Ich suchte bisher im Internet vergeblich nach einer genauen Zeichnung mit den notwendigen Dimensionen für die Erstellung einer genauen PCB Vorlage (Template) mit DIN41617 31-pin Stiftleiste im 160x100mm Europakartenformat. Solche Information scheinen erstaunlich schwer zu finden zu sein. DIN41612 Kartenformat ist weniger ein Problem. Leider hat Protel/Altium nur Vorlagen für DME DIN41612-96 Steckerleisten Karten. Wo werden solche Informationen normalerweise publiziert? Wenn mir jemand irgendwie mit den kritischen Dimensionen zur Seite stehen könnte wäre ich Euch sehr dankbar um das Rad nicht neu erfinden zu müssen. Auch ein Hinweis auf die entsprechende Norm Nummer für Eurokarten mit DN41617 Federleisten würde mir weiter helfen. Wenn es hilft poste ich dann später die fertige Protel/Altium PCB Vorlage. mfg, Gerhard
Hallo Gerhard. Gerhard O. schrieb: > Solche Information scheinen erstaunlich schwer zu > finden zu sein. DIN41612 Kartenformat ist weniger ein Problem. Die Datenblätter von entsprechenden Herstellern sind oft eine gute Quelle. Die grossen und kleinen Händler dafür bieten oft auch diese Datenbläter an. z.B. Conec: http://www.conec.com/catalogs/c1/media/catalog/category-aboutpdf/Sektion7_D_Leiterplatten_1.pdf > Leider > hat Protel/Altium nur Vorlagen für DME DIN41612-96 Steckerleisten > Karten. Werden bei Altium nicht die Bibliotheken von Altium selber gepflegt? Ich dachte immer, gerade das wäre deren Feature. Achselzuck Persönlich hatte ich nie die Möglichkeit, Altium kennenzulernen. > Wo werden solche Informationen normalerweise publiziert? Beim Beuth Verlag z.b. für viel Geld, oder bei Herstellern. Tante Google kann bei geschicktem Fragen eine Menge Informationen ausspucken. Sinnvollerweise nehme man aber nicht die "normale", sondern die "Erweiterte" suche: http://www.google.de/advanced_search?hl=de Es kann sehr Sinnvoll sein, dabei lediglich nach PDF-Dateien zu suchen. Eine andere gute Suchadresse ist Metager : http://www.metager.de/ Auch dort "PDF" und "wissenschaftliche Quellen" hoch bewerten einstellen. > Auch ein Hinweis auf die entsprechende Norm Nummer für Eurokarten mit > DN41617 Federleisten würde mir weiter helfen. > Ich staune, das die noch neu eingesetzt werden. Als ich das letzte mal damit neu zu tun, gab es noch eine DDR..... Farnell hat sie nicht mehr im Programm. Das zeigt, das sie sehr selten Nachgefragt werden. RS hat sie überteuert. Als Apothekenpreis für dringend benötigte Ersatzteile, wenn der teure Entscheidungsträger selber keine Zeit zum suchen hat. Bei Kessler sind sie noch recht günstig: http://www.kessler-electronic.de/DIN41617_c1186.htm > Wenn es hilft poste ich dann später die fertige Protel/Altium PCB > Vorlage. Die schickst Du besser direkt an Altium. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Hallo Bernd, vielen Dank für Deine hilfreichen Vorschläge bezüglich Suchtechnik. Ich werde Deine Links näher unter die Lupe nehmen. Oft hatte ich guten Erfolg mit Tante Google; nur mit DIN41617 scheint es besonders schwierig zu sein. Ich wünschte ich hätte eine alte Karte mit DIN41617 zum abmessen drauf. Ich habe eigentlich nur ein (nostalgisches) Hobby Interesse an Baugruppen mit den soliden DIN41617 Steckverbindern. Federleisten habe ich noch genug aus früheren Zeiten um ein paar kleinere Eigenbau Projekte damit zu realisieren. Für Hobby Projekte sind mir die offiziellen DIN Quellen einfach zu teuer. Die größeren Pin Abstände von DIN41617 sind für Heim hergestellte Platinen auch ein kleiner Vorteil. Es ist eigentlich schade dass sie am Austerben sind. Für Nischen Anwendungen (im Betrieb) nehme ich sonst meist die DIN41612 Steckerleisten. Dafür gibt es in Altium/Protel sogar eine fix und fertige Vorlage. Gruss, Gerhard Bernd Wiebus schrieb: > Hallo Gerhard. > > Gerhard O. schrieb: > >> Solche Information scheinen erstaunlich schwer zu >> finden zu sein. DIN41612 Kartenformat ist weniger ein Problem. > > Die Datenblätter von entsprechenden Herstellern sind oft eine gute > Quelle. > Die grossen und kleinen Händler dafür bieten oft auch diese Datenbläter > an. > > z.B. Conec: > http://www.conec.com/catalogs/c1/media/catalog/category-aboutpdf/Sektion7_D_Leiterplatten_1.pdf > >> Leider >> hat Protel/Altium nur Vorlagen für DME DIN41612-96 Steckerleisten >> Karten. > > Werden bei Altium nicht die Bibliotheken von Altium selber gepflegt? Ich > dachte immer, gerade das wäre deren Feature. *Achselzuck* > Persönlich hatte ich nie die Möglichkeit, Altium kennenzulernen. > >> Wo werden solche Informationen normalerweise publiziert? > > Beim Beuth Verlag z.b. für viel Geld, oder bei Herstellern. > Tante Google kann bei geschicktem Fragen eine Menge Informationen > ausspucken. > Sinnvollerweise nehme man aber nicht die "normale", sondern die > "Erweiterte" suche: http://www.google.de/advanced_search?hl=de > Es kann sehr Sinnvoll sein, dabei lediglich nach PDF-Dateien zu suchen. > > Eine andere gute Suchadresse ist Metager : http://www.metager.de/ > Auch dort "PDF" und "wissenschaftliche Quellen" hoch bewerten > einstellen. > > >> Auch ein Hinweis auf die entsprechende Norm Nummer für Eurokarten mit >> DN41617 Federleisten würde mir weiter helfen. >> > > Ich staune, das die noch neu eingesetzt werden. Als ich das letzte mal > damit neu zu tun, gab es noch eine DDR..... > > Farnell hat sie nicht mehr im Programm. Das zeigt, das sie sehr selten > Nachgefragt werden. > RS hat sie überteuert. Als Apothekenpreis für dringend benötigte > Ersatzteile, wenn der teure Entscheidungsträger selber keine Zeit zum > suchen hat. > Bei Kessler sind sie noch recht günstig: > http://www.kessler-electronic.de/DIN41617_c1186.htm > >> Wenn es hilft poste ich dann später die fertige Protel/Altium PCB >> Vorlage. > > Die schickst Du besser direkt an Altium. ;O) > > > Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic > http://www.dl0dg.de
Gerhard O. schrieb: > Wo werden solche Informationen normalerweise publiziert? Z.B. sehr gut im Schroff-katalog - aber da es keine Baugruppenträger mit DIN41617 mehr gibt, müsstest du dir einen Katalog aus dem vorigen Jahrhundert besorgen. Vielleicht hilft dir das beigefügte Blatt, das stammt aus einem Katalog von 1990. Die Stecker waren damals schon völlig veraltet. Gruss Reinhard
Hallo Gerhard. Gerhard O. schrieb: > vielen Dank für Deine hilfreichen Vorschläge bezüglich Suchtechnik. Ich > werde Deine Links näher unter die Lupe nehmen. Es gibt noch mehr. Assmann WSW in Lüdenscheid ( http://www.assmann-wsw.com/ ) stellt die Teile wohl auch noch her. Siehe http://www.assmann-wsw.com/fileadmin/catalogue/09_DIN41612_rev4-0.pdf Ab Seite 187 geht es um DIN 41617. Es kann sein, das anderswo DIN 41617 auch als VG95323 bekannt ist. > Oft hatte ich guten > Erfolg mit Tante Google; nur mit DIN41617 scheint es besonders schwierig > zu sein. Tante Google ist als Ableger der Werbewirtschaft eine vollblütige Trendhure und wird versuchen, Dir immer was mainstreammäßiges anzuhängen. Sowas abseitiges wie ein veralteter Industriesteckverbinder ist Ihr halt suspekt. ;O) > Ich wünschte ich hätte eine alte Karte mit DIN41617 zum > abmessen drauf. Ich hatte letzten Monat welche verschrottet.... So aus der Erinnerung: Die Stecker saßen auf den Karten symmetrisch zur Längstachse. Aus meiner Erinnerung meine ich, der Steckerkörper hätte unten bündig mit dem Platinenrand abgeschlossen, aber obiges Datenblatt von Assmann sagt mir auf Seite 188 mit dem Bohrschema, dass die Mitte der Befestigungsbohrung 4,3mm vom Platinenrand entfernt ist. Die Unterkante des Steckerkörpers ist nach der Zeichnung daneben aber 4,5mm von der Mitte der Befestigungsbohrung entfernt. Das würde aber dann bedeuten, dass der Steckerkörper 0,2 mm über den Platinenrand hinausragt. Den einzigen sicheren Schluss, den ich daraus ziehen kann, ist der, das ich meiner Erinnerung nicht zusehr trauen darf. > Für Hobby Projekte sind mir die > offiziellen DIN Quellen einfach zu teuer. Ich habe mit Erstaunen die günstigen Preise bei Kessler gesehen...ja. RS ist kein Maßstab. > Die größeren Pin Abstände von > DIN41617 sind für Heim hergestellte Platinen auch ein kleiner Vorteil. Es gibt auch gröbere DIN 41612 Ausführungen. > Es ist eigentlich schade dass sie am Austerben sind. So gesehen ja. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Hallo Bernd, wieder vielen Dank für Alle Deine Bemühungen und Infos. Bernd Wiebus schrieb: > Hallo Gerhard. > > Gerhard O. schrieb: > >> vielen Dank für Deine hilfreichen Vorschläge bezüglich Suchtechnik. Ich >> werde Deine Links näher unter die Lupe nehmen. > > Es gibt noch mehr. Assmann WSW in Lüdenscheid ( > http://www.assmann-wsw.com/ ) stellt die Teile wohl auch noch her. > Siehe > http://www.assmann-wsw.com/fileadmin/catalogue/09_DIN41612_rev4-0.pdf > Ab Seite 187 geht es um DIN 41617. > > Es kann sein, das anderswo DIN 41617 auch als VG95323 bekannt ist. > >> Oft hatte ich guten >> Erfolg mit Tante Google; nur mit DIN41617 scheint es besonders schwierig >> zu sein. > > Tante Google ist als Ableger der Werbewirtschaft eine vollblütige > Trendhure und wird versuchen, Dir immer was mainstreammäßiges > anzuhängen. Sowas abseitiges wie ein veralteter Industriesteckverbinder > ist Ihr halt suspekt. ;O) Mir scheint so auch;-) > >> Ich wünschte ich hätte eine alte Karte mit DIN41617 zum >> abmessen drauf. > > Ich hatte letzten Monat welche verschrottet.... > So aus der Erinnerung: Die Stecker saßen auf den Karten symmetrisch zur > Längstachse. Aus meiner Erinnerung meine ich, der Steckerkörper hätte > unten bündig mit dem Platinenrand abgeschlossen, aber obiges Datenblatt > von Assmann sagt mir auf Seite 188 mit dem Bohrschema, dass die Mitte > der Befestigungsbohrung 4,3mm vom Platinenrand entfernt ist. Die > Unterkante des Steckerkörpers ist nach der Zeichnung daneben aber 4,5mm > von der Mitte der Befestigungsbohrung entfernt. Das würde aber dann > bedeuten, dass der Steckerkörper 0,2 mm über den Platinenrand > hinausragt. Den einzigen sicheren Schluss, den ich daraus ziehen kann, > ist der, das ich meiner Erinnerung nicht zusehr trauen darf. > Das hilft schon mal viel weiter. Ich sah gerade auch den Beitrag von Reinhard vor Dir. >> Für Hobby Projekte sind mir die >> offiziellen DIN Quellen einfach zu teuer. > Ich meinte die DIN Normen;-) > Ich habe mit Erstaunen die günstigen Preise bei Kessler gesehen...ja. RS > ist kein Maßstab. Die Kesslerpreise sind echt günstig. Allerdings deckte ich mich vor Jahren bei Schuckart und eBay ein. > >> Die größeren Pin Abstände von >> DIN41617 sind für Heim hergestellte Platinen auch ein kleiner Vorteil. > > Es gibt auch gröbere DIN 41612 Ausführungen. Die kenne ich vom Katalog. Die sind bei Netzteilen oder Motorbrücken sicher von Vorteil. > >> Es ist eigentlich schade dass sie am Austerben sind. > > So gesehen ja. Ich liebe den Bau von nostalgischer Elektronik mit richtigen bedrahteten Bauteilen im Stil der 70 und 80er Jahre. In der Firma geht ja nur mehr alles mit SMD und 0603 oder kleiner... Da ist das dann doch eine schoene Abwechslung. Viele Gruesse, Gerhard > > Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic > http://www.dl0dg.de
Bernd Wiebus schrieb: > Es gibt noch mehr. Assmann WSW in Lüdenscheid ( > http://www.assmann-wsw.com/ ) stellt die Teile wohl auch noch her. > Siehe > http://www.assmann-wsw.com/fileadmin/catalogue/09_DIN41612_rev4-0.pdf > Ab Seite 187 geht es um DIN 41617. > > Es kann sein, das anderswo DIN 41617 auch als VG95323 bekannt ist. Hallo Bernd, nochmals Danke für den Hinweis auf den Assman Katalog. Der ist super informativ. Gruß, Gerhard
Hallo Gerhard. Gerhard O. schrieb: >>> Ich wünschte ich hätte eine alte Karte mit DIN41617 zum >>> abmessen drauf. >> >> Ich hatte letzten Monat welche verschrottet.... >> So aus der Erinnerung: Die Stecker saßen auf den Karten symmetrisch zur >> Längstachse. Aus meiner Erinnerung meine ich, der Steckerkörper hätte >> unten bündig mit dem Platinenrand abgeschlossen, aber obiges Datenblatt >> von Assmann sagt mir auf Seite 188 mit dem Bohrschema, dass die Mitte >> der Befestigungsbohrung 4,3mm vom Platinenrand entfernt ist. Die >> Unterkante des Steckerkörpers ist nach der Zeichnung daneben aber 4,5mm >> von der Mitte der Befestigungsbohrung entfernt. Das würde aber dann >> bedeuten, dass der Steckerkörper 0,2 mm über den Platinenrand >> hinausragt. Den einzigen sicheren Schluss, den ich daraus ziehen kann, >> ist der, das ich meiner Erinnerung nicht zusehr trauen darf. Noch ein Nachtrag: Die Bohrungen für die Befestigungslöcher ist laut Zeichnung 2,8mm sowohl in der Platine als auch im Stecker. Wenn das ein Durchgangsloch für eine M2,5 Schraube ist, dann sind 0,3mm Toleranz sowohl im Steckergehäuse, als auch in der Platine. Macht in Summe 0,6mm Toleranz. Darin geht ein etwahiger Überstand von 0,2mm natürlich unter. > Ich liebe den Bau von nostalgischer Elektronik mit richtigen bedrahteten > Bauteilen im Stil der 70 und 80er Jahre. In der Firma geht ja nur mehr > alles mit SMD und 0603 oder kleiner... Da ist das dann doch eine schoene > Abwechslung. Ich nehme was gerade passt und da ist. SMD hat den Vorteil, das ich ganze Bauteilsortimente in einer einzigen Tasche haben kann. ;O) Aber dicke Leistungselektronik Bauteile und Stecker sind mir aus mechanischen Gründen in THT lieber. BGA und vergleichbares sind schlecht von Hand zu löten..... Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Hallo Bernd, Mit all dieser Munition sollte ich es nun schaffen eine norm gerechte PCB Schablone auf die Beine zu stellen. Danke! Bernd Wiebus schrieb: > Noch ein Nachtrag: Die Bohrungen für die Befestigungslöcher ist laut > Zeichnung 2,8mm sowohl in der Platine als auch im Stecker. Wenn das ein > Durchgangsloch für eine M2,5 Schraube ist, dann sind 0,3mm Toleranz > sowohl im Steckergehäuse, als auch in der Platine. > Macht in Summe 0,6mm Toleranz. Darin geht ein etwahiger Überstand von > 0,2mm natürlich unter. Ich werde darauf achten. > >> Ich liebe den Bau von nostalgischer Elektronik mit richtigen bedrahteten >> Bauteilen im Stil der 70 und 80er Jahre. In der Firma geht ja nur mehr >> alles mit SMD und 0603 oder kleiner... Da ist das dann doch eine schoene >> Abwechslung. > > Ich nehme was gerade passt und da ist. SMD hat den Vorteil, das ich > ganze Bauteilsortimente in einer einzigen Tasche haben kann. ;O) > Aber dicke Leistungselektronik Bauteile und Stecker sind mir aus > mechanischen Gründen in THT lieber. > BGA und vergleichbares sind schlecht von Hand zu löten..... In der Firma brauchen wir zum Glück (noch) keine BGA. Leider wird das Angebot der THT immer bedürftiger. Deshalb baue ich mir ab und zu SMD (Adapter) Module (z.B. STM32-Mini) die sich dann in THT Manier in selbstgebauten Platinen einstecken lassen. Auf diese Weise ist es nicht mehr ganz so schlimm mit der SMD Technik und man kann moderne Teile einsetzen solange es nicht wirklich klein sein muss. Das Problem ist auch dass man mit fortschreitenden Alter nicht mehr so gut sieht wie ein Junger. Früher machte mir SMD Technik nichts aus, heutzutage brauche ich ein Mikroskop zum Arbeiten. Ohne Mikroskop schaffe ich es heutzutage nicht mehr TQFP ICs präzise zu platzieren. Jetzt verstehe ich, warum früher ein älterer Arbeitskollege mich ab und zu zum inspizieren kleiner Baugruppen und Teile bat. Gruss, Gerhard
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