Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Wie viel Leistung hält ein 1/4W Widerstand aus?


von W. M. (muhh)


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Hey Leute,

entschuldigt bitte diese doofe Frage, aber ich weiß nicht mehr wie viel 
Leistung meine Widerstände haben.

Habe gerade ca. 0.6W in einem 47 Ohm Widerstand verbraten, würde das ein 
0,25Watt Widerstand aushalten oder kann ich davon ausgehen, dass das 
dann ein 0,6 Watter ist?

Viele Grüße :)

: Verschoben durch Admin
von mike (Gast)


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rein von den Zahlen passt das ja nicht ;-)

Aber es ist ja immer die Frage 'Wie lange hält der das aus'

Wenn Du nur ma nen kurzen Impuls 'drüber jagst' sollten 200% eigentlich 
kein Problem sein. Wird sicher erst kritisch, wenn der kleine das ne 
Weile aushalten soll...

von Olek (Gast)


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Ne, davon kannst du nicht ausgehen.
geh lieber von 0,25W aus.

von mike (Gast)


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...sprich: Es ist kein 0.6 Watter. es bleibt ein 0.25er. Dieser R ist 
eben für max. 0.25W Verlustleistung konzipiert. Wenn das URI zuschlägt 
musst du dann eben einen grösser Dimensionierten R nehmen (Grösser im 
Sinne von mehr Verlustleistung)

von W. M. (muhh)


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Okay, dann ist es ein 0,6 Watter :)

Ich hab ihn ca. 2min mit 0,6W belastet, und danach nochmal den 
Widerstand gemessen, alles in Ordnung, hat sich nichts verändert :)

Ich dachte, dass die Hersteller vielleicht aus Sicherheitsgründen Ihre 
Leistungsangaben besonders gering halten, damit bei Fertigungstoleranzen 
(ich vermute mal die sind heutzutage relativ gering?) nicht doch einer 
dabei ist, der dann kaputt geht.

Aber jetzt weiß ich, das mein Sortiment aus 0,6W Widerständen besteht :)

Viele Grüße und noch einen schönen Abend !!!

von g457 (Gast)


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> aber ich weiß nicht mehr wie viel Leistung meine Widerstände haben.

Gar keine. Widerstände sind einfach nur passive Bauteile.

> Habe gerade ca. 0.6W in einem 47 Ohm Widerstand verbraten, würde das ein
> 0,25Watt Widerstand aushalten

Klar. Fragt sich nur für wie lang und unter welchen 
Umgebungsbedingungen. Hab auch schon mal 900W [0] in einen 
3W-keramikquaderförmigen Leistungswiderstand versenkt, das macht ihn 
aber deswegen nicht zum "900W-Widerstand".

> [..] oder kann ich davon ausgehen, dass das dann ein 0,6 Watter ist?

Kommt drauf an wie war er geworden ist und unter welchen Bedingungen. 
Vermutlich ist es wesentlich leichter, das an der Bauform abzuschätzen. 
Zumindest normale(tm) bedrahtete 0.6W-Widerstände sind ∗wesentlich∗ 
größer als ihre 0.25W-Pendants.

[0] zwar nur für ein paar Sekunden, aber immerhin ein ∗paar∗ Sekunden. 
Eben so lange bis das umgebende Wasser zu sieden begonnen hat. Dann gabs 
noch einen kurzen Knacker, ein Aufleuchten und vorbei wars. Test 
bestanden (sic!).

von Michael_ (Gast)


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Willy M. schrieb:
> Aber jetzt weiß ich, das mein Sortiment aus 0,6W Widerständen besteht :)

Mit Sicherheit nicht!
Widerstände sind sehr geduldig.

von W. M. (muhh)


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Der Widerstand steckte in meinem Steckbrett drin und ich hab immer mal 
angefasst und überprüft wie warm er wird, war aber nicht so heiß 
geworden, dass man sich richtig dran verbrennen konnte. Eher so wie wenn 
man die Hände unter einen heißen Wasserhahn hält.

von W. M. (muhh)


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Michael_ schrieb:
> Mit Sicherheit nicht!
> Widerstände sind sehr geduldig.

Entschuldigt, ich habe zu schnell geschlussfolgert, habe mir das ganze 
nochmal durchgelesen, war aber zu langsam um meine Antwort nochmal zu 
bearbeiten, da war jemand schneller als ich ;)

von Stefan (Gast)


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Wenn der Hersteller angibt, dass ein Widerstand mit x Watt belastbar 
ist, dann bezieht sich das auf eine bestimmte Rahmenbedingung. Die ist 
natürlich möglichst realistisch, also in eingelötetem Zustand, mit 
gekürzten Anschlussbeinchen, direkt neben anderen warmen Bauteilen, 
vermutlich bei mehr als 50°C Umgebungstemperatur.

Mit ungekürzten Anschlussbeinchen und Steckbrett mutterseelen alleine 
offen auf dem Tisch bei 20°C kann er viel mehr Energie in Wärme 
umwandeln, denn die Wärme wird da ja viel besser abgeführt.

von Peter D. (peda)


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Ein 250mW Widerstand geht nicht bei 260mW  kaputt, ein 100mA Transistor 
nicht bei 110mA und ein 25V Elko nicht bei 26V.

Wann ein Bauteil kaputt geht, ist nicht garantiert.
Es ist nur garantiert, wann ein Bauteil noch nicht kaputt geht.

von Der (Gast)


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Manche Hersteller geben auch die maximale Pulsbelastung an:
http://www.vishay.com/docs/20024/dcrcife3.pdf ab Seite 3

Für ein paar µs hält so ein popeliger Widerstand auch mal 100 oder 1000 
(!) W aus.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Stefan.

Stefan schrieb:

> Wenn der Hersteller angibt, dass ein Widerstand mit x Watt belastbar
> ist, dann bezieht sich das auf eine bestimmte Rahmenbedingung. Die ist
> natürlich möglichst realistisch, also in eingelötetem Zustand, mit
> gekürzten Anschlussbeinchen, direkt neben anderen warmen Bauteilen,
> vermutlich bei mehr als 50°C Umgebungstemperatur.

Das könnte einer der Knackpunkt sein. Irgendwann wurden z.B. aus den 1/3 
Watt
Widerständen die für 70°C Umgebungstemperatur angegeben wurden, dann 1/2 
Watt Widerstände für 40°C Umgebungstemperatur.

Demzufolge muss man bei Schaltplänen auch immer ein Auge auf dem Datum 
haben, um etwas zuverlässiger zu interpretieren, was gemeint ist, wenn 
dort etwas von 0,5 Watt steht.

Überschlägig mal die Leistung abschätzen und den Footprint ansehen kann 
auch erhellend sein.


> Mit ungekürzten Anschlussbeinchen und Steckbrett mutterseelen alleine
> offen auf dem Tisch bei 20°C kann er viel mehr Energie in Wärme
> umwandeln, denn die Wärme wird da ja viel besser abgeführt.

Eben. Ich habe schon Schaltungen gesehen, wo für THT 0,3W Widerstände 
20mm Rastermass verwendet wurde, wenn dort mehr Leistung umgesetzt 
wurde, statt der üblichen 10mm.
Auch das Einbinden in Kupferflächen hat kühlende Wirkung.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Der schrieb:
> Für ein paar µs hält so ein popeliger Widerstand auch mal 100 oder 1000
> (!) W aus.
Du hast da extra welche verlinkt, die "Pulse Proof" sind. Blöderweise 
funktioniert das so ohne Weiteres aber nicht bei "normalen" 
Widerständen...

von W. M. (muhh)


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Hmmmm.... Das hört sich so an, als würde ich nie herausfinden, wie viel 
Leistung die Widerstände vertragen...
Sie gehen auf jedenfall nicht so schnell kaputt ;)

von Stefan (Gast)


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Du kannst es ja ausprobieren.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Lothar.

Lothar Miller schrieb:

>> Für ein paar µs hält so ein popeliger Widerstand auch mal 100 oder 1000
>> (!) W aus.
> Du hast da extra welche verlinkt, die "Pulse Proof" sind. Blöderweise
> funktioniert das so ohne Weiteres aber nicht bei "normalen"
> Widerständen...

Wenn Du nicht sooo in die Extreme gehst, trifft das trozdem 
grundsätzlich für jeden Widerstand zu.

Wenn Du in die Extreme gehst, müsstest Du auch angeben, was Dir zuerst 
in die Suppe spuckt. Die begrenzte Wärmekapazität (bei SMD z.B.) oder 
die parasitären Impedanzen (bei Drahtwickeln z.B.)

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von Andrew T. (marsufant)


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Willy M. schrieb:
> Hmmmm.... Das hört sich so an, als würde ich nie herausfinden, wie viel
> Leistung die Widerstände vertragen...

Wenn Du Dich weiter so st..hdumm anstellst, wirst Du es tatsächlich NIE 
herausfinden.

Es ist nämlich höchst subjektiv, so ein Teil anzufassen und zu sagen: 
hmm, ungefähr so warm wie heißes Wasser.
Was ist denn das ABSOLUT: 28 Grad? 34 Grad? 45 Grad Celsius? Etc.

Klug wäre es dagegen, sich ein Thermometer zu besorgen, oder ein 
Thermoelement und DTM, und die Temperatur des Widerstandes zu messen.

Dann hast du ein paar ABSOLUTE Daten , die du mit den Herstellerangaben 
diverser Widerstandsfirmen vergleichen kannst.
So erhälst du eine deutlich bessere Näherung an die von Dir gesuchten 
Daten.

Alternativ: Wenn Du den Hersteller Deienr Widerstände weißt, schaust du 
in dessen Hersteller-Katalog nach.


> Sie gehen auf jedenfall nicht so schnell kaputt ;)

Yoo, aber das wußten wir alle auch schon vorher.

Weil "nicht so schnell, nicht so heiß" sind alles extrem RELATIVE 
Aussagen.

Was für den einen 5 minuten als "nicht so schnell " ist,
ist für andere Leute "hält einige monate" durch  als nicht so schnell...

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd Wiebus schrieb:
> Wenn Du in die Extreme gehst, müsstest Du auch angeben, was Dir zuerst
> in die Suppe spuckt. Die begrenzte Wärmekapazität (bei SMD z.B.)
Oder sogar die Wärmekapazität des Widerstandmaterials (also nicht des 
Widerstandkörpers).
Ich habe z.B. eine Anwendung, in der ein 2W-Widerstand effektiv so gut 
wie nicht belastet wird. Nur einmal täglich für 100ms wird der 
Widerstand mit der 15fachen Nennlast beaufschlagt.
Ein drahtgewickelter 2W-Widerstand überlebt das dauerhaft problemlos, 
ein 2W-Schichtwiderstand kann die schnell anfallende Wärme nicht in 
der dünnen Widerstandsschicht aufnehmen, aber auch nicht schnell genug 
an den Körper abgeben und geht kaputt...

von Soul E. (Gast)


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Willy M. schrieb:

> Hmmmm.... Das hört sich so an, als würde ich nie herausfinden, wie viel
> Leistung die Widerstände vertragen...

Da die zulässige Leistung von der Umgebungstemperatur, von der 
geforderten Lebensdauer und von dem duty cycle abhängt, kann man auch 
keinen eindeutigen Wert angeben.

Soll die Schaltung auf einer Party im Wohnzimmer acht Stunden lang 
funktionieren oder in einem Auto bei -40..+105°C zehn Jahre und 150.000 
Kilometer? In dem ersten Fall kannst Du einen 1206er locker mit einem 
Watt belasten, im zweiten wirst Du nicht über 125 mW gehen.


Für zuhause ist der Widerstand dann ausreichend dimensioniert, wenn man 
ihn noch anfassen kann (also 60..70°C Oberflächentemperatur).

von Kai K. (klaas)


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>Habe gerade ca. 0.6W in einem 47 Ohm Widerstand verbraten, würde das ein
>0,25Watt Widerstand aushalten oder kann ich davon ausgehen, dass das
>dann ein 0,6 Watter ist?

Ein normaler Filmwiderstand (Kohle, Metallschicht) darf an der 
Oberfläche bis zu 155°C warm werden. Die Nennleistung ist so bemessen, 
daß diese Temperatur bei einer Umgebungstemperatur von 70°C erreicht 
wird. Der Widerstand wird dabei rund 80K heißer als die Umgebung. Wenn 
du also einen 0,25W oder 0,6W Widerstand bei Raumtemperatur mit seiner 
Nennleistung beaufschlagst, wird die Oberfläche rund 100°C heiß, was du 
nicht länger anfassen kannst. Wird dagegen dein Widerstand bei 0,25W 
Leistung und Raumtemperatur nur 50...60°C warm, dann hast du sehr 
wahrscheinlich einen 0,6W Widerstand vor dir.

Diese Überlegungen gelten nicht für Präzisionswiderstände, weil man bei 
diesen viel niedrigere Oberflächentemperaturen haben will und deshalb 
viel kleinere Verlustleistungen zuläßt.

von Tom (Gast)


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um was für widerstände handelt es sich denn überhaupt?
MAch doch mal ein Foto?
und wenn es einer der "normalen" ist leg einen 1/4 w widerstand daneben, 
das sollte man anhand der Abmessungen abschätzen können, schlussenldich 
die die Fläche entscheidend, es sei denn er ist für exteren Kühlung 
konzipiert, also Alsuhgeäuse zum anschrauben, aber auch die kann man gut 
schätzen

Also zeig mal Fotos

Dischichtwiderstände sind ein anderer fall

von W. M. (muhh)


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Hallo,

es ist ein Metallschichtwiderstand mit 1% Toleranz. Leider habe ich 
keine anderen Widerstände, weshalb ich auch nicht abschätzen konnte, ob 
es ein 1/4W Widerstand ist oder ein 0,6W Widerstand.

Die Maße des Widerstands sind ungefähr (Breite x Durchmesser) 6mm x 2mm. 
Vielleicht hilft das ja weiter?

von Michael_ (Gast)


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Das konntest du doch gleich sagen und nicht erst so einen Senf 
vortragen.
Sicher diese:
http://www.conrad.de/ce/de/product/418250/Metallschicht-Widerstand-axial-bedrahtet-0207-1-k-06-W-1-St

von oszi40 (Gast)


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Willy M. schrieb:
> Vielleicht hilft das ja weiter?

Nun wurde schon viel geschrieben, aber keiner hat gefragt WOZU Du diesen 
Widerstand wirklich brauchst! Es ist ein Unterschied ob Du bloß 
irgendeinen Strom begrenzen möchtest oder ihn für eine hochgenaue 
Messung über eine längere Zeit brauchst! Ein Drahtwiderstand der z.B. 
ständig glüht, wie Deine verzunderte Lötkolbenspitze, wird auch mit der 
Zeit an Querschnitt verlieren und folglich dauerhaft hochohmiger werden!

von Norbert M. (Gast)


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Willy M. schrieb:
> Der Widerstand steckte in meinem Steckbrett drin und ich hab immer mal
> angefasst und überprüft wie warm er wird, war aber nicht so heiß
> geworden, dass man sich richtig dran verbrennen konnte.

Dann musst Du Dir keine Sorgen machen, denn 1/4W an einem 
1/4-Watt-widerstand spürt mann.

> Eher so wie wenn man die Hände unter einen heißen Wasserhahn hält.

Wenn er heiß wird, dann ist es zu viel, zumindest im Bastlerbereich.
Wenn er zu lange zu heiß wird, dann wird er kaputt. Das alles ist eine 
Frage der Leistungsabgabe, P-tot. Wenn man ordentlich kühlt, dann kann 
man wahrscheinlich aus einem 1/4-Watt-Exemplar auch dauerhaft zehn Watt 
pumpen.
Der Übergang ist also fließend. Im Zweifelsfall eben das Datenblatt 
kontaktieren, da steht meistens auch ein Wert für "Temperaturanstieg pro 
Leistung" drin, bzw. kann man es sich für ein Bauteil ausrechnen, mit 
den Wärmewiederständen. Wenn er glüht oder raucht, dann ist es 
jedenfalls (meistens, für kleine Widerstände) ausserhalb der 
Spezifikation.

Wie gesagt, bei'm "Basteln" ist es egal. Im Zweifelsfall misst man eben 
nach, ob "er noch gut ist". Wenn Alterung und Präzision egal sind, dann 
passt das schon ;-)

Glück auf, N.

von oszi40 (Gast)


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Norbert M. schrieb:
> Frage der Leistungsabgabe, P-tot.

... und der Einbaulage damit die Wärme gut abgeführt wird! Bauteile die 
knapp an der Grenze betrieben werden, halten nicht für die Ewigkeit. Man 
könnte z.B. auch 4 geeignete Widerstände parallel schalten um die 
Leistung besser auf die Fläche zu verteilen...

von LostInMusic (Gast)


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Idee: Irgendeinen ungefähr gleich großen Viertelwatt-1kΩ-Widerstand 
nehmen, ins Steckbrett stecken und über eine regelbare Spannungsquelle 
15.8 V draufgeben. Dann verheizt er 1/4 Watt. Dabei seine 
Oberflächentemperatur möglichst präzise messen (es gibt sehr kleine 
Temperatursensoren), bis sie sich nicht mehr ändert.

Danach das Ding durch einen Deiner unbekannten Widerstände ersetzen und 
die Spannung feinfühlig so einstellen, dass Du unter gleichen 
Messbedingungen die gleiche Temperatur misst. P = U²/R ausrechnen.

von Michael_ (Gast)


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Bei der Bauform 0207 und 0,6W kann das Ding schon ordentlich heiß 
(>100°C=Spuckeprobe) werden.
Wozu brauchst du das?
Bei 12V wäre der kritische Widerstand <600 OHm.

von W. M. (muhh)


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Michael_ schrieb:
> Wozu brauchst du das?

Ich wollte einfach nur wissen, was ich damals gekauft hatte, es war mir 
entfallen, aber ich habe es herausgefunden, es sind 0,6W Widerstände ;)

Ich habe die Rechnung gefunden :)

Danke für eure Hilfe :)

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Willy.

Willy M. schrieb:

> Ich wollte einfach nur wissen, was ich damals gekauft hatte, es war mir
> entfallen, aber ich habe es herausgefunden, es sind 0,6W Widerstände ;)
>
> Ich habe die Rechnung gefunden :)

Vieleicht hat man Dich dabei ja veräppelt? ;O)

Mit Freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von Michael_ (Gast)


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von 55bv43g3 (Gast)


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Oder einfach von 0,25W ausgehen @ 70°C, worst case.

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