zu lösen sind. Man muss halt für jedes Problem 
die optimale Lösung finden, da es DIE Universallösung für alle Probleme 
nicht gibt.

Gruß Kai

von Buna-Pelzer (Gast)


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@Cyblord

Du weißt doch eigentlich Alles und Jedes . Dann kannst Du mir sicher 
auch plausibel erklären, warum zum Beispiel in Toastern immer noch ein 
555er
statt eines Mikrokontrollers verwendet wird?


@Klaus
Absolute Zustimmung.


gez. Buna-Pelzer

von Wilhelm F. (Gast)


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So eine winzige Schaltung, an der eine LED alle paar Sekunden mal kurz 
richtig kräftig quasi blitzt, baute ich vor vielen Jahren auf ein Stück 
Lochraster etwa in Streichholzschachtelgröße.

Nötig war eine astabile Kippstufe mit zwei NAND-Gattern aus einem CMOS 
4011. Der zeitbestimmende Widerstand ist dort in zwei 
Stromflußrichtungen aufgesplittet und mit Dioden 1N4148 entkoppelt, also 
eine Antiparallelschaltung von jeweils Widerstand und Diode in Serie. So 
kann man das Tastverhältnis in weiten Grenzen einstellen.

Mit dem dritten Gatter, der 4011 hat vier, koppelt man das Signal sauber 
aus, z.B. auf einen NPN-Bipolartransistor, der ein paar hundert mA Strom 
an die LED liefern kann.

Einen PIC 12F675 kann man für sowas auch gut nehmen, der hat unter 500µA 
Stromaufnahme. Voraussetzung sind dort allerdings das Vorhandensein von 
Programmiertools, also die Software auf dem PC und die Hardware, z.B. 
ein PICkit2.

Der PIC ist in Hinsicht Betriebsspannungsstabilität und Brown Out 
allerdings empfindlicher, was mit CMOS 4011 ist da erheblich robuster. 
Z.B. wenn die Speisebatterie allmählich leer wird, gibts beim Blitzen 
der LED mehr oder weniger Spannungseinbrüche. Die Schaltung sollte doch 
bestimmt einfachst sein, noch ohne doppelten und dreifachen 
Stabilisierungsaufwand, oder?

Weil die NAND-Gatter je zwei Inputs haben, kann man die Schaltung auch 
noch leicht ein- und ausschaltbar machen.

von Cyblord -. (cyblord)


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Buna-Pelzer schrieb:
> @Cyblord
>
> Du weißt doch eigentlich Alles und Jedes . Dann kannst Du mir sicher
> auch plausibel erklären, warum zum Beispiel in Toastern immer noch ein
> 555er
> statt eines Mikrokontrollers verwendet wird?
>
>
> @Klaus
> Absolute Zustimmung.
>
>
> gez. Buna-Pelzer

Darauf würde ich glatt antworten, WENN ich mit Pfeifen wie dir überhaupt 
diskutieren würde. Leider ist dem nicht so.

von Conny G. (conny_g)


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@Joe:
Jetzt müsstest mal sagen, welche Art an Schaltung Du brauchst: einfach 
nur einfach und günstig, oder flexibel und erweiterbar, garantierte 
genaue 10 Sekunden oder nein, ...?

von Jonas W. (mf-fahrer)


Angehängte Dateien:

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Ich habe mal eben ein Programm für einen AtTiny13 geschrieben.
es erfüllt die Anforderungen, sodass die LED kurz eingeschaltet wird 
(ist die Zeit zulang, einfach eine die 700 ms verringern).

von GB (Gast)


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von Joe (Gast)


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Danke schon mal für die Antworten!

Die LED sollte möglichst lange blinken. (mindestens 2 Monate)

Blinkabstand sollte mindestens 10 Sekunden bzw. max 15 Sekunden sein. Ob 
10.23 Sekunden oder 14.56 Sekunden ist mir egal.

Löten ist kein Problem. Programmieren wollte ich eigentlich nichts.

Versorgen würde ich gerne mit Blockbatterie (9V) oder Flachbatterie 
(4,5V).

Brauch keine Hi-End-Lösung. Sollte mit normalen Aufwand machbar sein.


NE555 habe ich mir mal angeschaut. Denke könnte ich realisieren.

von Udo S. (urschmitt)


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Oben wurde der richtige Link für dich genannt:
der sogenannte ewige Blinker:
http://www.b-kainka.de/bastel59.htm
Der funktioniert sogar mit einer AA Zelle und zwar Jahre.
Unten in dem Beitrag sind weitere Blinkerschaltungen verlinkt.

von Joe (Gast)


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Udo Schmitt schrieb:
> Oben wurde der richtige Link für dich genannt:
> der sogenannte ewige Blinker:
> http://www.b-kainka.de/bastel59.htm
> Der funktioniert sogar mit einer AA Zelle und zwar Jahre.
> Unten in dem Beitrag sind weitere Blinkerschaltungen verlinkt.


Da steht aber nichts darüber wie oft die LED blink?

von Buna-Pelzer (Gast)


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Cyblord schrie:
...wirres Zeug

Du bist der Prototyp eines Mund-Werkers.

gez. Buna-Pelzer

von Wilhelm F. (Gast)


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> Da steht aber nichts darüber wie oft die LED blink?

Das kann man grob ungefähr an den 100µF und zwei mal 10kOhm abschätzen, 
ohne groß zu rechnen, dürfte im Bereich über eine Sekunde herum liegen. 
Die Blinkzeit im Verhältnis zu Pausen läßt sich ja aus den beiden 
Oszillogrammen erkennen. Es wäre denkbar, aber nicht sicher, daß das 
Zeitraster (Time Division) im Oszillogramm eine Sekunde hat.

Leider läßt sich an dieser Schaltung die Signalform und die Helligkeit 
nicht gut einstellen, vielleicht mit Bauteiländerungen, muß man mal 
überlegen, aber ansonsten ist das doch mit drei Transistoren und nur 
1,5V genial.

Kainka hatte auch eine Schaltung mit einem Transistor, die den inversen 
Durchbruch der Basis-Emitter-Strecke benutzt, aber die braucht 
mindestens 9V Betriebsspannung, ist auch mit einem 9V-Block dort dar 
gestellt. Aber auch ein ewiger Blinker, total simpel, nur ein 
Transistor, R und C und die LED. Wir diskutierten hier im Forum im 
Winter mal lange darüber, auch, weil in bestimmten Betriebssituationen 
der Transistor allmählich verheizt wird. Es gelang mir drei mal, ihn 
schon nach nur drei Stunden zu killen. Nicht wegen Erhitzung, es gibt da 
anscheinend sowas wie Mikrodurchschläge im Halbleiter, wobei erst 
Millionen dieser Vorkommnisse ihn endgültig killen. Stündliche 
Ausmessungen des Transistors ergaben etwa grob eine abklingende 
e-Funktion der Verstärkung, bis zum Totalausfall. Bei normalem Betrieb 
kann man aber auch Jahre Lebensdauer erreichen. Ich quälte die Schaltung 
ja mit altersbeschleunigenden Maßnahmen absichtlich.

Der Thread hieß damals etwa "Wer kennt den einfachsten Oszillator" o.ä., 
habe es mir nicht genau gemerkt. Jedenfalls war die Schaltung, wie 
gesagt, so simpel, daß ich die vier Bauteile ohne Platine direkt 
zusammen lötete. Und, wie ebenfalls gesagt, eine Bastelei, für 
zuverlässige Industrieanwendungen sicherlich nicht so empfehlenswert.

von Tim  . (cpldcpu)


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Ich würde das hier empfehlen:

http://www.espruino.com/

Da kann man die LED gleich in Javascript blinken lassen. Da ist auf 
jeden Fall sicher, dass Du keine "tote" Sprache lernst wie AVR-Assembler 
oder C.

von Spess53 (Gast)


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Hi

>Da kann man die LED gleich in Javascript blinken lassen. Da ist auf
>jeden Fall sicher, dass Du keine "tote" Sprache lernst wie AVR-Assembler
>oder C.

Dafür solltest du jetzt Jasmin lernen.

MfG Spess

von Wilhelm F. (Gast)


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> Dafür solltest du jetzt Jasmin lernen.

Ich würde an seiner Stelle Kendo, Kungfu o.ä. lernen, damit ihn 
niemanden dafür erschlägt. ;-)

von blinker (Gast)


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Was genau sind denn Deine Anforderungen ?
Umgebung, benötigte Leuchtkraft usw. usf. ?
Die genannten Schaltungen sind Klassiker die in jedem Falle 
funktionieren werden.
Ein µC im Sleepmodus der nur alle 10 Sekunden aufwacht um einen Pin für 
eine Sekunde zu bedienen dürfte auch nicht wesentlich mehr Leistung 
verbrauchen.
Die Frage ist wie groß soll es sein und in welcher Umgebung soll die LED 
was anzeigen ?
Und welche Kenntnisse von µCs hast Du ?
Ob's preislich nun 25 Cent plus zwei Wochenenden basteln ist oder 25 
Euro plus zwei Monate dürfte ja egal sein.

von Tim  . (cpldcpu)


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Kann jemand die aktuelle Lastenheft-Vorlage für mikrocontroller.net 
verlinken? Ein Lastenheft sollte auf jeden Fall der erste Schritt sein. 
Dann fehlen noch Marktanalyse, Anforderungsmatrix, FMEA, Projektmanager, 
RASIC, Team-Contracting und Project-Sponsoren. Danach kann es auch schon 
fast losgehen mit der praktischen Arbeit!

von Wilhelm F. (Gast)


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Tim .  schrieb:

> Kann jemand die aktuelle Lastenheft-Vorlage für
> mikrocontroller.net verlinken? Ein Lastenheft sollte
> auf jeden Fall der erste Schritt sein.

Wie läuft noch mal das Grundprinzip? Wer ihn hat zuerst gerochen, aus 
dem ist er gekrochen? Also, denn mal ran an den Feind!

von Arnold Schwarzenegger (Gast)


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Echte Männer benutzen einen Thyristor für ihre Blinkschaltung. Ich habe 
auch mal zwei russische Röhren mit Glimmlampen blinken lassen. ;-)

http://www.ferromel.de/tronic_3092.htm

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