Hallo! Ich wollte fragen ob jemand hat jemand einen guten Engineering Job mit durchschnittsnote von 2,9 gefunden? oder das ist überhaupt nicht möglich!? Ich hab Master/FH
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Hallo! Ich wollte fragen ob jemand hat einen guten Engineering Job mit durchschnittsnote von 2,9 gefunden? oder das ist überhaupt nicht möglich!? Ich hab Master/FH Danke :)
Kelly schrieb: > Danke :) Bitte nicht bedanken, siehe Nachbarthread "Wann darf man Danke sagen?". Zu deiner Fragestellung: Nein, mit dieser Note wird es nicht möglich sein, einen anständigen Arbeitsplatz zu finden. Selbst beim Dienstleister wird es da schon schwierig.
Muss der gute Job den direkt am Anfang gefunden werden? Fang einfach an...meistens ergibt sich dann was...
Kelly schrieb: > Hallo! > > Ich wollte fragen ob jemand hat jemand einen guten Engineering Job mit > durchschnittsnote von 2,9 gefunden? Was ist ein "guter" Job? > oder das ist überhaupt nicht > möglich!? > Ich hab Master/FH Welche Fachrichtung?
man sollte auch sich selbst gegenueber eine Erklaerung fuer eine so tiefe note haben. Falls es an mangelndem interesse und Verstaendniss liegt sollte man sich neu orientieren. Vielleicht Baecker, Gaertner, irgendwas. Aber vielleicht lag es auch daran, dass man nebenbei noch zu xx% arbeitete. und abends die Kinder schreien..
fff schrieb: > man sollte auch sich selbst gegenueber eine Erklaerung fuer eine so > tiefe note haben. Ach, der Notenfetischimus schon wieder! Gute Note = gute Leistung, lautet die Gleichung. Was zeigt die Gleichung eigentlich? Leistung= Arbeit/Zeit. Die Zeit ist noch einfach zu ermitteln. Aber auch die Arbeit muß homogen sein! Sprich die Hochschulen müßten eine homogene Lehre leisten! Und obendrein müßten die Studenten eine homogene Menge bilden! Und zum Schluß müßten die Kohorten plus Bedingungen an den Hochschulen im Zeitablauf homogen sein! Und diese Bedingungen soll eine Kennzahl (Note) sicher gewährleisten können, um sie damit als Vergleichsmaß nutzbar zu machen. Ist dies auch in der Realität gegeben?
Kommt stark auf sowas wie Fachrichtung des Studiums und vor allem deine Praktika an. Wenn du da einiges vorzuweisen hast hast du auch Chancen was brauchbares zu finden. Ansonsten steigst du bei dem Schnitt sowieso auf Bachelorgehaltsniveau ein und kannst dich dann "hocharbeiten". Konstruktion wird aktuell ja viel gesucht und könnte auch eine Möglichkeit für dich sein. 2,9 im Bachelor wird einem ja noch "verziehen" Im Master ist das dann bei den Personalern im Kopf aber eher ein "der hat es nicht verstanden" Denken. (Wen es interessiert: Dieses Denken stammt aus der Schulzeit als die Note einzig von der Lernleistung abhing.(behaupten jedenfalls alle Lehrer)) Für genauere Aussagen fehlen einfach die Informationen wo und was du studiert hast, was du an Praktika und sonstigem Vorwissen hast und in welchem Bereich der Entwicklung du sein möchtest.
As-I-Roved-Out schrieb: > (Wen es interessiert: Dieses Denken stammt aus der Schulzeit als die > Note einzig von der Lernleistung abhing.(behaupten jedenfalls alle > Lehrer)) JaJa, die Lehrer!
As-I-Roved-Out schrieb: > Kommt stark auf sowas wie Fachrichtung des Studiums und vor allem deine > Praktika an Maschinenbau, Ich hab zwei praktika bei guten Instituten...super gute Bachelorarbeit...ok Masterarbeit...und gute Hiwi
Kelly schrieb: > super gute > Bachelorarbeit Und warum haste nicht nach deiner Bac.-Studium dir einen Job gesucht?
Kelly schrieb: > Maschinenbau, Ich hab zwei praktika bei guten Instituten...super gute > Bachelorarbeit...ok Masterarbeit...und gute Hiwi Eine Note von 2,9 heißt doch du hast nicht so viel gelernt/gekonnt. Definiere doch zuerst einmal was für dich ein guter Job ist? 35h/Woche bei +60k/Jahr mit 0BE?
Ratsuchend schrieb: > Eine Note von 2,9 heißt doch du hast nicht so viel gelernt/gekonnt. > Definiere doch zuerst einmal was für dich ein guter Job ist? 35h/Woche > bei +60k/Jahr mit 0BE? Ahhhh! nein! 40 h/Woche! und 40K vllt.?
Sollte kein Problem sein. Such dir was in der Konstruktion und dann sollte dein Einstiegsgehalt realistisch bei 40k liegen und darüber kannst du dich dann orientieren. Konstruktionserfahrung ist immer gut, selbst wenn man ins PM will.
As-I-Roved-Out schrieb: > PM will. meinst du Projektmanagement, oder? eignetlich Konstruktion passt/gefällt mir auch sehr gut.
Kelly schrieb: > meinst du Projektmanagement, oder? > eignetlich Konstruktion passt/gefällt mir auch sehr gut. Genau, da gibt`s bei den Dienstleistern tausende von Jobs für 2700€/Monat. Bevorzugt im Umkreis von Technologiemetropolen!
Marx W. schrieb: > Kelly schrieb: >> meinst du Projektmanagement, oder? >> eignetlich Konstruktion passt/gefällt mir auch sehr gut. > > Genau, da gibt`s bei den Dienstleistern tausende von Jobs für > 2700€/Monat. > Bevorzugt im Umkreis von Technologiemetropolen! Als Nettolohn wärs ja ganz ok.
Es bedeutet dass, ich kann bessere Chance bei diese Dienstleistern haben und nicht wenn ich mich direkt irgendwo bewerben?
Marx W. schrieb: > 2700€/Monat. Eigentlich Gehalt ist nicht die wichtigste jetzt für mich...2700 finde ich ganz ok...Ich will nur jetzt anfangen zu arbeiten und dann in ein/zwei Jahre diskutiere ich über Gehalt.
> Eigentlich Gehalt ist nicht die wichtigste jetzt für mich...2700 finde > ich ganz ok...Ich will nur jetzt anfangen zu arbeiten und dann in > ein/zwei Jahre diskutiere ich über Gehalt. Richtige Einstellung imo.
Kelly schrieb: > und dann in > ein/zwei Jahre diskutiere ich über Gehalt. Mit wem willste dann diskutieren? Bei einem Dienstleister gibt`s nicht mehr, und die Firmen die sich über Dienstleister versorgen holen sich keinen aus dem Réservoir der Arbeitssklaven vom Dienstleister!
Das machst du absolut richtig und solltest unseren Lieblingskommunistentroll einfach mal ignorieren. Du bist mit dem Studium durch und denkst über den Berufseinstieg nach. Du scheinst dich an realistische Vorstellungen zu halten und nicht auf utopische Traumgehälter zu spekulieren. Und du hälst dir paar gedankliche Optionen offen. Den Weg über die Konstruktion findest du definitiv am schnellsten über einen Dienstleister. Die suchen ständig Einsteiger. Normal ist dass sie dir 12 Monate ein reduziertes Gehalt bezahlen dir aber dafür die für dein Konstruktionsprogramm notwendigen Schulungen bezahlen, die du dann "abarbeitest" (das ist Standard!). Danach bekommst du dann mehr Geld - ca 10-15%. Es gibt da auch Dienstleister bei denen du in der Zeit der Schulung quasi ein Taschengeld bekommst und die Wohnung gestellt und danach reduzierten Satz für 12 Monate und dann diese Aufstockung. Konstruktionswissen hilft dir immer und du sammelst erstmal Berufserfahrung ohne da ein "Risiko" auf verlorene Zeit einzugehen. Ob du dann nach ein paar Jahren in der Richtung bleiben oder dich verändern willst, eventuell weg vom Dienstleister (sofern du überhaupt bei einem anfängst) zu einer Festanstellung wechselt spielt ja erstmal keine Rolle. Wichtig: Keine befristeten Verträge unterschreiben!
As-I-Roved-Out schrieb: > Wichtig: Keine befristeten Verträge unterschreiben! Logo, am besten lebenslänglich!
>Ich wollte fragen ob jemand hat jemand einen guten Engineering Job mit >durchschnittsnote von 2,9 gefunden? oder das ist überhaupt nicht >möglich!? >Ich hab Master/FH >Maschinenbau, Ich hab zwei praktika bei guten Instituten...super gute >Bachelorarbeit...ok Masterarbeit...und gute Hiwi Es ist möglich, selbstverständlich! Du hast zwei Praktika, gute Abschlussarbeiten und einen Hiwi-Job während deines Studiums gemacht - das hat nicht jeder Absolvent.
> Es ist möglich, selbstverständlich! Du hast zwei Praktika, > gute Abschlussarbeiten und einen Hiwi-Job während deines > Studiums gemacht - das hat nicht jeder Absolvent. Oder mit Interesse ein fachbezogenes Hobby gepflegt, und man ist alleine darin schon etwas fit. Vor allem: Eine 2,9 ist noch lange keine 4,0, denn sowas gibt es alles auch noch. Dann noch die Hochschule selbst: Nicht überall sind generell Einserschnitte "in". Also: Nicht hoch nehmen lassen.
Deine Ansprüche, 40 h/Woche und 40K, habe ich bei Bachelor und 3,1 Note erfüllt bekommen. Wer sucht. der findet.
Studiendauer? 2,9 in 10 Semestern (Regelstudienzeit) ist etwas anderes als ne 2,9 in 14 Semestern.
AllesGesehen schrieb: > Studiendauer? 2,9 in 10 Semestern (Regelstudienzeit) ist etwas > anderes > als ne 2,9 in 14 Semestern. Ich hate 12 Semestern
kelly schrieb: > Ich hate 12 Semestern ZU Zeiten des Diploms kamm es oft vor das die Leute statt 8 Sem. 10 Sem. hatten. Das war aber auch eine Frage des schweinezykluses! Es war halt üblich die Studentenzahl proportional zu den Studienplätzen anzupassen. D.h. die Hürde Vordiplom war zu nehmen. Wer drüber war, der hatte zu 99% sein Diplom! 12 Sem kann man noch gehen lassen.
As-I-Roved-Out schrieb: > Das machst du absolut richtig und solltest unseren > Lieblingskommunistentroll einfach mal ignorieren. Danke für den ganzen Text. Sehr Informativ :) Shark schrieb: > Deine Ansprüche, 40 h/Woche und 40K, habe ich bei Bachelor und 3,1 Note > erfüllt bekommen. Wer sucht. der findet. Freut mich zu hören :)
As-I-Roved-Out schrieb: > Den Weg über die Konstruktion findest du definitiv am schnellsten über > einen Dienstleister. Die suchen ständig Einsteiger. > Normal ist dass sie dir 12 Monate ein reduziertes Gehalt bezahlen dir > aber dafür die für dein Konstruktionsprogramm notwendigen Schulungen > bezahlen, die du dann "abarbeitest" (das ist Standard!). > Danach bekommst du dann mehr Geld - ca 10-15%. Dafür braucht man also schon einen Master of eng (Maschinenbau). CAD-Künstler, der sich einen Monat umsonst die Software reihzieht um dann beim Kunden zu 100% verrechnet wird aber nur 60% an Gehalt bekommt. Das kann man mit den Bac. doch auch machen. Wozu der TO sich noch 3 Sem. den Master antat, versteh ich ned.
> Ich hate 12 Semestern
Ich 13. Mit Gesamtnote "Gut". War aber doppelt so alt wie übliche
Studenten. Mit 42 die letzte Hammer-Sieb-Klausur TET, wo noch viele
endgültig raus geschossen wurden.
Und meine Füße nicht bei Mutter untern Tisch gestreckt, und kein Bafög,
nebenbei selbst mit Jobs für Lebensunterhalt sorgen. Da geht es nicht
mehr so zügig wie am Schnürchen.
Das schlimmste Beispiel erwähnt immer mein Wohnungsnachbar. Sein
Bekannter ist Arzt. Der Mann ist inzwischen etwas durch den Wind, auf
Familie kaum noch ansprechbar: Der Sohn ist 45, und hat das
Medizin-Examen immer noch nicht, und das beste, der hatte auch sonst im
Leben noch gar nichts gemacht, wie z.B. ich, 20 Jahre Handwerker vor dem
Studium.
Ob und was bei mir noch mal wird? Keine Ahnung. Jedenfalls kein Mist
tief unter Gürtellinien.
Eine Rentenwartezeitstufe von 35 Jahren ist aber schon erfüllt. Ich fing
ja mit 15 an zu arbeiten.
Mieser Fatzke schrieb: > Wird nix. Musst du hartzen gehen. Wieso? Nur weil du einen Harzpartner suchst? kelly schrieb: > Ich hate 12 Semestern Das ist kein Problem, ich habe auch 12 Semester gebraucht für meinen Master, ohne Hiwi und nur mit einem Praktikum. Habe nebenbei noch fachfremd gearbeitet. Du hast gute Voraussetzungen für den Einstieg in ein Berufsleben. Es ist nur eine Frage der Zeit, ob du in 2 Monaten oder in 6 eine Stelle findest. Setz dich hin und schreibe deine Bewerbungen, dann wird alles gut.
Kelly schrieb: > Ich wollte fragen ob jemand hat jemand einen guten Engineering Job mit > durchschnittsnote von 2,9 gefunden? oder das ist überhaupt nicht > möglich!? Mit viel Glück und passenden Beziehungen ist fast alles möglich. Aber normalerweise hast du mit den von dir genannten Voraussetzungen keine Chance selbst wenn du es schaffen würdest deine Bewerbung ohne Rechtschreibfehler und mit ordentlicher Ausdrucksweise zu schreiben. Ehrlich. Soviele Fehler in nur zwei einfachen Sätzen ist schon rekordverdächtig.
Paul M. schrieb: > Soviele Fehler in nur zwei einfachen Sätzen ist schon > rekordverdächtig. Aha! Ok! erst muss ich sagen dass, ich kein deutsche bin! Ich kann gut sprechen aber schreiben ist nicht so einfach für mich! Ich hab auch alles auf Englisch studiert! ausser mein Praktikum und Hiwi, die zwei hab ich auf Deutsch gemacht! Unsere Office sprache war Deutsch. und FYI mein Bewerbungsunterlagen sind ohne fehler!
Wilhelm F. schrieb: > Oder mit Interesse ein fachbezogenes Hobby gepflegt, und man ist alleine > darin schon etwas fit. Vor allem: Eine 2,9 ist noch lange keine 4,0, > denn sowas gibt es alles auch noch. was für einen Schnitt hast du den? Also 2,9 ist nicht ganz hoffnungslos, wenn man noch etwas Praxis hat. Einfach mal bei Mittelständlern und Dienstleistern versuchen. Die haben ständig Bedarf. Auch wenn es Anfangs nicht das Top Gehalt ist, wenigstens mal den Einstieg schaffen. Wenn man sich in der Praxis bewiesen hat, kann man immer noch auf einen besser bezahlten Job wechseln.
As-I-Roved-Out schrieb: > Es gibt da auch Dienstleister bei denen du in der Zeit der Schulung > quasi ein Taschengeld bekommst und die Wohnung gestellt und danach > reduzierten Satz für 12 Monate und dann diese Aufstockung. Es gibt auch kleine Dienstleister/Ingenieurbüros, die sich in Nähe von Hochschulen eingenistet haben und 3 Monate während der Schulung Nix/Nada/Null zahlen weder Wohnung noch Essensmarken stellen. Die zielen auf die Not einiger Maschinenbauingenieurabsolventen ab, machen aus ihnen in 3 Monaten ein CATIA-Äffchen und verleihen sie dann in die Automobilindustrie per Werkvertrag. Zeitarbeit ist ja nicht mehr drin, da die schönen billigen Tarife (Stundenlohn 15,xy Euro brutto) nicht mehr angwendet dürfen. Bzw. beschäftigen sie Inhouse für das gleiche Spargehalt.
As I come back schrieb: > Es gibt auch kleine Dienstleister/Ingenieurbüros, die sich in Nähe von > Hochschulen eingenistet haben und 3 Monate während der Schulung > Nix/Nada/Null zahlen weder Wohnung noch Essensmarken stellen. Die zielen > auf die Not einiger Maschinenbauingenieurabsolventen ab, machen aus > ihnen in 3 Monaten ein CATIA-Äffchen und verleihen sie dann in die > Automobilindustrie per Werkvertrag. Ja, so ist es!
Und was ist daran so schlimm? Steht im Grundgesetzt, dass Maschinenbauingenieur nach erfolgreichem Studium mit Geld und Honig überschüttet werden sollen?
As I come back schrieb: > Die zielen > auf die Not einiger Maschinenbauingenieurabsolventen ab, machen aus > ihnen in 3 Monaten ein CATIA-Äffchen und verleihen sie dann in die > Automobilindustrie per Werkvertrag. Biste einer davon oder?
Marx W. schrieb: > Biste einer davon oder? Ne, ich habe damals abgelehnt (2010), war nicht in der Nähe meiner Hochschule, sondern 90 km entfernt. Da ich damals schon in Hartz war, konnte ich mir weder Pendeln noch Zimmer nehmen leisten. Zudem beschissene Anbindung mit den Öffentlichen (über 160 Min. einfache Fahrt). Einzige Möglichkeit wäre gewesen, Wohung zu kündigen, Hartz in die betreffende Stadt ummelden und neue Wohnung dort suchen. Ein schwieriges Unterfangen bei dem Wohnungsmarkt, wo fast jeder Vermieter Paranoia vor zahlungsunfähigen Arbeitslosen hat. Die andere Alternative wäre gewesen, dass es als Praktikum anerkannt wird und ich vom Amt Geld für die Zweitwohnung bekommen hätte. Kam aber nicht durch. Ich hatte es dann so weiter auf dem Jobmarkt versucht, wo man mit Vertragsunterschreibung bezahlt wird, ohne Erfolg. Jetzt ist die Qualifikation eh wertlos geworden, 5 Jahre nach dem Studium ohne entsprechende Erfahrung. Gelegenheitsjobs und Alg 2 sind bis heute meine Einnahmen. Es lebe der Fachkräftemangel. Momentan wird mir vom Jobcenter eine Umschulung zum Eisenbahnfahrzeugführer Klasse 3 nahegelegt, die sie auch notfalls mit finanzieren würden. In dem Bereich wird deren Angaben nach wirklich gesucht und die Vermittlungsquote ist hoch und zügig :), während es in den Akademikerberufen ein zäher Spießrutenlauf wäre.
As I come back schrieb: > a ich damals schon in Hartz war, > konnte ich mir weder Pendeln noch Zimmer nehmen leisten. Zudem > beschissene Anbindung mit den Öffentlichen (über 160 Min. einfache > Fahrt). Einzige Möglichkeit wäre gewesen, Wohung zu kündigen, Hartz in > die betreffende Stadt ummelden und neue Wohnung dort suchen. Ein > schwieriges Unterfangen bei dem Wohnungsmarkt, wo fast jeder Vermieter > Paranoia vor zahlungsunfähigen Arbeitslosen hat. Die andere Al das hätte ich versucht. Einfach suchen, man muss ja nicht in Top Lage suchen, z.B. etwas ausserhalb wo man statt 160 min vielleicht so 10-40 min pro Strecke pendelt. Wenn man natürlich mit dieser Einstellung an die Sache ran geht ist doch klar, dass es nicht klappt. Gerade bei einfachen Wohnungen nehmen einige Vermieter gern den Hartzer, da per Abtretungserklärung die Kohle direkt vom Amt kommt. Das kann auch nicht ohne weiteres gekürzt werden, weil gekürzt wird nur der normale Hartz4 Satz, nicht die Miete. zur Not würd es anfangs ja auch ein WG Zimmer tun, möbiliert.
Stefan schrieb: > Gerade bei > einfachen Wohnungen nehmen einige Vermieter gern den Hartzer, da per > Abtretungserklärung die Kohle direkt vom Amt kommt. Das kann auch nicht > ohne weiteres gekürzt werden, weil gekürzt wird nur der normale Hartz4 > Satz, nicht die Miete. > > zur Not würd es anfangs ja auch ein WG Zimmer tun, möbiliert. Abtrittserklärung ist sowieso schon fast Pflicht, wenn man ne Wohnung haben will. Die meisten Vermieter wollen aber einen Arbeitsvetrag sehen und einen Gehaltsnachweis, gerade in den Industriemetropolen und deren Umland. Wohnung finden ist ähnlich dem Jobmarkt, man muss sich bewerben und hoffen, dass man dann unter den Gewinnern ist. Gleiches gilt für WG, bewerben, sortieren. Da gehts dann noch mehr um persönliche Vorlieben/Sympathie als bei einem normalen Mietvertrag. Gilt natürlich nicht für Löcher in der Walachei wo nix ist außer Bauernhöfe und wenn man Glück hat, sich auf der angeschlossenen Landstraße ne Bushaltestelle befindet, die alle 2 Stunden von nem Überlandbus bedient wird.
wobei Du doch dort einen Job angeboten hast? also hättest Du ja einen Arbeitsvertrag. Ich bekam so auch im Umland einer Industriestadt noch in der Probezeit ein möbiliertes WG Zimmer. Man muss halt anfangs kleine Brötchen backen und sich mal mit weniger zufrieden geben. Wenn man dann die Probezeit rum hat, kann man sich immer noch gemütlich nach einer besseren Wohnung umsehen. Wer natürlich in begehrter Lage wohnen will, braucht natürlich ein entsprechende Einkommen und einen unbefristeten Job, das ist klar. Aber man kann sogar in teureren Regionen etwas günstiges für den ANFANG finden, wenn man etwas sucht und bisschen bereit ist zu pendeln. Es müssen ja keine 160 min sein, aber vielleicht 10-45 min, machen viele so. Oder was denkst du wie Studenten, Geringverdiener oder Hartzer Wohnungen finden? leben die alle unter der Brücke? halt wie immer typisches Gejammer wie man es oft aus diesem Forum hört.
Viele Ingenieure kommen mir wie Muttersöhnchen vor. Daheim von Mama immer schön den Hintern gepudert bekommen und nun total abhängig und unselbstständig, ängstlich und depressiv über die große weite (böse böse) Welt. Hier jammern die Leute, dass sie sich keinen Neuwagen mehr leisten können, solche Leute haben ihr leben lang alles in den Hintern gesteckt bekommen und dadurch völlig falsche Wertvorstellungen. Zumal gerade die Leute dann im Beruf eben nicht erfolgreich sind (sonst könnten sie sich einen Neuwagen leisten), eben weil sie so Jammerlappen sind. Ein Teufelskreis .. Solche Leute brauchen eine starke Hand, die sie führt.
Achso schrieb: > Hier jammern die Leute, dass sie sich keinen Neuwagen mehr leisten > können, solche Leute haben ihr leben lang alles in den Hintern gesteckt > bekommen und dadurch völlig falsche Wertvorstellungen. Hier träumt noch nicht mal einer noch von einen Neuwagen! Hier ist REALITÄT!
sascha schrieb im Beitrag #3313106: > aber anscheinend lebt ihr > in der falschen Region. Bei mir ist es mit einigermaßen guten Leistungen Welche Region ist "Bei mit ist..."?
Marx W. schrieb: > Hier träumt noch nicht mal einer noch von einen Neuwagen! > Hier ist REALITÄT! Nein, du siehst nur deine ganz eigene "Realität". Da sieht es wohl ziemlich düster aus - mein Beileid.
Ich habe auch den Bachelor mit Durchschnitt 2,9 , Studiere im Moment Master(2. Semester), und merke dass ich einfach keine Lust mehr aufs Studium habe. Bin gerade auf der Suche nach guten Stellen für Einsteiger(40h/w, 36-40K€), ich denke der erste job nicht sofott 60 k€ für 30h/wohe bringen soll. Dafür braucht man Arbeitserfahrung, kann mir wirklich nicht vorstellen wie ein Frischabsolvent so ein Gehalt bekommen kann. Habe eben 2 Praktika (2x3Monaten) und arbeite seit 14 Monaten als HiWi. Mal sehen, ob ich was finde, leider ist meine Fachrichtung in NRW nicht so sehr vertreten.
Dr. What schrieb: > Nein, du siehst nur deine ganz eigene "Realität". Da sieht es wohl > ziemlich düster aus - mein Beileid. Lieg ich im sterben?
>Studiere im Moment Master(2. Semester) >Bin gerade auf der Suche nach guten Stellen für Einsteiger(40h/w, >36-40K€) Das wäre in der Tat eine "gute" Stelle für einen Einsteiger mit 2 Semestern.
Bernhard schrieb: > Das wäre in der Tat eine "gute" Stelle für einen Einsteiger mit 2 > Semestern. Genau, wenn der einsteigt kann der ja seine Masterarbeit gleich beim AG schreiben, bei dem Fachkräftemangel kein Problem! Ist doch so, dass die Masterabsolventen garned mehr zur Agentur für A. müssen, die werden schon nach dem 1. Sem. fest eingestellt (VDI-1000% sicher)!
Marx W. schrieb: > Bernhard schrieb: >> Das wäre in der Tat eine "gute" Stelle für einen Einsteiger mit 2 >> Semestern. > > Genau, wenn der einsteigt kann der ja seine Masterarbeit gleich beim AG > schreiben, bei dem Fachkräftemangel kein Problem! > Ist doch so, dass die Masterabsolventen garned mehr zur Agentur für A. > müssen, die werden schon nach dem 1. Sem. fest eingestellt (VDI-1000% > sicher)! Der Nachteil ist halt der fette Dienstwagen den man dann sofort bekommt. Wo soll man den Parken bis die Stadtvilla gebaut ist?
cyblord ---- schrieb: > Der Nachteil ist halt der fette Dienstwagen den man dann sofort bekommt. > Wo soll man den Parken bis die Stadtvilla gebaut ist? Ganz einfach, am besten Platz! Park in der Feuerwehrzufahrt, der Rest wird dann "automatisch" erledigt!
klar, kommt bestimmt auch auf die Richtung an. habe 2,8 und genügend Einladungen und Angebote.
Ich habe einen wesentlich besseren Schnitt und noch keine konkreten Angebote. (Richtung NT/IuK) Welche Vertiefung habt ihr gewählt?
Marx W. schrieb: > Genau, da gibt`s bei den Dienstleistern tausende von Jobs für > 2700€/Monat. > Bevorzugt im Umkreis von Technologiemetropolen! Für dieses Geld würde dort nicht einmal ein 19-jähriger Facharbeiter anfangen. ;)
Marx W. schrieb: > > ZU Zeiten des Diploms kamm es oft vor das die Leute statt 8 Sem. 10 Sem. > hatten. ... > Es war halt üblich die Studentenzahl proportional zu den Studienplätzen > anzupassen. D.h. die Hürde Vordiplom war zu nehmen. Wer drüber war, der > hatte zu 99% sein Diplom! Zu meiner zeit: 60% Durchfallquote / Vordiplom Das Diplom schafften dann aber fast alle und die meisten in der vorgeg. Zeit. Aber man war voll ausgelastet. Ich kam selten vor 22 Uhr vom Schreibtisch weg bzw. aus dem Labor heraus. Das "süße Studentenleben" konnte ich nur bei anderen Fachbereichen beobachten. Die durchschnittlichen Prüfungs- oder Abschlußnoten durften nicht besser als 2,6 sein. Höchstens 10% durften die Note 1 erhalten. Diese Regelung wäre m.E. sinnvoll, wenn sich alle HS daran halten würden. Nun ist es ganz anders: 1,x ist Standardnote Kelly, welche Durchschnittsnote hat dein Abschlußsemester?
Jo S. schrieb: > Für dieses Geld würde dort nicht einmal ein 19-jähriger Facharbeiter > anfangen. ;) Kann stimmen. Beispiel: Ein Zeitarbeitsfirma (Vulgo Personaldienstleister) sucht Instandhalter (Störungsbehebung und wiederkehrende Wartung/Prüfung) für BMW im Karosseriebau. Der Leihsklave sollte Techniker sein und in der Stunde 19/h (Nachtarbeit und Wochenendeeinsätze sind auch zu machen) erhalten. Da der IG-Metalltarif gilt, sind die Leihkräfte zu min. 70% eines Normalarbeitnehmers zu bezahlen. Also hat der BMW-Instandhalter (35h/Woche)ca. 4100€ Brutto. Dazu kommen noch die Zulagen (Ü-Stunden,Erschwernis, Nacht, Sonn. u. Feiertagzulagen), damit kommt der bei 40h/h auf ca. 5000€/Monat. Alles klar!
Jo S. (joo): Der Durchschnitt in 2010 war 2,2 für den Bachelor in Elektrotechnik an den FHen. (laut dem Wissenschaftsrat) Wirklich Ausreißer gab es nicht, des Weiteren gibt es heute noch die ECTS Note, d.h. z.b. das die besten 10% ein A erhalten! (zur Bewertung werden die letzten beiden Kohorten verwendet) Das heißt, Unternehmen könnten an der ECTS Note etwa Einschäßtzen wo der Bewerber etwa steht!
Wobei 2.9 für einen Master extrem schlecht ist. Man sollte nicht unter 2.5 zu dem Master zugelassen werden und eigentlich sollte man sich nicht derart verschlechtern! (Insb. da der Master eigentlich für die besseren Studenten sein sollte und nicht den Bodensatz mit einen Durchschnitt von 2.5)
Absolvent schrieb: > Wobei 2.9 für einen Master extrem schlecht ist. Man sollte nicht unter > 2.5 zu dem Master zugelassen werden und eigentlich sollte man sich nicht > derart verschlechtern! (Insb. da der Master eigentlich für die besseren > Studenten sein sollte und nicht den Bodensatz mit einen Durchschnitt von > 2.5) Da man aber mit Bachelor einfach nichts reißen kann, ist es ungerecht nicht jedem die Möglichkeit zum Master zu geben.
Max schrieb: > klar, kommt bestimmt auch auf die Richtung an. habe 2,8 und genügend > Einladungen und Angebote. Fachrichtung? region?
Marx W. schrieb: > Der Leihsklave sollte Techniker sein und in der Stunde > 19/h Bei ca. 3.500 € / 40h würde ich nicht von Sklave sprechen. ;)
Quantum schrieb: > Jo S. schrieb: >> Nun ist es ganz anders: 1,x ist Standardnote > > Quelle? Ich: "Die durchschnittlichen Prüfungs- oder Abschlußnoten durften nicht besser als 2,6 sein. Höchstens 10% durften die Note 1 erhalten. Nun ist es ganz anders: 1,x ist Standardnote." Die Angaben beziehen sich auf eine HS, an der ich studiert habe und für die ich seit Mitte der 90er Jahre nebenberuflich als Lehrbeauftragter tätig bin.
Jo S. schrieb: > Die Angaben beziehen sich auf eine HS, an der ich studiert habe und für > die ich seit Mitte der 90er Jahre nebenberuflich als Lehrbeauftragter > tätig bin. Interessanter wäre nun zumindest flächendeckend zu erfahren, wie die Abschlussnoten sich entwickelt haben. An meiner Uni sind die Durchfallquaten in den Siebfächern konstant (hoch). Ich kann mir auch alte Prüfungen (mündliches Vordiplom) ansehen und vage zu behaupten, dass das Niveau nicht schlechter geworden ist. Es sind auch noch die selben Profs am Ruder, vielleicht ist das eine Erklärung. Ich werde im WS mal ein Grundlagenmodul beobachten, dass von nun zum ersten Mal von einem neuen Junior-Prof. unterrichtet wird. In anderen Modulen habe ich dort beide Extreme beobachtet: - Erste Klausur super einfach (viel zu guter Schnitt), danach tendenziell viel zu schwer usw. - das Niveau musste sich einpendeln. - Erste Klausur zu schwer, danach einfacher, usw.
Zu den hohen Anfängerzahlen: Wie viele von denen brechen noch im Grundstudium ab? Ich glaube, sehr viele werden ins Studium getrieben, weil die Gesellschaft ihnen es aufdrückt oder sie selbst falsche Vorstellungen haben. Gerade in Informatik meinen viele, dass "gut mit Rechner umgehen können", eine gute Voraussetzungen für das Studium sei. Aus einem anderen Fachbereich (WiWi) habe ich von einem Dozenten die Aussage bekommen, dass es inzwischen schwerer sei, den Studenten "etwas beizubringen", weil sie dauernd anderweitig beschäftigt sein (Smartphone, Notebook, Social Media, YouTube, ...) - die Ablekungen seien zu groß. Ich kenne Leute, die haben mir eine Zeit lang alle paar Stunden ein neues "superwitziges" YouTube-Video geschickt. Ich muss die lange ignorieren, bis die Welle abbrach. In den Vorlesungen spielen die Leute lieber am Notebook rum ("voll cool") usw. usf. Ist das jetzt schlimm? Nicht wirklich. Die Leute mit wirklichem Interesse am Gebiet werden das Studium schaffen, die anderen eben eher nicht.
Jo S. schrieb: > Die Angaben beziehen sich auf eine HS, an der ich studiert habe und für > die ich seit Mitte der 90er Jahre nebenberuflich als Lehrbeauftragter > tätig bin. Uni oder FH? Ruf?
Absolvent schrieb: > Wobei 2.9 für einen Master extrem schlecht ist. Man sollte nicht unter > 2.5 zu dem Master zugelassen werden und eigentlich sollte man sich nicht > derart verschlechtern! (Insb. da der Master eigentlich für die besseren > Studenten sein sollte und nicht den Bodensatz mit einen Durchschnitt von > 2.5) Wie? Was? Die Besten? Was soll das jetzt?
Jo S. schrieb: > Bei ca. 3.500 € / 40h würde ich nicht von Sklave sprechen. ;) 35 h/Woche ergibt 2900€!
Falke (Gast): Die ECTS Note steht nicht auf dem Zeugnis sondern muss nach der KMK im Diploma Supplement stehen und jedem Absolventen, eines Bolognakonformen Studiengangs, ist ein Diploma Supplement auszustellen! Natürlich müssen ECTS Noten dann nicht in Studiengängen erteilt werden die nicht Bolognakonform sind, d.h. Medizin, Lehramt (außer B.Ed. M.Ed.) etc. Aber alle Ingenieurstudiengänge dürften Bolognakonform sein (auslaufende Diplom-Studiengänge ausgenommen).
Falke schrieb im Beitrag #3315264:
> Die Fakultät hat entschieden diese nicht auszustellen.
Weil dort gute Noten verschenkt werden?
Das nicht einhalten der KMK vorgaben kann zu einen Verlust der Akkreditierung bzw. einer nicht Re-Akkreditierung führen. Es ist unwahrscheinlich das eine FH in Trägerschaft einer Bundeslandes das riskieren würde. Ich vermute du hast den Passus nicht gefunden! (Ich habe auch ehm. Kommilitonen gefragt was bei Ihnen steht (da ich mir nicht sicher war ob am ende jeder einfach ein A bekommt(Wenn 20 Leute fertig werden sind halt viele C und Ds dabei;))und es gab wirklich Kommplitonen die sich das DS nicht angesehen haben bzw. nicht darauf geachtet haben! ) )
Falke: Die KMK vorgaben sind verbindlich zudem muss de facto (nicht de jure für private Hochschulen) von FHs eine Akkreditierung der Studiengänge durchgeführt werden. Das heißt es gibt durch aus Bestimmungen die eingehalten werden müssen. (Weil ich über einen Master nachgedacht habe, hatte ich mir einige POs angesehen (eigentlich wegen möglichen Auflagen) aber das ECTS ding ist überall enthalten (bei den von mir gechekten POs))
Jo S. schrieb: > Kelly, welche Durchschnittsnote hat dein Abschlußsemester? Ich hatte 2,3 Bachelor Maschinenbau, Master Maschinenbau mit schwerpunkt Energietechnik (FH)! ich suche weiter und bewerbe mich ganz bundesweit...was noch kann ich machen? !
Eine Promotion würde dazu führen, dass du nicht Arbeitslos wärst für die kommenden Jahre.
Falke schrieb im Beitrag #3315285: > Quantum schrieb: >> Weil dort gute Noten verschenkt werden? > > Nö. Checkt ihrs einfach nich? > > Jede Hochschule kocht ihr eigenes Süppchen. Ich krieg die Krise hier mit den ganzen Namensklauern!
HM ? München APO! § 16 Zeugnisse, Diploma Supplement (4) 1Dem Bachelor-, Diplom- und Masterprüfungszeugnis wird ein englischsprachiges Diploma Supplement, gemäß dem in der Anlage 2 enthaltenen Muster, beigegeben. 2 Im Diploma Supplement wird unter Nennung der Kohortengröße auch die relative Note ausgewiesen. 3Das Diploma Supplement wird mit dem Prägesiegel der Hochschule München versehen und vom vorsitzenden Mitglied der jeweiligen Prüfungskommission unterzeichnet.
Diese Aussage steht bereits in der Fassung vom 29. Januar 2008. Vermutlich kommst du einfach mit den englischen Diploma Supplement nicht zu recht. Ist ja keine Schande.
Einfach ein Treff von feinfühligen Kulturmenschen, das Forum hier!
Die Änderungsfassung ist lediglich die aktuelle PO, nach dem du gesagt hast wann du graduiert hast habe ich die Version von 2008 genommen. Auch diese kann Online abgerufen werden! (Schau dir einfach dein DS noch einmal an und lass dir von jemanden helfen der eventuell rudimentäre Kenntnisse der englischen Sprache hat (Könnte dich eventuell an jemanden von der Rütli verweisen, falls die Notwendigkeit besteht)) (Glaubst du wirklich das deine HS sich gegen KMK Beschlüsse stellt?)
Absolvent schrieb: > (Glaubst du wirklich das deine HS sich gegen KMK Beschlüsse stellt?) Stellen eine HS? Man, so eine Verwaltung hat ja schon Probleme den richtig einzutragen, der grad ist!
Marx W. schrieb: > Einfach ein Treff von feinfühligen Kulturmenschen, das Forum hier! Kulturforum eben. Dagegen hilft nur der einfache Spruch meines früheren Meisters: "Habt ihr eigentlich alle keine Kultur, ihr Arschlöcher?" ;-)
Wilhelm F. schrieb: > "Habt ihr eigentlich alle keine Kultur, ihr Arschlöcher?" Einfach dran denken: Wer hier andere beleidigt o. ä. hat zuerst ein Problem mit sich selbst. Die ganzen Trolle etc. sind unglückliche Menschen und hier lässt sich der Frust eben leicht ablassen. Einfach ignorieren und keinerlei Rückmeldung geben. Wenn sich jeder daran hielte, würden die sich schnell eine andere Wiese suchen.
Kelly schrieb: > Jo S. schrieb: >> Kelly, welche Durchschnittsnote hat dein Abschlußsemester? > > Ich hatte 2,3 Bachelor Maschinenbau, Master Maschinenbau mit schwerpunkt > Energietechnik (FH)! ich suche weiter und bewerbe mich ganz > bundesweit...was noch kann ich machen? ! Ich meinte die Durchschnittsnote aller MB Absolventen, um Deine Noten in Relation hierzu zu sehen.
Absolvent schrieb: > Das nicht einhalten der KMK vorgaben kann zu einen Verlust der > Akkreditierung bzw. einer nicht Re-Akkreditierung führen. Viel beschriebenes Papier. Alles ist Auslegungssache!
Wilhelm Hartzens schrieb im Beitrag #3315325:
> Maschinenbau is tot in Deutschland.
Bullshit. Er stagniert bis jetzt nur bis leichter Rückgang.
Beschäftigung größtenteils bis jetzt noch stabil. Einziges Problem:
Massenstudiengang mit vielen Absolventen, die über den Bedarf von
Ersetzen ausgeschiedener Mitarbeiter hinausgeht.
Wir bräuchten jedes Jahr eigentlich utopische 4 Prozent Wachstum, um
alle Leute unterzubringen.
Studieren würde ich es aber auch nicht mehr, zu unsicher überhaupt einen
Job zu finden, zu zeitarbeitsverseucht gerade bei den Automobilfritzen.
Gehalt recht mau bei extrem hohen Leistungsdruck, wenn man nicht auf dem
Papier zu den Top-Performern gehört und sich damit die ruhigen
Futternäpfe bei den Konzernen sichern kann.
Ich hatte mir die Mühe gemacht und die APO von der Hochschule bzw. der FH München rauszusichen und laut den Ordnungen von Januar 2008 und der ergänzten Fassung von 2008 enthält das Diploma Supplement die relative Note (das ist die ECTS Note). Daher hält sich die HS München an die vorgaben! (Ich gehe mal davon aus das es in den Fassungen zwischen 2008 nicht rausgenommen wurde um es später wieder einzuführen;))
Jo S. schrieb: > Leiharbeiter mit 35-Stundenwoche, gibt´s das? Ja, die Schichten sind halt so aufgebaut.
Mensch, die Note ist nicht so wichtig: Ein guter Freund von mit hat in Regelstudienzeit Master in Physik gemacht mit einem Schnitt 1.9. Trotz vielen Bewerbungen und ca. 5-7 Vorstellungsgesprächen hat er keinen Platz gefunden. Jetzt macht er Dr., eigentlich nur weil er keinen Job finden könnte.
Böser Kommunist schrieb: > Ein guter Freund von mit hat in Regelstudienzeit Master in Physik > gemacht mit einem Schnitt 1.9. Ist nun auch nicht besonders Pralle.
Böser Kommunist schrieb: > Jetzt macht er Dr., eigentlich nur weil er keinen Job > finden könnte. Als Physik-Doc kann man noch mal als Dozent in eine Uni. Ein mit mir entlassener Doc aus der Klitsche schaffte das mit Ü55 noch, aber der ist auch "mit allen Wassern gewaschen". Einen der extrovertiertesten Typen, die ich jemals sah. Das gefiel mir, muß aber früh schon im Blut stecken.
Wilhelm Hartzens schrieb im Beitrag #3315556:
> Kann man als E-Technik Doc auch.
Er hat auch nichts Gegenteiliges behauptet.
Wilhelm Hartzens schrieb im Beitrag #3315579: > Guil schrieb: >> Er hat auch nichts Gegenteiliges behauptet. > > Aber er denkt es. Du weist ja, er hats nich geschafft und so... Werd erwachsen, Kindchen.
Wilhelm F. schrieb: > Böser Kommunist schrieb: > >> Jetzt macht er Dr., eigentlich nur weil er keinen Job >> finden könnte. > > Als Physik-Doc kann man noch mal als Dozent in eine Uni. Ein mit mir > entlassener Doc aus der Klitsche schaffte das mit Ü55 noch, aber der ist > auch "mit allen Wassern gewaschen". Einen der extrovertiertesten Typen, > die ich jemals sah. Das gefiel mir, muß aber früh schon im Blut stecken. Kannst Du mal nicht kacken, denk an ferkes, dann wirds klappen!
Das Niveau in diesem Thread ist deutlich schlechter als 2,9. Da würde ich den TO direkt einstellen und die Mehrheit der Schreiberlinge, die sich hier geäußert haben, bekommt von mir auch nach 200 Bewerbungen keinen Job. Joe
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