Naben die Herrschaften und Profis hier, gibt es hier eventuell einen Fachmann (keinen selbsternannten bitte), der das Thema genau kennt und beantworten kann? Es gibt doch sicherlich irgendwo in den techn. Vorschriften zum Betrieb von FM-Netzen Vorgaben, wie die Trennungsbedingnungen im Vzk einzuhalten oder auszuführen sind? Die Telekom wird immer erbärmlicher, jetz mobbt die schon ihre eigenen Kunden mit planloser DSL-Zuschaltung auf einem Sternvierer auf den gleichen APL. Als Normalsterblicher ist man da ja wie DonQuichote gegen Windmühlen, es ist vergeblich, also bräuchte man einen Auszug oder Quelle, wo man das handfest nachlesen kann, oder eine Dienst-/Arbeitsanweisung der T selber, wo das verankert ist. schon mal Danke für jede Hilfe!
Telekomgenervter schrieb: > Die Telekom wird immer erbärmlicher, jetz mobbt die schon ihre eigenen > Kunden mit planloser DSL-Zuschaltung auf einem Sternvierer auf den > gleichen APL. Vielleicht gibts nur diesen Sternvierer (alias 2 Doppeladern) zu diesem APL? > Als Normalsterblicher ist man da ja wie DonQuichote gegen Windmühlen, es > ist vergeblich, also bräuchte man einen Auszug oder Quelle, wo man das > handfest nachlesen kann, oder eine Dienst-/Arbeitsanweisung der T > selber, wo das verankert ist. Dazu musst du wohl mal jemanden fragen, der dort arbeitet ;) Hier sind die Zusätzlichen Technischen Vereinbarungen (ZTV) der Telekom, weiß aber nicht, ob da was über Trennungsbedingungen drin steht: https://www.evergabe.telekom.de/eV2_public/conditions/index.htm Die Schaltwege werden ja sowieso per Software (ORKA) ermittelt.
@ Reinhard, du bist hier wahrscheinlich der Einzige der was von der Materie wirklich versteht, aber wenn ich am APL 6 oder mehr DA habe, also als Kabelzuführung, und 3 beschaltete Anschlüsse, der 1. (1.DA) ein 96E (ISDN) mit ADSL2+ schon seit 2 Jahren, der 2. (2.DA) bis vor Kurzem ein reiner analoge 950er war, der 3. (3.DA) wieder ein analoger 950 ohne DSL und nun der Anschl. Inhaber von der 2.DA DSL (ADSL2+) dazubucht, was darf man eigentlich von befähigten Prozessplanern bei der T darauf erwarten? Dass der TS einfach mal auf den analogen Anschluß so einfach das DSL aufschaltet? Und ich hier über Tage das Problem suche, und dann gefunden, und vor Wochen als Störung gemeldet habe! Das Ergebnis willst du sicherlich nicht hören: die Störung wurde einfach wieder nach 1 Tag geschlossen und als erledigt, und ohne Rückmeldung wie zugesagt, aus dem System (bei der T) geschoben. Dein Link zur ZTV war nicht zielführend oder hilfreich, das Regelwerk kenn ich eigentl. schon fast in und auswendig, da sind keine Arbeits- oder wirkl. techn. Anweisungen zu finden. Deswegen auch V, wie Vertragsbedingungen, vom Herrn zum Sklaven! Außer bei Abweichungen von der Schaltvorgabe oder festgestellten Abweichungen zu ORKA ist der BvT (Bevollmächtigte von Telekom) zu kontaktieren. So einfach macht man es sich da. Muß man ja irgendwo schriftl. hinterlegen, damit das die Fremdfirmen auch lesen und vllt. verstehen? und man sie dann darauf festnageln kann. Apropo Schaltwege, bei bestehenden Anschlüssen interessiert die keine Sau > siehe diesen Fall! trotzdem danke für deinen Beitrag, ist ja schon mal ein Anfang hier
Telekomgenervter schrieb: > @ Reinhard, du bist hier wahrscheinlich der Einzige der was von der > Materie wirklich versteht, Ich sag mal danke für Lob, aber so sehr würd ich mich da nicht anmaßen. > aber wenn ich am APL 6 oder mehr DA habe, also als Kabelzuführung, und 3 > beschaltete Anschlüsse, > der 1. (1.DA) ein 96E (ISDN) mit ADSL2+ schon seit 2 Jahren, > der 2. (2.DA) bis vor Kurzem ein reiner analoge 950er war, > der 3. (3.DA) wieder ein analoger 950 ohne DSL > und nun der Anschl. Inhaber von der 2.DA DSL (ADSL2+) dazubucht, was > darf man eigentlich von befähigten Prozessplanern bei der T darauf > erwarten? Nur weil dein Kabel 6 DA hat, heißt das nicht, das in der Muffe vorm Haus alle 6 DA durchgespleißt sind. Und ehrlichgesagt würde ich, bevor ich x-mal rumkurve um die beiden Analogen zu tauschen, schon erstmal einfach DSL so zugeben. > Dass der TS einfach mal auf den analogen Anschluß so einfach das DSL > aufschaltet? > Und ich hier über Tage das Problem suche, und dann gefunden, und vor > Wochen als Störung gemeldet habe! Woher weißt du, das das wirklich dein Problem ist? Bzw. wie äußert sich denn das? Synchronisationsverlust? Niedrigere Bandbreite? > Dein Link zur ZTV war nicht zielführend oder hilfreich, das Regelwerk > kenn ich eigentl. schon fast in und auswendig, da sind keine Arbeits- > oder wirkl. techn. Anweisungen zu finden. Ich kenn mich im Kupferbereich da nicht aus :) > Deswegen auch V, wie Vertragsbedingungen, vom Herrn zum Sklaven! > Außer bei Abweichungen von der Schaltvorgabe oder festgestellten > Abweichungen zu ORKA ist der BvT (Bevollmächtigte von Telekom) zu > kontaktieren. > So einfach macht man es sich da. Muß man ja irgendwo schriftl. > hinterlegen, damit das die Fremdfirmen auch lesen und vllt. verstehen? > und man sie dann darauf festnageln kann. Wird sicher im Vertrag mit dem Sub geregelt sein. Und wenn ORKA sagt, das auf deiner 1. und 2. DA jeweils Anschlüsse mit DSL sind, was willst du als jemand mit Schaltauftrag dagegen machen? > Apropo Schaltwege, bei bestehenden Anschlüssen interessiert die keine > Sau > siehe diesen Fall! Wirtschaftlich auch nachvollziehbar. Und die Telekom ist ja nun mal ein Privatunternehmen. > trotzdem danke für deinen Beitrag, ist ja schon mal ein Anfang hier Siehe meinen ersten Satz. Falls du tiefer in die Materie willst empfehle ich dir onlinekosten.de/forum da sind vermutlich mehr Spezies in der Richtung.
Warum sollte die Telekom sich von einem Kunden irgendwas vorschreiben lassen? Machen andere Vereine auch nicht! Was soll es eigentlich werden? Wenn du was erreichen willst, spreche persönlich vor Ort mit einem Telekomiker. Z.B. in dem du einen vor der VSt abfängst.
@ Abdul K., das war wohl jetzt nicht dein Ernst, oder? > Wenn du was erreichen willst, spreche persönlich vor Ort mit einem > Telekomiker. Z.B. in dem du einen vor der VSt abfängst. der Typ, welcher den DSL auf den zweiten Anschluß hier im Haus geschalten hat, kam aus keiner VST, weil OD-DSLAM. Der war mit´m Pkw vor Ort, wie es halt immer häufiger zum Fakt im Netz der T werden wird > Schließung und Rückbau von OVSTn! @ Reinhard, deine wirtschaftl. Denkweise bezogen auf die T hat aber sicher schon viele der ehemaligen T-Kunden in die Hände der Wettbewerber getrieben! Sparen koste es was es wolle, oder uns ist nichts zu teuer, um es noch billiger zu machen oder hinzubekommen! Resultat > keine qualifizierten, motivierten und damit fähigen MA im TS der T. Der Fall ist jetzt zum 3. und letzten Mal bei der Störungsstelle angemeldet. Wenn sich daraufhin nichts ändert, wird die Beschwerdestelle in Bonn davon in Kenntnis gesetzt. Nur weil die Dispo oder der Prozessplaner keine Lust oder Ahnung von seinem Job hat, muß ich laufend mit zigtausend FEC- und CRC Fehlern, ettlichen LoS und FoS im Modem die Verbindung ins Netz versauen lassen? Glaube ich aber eher nicht > wofür gibt es Vorgaben über Trennungsbedingungen? In dem Fall nur Schlafmützen und Loser am Werk. Dem dummen Kunden weil vermutet Laien kann man ja viel erzählen, wenn der Tag lang genug ist!
Elo schrieb: > @ Abdul K., das war wohl jetzt nicht dein Ernst, oder? >> Wenn du was erreichen willst, spreche persönlich vor Ort mit einem >> Telekomiker. Z.B. in dem du einen vor der VSt abfängst. > der Typ, welcher den DSL auf den zweiten Anschluß hier im Haus > geschalten hat, kam aus keiner VST, weil OD-DSLAM. Dann fang ihn halt da ab ;) > @ Reinhard, deine wirtschaftl. Denkweise bezogen auf die T hat aber > sicher schon viele der ehemaligen T-Kunden in die Hände der Wettbewerber > getrieben! In den Gegenden, die ich meine, gibt es keine Wettbewerber (mit eigener Technik). Mobilfunk sehe ich nicht als Wettbewerber eines Festnetz-Anschlusses. > Resultat > keine qualifizierten, motivierten und damit fähigen MA im TS > der T. Glückwunsch, du bist nicht der erste, der das merkt. Aber wieso sollte man auch? Funktioniert ja auch so und qualifiziertes Personal kostet nur. > Der Fall ist jetzt zum 3. und letzten Mal bei der Störungsstelle > angemeldet. Wenn sich daraufhin nichts ändert, wird die Beschwerdestelle > in Bonn davon in Kenntnis gesetzt. Kannst ja auch gleich ne Vorstandsbeschwerde draus machen. > Nur weil die Dispo oder der Prozessplaner keine Lust oder Ahnung von > seinem Job hat, muß ich laufend mit zigtausend FEC- und CRC Fehlern, > ettlichen LoS und FoS im Modem die Verbindung ins Netz versauen lassen? Was hat ein Disponent oder Prozessplaner mit den Schaltungsbedingungen zu tun? Und ich bezweife ja, das eine Umschaltung in nen anderen 4er die Fehler komplett (!) beseitigt. > Glaube ich aber eher nicht > wofür gibt es Vorgaben über > Trennungsbedingungen? Scheinbar sind die Vorgaben halt nicht so streng, wie du denkst.
Ist schon mein Ernst! Ich scherze wenig. Würdest du wissen, wenn du länger dabei wärst. Es hängt auch davon ab, wo du wohnst und welche Art Anschluß du hast/willst. Im Allgemeinen werden die Gassen äh Trassen der Leitung nicht neu verschaltet, sondern nur wenn es unumgänglich ist. Wenn also DA1 und DA2 in deinem Endverteiler schon von z.B. 1und1 belegt sind, wird der nächste Auftrag eher auf DA3 landen, weil da vielleicht vor Urzeiten einer mal standardmäßig Telekom drauf hatte. Am besten sowas einfach mit dem Telekomiker direkt am offenen Kasten bequatschen. Bei meinem letzten Providerwechsel lief das super. Er kam und nachdem ich sagte, ich wäre mal bei der Telekom gewesen, durfte ich mir die Anschaltung aussuchen. Danach bot er an, mit seinem Meßgerät ranzugehen. Daß habe ich abgewinkt und ihn kurz warten lassen. Nachdem meine Fritzbox gute Werte zeigte, durfte er fahren. Er meinte noch: Wenns Probleme gibt, einfach anrufen. So kann es laufen. OK, ich wohne auf dem Land. Da muß jeder sein Gesicht wahren. Wenn die miese Fehlerrate aufgrund von Fehlern des Anbieters auftritt, mußt du nichts bezahlen. Bedenke auch, daß nur eine begrenzte Anzahl von DSL-Zugängen pro 'Bündel' Telefonanschluß möglich ist. Wenn die Statistik aufgefüllt ist, bekommt man KEINEN DSL-Anschluß mehr geschaltet!
> DA1 und DA2 in deinem Endverteiler schon von z.B. 1und1 belegt sind,
Meinte natürlich "waren".
Reinhard, du scherzt > Dann fang ihn halt da ab ;) den hatte ich schon am OD-DSLAM abgefangen, Mittags in praller Hitze, nur nicht gewußt dass er den Anschluß am Samstag hier im Haus auf DSL schaltet, war aber mehr Zufall, weil ich an der Ecke im Ort hier sonst nicht vorbeikomme, > In den Gegenden, die ich meine, gibt es keine Wettbewerber (mit eigener Technik). die gab es bis vor zwei Jahren hier auch net, bis auf Arcor Preselection, wer damals so doof war, und sich das hat aufschwatzen lassen! denn mit OD-DSLAM ohne HK nur mit VzK sollte man eigentl. wissen, dass dies eine OPAL-GlasGegend ist, >> keine fähigen Fachkräfte mehr bei der T > Glückwunsch du bist nicht der erste, der das merkt. Aber wieso sollte > man auch? Funktioniert ja auch so und qualifiziertes Personal kostet nur. Irrtum, bestes Bsp. siehst du hier, nur Probleme mit der Firma, erzeugt mehr Arbeit und höhere Kosten, und wie soll das dann billiger sein? Dort bei der T und ihren ausgelagerten GmbHs (Abteilungen, früher hießen die Divisionen) kocht doch jeder sein eigenes Süppchen, schon seit Jahren, intern in den einzelnen Abt. wieder noch mal, das ist ja schlimmer als damals in den Kombinaten, wenn du das selbst erlebt haben solltest! Also qulifiziertes Personal macht swchon mal am Anfang keine solchen Fehler, aber wer denkt denn heute noch mit, bei dem streßigen Arbeitsablauf? > Kannst ja auch gleich ne Vorstandsbeschwerde draus machen. sowas bringt eigentlich nicht den richtigen Effekt, hatte ich schon mal machen müssen, wegen einer ignorierten BE-Störung, was ist dabei rausgekommen: aus einer Störung waren dann plötzlich 2 Anschl. gestört, die ISDN-Ports im MFG18 vertauscht, und nun kam kein Ruf mehr an der richtigen Stelle raus, das war übrigens der selbe "Kollege" vor 2 Jahren, der diesmal den DSLer hier geschalten hat, welch ein Zufall? > Was hat ein Disponent oder Prozessplaner mit den Schaltungsbedingungen zu tun? der Dispo schickt doch die jeweiligen Leute von seinem Team auf die dsbzgl. Aufträge, der Prozessplaner (nenn ich jetzt mal so, weiß nicht ob das ein Mensch macht, aber ganz sicher so) schaut sich den Auftrag an, und entscheidet wie der techn. umgesetzt wird, das macht noch kein System selber. Das System > BFU blockiert nur so sinnlose oder verquere Aufträge, die prinzipiell nicht laufen können, sowas aber wohl nicht! > Und ich bezweife ja, das eine Umschaltung in nen anderen 4er die Fehler komplett (!) beseitigt. was meinst du wie man Trennunsgbedingungen herstellt, im VzK? zwei DSLer im selben Stern-4er nur wenn nicht anders möglich, die T entwickelt ja schon so eine SW-Technik für die DSLAMs, damit sich die Anschlüsse im selben System nicht mehr gegenseitig stören, das erste war DPBO > das zukünftige ist Vectoring! > Scheinbar sind die Vorgaben halt nicht so streng, wie du denkst. die Realität sieht so aus: erst wenn es eine Stötung gibt, die der Kunde meldet, wird was unternommen, so die Diagnose das auch nachvollziehen kann. In dem Fall 2x abgeblockt, jetzt noch mal an die Störungsstelle und paralell an eine interne Abteilung der Telekom, ohne Beschwerde, weil die bringt ja sowieso nichts, was wirklich hilft. @ Abdul K. > Ist schon mein Ernst! Ich scherze wenig. Würdest du wissen, wenn du > länger dabei wärst. wie darf ich das verstehen, bist du dort beschäftigt? glaube ich eher nicht! Wenn, dann warst du das mal vor langer Zeit, die bei mir noch nicht so lange her ist! oder meinst du die Leute von DTTS lassen sich was von Passanten erzählen, und machen das dann? die sind doch froh wen sie ihre eigene Arbeit nach Zeit- und Fachplan hinbekommen, siehe obiges Bsp., mit dem Herbeiruf wg. einer ignorierten BE-Störung. aber den Kd. immer schön irgenwelche Ausreden erzählen, das ist das was die ganz gut können, soziale Kompetenz austrahlen, aber nur für Laien tauglich. Die Schaltvorgaben wie eine Einrichtung abläuft trifft hier nicht zu, das waren Bestandsanschlüsse im Netzt und Eigentum > Technik der T. > Am besten sowas einfach mit dem Telekomiker direkt am offenen Kasten > bequatschen. was dann beim Bequatschen bleiben würde, die Leute haben wahrscheinlich nicht mal das Werkzeug/die Zeit oder den Plan wie richtig gearbeitet wird! Also so, dass mit wenig Zeit und Aufwand keine Störungen und Fehlanfahrten auftreten. Oder wie darf ich das verstehen, wenn der MA am MFG18 ohne richtiges Auflegewerkzeug, nur mit der Spitz(Telefon)Zange u. ohne DSL-Tester eine Um-/Zuschaltung durchführt? Wird schon irgendwie klappen, und man hat ja auch etwas Glück immer dabei? Also deine Erfahrungen (Story) deutet auf einen fähigen MA oder Glückspilz hin. Sein letzter Satz > Wenns Probleme gibt, einfach anrufen < ist prägnat für den Bereich. Man kann auch mal in Bonn anrufen, aber glaube die Abteilung dort > Beschwerdestelle wurde dezentral ausgelagert, wie so vieles was man dort einsparen kann. > OK, ich wohne auf dem Land. Da muß jeder sein Gesicht wahren. da passt ja so einiges nicht zusammen, hier fahren von der T sicher mehr als 4 Leute, von der einzigen FremdFa. nur einer in dem Bereich, denen ist doch egal was sie machen, bis auf den vom Sub. > Wenn die miese Fehlerrate aufgrund von Fehlern des Anbieters auftritt, > mußt du nichts bezahlen. das sind zwei Anschlüsse von der T, mit die miese Fehlerrate meinst du die im Modem? die muß ich mit meiner Zeit und Warten auf Reaktion des Browsers schon selbst "bezahlen", wenn man den Grund dafür nun kennt, nervt das noch mal mehr, weil man sich veräppelt und belogen vorkommt. von wegen, solange die DL-Rate stimmt und es keine Synchverluste gibt ist alles i.O. - Pustekuchen: Loss of Signal sind nun 91, Loss of Frame 83 in der COE > DSLAM, FEC: 3198016 , CRC: 92618, HEC: 80218 alles im CPE und dann noch No Cell Delineation 112 zu 119 (CPE/COE), wenn das nicht aussagekräftig genug ist? > Bedenke auch, daß nur eine begrenzte Anzahl von DSL-Zugängen pro'Bündel' > Telefonanschluß möglich ist. Wenn die Statistik aufgefüllt ist, bekommt > man KEINEN DSL-Anschluß mehr geschaltet! dieser Fakt spielt hier bisher noch keine Rolle, die Straße hier hat sicher in 60% der Häuser nun seit 2 Jahren einen DSL, das sind mehr als 15 Stk., wieviel DA das VzK in unsere Straße (Sackgasse) hat, schätze max. 30 DA bei 24 EFHs, wie die jetzt laufen ist wohl eher unwichtig ab dem Straßenanfang > Eingang zur Sackgasse.
Du erwartest überall fähige Leute, kannst aber selber nicht richtig quoten?? Hm. Naja, ich habe 1987 den Dienst dort relativ schnell nach der Ausbildung beendet. Anrufen war überhaupt kein Problem! Den Anschaltetermin hatte ich vorher neu angefordert, da ich beim ersten Versuch nicht vor Ort war. (Was ich allerdings im Nachhinein komisch fand, also das der Mitarbeiter nicht fähig war ohne meine Anwesenheit die Leitung zu schalten). Mein Eindruck war, er konnte das was man von ihm verlangte. Mehr allerdings nicht. Genau deswegen bin ich damals weg. Aufgelegt wurde die Leitung so wie ich es damals lernte. Einwandfreie Werkzeugbenutzung. Aber wie erwähnt, er wußte wen er neben sich hatte :-) Da er nix großartig 'mehr' konnte und dementsprechend unsicher war, hatte ich leichtes Spiel. Eigentlich genau das, was ich immer will. He he. Zu deiner Information: Anrufe zur Technik werden dezentral bearbeitet. Ich vermute mal, daß sind schnöde Heimarbeitsplätze. Hier ist also social engineering angesagt! Mit zwei Hörnern am Kopf erreicht man da rein gar nix! Das sind die gewohnt. Mal ne andere Box ausprobiert inkl. Splitterwechsel??
Telekomgenervter schrieb: > den hatte ich schon am OD-DSLAM Ist das eine neue Glaubensrichtung? Bitte klärt mich auf.
outdoor DSLAM -> wikipedia Ne Art ausgelagerte vor Ort Vermittlungsstelle für Telefon und DSL.
Guten Morgen @ Abdul, was meinst du mit > kannst aber selber nicht richtig quoten ? dass ich die Leute nicht zu dem bekomme, was ich will? Ja ja träum weiter, solche Jungbubis fahren hier in unserem Bereich noch nicht. Ob die sich von wildfremden Passanten was sagen lassen würden, dann wären das ja die Oberschlaffis. Also was du da damals für Einen erwischt hast, der würde wohl nicht lange durchhalten. Jetzt wird mir auch klar, warum dort so viele derartige Typen tätig sind, die kontrolliert keiner im AD, und denen gefällt das wahrscheinlich so gut. Die ahnungslose und technikferne Kundschaft kennt ja immer nur die Werbesprüche vom rosa "Riesen", also kein Wunder dass es dort so läuft. Jetzt mal was an dich persönlich: wenn auch du dort bei der T. ausgebildet wurdest, was ist aus dir dann heute geworden? Also rein beruflich ;-) Hat dir das von damals zu POST-Zeiten nicht genügend Grundlagen und Auftrieb gegeben? Denn Heimarbeitsplätze hat die T.-Hotline oder ausgelagerte Call-Center garantiert noch nicht. Die zwei Hörner am Kopf meinst du jetzt wie, daß ich mit aller Gewalt dort mein Problem gelöst haben will? Völlig falsche Wahrnehmung, der Zustand ist jetzt glaube ich über einen Monat so. Anfangs hab ich mir da Nichts bei gedacht, aber wenn man laufend online diverse Probleme > Zeitverzögerungen hat, und diese am PC und der SW drauf sucht, dann aber im Modem (FB) fündig wird, was meist du wie mich das freut? Noch dazu hat man schon zwei Störungsmeldungen dort einfach mal ignoriert, und ohne Rückmeldung einfach so geschlossen. Dass die T auf kritische Anrufer eingestellt ist, weiß man aus der jahrelangen AD-Tätigkeit, dort doch zu genau. Am Telefon kann man einfach leiser stellen oder mal den Hörer weghalten, vor Ort beim Kdn. geht das meist nicht. Aber ich seh schon, dir fehlt der fachl. Durchblick, und zur Sache an sich konnte eigentl. nur Reinhard was sagen. Sorry ist aber leider so. Die Beamtenmentalität scheint sich dort noch über Jahrzehnte fortzusetzen, nur hat dies heute ganz andere Gründe. > Mal ne andere Box ausprobiert inkl. Splitterwechsel?? Ja und, meinst du wegen dem anderen DSLer reagiert mein Splitter jetzt verärgert, oder die Box muß sich im Wettbewerb zu einer anderen reinknien? Der SNR-Wert im DL liegt momentan bei 7 dB im UL bei 5 dB, die Dämpfung liegt bei 2 zu 3 dB, das sollte eigentl. für Profis aus dem Bereich ausreichen, um zu erkennen, wo das ursächl. Problem liegt > absolut überhöhte Beeinflussung wegen verletzter Trennungsbedingungen, so einfach. Man wird nicht durch Herumprobieren am eigenen Equipment die Fehler bei der T damit versuchen zu kompensieren. Die Störung wurde Freitag Abend gemeldet, gestern haben die rein gar Nichts gemacht, als mir am frühen Abend eine SMS zu schicken, um sich für die Verzögerungen zu entschuldigen, und auf den nächsten Werktag, den morgigen Montag zu korrigieren. Wobei ja der Samstag auch bei der T ein Werktag ist, und das bis 18:00 Uhr, zumindest für gewisse Fremdfirmen. @ Strom, die Bilder im Anhang für dich zum Verständnis nette Arbeitsplätze unter freiem Himmel, gelle ! Nur dass Petrus da nicht so oft positiv mitspielt! Das soll in Zukunft so zum Standard bei der T werden, nix mehr großes Gebäude mit Kabelkeller und Technikraum im 1.OG , Toiletten + Duschen wie Sozialräume drin. Na gute Nacht für die Zukunft, da muß man sich dann beim Kd. auf dessen Toilette durchfragen, wenn man mal tagsüber muß. Der Job wird immer "interessanter" in der Zukunft, vom tägl. Dauerstreß mal ganz abgesehen. Kein Wunder dass dort keiner mehr so richtig mitdenkt, man ist ja eh nur noch Kostenfaktor und Zeitverträge bringen keine Bindung zur Firma geschweige denn zur Arbeit mit sich.
> Denn Heimarbeitsplätze hat die T.-Hotline oder ausgelagerte Call-Center > garantiert noch nicht. Heimarbeitsplätze gabs bereits 2006, Auslagerung von Call-Centern 2007. http://heise.de/-139950 > Dass die T auf kritische Anrufer eingestellt ist, weiß man aus der > jahrelangen AD-Tätigkeit, dort doch zu genau. Du behauptest, die Leute an der Hotline hätten jahrelange Außendiensttätigkeit hinter sich? > Die Beamtenmentalität scheint sich dort noch über Jahrzehnte > fortzusetzen, nur hat dies heute ganz andere Gründe. Hier sehe ich die die Telekom zweigeteilt. Einerseits gibts noch Beamte und Angestellte, die da einen eher lässigen Arbeitsstil pflegen, andererseits eben die "Qualität" von Fremdfirmen. Wobei ich auch schon Telekommitarbeiter, meist jüngeren Datums, gesehen habe, die eine handwerkliche Qualität abgeliefert haben, für die jede Fremdfirma gescholten werden würde. War aber nicht im Bereich des Kundenservice. Mal ganz allgemein (und OT) behaupte ich, das man selbst als Fremdfirma einen guten Job machen kann, wenn man interessiert an der Arbeit ist und sich nicht ständig aufs Geld konzentriert. Das fehlt mMn allgemein, nicht nur in der Tk-Branche. >> Mal ne andere Box ausprobiert inkl. Splitterwechsel?? > Ja und, meinst du wegen dem anderen DSLer reagiert mein Splitter jetzt > verärgert, oder die Box muß sich im Wettbewerb zu einer anderen > reinknien? Es gibt bessere und schlechtere Splitter. Manchmal hat ein Splitter auch mal was wegbekommen und funktioniert ausreichend, aber nicht perfekt. > Der SNR-Wert im DL liegt momentan bei 7 dB im UL bei 5 dB, Finde ich persönlich recht grenzwertig. > die Dämpfung liegt bei 2 zu 3 dB, Also 2 dB Downstream und 3 dB Upstream? Klingt für mich ehrlichgesagt illusorisch gut. > das sollte eigentl. für Profis aus dem Bereich > ausreichen, um zu erkennen, wo das ursächl. Problem liegt > absolut > überhöhte Beeinflussung wegen verletzter Trennungsbedingungen, so > einfach. Frag wie gesagt mal bei onlinekosten.de/forum nach, da treiben sich auch einige T-Mitarbeiter rum. > @ Strom, die Bilder im Anhang für dich zum Verständnis > nette Arbeitsplätze unter freiem Himmel, gelle ! Nur dass Petrus da > nicht so oft positiv mitspielt! Es gibt Zelte und Schirme. Schlimmer ists, wenn schon Schnee liegt... > Das soll in Zukunft so zum Standard bei der T werden, nix mehr großes > Gebäude mit Kabelkeller und Technikraum im 1.OG , Toiletten + Duschen > wie Sozialräume drin. Ich hab bisher keine Vst. mit Duschen gesehen. > Na gute Nacht für die Zukunft, da muß man sich dann beim Kd. auf dessen > Toilette durchfragen, wenn man mal tagsüber muß. Oder geht in die Botanik. Aber was spricht dagegen, so ein MFG ans Abwassernetz anzuschließen ;) > Der Job wird immer "interessanter" in der Zukunft, vom tägl. Dauerstreß > mal ganz abgesehen. > Kein Wunder dass dort keiner mehr so richtig mitdenkt, man ist ja eh nur > noch Kostenfaktor und Zeitverträge bringen keine Bindung zur Firma > geschweige denn zur Arbeit mit sich. Siehe oben. Wer sich natürlich stressen lässt ist mMn auch etwas selber schuld. Mehr als Arbeiten kann man nicht und es gibt halt auch ein "zu viel" an Arbeit.
Der Link http://heise.de/-139950 hat aber mit Heimarbeitsplätzen so gar Nichts zu tun, oder habe ich was überlesen? > Du behauptest, die Leute an der Hotline hätten jahrelange > Außendiensttätigkeit hinter sich? da hast du was in den falschen Hals bekommen, AD hat ja wohl nichts mit Hotline zu tun, aber als Techniker sitzt man garantiert nicht in der HL-Bude Glaube eher nicht, dass dort noch nennenswert Beamte im Dienst tätig sind, die hat man doch alle "frei"gekauft, was den Nachwuchs und die Qualität wie Quantität der Arbeit dort anbelangt, dort wo nichts kontrolliert wird, ist doch alles easy! Und selbst bei der Abrechnungsstelle kommen öfters mal Fehler vor, obwohl das automatisiert ist! Deine Behauptung über die Reantabilität der Einsätze bei der T als Fremdfirma basieren auf was? Die ZTV sagt dir doch was? dann kannst ja auch gleich auf der Startseite dort die ganzen offenen Projekte und deren groben Bedingnungen anschauen. Also mehr Diktatur als dort habe ich noch nirgends gelesen. Die ZTVn geben dem dann aber auch noch den Rest. Wenn nach EP Vorgaben an den niedrigsten AnBieter unter der Herabunterbietung aller vergeben wird, darfst du vllt. nicht immer von euren Arbeits- und Lohnverhältnissen ausgehen. Im Cu- und LWL-Bereich mag das ja noch funktionieren, und ein erträgliches Geschäft sein. Es gab aber auch schon ganze Firmen, die durch diese Methoden des Telekom-Einkaufes dann plötzlich Insolvenz anmelden mußten. Keine Arbeit, einen schönen Fuhrpark > Dienst-Kfz erst geleast und die Leute wollen auch bezahlt werden. Die MA ist man schnell los, den Leasingvertrag dann nur über die Insolvenz. Oder brauchst du handfeste Fakten um was es geht? Da ist man dann für die Zukunft ganz sicher in die reine Arbeit bei der maßlos verliebt! ;-) Zu den techn. Details: also dass plötzlich der Splitter oder das Modem, welches seit mehr als 5 Monaten ordentl . seinen Dienst tut, von einer Woche auf die andere seine Eigenschaften, und dann gerade unter den Umständen ändert, ist doch mehr als merkwürdig? Im o.k-forum habe ich schon mal was reingestreut, aber der Andreas möcht dazu wohl weniger was sagen, der Sveni73 hat auch bloß Phrasen parat. Zu den Arbeitsbedingungen, du darfst da vllt. nicht immer von euch im Kabelbau ausgehen! Die ServiceTechniker müssen da bei Wind und Wetter zu jeder Tags- und Nachtzeit unter solchen Bedingungen Einrichtungen und Enstörungen unter Zeitdruck erledigen. Die können nicht noch ein Zelt oder Schirm für eine Umschaltung oder Prüfung aufbauen. Wenn es pinkelt wie aus Kannen, so ISDN-er schalten, da kommt Freude bei über 90 Volt auf! > Ich hab bisher keine Vst. mit Duschen gesehen. Du hast ganz sicher ´ne VST mit PAE verwechselt? Oder warst du schon mal in Suhl Mitte > HBN oder Ilmenau? In Oberhof, ZM, Schleusingen, SHL-Süd u.v.a stehen solche Peripheren abgesetzten Einheiten PAE, das sind keine VSTn, nur flache Baracken, da gibts nicht mal ein WC drinen. Pinkeln hinter der Hütte geht ja noch, nur andere Geschäfte macht man wo. Hände waschen vor dem Essen oder nachm Pinkeln macht man wie, im Sommer ohne Schnee? > Oder geht in die Botanik. Aber was spricht dagegen, so ein MFG ans > Abwassernetz anzuschließen ;) du kannst ja mal versuchen reinzupinkeln, die SV wird dir aber nicht gefallen, wenn du dann einen mächtig zappelnden Ständer bekommst. ;-) Noch mal nur für DICH, es gibt nicht nur den Kabelbau, da sind Termine immer recht esay gefasst. Im Techn. Service kommen die Leute den Terminen nicht hinterher, u.a. weil die Typen von PTI keine Abnahmen vor oder nach der Inbetriebnahme jemals machten, und dann laufend unerwartete Störungen bei den BE passieren. Es gibt aber auch bei DTTS easy Leute, den geht jeder Steß und Funktionalität am A-sch vorbei. Dafür sind die Kunden und echten Kollegen denen dann auch sehr "dankbar". Hatten wir hier vor fast genau zwei Jahren, als die MFG18 in Betrieb gingen. Mehr als 20 % Störungen bei der DSL-Bereitstellung, und bei der Enstörung auch noch mal gewisse Fehler. Also eine Tendenz zeichnet sich da ganz sicher ab > der Job ist was für ganz ruhige und "Ausgeschlafene"! mehr sag i dazu net
Telekomgenervter schrieb: > Guten Morgen Ebenso. > @ Abdul, was meinst du mit >> kannst aber selber nicht richtig quoten ? obiges. > dass ich die Leute nicht zu dem bekomme, was ich will? > Ja ja träum weiter, solche Jungbubis fahren hier in unserem Bereich noch > nicht. > Ob die sich von wildfremden Passanten was sagen lassen würden, dann > wären das ja die Oberschlaffis. Wenn man sich auf der Arbeit langweilt, warum nicht ein Gespräch? > Also was du da damals für Einen erwischt hast, der würde wohl nicht > lange durchhalten. Eigentlich ist dein Thread jetzt schon tot. Aber sei es drum: Er machte den Eindruck in etwa so alt wie ich zu sein. Wie alt ich bin, schrieb ich ja oben :-) > Jetzt wird mir auch klar, warum dort so viele derartige Typen tätig > sind, die kontrolliert keiner im AD, und denen gefällt das > wahrscheinlich so gut. Genau! Deswegen war ich auch gerne in meiner Laufbahn mal bei Kunden. Allerdings verliert man draußen die Kontrolle übers Büro und was da abläuft. Wer welche Fäden häkelt usw. Außerdem gibts keine Fortbildung draußen. Schnell hat man alles gesehen, was es da so gibt. > Die ahnungslose und technikferne Kundschaft kennt ja immer nur die > Werbesprüche vom rosa "Riesen", also kein Wunder dass es dort so läuft. > Arbeite an deiner Einstellung. > Jetzt mal was an dich persönlich: wenn auch du dort bei der T. > ausgebildet wurdest, was ist aus dir dann heute geworden? Also rein > beruflich ;-) Einige Firmen, zeitweise Selbständigkeit, Patent und nun bin zwar arm, aber habe den ganzen Tag für meine Interessen frei. Das ist ok. Manchmal kommt ja auch ein Auftrag rein. > Hat dir das von damals zu POST-Zeiten nicht genügend Grundlagen und > Auftrieb gegeben? Es war eine super Ausbildung, denn wir lernten alles mögliche und vieles was für dieses Berufsfeld gar nicht gebraucht wird. Besser als ein billiger Hilfs-Geselle 3 Jahre auf dem Bau. Auftrieb, naja, eher nicht. Dafür hatte ich das Hobby. Ich bin einfach ein Nerd, der fast jeden Tag eine neue Sache bearbeiten will. Das geht bei der Telekom und in den meisten anderen Betrieben nicht! Weggegangen bin ich aber einfach aus dem Grund, daß ich schon vorher studieren wollte. Was sich im Nachhinein als Schwachsinn herausstellte. Dafür kann aber die Telekom nix. > Denn Heimarbeitsplätze hat die T.-Hotline oder ausgelagerte Call-Center > garantiert noch nicht. Die Dame sagte anderes. > Die zwei Hörner am Kopf meinst du jetzt wie, daß ich mit aller Gewalt > dort mein Problem gelöst haben will? Dir mangelts am Einfühlungsvermögen. Kann man aber lernen. > Völlig falsche Wahrnehmung, der Zustand ist jetzt glaube ich über einen > Monat so. Wir haben das so gelöst, daß es hier im Haus zwei DSL-Verbindungen gibt. Hat sich mehrfach bewährt z.B. bei Blitzeinwirkung und Providerwechsel, auch nichtbezahlte Rechnung mangels Kohle über Wochen. > Anfangs hab ich mir da Nichts bei gedacht, aber wenn man laufend online > diverse Probleme > Zeitverzögerungen hat, und diese am PC und der SW > drauf sucht, dann aber im Modem (FB) fündig wird, was meist du wie mich > das freut? Man gewöhnt sich zu leicht an Komfort ;-) > Noch dazu hat man schon zwei Störungsmeldungen dort einfach mal > ignoriert, und ohne Rückmeldung einfach so geschlossen. > Das ist doch nicht Telekom-spezifisch. > Dass die T auf kritische Anrufer eingestellt ist, weiß man aus der > jahrelangen AD-Tätigkeit, dort doch zu genau. > Am Telefon kann man einfach leiser stellen oder mal den Hörer weghalten, > vor Ort beim Kdn. geht das meist nicht. > Aber ich seh schon, dir fehlt der fachl. Durchblick, und zur Sache an > sich konnte eigentl. nur Reinhard was sagen. Sorry ist aber leider so. Na dann, verprell sie nur alle. Wird nicht lange dauern und wir hören gar nichts mehr von dir. > Die Beamtenmentalität scheint sich dort noch über Jahrzehnte > fortzusetzen, nur hat dies heute ganz andere Gründe. > >> Mal ne andere Box ausprobiert inkl. Splitterwechsel?? > Ja und, meinst du wegen dem anderen DSLer reagiert mein Splitter jetzt > verärgert, oder die Box muß sich im Wettbewerb zu einer anderen > reinknien? > > Der SNR-Wert im DL liegt momentan bei 7 dB im UL bei 5 dB, die Dämpfung > liegt bei 2 zu 3 dB, das sollte eigentl. für Profis aus dem Bereich > ausreichen, um zu erkennen, wo das ursächl. Problem liegt > absolut > überhöhte Beeinflussung wegen verletzter Trennungsbedingungen, so > einfach. Bequatsch das mit dem Telekomiker. Ich bin seit langer Zeit raus. > Man wird nicht durch Herumprobieren am eigenen Equipment die Fehler bei > der T damit versuchen zu kompensieren. > Die Störung wurde Freitag Abend gemeldet, gestern haben die rein gar > Nichts gemacht, als mir am frühen Abend eine SMS zu schicken, um sich > für die Verzögerungen zu entschuldigen, und auf den nächsten Werktag, > den morgigen Montag zu korrigieren. Als Eingeweihter weißt du ja, das du bei dem Gewinn den du denen pro Monat bringst als DSL-Normalo garantiert nicht den Techniker am WE extra bezahlen. Wie dumm bist du? > Wobei ja der Samstag auch bei der T ein Werktag ist, und das bis 18:00 > Uhr, zumindest für gewisse Fremdfirmen. > > @ Strom, die Bilder im Anhang für dich zum Verständnis > nette Arbeitsplätze unter freiem Himmel, gelle ! Nur dass Petrus da > nicht so oft positiv mitspielt! Außendienst ist nicht so schlecht. Hängt halt von einem selber ab. > Das soll in Zukunft so zum Standard bei der T werden, nix mehr großes > Gebäude mit Kabelkeller und Technikraum im 1.OG , Toiletten + Duschen > wie Sozialräume drin. > Na gute Nacht für die Zukunft, da muß man sich dann beim Kd. auf dessen > Toilette durchfragen, wenn man mal tagsüber muß. > Der Job wird immer "interessanter" in der Zukunft, vom tägl. Dauerstreß > mal ganz abgesehen. > Kein Wunder dass dort keiner mehr so richtig mitdenkt, man ist ja eh nur > noch Kostenfaktor und Zeitverträge bringen keine Bindung zur Firma > geschweige denn zur Arbeit mit sich. Was soll das eigentlich werden? Warst du mal dort und willst sie weiter anpissen? Verstehe ich nicht. Die schönen Zeiten sind seit 20 Jahren vorbei. Schau dir mal andere Arbeitsbedingungen an. Da kommts einem teilweise nur noch hoch und nicht hingehen ist dank H4 auch nicht mehr. Modernes Sklaventum überall. Die Leute bei der Telekom machen dagegen noch einen eher ruhigen Eindruck. Jedenfalls mein Einrichter. Einer reicht mir ;-) Wenn du so schlau bist, dann weißt du ja sicherlich warum die Leute diese Kästen nun aufstellen müssen?! Genau, weil du am liebsten VDSL haben willst. Mit 300m Maximlentfernung gehts nunmal nicht ohne Kasten vor Ort. ciao!
also den AntwortStil bekommt man wohl als Beamter so gelehrt? der Server hier vom Andreas wird sich dafür bedanken....;-) dann werd ich mal den totgesagten Thread wieder etwas beleben das mit dem Quoten hab ich noch net kapiert und das > obiges < gehört wozu ? > Wenn man sich auf der Arbeit langweilt, warum nicht ein Gespräch? war das früher, vor über 25 Jahren, wirklich so langweilig? ah, bei der POST kann ich mir das gut vorstellen, bei RFT war das ganz anders wir haben wohl auch für die POSTler das meiste gebaut, und die durften sich dann darin wohlfühlen ! > Eigentlich ist dein Thread jetzt schon tot. Aber sei es drum: seine Meinung, einen Lese-/ThreadaufrufZähler gibt es hier leider noch nicht > Er machte den Eindruck in etwa so alt wie ich zu sein. Wie alt ich bin, > schrieb ich ja oben :-) ja mit 87 regulär nach 2,5 Jhr. ausgelernt dütftest du heute, vergl. mit mir, 45 sein ? zu der Zeit > 97 war ich damals schon wieder 2 Jahre in anderen Umständen > VEB Gleichschritt > Genau! Deswegen war ich auch gerne in meiner Laufbahn mal bei Kunden. war damals wohl ganz anders als heute, hast du in der Gegenwart aber garantiert nichts verpasst! > Allerdings verliert man draußen die Kontrolle übers Büro und was da > abläuft. Wer welche Fäden häkelt usw. als EK > Einzelkämpfer muß man ebend Kontakt zur Basis (intern) halten, ist heute auch nicht anders > Außerdem gibts keine Fortbildung draußen. Schnell hat man alles gesehen, > was es da so gibt. das war damals vllt. so oder nur deine Wahrnehmung, denn dort bekommt man mehr mit als drinnen, aber die holde Kd.schaft beschert einem auch immer wieder neue Erkenntnisse > ganz verschiedene Methoden, wie man Leute lenkt und versucht sie zu leiten und zu dirigieren! > Arbeite an deiner Einstellung. die Umwelt prägt den Menschen so lange in eine negative Richtung, bis er es versucht oder es schafft aktiv sie zu ändern > Einige Firmen, zeitweise Selbständigkeit, Patent und nun bin zwar arm, > aber habe den ganzen Tag für meine Interessen frei. Das ist ok. Manchmal > kommt ja auch ein Auftrag rein. irgendwie seltsam, sind wir Selenverwandt, oder ergibt das die etwa gleiche Ausbildung, mit ein paar kleinen Abweichungen oder Anschauungen fast identisch, Die Ausbildung war dann wohl ähnlich oder die gleiche, wenn man das 2 Jahre eher durch hatte, und dann auf Montage was ganz anderes als die NT machte > Kabelbau bis zur Einberufung > Ich bin einfach ein Nerd, der fast jeden Tag eine neue Sache bearbeiten > will gibt es da einen Zusammenhang mit dem Geb.Datum / Sternbild > welches ?, kommt mir nämlich irgendwie bekannt vor ! > Das geht bei der Telekom und in den meisten anderen Betrieben nicht! also was ich dort bei der T in über einem Jahrzehnt alles erlebt habe, da war genügend Abwechslung dabei, wenn auch meist nicht so positive Erfahrungen Also dort im AD bei der T gab es doch genügend Bereiche und Herausforderungen, mußte man da noch tiefer in die Materie einsteigen, oder war das damals alles ganz anders? Zu den Heimarbeitsplätzen, habe ich noch nirgends bei der T oder den CC erlebt, hier in LE (Leiptsch) wurde ein extra neuer Komplex neben den HptBhf aufgebaut, und dort konzentriert sich das gesamte "KnowHow!"der T an den Hotlines! Die beiden Hörner am Kopf... > Dir mangelts am Einfühlungsvermögen. Kann man aber lernen. das habe ich mit dem Eintritt im AD bei der T mehr als bis zur Perfektion mir aneignen müssen, anders wäre das zu viel Streß auf Dauer gewesen, auch wenn man immer wieder an neue Menschentypen und absolute A-Löcher geriet, ich dachte das Phänomen mit mehr als einem FN-Anschl. im Haus gäbe es nur hier, dort bei euch also auch? Hier hat das aber ganz andere Gründe, so viel wie die T hier bei uns in einem EFHs verdient, reicht schon fasst an einen GK-Anschl. ran > 3x FN davon 2x mit DSL, so ca. einen 100er p. Monat! unbezahlte RE oder Blitzeinschläge gibet hier aber nicht, die Störung kam ganz sachte > Man gewöhnt sich zu leicht an Komfort ;-) du bist ein Scherzkeks, hatte über 8 Jahre den 2x 64 kBit-ISDN-Komfort, die Umgewöhnung ging ratzfatz nur die Rechnungen blieben in etwa gleich aber es ging alles viel schneller, bis ebend jetzt wieder 2 Störungen einfach ignoriert und geschlossen > Das ist doch nicht Telekom-spezifisch. für welches Unternehmen wäre das dann spezifisch, wenn nicht für die T.? > Na dann, verprell sie nur alle. Wird nicht lange dauern und wir hören > gar nichts mehr von dir. wie und / oder was du meinen ? techn. Details zur Störungsäußerung > Bequatsch das mit dem Telekomiker. Ich bin seit langer Zeit raus. du meinst ich soll das denen erklären, und die glauben mir dann die Storry? der eine schon ältere Typ an der Störungshotline, ehemaliger AD-Techniker, wollte mir auch einen Bären aufbinden, obwohl ich vorher das Gespräch habe nicht aufzeichnen lassen, aber das ist wohl deren prinzipieller Stil > Taktik Made ba Champion > Als Eingeweihter weißt du ja, das du bei dem Gewinn den du denen pro > Monat bringst als DSL-Normalo garantiert nicht den Techniker am WE extra > bezahlen. Wie dumm bist du? du hast den Sachverhalt davor von mir wohl net so rechz kapiert, die AGBn der T kennst du also auch net? aber etwas frech dann daher reden! der Samstag ist kein Wochenende, jedenfalls dort nicht, kapische? und morgen, oder eigentl. schon heute, stehen wieder neue Aufgaben auf dem Plan, ob es da was hilft, das Übel > Störungen vor sich her zuschieben? > Außendienst ist nicht so schlecht. Hängt halt von einem selber ab. viele Möglichkeiten zum Aufstieg gibt es da nicht, und Arbeit gibt es da mehr als genug, nur muß man sich ganz schön am Riemen reißen, um dort nicht sehr schnell im BurnOut zu landen! > Was soll das eigentlich werden? Warst du mal dort und willst sie weiter > anpissen? Verstehe ich nicht. Dich verstehe ich auch net so recht! > Die schönen Zeiten sind seit 20 Jahren vorbei. Schau dir mal andere > Arbeitsbedingungen an. die schönen Zeiten durfte damals die gesamte Kd.schaft ganz satt die DBP, später Telekom finanzieren, dass das so nicht weiter gehen kann, war ja wohl klar! > Da kommts einem teilweise nur noch hoch und nicht hingehen ist dank H4 > auch nicht mehr. jeder kann sich die Arbeit aussuchen, die er bekommt und mit der er glücklich wird, gezungen wird in diesem freien Land niemand zur Sklaverei! oder ich dich wieder net so recht verstehe? > Modernes Sklaventum überall. Die Leute bei der Telekom machen dagegen > noch einen eher ruhigen Eindruck. weiß ja net welche Leute du bei der T so kennst, die ruhige Kugel wird denen von den ganzen Fremdfirmen ermöglicht, damit die sich ihre Spielereien ganz gut leisten können! So sieht es mal aus, die Sklaven gibt es dort schon noch, nur sitzen die bei den Sub-Firmen. > Jedenfalls mein Einrichter. Einer reicht mir ;-) der gehört auch zur DTTS, und darf sich das so leisten, was ihm die T in Bonn und der Einkauf regional so ermöglichen! > Wenn du so schlau bist, dann weißt du ja sicherlich warum die Leute > diese Kästen nun aufstellen müssen? welche Kästen > die MFG18 ? was hat das mit Schlauheit meinerseits zu tun? diese Strategie hat sich doch jemand in Bonn ausgedacht, genau so wie es jetzt doch keinen de-weiten GF-Ausbau geben wird! > Genau, weil du am liebsten VDSL haben willst. du solltest deinen Zorn oder deine falsche Wahrnehmung mal etwas kompensieren oder neu ausrichten! ich brauche kein VDSL, 1 Mbit würde mir auch reichen, das aber stabil, TV oder Livestream ist was für Kidis und Loser, zu denen zähle ich mich noch nicht! > Mit 300m Maximlentfernung gehts nunmal nicht ohne Kasten es geht auch das TV über SAT, und was braucht man sonst noch so über die Tel.Leitung? man merkt dass bei dir zum Ende hin es etwas ärgerlich wurde, lag das an der vorgerückten Uhrzeit oder an dem langen Text und den Zitaten? dir auch einen schönen und ruhigen Wochenanfang tschüß
Ach dieser scheintote Thread. Hm. 1.30 ist eigentlich meine Zeit. Nee, es ist deine Art des Umgangs, nicht dein Innenleben. Waage. 3 Jahre Lehrzeit. Glatte Eins in Vermittlungstechnik und gelangweilt... Mich vergraulen, das Forum, die Telekom. Letztlich dich selbst. Meine Telefonkosten sind eigentlich die gleichen geblieben. Jetzt halt inkl. Internet. Die Privatisierung hat niemanden genutzt außer denen die schon genug haben. Vergeß Aufstieg, steige um! AGB?? Nee, nie gelesen. Ich weiß was da NICHT drinnensteht - das NICHT ist überall wichtiger. Wechsel doch zu einem anderen Anbieter und laß dich überraschen. Es kann nur schlimmer werden.
> Nee, es ist deine Art des Umgangs, nicht dein Innenleben. des Umganges mit wem bitte? da ganz oben steht ein Problem, nach reiflichen Überlegungen wird mir jetzt der techn./physikalische Ablauf bei der Problematik immer klarer, FEC + CRC + LoS und der ganze Krams sind nur die Statistik, warum eine Befehlsausführung > Kommando an den OnlineServer < relativ lange verzögert erst ausgeführt wird. Mir wollen aber die Leute an der Störungshotline ein nicht vorhandenes erklären, und haben deshalb 2x die Störungen geschlossen, einmal weil erledigt ohne vorhanden, und ein zweites Mal mit Begründung "Fehler private EE" (Endeinrichtung), also mein Modem! Wer hat da welche Art des Umganges in den falschen Hals bekommen, oder wer wird hier nicht ernst genommen? Oder ist das gängige Praxis dort bei der T, und so die Norm, überall? Jetzt, beim 3 Anlauf nimmt man sich der Sache dann wohl an, so wie es jetzt aussieht. ABER , wieder Terminverschiebung von Morgen, lt. AGB Entstörfisteinhaltung, auf Übermorgen von 08:00 bis abends 19:00 Uhr. Tolle Art des Umganges, sieht so aus als ob dort erstmal alles 3x angefasst werden muß, oder die Kd. zweimal prinzipiell abgewimmelt werden, und wenn sie sich dann kein 3x mal noch mal melden, war alles nur Fehlalarm! wie kommst du auf 3 Jahre Lehrzeit, wenn man fragen darf? 2,5 waren schon ein 1/2 Jahr länger als die Norm > davon das letzte halbe auf Praktikum, also im produkt. Einsatz > Baustelle mit der ganzen Firma RFT ! Sternbild fängt meines auch mit Wa an, ist bloß am Jahresanfang, tut aber wohl nichts zur Sache, wie mir mal eine Kundin weißmachen wollte, Sternbilder! In VT hast du also geglänzt und dich gelangweilt? kein Wunder bei HDW- und KS-Technik, bischen Pillpalle in passiver und aktiver Elo Baugruppenlogik u.ä. Sachen, wurde hinterher sowieso nie wirkl. gebraucht. War aber die Grundlage für so viele Begrifflichkeiten um die Zusammenhänge und den Aufwand zu verstehen. Dich vergraulen, warum, weil du die gleiche Tonart, wie du sie anschlägst nicht verträgst? Wer austeilt muß auch einstecken können, Kritik gibts auf beiden Seiten. Die Telekom kann man nicht vergraulen, die sind das wohl schon jahrelang so gewöhnt, und hat daraus ihre Taktik abgeleitet. Wer sich auf Dauer immer wieder veräppeln läßt, und das nur in sich reinfrisst, wird irgendwannn dort die Tür zuhauen und wechgehen, muß es soweit kommen? Das Forum hier ist auch ein super toller Tummelplatz für sehr viele Charaktere! Darf man nicht immer alles ernst nehmen, sollte aber so gehalten werden. Mich selbst vergraulen, das liegt in jeder seiner Natur, wie er Probleme oder gewisse Sachen angeht oder löst. Manche haben Glück oder lassen einfach alles so laufen, kommt man meist nicht weit damit, und hat dann bald Magenprobleme, oder immer mehr offene nicht gelöste Vergangenheitshinterlassenschaften. Man wird dadurch recht schnell gleichgültig oder versucht durch andere Methoden seine Ziele zu erreichen. Solche Typen, die hintenrum und mit gewissen Tricks was lösen können oder wollen, setzen meist mehr Aufwand daran und haben weniger richtigen Erfolg. Eher mehr offene Rechnungen und müssen laufend hinter sich schauen. Ist wohl die Methode, die aus dem Gs.System, welches wir jetzt haben, entstammt. Die Tel.Kosten sind im Verhältnis gesunken, von ISDN auf DSL+ISDN weil Zeitgebührenticker braucht man nun ganz selten. Da gab es aber auch schon sehr schöne Versuche, von gewissen Anbietern richtig gut abzukassieren. Die Privatisierung diente ja nur den Größen da oben >Staat, Vorstand, Aktionäre, Führung<, die Leid- und Lasttragenden sind immer die Basis unten, überall und ausschließlich. Ob die Gewinner daraus immer genug haben, ist ein Frage des Standpunktes. Der mögliche "Aufstieg" ist überall der Antrieb zu mehr. Ob das Ergebnis den Einsatz rechtfertigt, merkt man erst nach einer gewissen Zeit. Die Konsequenz hast du richtig erkannt > Umstieg nach dem Ausstieg, weil dort lohnt es sich für wirkl. Fachkräfte, wie so oft in der Branche, echt nicht mehr. Quereinsteiger, die alles nur halb und nicht richtig machen, aber super billig sind, das sind die welche gesucht werden, leider aber überall so. AGB muß man nicht nur lesen, sondern auch verstehen, das ist die Grundlage wonach man seine Rechte dort einklagt. Alles andere sind Wunschträume oder Zeterei. Das NICHT ist das was Nicht vereinbar ist, oder wie regelst du dein Leben und Miteinander? > Wechsel doch zu einem anderen Anbieter und laß dich überraschen. wer aus dem Bereich kommt und das macht, muß schon ziemlich doof oder naiv sein. > Es kann nur schlimmer werden. es kann aber auch überall auf eine gewisse Dauer besser laufen, meist nur temporär oder durch sehr glückliche Umstände, wenn man so manchen Befürwortern von z.B. 1&1, VF, O2 oder VrsTl Glauben schenken würde. Nur wo liegt die Ursache für das ganze Debakel und damit die resultierenden Probleme? die Politik und die Wirtschaft leistet sich zu viele Freiräume und Schnitzer, ausbaden darf sie dann der gemeine Pöbel. Oder liege ich da so falsch? Sorry für die politische Abdriftung, aber irgendwie läuft immer alles darauf hinaus.
Ich habe bei T-West gelernt. Die Lehrzeit war offiziell 3 Jahre. Hab sogar noch den Lehrvertrag als Andenken. HDW gabs auch nicht mehr. Wurde nur mal durchgesprochen und vorgeführt. Bei uns war alles EMD-Technik und das einzige IC war der Gebührentaktteiler. In Nebenstellen gabs natürlich schon mehr ICs, in PMOS-Technik. Digitale VSt waren zwar am Horizont, wurden aber nicht gelehrt. Wir waren der erst Jahrgang, der an Mikrocontrollern rumspielen durfte. Diese Lehrstellen waren nur deswegen da, weil die Politik mehr Lehrstellen versprochen hatte. Ja, der gleiche Humbug wie heute!! Für die die zu jung sind: Damals mußte man Lehrstellen noch richtig suchen. Nannte sich geburtenstarke Jahrgänge. Also Pille-Palle würde ich die damalige Technik in den VSt nicht nennen. Ganz im Gegenteil, einer hatte sich während der Lehrzeit aufgehangen. Ein anderer wurde in die Auskunft abgeschoben. Ein dritter ging zu den Schaustellern. Insgesamt waren wir anfangs 45 in einem Jahrgang. Deine restlichen Gedanken kann ich natürlich nachvollziehen. Du wirst mit der Telekom auskommen müssen, denn du hast offensichtlich keine Alternativen. Die Privaten haben sich nur bei den Sahnehäufchen eingenistet. Die legen keine Leitung zum ausgelagerten Bauernhof. Berichte dann doch, wie es ausging.
Wie es ausging kann man noch nicht sagen, weil kann mir hier mal jemand etwas behilflich sein? Wie kann man mit einfachen Mitteln, also PC am Router per NW-Kabel, der DSL-Router dann am DSL über Splitter, also ganz althergebracht am Festnetz, wie läßt sich eine Signalverzögrung (negative Priorisierung) ins I-Net und zurück, also Sendeanfragen per Linkaktivität und Antwort per angefragten Server ermitteln? Mit dem ping-Befehl über das cmd geht das leider nicht immer, die telekom.de Seite z.B. läßt sich nicht anpingen, immer wieder das selbe Ergebnis, der Seitenaufruf der T-Seite z.B. dauert ewig lang (3- 5 sec.) eh die URL im Browserfenster erscheint, dann der Seitenaufbau nochmals eine gefühlte Ewigkeit (3-5 sec.) bei einem ADSL2+ Anschluß mit über 16 MBit! So langsam wird das hier nämlich zum Eiertanz, Umschaltung im "VzK" mußte man dem "Spezialisten" im Vor-Ort-Einsatz erst mal als alternative Lösung beibringen, selber drauf kommen die Spezialisten von fremdbeauftragten Firmen leider nicht. das war beim 3.Anlauf und damit 1. Termin vor Ort der ganze Vorgang. beim 2. Termin ca. 1 Woche später war dann ein Techniker der Telekom erst am OD-DSLAM messen und dann am APL, leider ohne negative Erkenntnisse für ihn. Danach das Modem gewechselt, weil die Fehlerzähler stiegen Std. um Std. ins unermessliche, steht ja glaube ich oben schon. Nun also das Modem gegen eine 7170 gewechselt, im Menü für die DSL-Eigenschaften sind nun fast keine FEC- oder CRC-Fehler mehr ersichtlich, das Spektrum sieht aber etwas seltsam am unt. DSL-f-Bereich aus, ansteigender SNR-Wert, ist das so normal? die katastrophale Auswirkung macht sich beim Seitenaufbau (Linkaufruf) oder bei Aktivitäten auf der Onlineseite bemerkbar, als wenn da jemand eine schöne Bremse eingebaut hat, auch ersichtlich im Systray bei Win XP mit den beiden Monitoren, dass da mehrmals die Linkanfragen abgeschickt und dann gewartet wird, das wiederholt sich mehrmals und nach dem 3. bis 4. Mal und Pausen dazwischen kommt dann langsam der Seitenaufbau zustande! Da bekommt man das Gefühl zurückversetzt ins ISDN-Modem-Zeitalter zu sein. Wie läßt sich das Verhalten online nur erklären, mit einem zweiten PC > Laptop auch schon gegengetestet, gleiches Verhalten, das kann doch an so vielen Möglichkeiten liegen, nur wie bekommt man die gefunden. An meinem Equipment liegt das aber sicher nicht, das Modem zeigt nun auch nichts derartiges mehr an, woraus man dann Rückschlüsse ziehen könnte. Entweder auf dem Weg vom örtl. Modem hier über den Kabelweg, von nicht mal 300 mtr., sind dermaßen Signalstörungen vorhanden, oder ab dem DSLAM ist dieser, oder der Port falsch eingestellt > Priorisierung auf gewisse Netzdienste wie Entertain und IP-Telefonie. Alles andere wird dann ausgebremst und hinten angestellt, was ich mir aber so nicht wirkl. vorstellen kann. Für hilfreiche Meinungen oder Ratschläge wie immer mein Dank im Voraus.
Das DSL-Spektrum sind ganz normal aus. Der Fehler muß woanders liegen. Das Nichtantworten der Gegenstation kenne ich, so wie du es beschreibst, aus lokalen Ethernet-Netzen, wenn das Auto-Negotiation nicht korrekt funzt. Sowas hatte ich mal in einem Novell-Netz mit angeschlossenen Macs. Die Windoof-PCs liefen einwandfrei, die Macs machten gerne abundzu einfach ein paar Sekunden Pause in der Übertragung ohne ersichtlichen Grund. Schau mal, ob es andere mit gleichem Fehler Betroffene gibt - was die machten und wie die Telekom dabei vorging. Der Laptop des Telekomikers ging problemlos an deinem Anschluß??
Der Verdacht auf den ansteigeneden SNR am "Buckelanstieg" des Spektrums rührt auf den Rückschluß der seltsamen Reaktionen online, wie der wirkl. normal aussehen muß, hat mich bisher noch nie in dem Maße interessiert, weil die "ansteigende Flanke" meist nie das Problem war. Bzgl. Auto-Negotiation: habe jetzt den Billig-Switch davor mal rausgenommen, der war bei einer FB Fon mit nur einem LAN-Ausgang nötig, jedoch keine Veränderungen! weder beim statioären PC noch beim Laptop...? Den Hinweis von dir > Schau mal, ob es andere mit gleichem Fehler Betroffene gibt - was die > machten und wie die Telekom dabei vorging. verstehe ich nicht so ganz, wo soll ich da bitte schauen, das I-Net und deren Weiten (Foren) sind unendlich.... Der Laptop vom T-Techniker zeigte über seinen Mords-Argus ein ähnlich träges Verhalten, vor wieder ein paar Wochen, er meinte aber das wäre normal oder im Rahmen .... , diese Sprüche > und dann noch auf meinen Hinweis mit meinem Vierling VIT-A2 "wer viel misst mißt viel Mist" durfte natürlich nicht in der Trickkiste der Ausreden fehlen, konnte nämlich mit meinen DSL-Tester über mehrere Std. nur verschwinden wenig bis nichts messen an CRC/FEC und LoS, habe mir schon überlegt, ob man den mal etwas stichelt, mit der Frage ob sein Mordsmeßgerät überhaupt schon mal Fehler angezeigt hat !!! nur gebracht hätte mir das Nichts wirklich, vorher habe ich in Ebermannstadt und Berlin wegen dem Mist-Meßgerät VIT-A2 nachfragen müssen, wie dort überhaupt der Meßzyklus abläuft oder die Rate eingestellt ist, und was mußte man hören, in Berlin wurde ich wieder auf den Originalhersteller in Bayern verwiesen, nur dort nach mehreren Verbindungen im Haus mußte man kleinlaut gestehen,l dass die Leute die das Teil damals hergestellt und entwickelt haben nicht mehr in der Firma oder im Ruhestand sind - na danke an die gute deutsche Technik, also wie überall - alles ist immer schneller vergänglich jetzt ist für die nächste Woche ein Service-Ing. anberaumt, so langsam zieht das richtige Kreise, aus wenig mach viel Arbeit und immer mehr Aufwand, nachdem man gestern mit Leuten von PTI vor dem MFG18 denen bei der Spleißerei zusehen durfte, viel zu der Thematik am Kundennetz konnten die ja nicht sagen, und was sie machten habe ich auch erst hinterher kapiert - jetzt bekommen wir hier VDSL aufs Dorf vor den Toren der großen Kleinstadt, die Baugruppe hat eine andere Koll. vorige Woche ins Rack eingebaut , na gute Nacht > wenn das Problem die gegenseitigen Beeinflussungen sind wird das Drama sicher bald noch besser. apropo Techniker > Spezialisten von der T: die Frage nach Vektoring war für ihn glaube ich Neuland, nach seiner Erklärung stören sich nur DSLer von Fremdanbietern mit denen von der T, ich mußte mir meinen dummen Gesichtsausdruck wirklich bei dem Märchen verkneifen, aber niemand ist wohl vollkommen > der stete Abstieg der Kompetenz und des fachl. Könnens ist immer stärker spürbar, die Leute sind wahrscheinl. total überlastet und/oder überfordert?
Telekomgenervter schrieb: > der Seitenaufruf der T-Seite z.B. dauert ewig lang (3- 5 sec.) eh die > URL im Browserfenster erscheint, dann der Seitenaufbau nochmals eine > gefühlte Ewigkeit (3-5 sec.) bei einem ADSL2+ Anschluß mit über 16 MBit! Es gab/gibt im Onlinekosten.de-Forum ein Thema, das die Bandbreite stark einbricht, obwohl der Sync weiterhin super ist. Also bspw. nur 384 kbit/s obwohl der Anschluss mit 2 MBit/s synchron ist. Kommt aber nicht oft vor. Nach Internetverbindung trennen/neuaufbauen (KEINE Neusynchronisation) wars dann wieder weg. > das Spektrum sieht aber etwas seltsam am unt. > DSL-f-Bereich aus, ansteigender SNR-Wert, ist das so normal? Für mich als halbwegen Laien sieht das brauchbar aus.
Naja. Es gibt Leute die müssen den ganzen Tag produktiv arbeiten und es gibt Leute, die haben den ganzen Tag Zeit aber auch jedem neuen Quatsch an der technischen Front hinterherzulaufen. Soll sagen: Die Leute die an deinem Anschluß messen, wissen vermutlich wenig über die Technik die weit hinter den Fronten werkelt. Vielleicht liegt dein Problem ja in den Routern der Telekom. Die Leute die diese Dinger konfigurieren, haben vermutlich noch nie einen DSL-Anschluß außer ihrem eigenen zuhause, gesehen. Ja, ich meinte schon die Foren des schnöden Webs für die weitere Suche. Ich kann dir leider momentan nicht weiterhelfen. Du hast doch so wie ich es erinnere, bereits alles lokal getan was du tun könntest. Es gibt eine Mindestbandbreite, die dir die Telekom bringen muß. Das ist gesetzlich verankert. Kann der Telekomiker z.B. eine große Datei mit seinem Laptop ausreichend schnell und gleichmäßig downloaden? Liegts vielleicht am DNS?
Nabend Reinhard S. und Abdul K. @ Reinhard , du hast da wohl etwas falsch verstanden, die Bandbreite bricht nicht ein, bei 16 MBit liegen über 17 derer an, und Verbinden wie Trennen der Verbindung muß man mit einem Modem, ein Router > FB 7170 macht das selbstständig! Ich wüßte nicht wie man dem das beibringen kann? @ Abdul, deine Worte in Gottes Ohr, ich würde es ganz anders erklären: so dämlich oder doof kann man nicht sein, nur wer für wenig Kohle und viel Streß sich veräppeln läßt, weil er für wenig Geld (Lohn oder eher Hohn) die Fehler von anderen weiter oben ausbügelt, so dumm (naiv) war ich auch noch vor Jahren, heute eher weniger. Das System hier ist nun mal auf solche Mechanismen ausgelegt, aber für blöd oder unfähig darf man die Wenigsten im Arbeitsprozess halten, die machen das ganz sicher nicht aus Unfähigkeit, eher aus Cleverneß. Wenn die T ihre produktiven Abteilungen allesamt auslagert, und wie die ganzen Fremdfirmen behandelt, darf sie sich nicht wundern, wenn dort keiner mehr mit der ehemaligen Mutter kooperiert. Das ist nun mal das Busisness, was sich die Telekom ins eigene Haus geholt hat, alles auslagern um billiger und effizienter zu werden, das Gegenteil wird eher der Fall sein! Nur zu doof, dass davon der Wettbewerb nicht profitiert, die machen alles noch ein ganzes Stück schlechter und primitiver. Im Dateianhang ein Screenshot vom derzeitigen Zustand in der FB 7170, der Fehlerzähler legt schon wieder mächtig zu und die LoS und LoF steigen auch wieder allmählich aber beständig an. Eigentl. ist kein richtiges Arbeiten an dem Anschluß mehr möglich, jeder Klick für irgendwas erwartet neuerdings Warten und Beobachten was denn nun passiert oder nicht passiert. Das ist einfach nur zum Ko--en @ Abdul , auch dir noch mal, ich bin kein Downloader oder Film- / Musik- oder SW-Sauger, ich muß hier tagtäglich online an der KIste und dem Anschluß arbeiten, irgendwelche Links öffnen Google Maps z.B. oder div. Kontroll- und Verfolgungsfenster, selbst bei der Onlinekorrespondenz über Webseiten muß man warten ob die Meldung nun weggeht oder stehen bleibt. Das treibt einen bald zum Wahnsinn, schlimmer als zu ISDN-Zeiten, da hat man wenigstens gesehen, dass was, wenn auch langsam passiert. Hier und jetzt weiß man nicht, ob und wie lange was braucht oder ob der PC nur seine Spielchen spielt. Der hat nämlich auch noch div. Macken, nur hat man momentan keine Zeit an der Schraube auch noch rumzudrehen. Downloads gehen, wenn sie laufen, tadellos und schnell, nur wer will denn Downloads, wenn der Befehl an diesen schon zig Sekunden dauert und die Ausführung letztendlich noch mal eine Ewigkeit. Das Blinkern unten im Systray zeigt jedenfalls dass etwas ins Netz > I-Net gesendet wird, und das nur die Bestätigung mehrmals das selbe erfordert, also als wenn der angerufene Server die Befehle an ihn nicht versteht, und zig mal nachfragen muß, bis er es verstanden hat, und dann erst reagiert. Es sind aber durchweg nur deutsche Seiten, selbst die Telekomseite ist schneckenlangsam im Aufbau, das ist fast das Extrem-Bsp.! Dafür müßte man eigentl. Schmerzensgeld verlangen, und die Entstörfristen sind von der Meldung am 9.10.2013 08:40 bis zum nächsten Termin am 15.10.2013 ab Nachmittag auch der Hit, schlechthin. Als ob man sich noch einen extra Plan erstellen muß, wie man nun wieder vorgeht. Gruß und schönes Wochenende, meins wird wieder viel Arbeit an der Technik hier > Fehlersuche im eigenen System.
Telekomgenervter schrieb: > Nabend Reinhard S. und Abdul K. > @ Reinhard , du hast da wohl etwas falsch verstanden, die Bandbreite > bricht nicht ein, bei 16 MBit liegen über 17 derer an, und Verbinden wie > Trennen der Verbindung muß man mit einem Modem, ein Router > FB 7170 > macht das selbstständig! Ich wüßte nicht wie man dem das beibringen > kann? Ich meinte, das selbst, wenn du mit 17 MBit/s synchron bist, es ein Stück Technik im Netz der Telekom gibt, was dich trotzdem auf z.B. 6 MBit/s runterbremsen kann. Das der Router sich selbstständig (neu-)verbindet ist schon klar, aber man kann ja auch manuell trennen/verbinden, was bei den Leuten aus dem Forum schon geholfen hat.
Sind ping's/tracert's denn generell "normal"? (telekom.de antwortet nicht auf pings, aber z.B. reichelt.de liegt direkt im Telekom-Netz) Reagieren die Seiten genauso träge wenn man den Telekom Proxy verwendet ("www-proxy.t-online.de", Port 80)? Lädt telekom.de generell lahmarchig, oder nur wenn man eine Weile nicht drauf gewesen ist?
Reinhard du meinst sicherlich die Überbuchung eines DSLAMs und dessen Zugang zum nächsten Netzelement dem BRAS? Dann wäre die Erscheinung aber tageszeit- und belastungsabhängig und für alle Anschlüsse an dem DSLAM gleich, ist es aber wohl so nicht, lt. ein paar Befragungen hier im Ort. Auch wäre mir jetzt irgendwie neu, wie man im Router die Verbindung zum DSLAM einfach mal ausschalten können sollte, da finde ich keinen Trennen-Button im Menü. Einzige Möglichkeit, aber wieder mit Neu-Synch verbunden, die Einstellungen unter Störsicherheit von max. Performance auf max. Stabilität zu ändern. Dabei ändert sich aber auch wiederum Nichts an dem Verhalten. Jetzt habe ich im Routermenü selbst einen Bereich Priorisierung, der dazu noch auf I-Net-Telefonie und Live-Videostreaming stand, gefunden > deaktiviert und telekom.de geht nun etwas flotter, aber freenet ist immer noch eine Katastrophe. > Reagieren die Seiten genauso träge wenn man den Telekom Proxy verwendet > ("www-proxy.t-online.de", Port 80)? wo will ich den denn eingeben, im Routermenü oder wo sonst? Die Telekoseite geht jetzt um die Uhrzeit am Laptop wohl sehr flott(er) ggü dem Tag gestern.
Mir sieht es bisher auch erstmal so aus, als wäre die DSL-Verbindung selbst in Ordnung und als wäre das Problem eher an einer anderen Stelle. Telekomgenervter schrieb: > Auch wäre mir jetzt irgendwie neu, wie man im Router die Verbindung zum > DSLAM einfach mal ausschalten können sollte, da finde ich keinen > Trennen-Button im Menü. Fritzboxen haben in der Regel unter "Online-Monitor" eine Schaltfläche "Neu verbinden", dabei bleibt allerdings die DSL-Verbindung erhalten und lediglich die PPPoE-Sitzung wird neu aufgebaut, man erhält dann in der Regel eine neue IP, andere DNS-Server, etc. zugewiesen. Der HTTP-Proxy muss in den Browser-Einstellungen eingetragen werden - Wenn es damit besser läuft sind höchstwahrscheinlich Routing-Probleme im Netz des Providers Schuld (ist dann aber normalerweise auch mit erhöhten Latenzen bei traceroutes verbunden) > Lädt telekom.de generell lahmarchig, oder nur wenn man eine Weile nicht > drauf gewesen ist? Hintergrund der Frage: Das würde dann auf DNS-Probleme hindeuten, probeweise kann man beim Netzwerkadapter einfach mal fest einen anderen DNS eintragen: z.B. google public dns: 8.8.8.8 + 8.8.4.4 https://developers.google.com/speed/public-dns/ oder die von opendns: http://www.opendns.com/
Telekomgenervter schrieb: > Reinhard du meinst sicherlich die Überbuchung eines DSLAMs und dessen > Zugang zum nächsten Netzelement dem BRAS? Nein, meine ich nicht. Ich meine wirklich, das die Geschwindigkeit, unabhägig von der Tageszeit und vom Sync, vom BRAS fix auf das unterste Level des jeweiligen DSL-Profils gesetzt wird. Siehe http://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=140768 > Auch wäre mir jetzt irgendwie neu, wie man im Router die Verbindung zum > DSLAM einfach mal ausschalten können sollte, da finde ich keinen > Trennen-Button im Menü. Nicht die Verbindung zum DSLAM, sondern einfach nur die Internetverbindung. Der Sync hat mit dem Problem ja null zu tun.
Was nützt dir das Gejammere über die interne Telekomstruktur wirklich? Die wollen das von dir gar nicht hören! Du bist ein Störfall unter tausenden täglich. Wenn du denen nun erzählst das du so ein Bastlertyp bist, werden sie nur mißtrauischer. Will der stänkern oder hat er sein System kaputtoptimiert?? Allenfalls kommste dann auf ne schwarze Liste und wirst nur noch vom Vorgesetzten behandelt. Was sich dann z.B. dadurch äußert, daß du immer wenn der mal unterwegs ist, keinerlei Antwort bekommst. Oder später im krassen Fall sogar eine Vertragsauflösung vorgeschlagen wird. Dann biste zufrieden ganz ohne DSL. Super! Ich weiß jetzt nicht ob ich es überlesen oder vergessen habe: Nimm ne andere Fritzbox mit neuer Konfiguration (Nicht übertragen!) und einen anderen Rechner (frisch installiertes BS), einen anderen Splitter, andere Kabel und dann schau ob es läuft.
@ Reinhard zu deinem ersten Absatz, glaube dass sind die gleichen Zusammenhänge, der Link hat mit dem Problem hier nichts zu tun, die DL laufen mit vollem Speed, wenn sie sich denn mal gestartet haben lassen @ bluppdidupp, danke für den Hinweis ins Rotermenü, dort ist wirkl. der Punkt zu finden, nur sitz ich gerade nicht neben der FB und versuch das morgen, oder heute nach Ende der Nacht mal, deine Meinung zu Proxys kann ich net ganz verstehen, die PCs sind hinter einem Router, da kann man doch in dessen Routing nicht von hinten eingreifen? habe das trotzdem mal probiert, die T-Seite geht jetzt recht flott (liegt vllt. noch im Browsercache) freenet schon viel langsamer, und erst pro7 elend langsam, also immer noch das gleiche Problem? @ Abdul, das von dir sogenannte Gejammer war nur für dich auf deinen ersten Beitrag (Absatz) vom 11.10.2013 10:59 bezogen, nicht mehr und nicht an die T gerichtet. Was ich mit der nun 5. Störung in Folge dort bin, ist mir völlig klar, habe selber schon genügend davon bearbeiten dürfen, allerdings ist es für den TS ein Auftrag von der T, wofür sie von dort bezahlt werden, also ganz normale Abläufe, wo liest du bitte was ich denen erzähle, von wegen Bastlertyp - halt dich bitte mit deinen Ausdrüken etwas zurück! wenn du das Problem nicht er- und kennst, dann sei froh, es belastet einen schon ziemlich, wenn auf jeder OnlineSeite irgendein Problem durch dieses merkwürdige Phänomen entsteht, woraus liest du eigentl., dass ich an meinen Systemen irgendetwas kaputt optimiert hätte? das sind bis jetzt zwei PC´s inkl. Laptop, da muß man bei einer DSL-Bandbreite von vollen 16 MBit nichts optimieren! wenn dir allerdings eine sachliche ind sindvolle Erklärung dazu fehlt, und du daraus solche Schlüsse ziehst, zeigt das eigentl. nur, dass du damit ein Verständnisproblem hast, die ganzen weiteren Vorbehalte > wenn dann aber < kannste dir sparen, kenn ich schon und weiß wie man mit den Leuten bei der T umzugehen hat, war ja selber schon oft genug in de gleichen Lage > Kd.märchen von wirkl. techn. Problemem trennen, dazu brauchts aber mehr als nur einen fachl. Ausbildung plus die nötige Erfahrung! deine letzten Ratschläge habe ich tlws. schon mehrfach durch, was die Modemseite betrifft, an den beiden PCs kann es eigentl. auch nicht liegen, muß ich dann morgen mal den Meßplatz-PC online etwas quälen, vllt. kommt man damit der Ursache näher. so viel Muße und freie Zeit ein neues BS aufzusetzen, nur um sicher zu gehen, dass die Ursache nicht hinter meinem Router liegt, grenzt aber auch schon etwas an unklarer Un-Systematik der Fehlersuche.... !
Telekomgenervter schrieb: > @ Reinhard zu deinem ersten Absatz, glaube dass sind die gleichen > Zusammenhänge, Glaube ich nicht, aber das ist anderes Thema. > der Link hat mit dem Problem hier nichts zu tun, die DL laufen mit > vollem Speed, wenn sie sich denn mal gestartet haben lassen Super, dann haben wir das doch schonmal ausgeschlossen :)
Update der endlosen Geschichte - die T wollte einen Service-Ing. mit spez. Meßequipmet schicken, der sich natürlich auch tel. vorher ankündigen würde! Nun ratet mal wer wirklich kam, und wie das am Anfang gleich losging? Ganz andere Frage, aber wichtig: was könnte den Datenverkehr zwischen PC und Router / Modem so dermaßen in die Länge ziehen, dass auf der Strecke das eigentl. Problem läge? Also nicht die Vmax der NW-Verbindung, die sind 100 MBit, nein etwas anders muß auf gleich 2 PC´s (stationärer + Laptop), die ständig oder sehr oft Online sind, zu der ganzen Miesere bringen! Ein anderer PC, mit gleicher HW-Konstellation wie der hier, an dem ich ständig online arbeite, macht seltsamerweise nicht ganz solche Zicken, ist zwar auch etwas langsam, aber gefühlt nicht mal halb so lahm. Das Problem besteht im Aufruf und Aufbau von Seiten und Aktivitäten (Links) darauf, dass diese erst sehr verzögert und dann wirklich langsam sich aufbauen, je mehr Inhalte und Links auf der Seite vorhanden sind. So z.B. die Telekomseite oder Freent, Prosieben u.ä., nur dass man dort eigentl. bisher nichts zu tun hat, die Erscheinung ist nur auf diesen richtig erkennbar. Es muß irgendetwas mit der Onboardgrafik und der NW-Schnittstelle zu tun haben? NW-Karten-Treiber aktualisieren hat bisher nichts gebracht, außer verplämperte Zeit. Seltsam ist nur, dass die ganze Thematik erst aufkam, als der zweite DSLer hier ins Haus geschalten wurde! Nur damit kann ja, denke ich, nicht das Modem auf seiner NW-Seite zum PC etwas in Konflikt kommen? So als ob im Betriebssystem (WIN XP Pro SP3), durch ein zufällig gleichzeitiges Update, ein dermaßen Murks auf den Kisten jetzt läuft, dass ein Arbeiten online fast zur Katastrophe (Geduldsspiel)wird. Jeder Seitenaufruf von solchen aus DE, dann Links auf der Seite oder Buttons zur Ausführung irgenweiner Aktion dort drauf, total ausgebremst. Da drauf bin ich bei meinem Nachbarn (ggü.) mit dem eigenen Läppi erst gekommen, dem sein Anschluß hat die selben o.ä. Werte, zieml. im Keller, aber sein PC ist nicht halb so lahm wie mein Pentium Mobile (FSC Lifebook 1320), hat aber schon WIN 7 neuerdings drauf! Bis vor ca. 2 - 3 MOnaten gab es das Problem so nicht, auf keinem PC vo mir. Das kam alles mit dem IP-Tefonieanschluß hier ins selbe Haus, und selbst der hat massenhaft Fehler, lt. dem letzten "Service-Entstörungs"Einsatz der T (erstmals meßtechnisch erkannt u. zugegeben), auf seinem Anschluß > gelber Argus 4 als Meßequipment! Das Betriebssystem neu aufsetzen und hoffen dass es damit wieder besser wird, ist ebend ein riesen Aufwand! Obwohl es mit all den anderen Querelen höchste Zeit dazu wäre. @ Reinhard > Nein, meine ich nicht. Ich meine wirklich, das die Geschwindigkeit, > unabhägig von der Tageszeit und vom Sync, vom BRAS fix auf das unterste > Level des jeweiligen DSL-Profils gesetzt wird. glaube jetzt ich weiß was du wirkl. meinst, das ist ein HW-/SW-Bug bei den DSLAMs der T, kommt hier aber nicht wirkl. vor! Hier sind es massive Beeinflussungen auf dem Kabelweg vom DSLAM-Port zum Hausanschluß, und das nicht nur bei mir, lt. Messungen bei 2 Nachbarn! Danke für alle Tips.
Telekomgenervter schrieb: > was könnte den Datenverkehr zwischen PC > und Router / Modem so dermaßen in die Länge ziehen, dass auf der Strecke > das eigentl. Problem läge? Schlechte/Verfrickelte Virenscanner und Firewalls auf dem PC können sowas verursachen. Ein Blick in Firebug kann vllt. auch irgendwas zu Tage bringen: http://getfirebug.com/network
@ bluppdidupp, danke für den Ratschlag, nur laufen hier auf allen Systemen die gleichen schlechten MS-ES (Microsoft Sec. Essential), also daran liegt es glaube ich eher nicht? Oder haben sich die in den letzten Monaten dermaßen verschlechtert und zugesetzt? denn auf dem Prüfplatz-PC, mit der gleichen HW-Ausstattung wie mein Arbeits-PC, auch SW-mäßig fast das gleiche Umfeld, ist der gefühlt 3 - 5 x schneller auf jeder Seite, man merkt an dem aber auch ganz deutlich eine sichtbare Verlangsamung im Netz! und egal welches Modem oder Router ich am DSL ranhänge, es ist immer der selbe Salat. der Link von dir http://getfirebug.com/network hat auch wiede fast 4 sec. zum Öffnen der Seite gebraucht, Kann man der Seite vertrauen und muß sich dort erst was installieren? Gibt es das nicht auch von MS in den Tecs und Specs wie Sysinternals was mir auch schon seltsam auffällt, dass sehr viele Seiten unter https//: starten, auch Google.de, ist einfach nicht umzubiegen, da könnte doch der Hase im Pfeffer liegen, nur warum macht das der FF Version 24.0 so? gerade in den Einstellungen nachgesehen, da stand http drin, rausgemacht nach www.google.de und was startet wieder als 1.Seite > https, ich glaube da liegt irgendwo der Wurm drin? Und, hat von euch keiner eine Vorstellung, was so bei der 3. "Störungsbeseitigung" wieder alles in die Hose ging? also nicht unbedingt das Ergebnis, das ist physikalsich ja vorgegeben, Aber es kennt wohl keiner hier so die Vorgaben der Telekom, wie solche Maßnahmen angekündigt werden und ablaufen müssen? Vor der ersten Aktivität am Kd.Anschluß Anruf dieses und Info zur Arbeit an diesem > ist natürlich nicht passiert! Dann Ankündigung dass man > T-Service dann bald vor Ort kommt und jemand vom Kd. da sein sollte! Auch net so passiert, es hat einfach mal an der Tür geklingelt und da war er, der Spezialist als angekündigter Service-Ing. in Arbeitsmontur! Dann wollte er am Anschluß > APL etwas messen, es war aber nichts zu messen, weil er den ganzen Anschluß im MFG18 falsch geschalten hat, also wieder ran an die freistehende Blechkiste und noch mal richtig schalten, dann wieder an den APL und siehe da, alle Werte grob im grünen Bereich, bis ich ihm die Einträge im Modem mit den ganzen FEC- und CRC wie LoS gezeigt habe und er in seinem DSL-Tester dies auch dann fand. An dem zweiten DSL-Anschluß das selbe Fehlerbild! Dann mal wieder die Führung -> Leitungsweg gewechselt, war wieder ein Tip von mir, hat aber auch nichts gebracht. der einzige Anschluß ohne Fehler war und bleibt der stinknormale analoge vom Hausherrn, danke liebe Telekom und Techn. Service für die Mühe und die Zeit die ihr mir und ich euch geopfert habe > satte 1,5 Std., das Ergebnis ist allerdings das gleiche geblieben, jedoch erstmals von der T-Seite ein Fehler meßtechnisch festgestellt, wohlgemerkt von einer beauftragten Fremdfirma, hätte wohl der T-Service selber nie so zugegeben! Also dann auf ein Neues -> nächste Woche noch ein Termin, nun aber wirkl. der Meßtechnik-Ing.! Mal sehen was dann wiede zu Tage tritt? Dann darf ich aber nun nichts mehr an meinen lahmen PC-Gurken ändern oder geradebiegen, sonst kommt der noch für umsonst?
interessiert das hier noch Jemanden, außer mich selbst, oder ist das so langweilig dass es schon einen Bart hat? es gibt nämlich Neuigkeiten, falls es jemanden interssiert? nür für Selbstgespräche hab ich keine Lust mehr
Telekomgenervter schrieb: > der Link von dir http://getfirebug.com/network hat auch wiede fast 4 > sec. zum Öffnen der Seite gebraucht, > Kann man der Seite vertrauen und muß sich dort erst was installieren? Firebug ist ein Addon für den Firefox-Browser. (Weit oben in den Top10 der beliebtesten Firefox-Addons) Google Chrome und Internet Explorer haben in aktuellen Versionen etwas ähnliches bereits integriert (lässt sich in der Regel über F12 öffnen) Im "Netzwerk"-Reiter kann man dort sehen in welcher Reihenfolge Resourcen geladen werden, wielange Verbindungsaufbau zum Server, DNS-Anfrage, etc. jeweils gedauert haben. > > Gibt es das nicht auch von MS in den Tecs und Specs wie Sysinternals > > was mir auch schon seltsam auffällt, dass sehr viele Seiten unter > https//: starten, auch Google.de, ist einfach nicht umzubiegen, > da könnte doch der Hase im Pfeffer liegen, nur warum macht das der FF > Version 24.0 so? Das ist völlig normal, das macht nicht der Firefox so sondern die Seite selbst. google leitet selbst auf https://www.google.de um, wenn es ohne https:// aufgerufen wird. siehe auch z.B.: http://www.golem.de/1110/87147.html
Erst verbietest du den Jungs hier den Mund, dann aber willst du Kommentare. Warum ich wohl nicht mehr schreibe?
@ Abdul, deine Ratschläge zum Problem wie auch die allgemeinen Problemchen sind etwas grenzwertig, wenn man dann darauf eingeht wirst du sauer, was als Konequenz dann in Ignoration endet, und nun setzt du dem noch was oben drauf, also dir muß es auch nicht so gut gehen? Dass ich ier jemadem die Meinungsäußerung verboten hätte, kann ich nicht so wiederfinden, außer deine abdriftenden Ratschläge und Bemerkungen. @ bluppdidupp , ich glaub mein Browser hat schon einige Addons, mit ein paar zu viel wird es eventuell noch grenzwertiger aber nun mal zur eigentl. Thematik, wenn die überhaupt noch jemanden intesessiert? Ein Spezialist nur für solche Fälle mit dem entsprechendem Meßequipment im MFG hat den gesamten Anschluß ab DSL-Port bis zum APL und der "1.TAE6" durchgemessen, HF- und gleichspannungsmäßig, Ergebnis: alles easy, der Schirm geht sogar durch vom APL bis zum Gestell im MFG, keine Fremd-U, kein Übersprechen, einfach nichts zu finden, nur das Ergebnis auf meinem Laptop hat ihn auch zum Grübeln gebracht, also am DSL-Port direkt er mit seinem Laptop und siehe da, ebenfalls sehr verzögerter Seitenaufbau, genau wie bei mir zu Hause ganze 300 mtr. weiter, also Downloads, wenn sie denn mal starten und laufen, alles schön flott mit voller Bandbreite, nur der Seitenaufbau und Reaktion von Buttons und Links auf den Seiten > unter aller sau, es wird wohl an der Priorisierung im DSLAM oder nachgelagerter Technik liegen, wie die Pakete ausgebremst und verzögert übertragen werden, die CRC- und FEC-Fehler in meiner FB sind wohl auf veraltete Technik im Modemteil zurückzuführen, damit liegt die Lösung wieder in der Hand einer anderen Abteilung > PTI! na dann gute Nacht Marie, die wo von der wirkl. aktiven Technik nicht den wirklichen Plan haben, würde ich mal jetzt behaupten, bis auf ihr Kabelnetz im Boden und die Verteiler in den VSTn, nur dass solche Behinderungen im Netz keiner von unseren Leuten im Ort mitbekommt?
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