Hallo, ich habe mehrere LED-Matrizen bekommen und habe sie mit Schieberegistern (Zeilen und Spalten) angesteuert. Zur Ansteuerung benutze ich erstmal die erweiterung M32 vom RP6. Dort benutze ich SPI und schreibe erst die Spalten-Bits und dann die Zeilen und ausgeben. Funktioniert super. Jetzt meine Fragen, ich habe mir natürlich vorgenommen eine Laufschrift zu programmieren. Ja, ich weis das gibt es schon mehrfach. Ich dacht mir ich erstelle Variablen für jede Zeile zwei Stück. Eine als Init-Variable (Inhalt z.B. 0b00000000...) und eine als Ausgangsvariable die dann auf die entsprechende Zeile geschrieben wird. Die Buchstaben/Zahlen würde ich auch ein Variablen speichern. Nun dachte ich mir ich nehme die Init-Var. und "ver-oder" die Bits mit den der Buchstaben und schreibe das Ergebnis in die Ausgangs-Var. z.B. Zeile1aus = Zeile1int | Zeile1buchstabe; Aber wie mache ich das, wenn Zeile1int und Zeile1aus z.B. 32Bit lang sind, der Buchstabe 8Bit und ich den Buchstaben an eine ganz bestimmte Stelle schreiben will? (z.B. nur Bits 10-17 mit den 8Bits des Buchstaben überschreiben) Und ist meine Überlegung für die Programmierung eines Lauflichts richtig? Ich habe nur bedenken wenn ich die großen Matrixen (16x96) ansprechen will. Denn ich denke das ein ATmega32 nicht mit eine Variable die 96Bitstellen hat umgehen kann. Ich hoffe auf eure Hilfe, denn mit diesem "Projekt" will ich mich in µC und die C einarbeiten, da ich bis jetzt "nur" alle Scriptsprachen durch habe. Mit Spriptsprachen habe ich schon mal eine Punkt-Matrix auf dem Bildschirm gezaubert und hatte dort auch die von mir beschriebenen Variablen genutzt. Gruß m1cha
m1cha schrieb: > Denn ich denke das ein ATmega32 nicht mit eine Variable > die 96Bitstellen hat umgehen kann. So macht man das auch nicht. Du legst dir einen Bildspeicher über das Display an, also bei 16x96:
1 | uint8_t display[96][2]; |
Der Timerinterrupt gibt nur díeses Array aus. Eine andere Routine wandelt den Text in den entsprechenden Zeichensatz um und legt in im Array ab. Für das Schieben würde ich einfach den Text immer neu wandeln und an die entsprechende Pixelposition ablegen. Um ein Schieben um Pixelbreite zu erreichen, würde ich negative Startpixel zulassen, d.h. vom ersten Zeichen wird dann nur ein Teil angezeigt.
>Für das Schieben würde ich einfach den Text immer neu wandeln und an die >entsprechende Pixelposition ablegen. Oder eine Offsetvariable, welche nur in der Displayroutine (Timerinterrupt) weiterzählt und die SPaltenansteuerung geeignet weiterschaltet. Somit brauchst Du den Text nicht zyklisch neu/umkopieren
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.