Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Eisenwinkel /-träger aus Wand entfernen


von DL4BM (Gast)


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Hallo,

der Vorbesitzer unseres Hauses hatte sich im Keller eine Werkstatt 
eingerichtet. Hierzu war es anscheinend notwendig eine absolut 
bombensichere Halterung zu bauen, jedenfalls sind in der Wand eines 
Kellerraumes die auf dem Foto abgebildeten Winkel/Träger/Zargen -wie 
auch immer sie heißen mögen- angebracht. Wenn ich mich nicht täusche, 
sind die Dinger quasi einbetoniert.
Angeschraubt sind sie jedenfalls nicht.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wie kriege ich diese Dinger weg ? Nach 
Möglichkeit ohne die Wandpaneele abreißen zu müssen.....
Kann ich die 'einfach' abflexen und den verbleibenden Rest abfeilen ?
Oder mit einem Vorschlaghammer drauf ?

von Holzkohle (Gast)


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bei einer holwand flexen ... alles klar

von MaWin (Gast)


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Das ist eine Super-Halterung. Weiterbenutzen statt raushämmern.
Flexen oder abschweissen oder plasmaschneiden geht jedenfalls nicht,
allerdings wirst du sowieso die Holzwand entfernen, schon um ein
Schimmelrisiko zu vermeiden und die Elektrik zu ändern. Trenn dich
in Gedanken also schon mal von den Profilbrettern.

von Martin S. (sirnails)


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DL4BM schrieb:
> Nach
> Möglichkeit ohne die Wandpaneele abreißen zu müssen.....

Gar nicht. Finger weg von der Flex, wenn Dir Dein Haus am Herzen liegt.

Außerdem musst Du die Panele nicht abreißen. Wenn der Kerl, der sie 
angebaut hat, kein totaler Vollidiot war, dann sind sie geklammert und 
nur das erste Brett genagelt.

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Säbelsäge?

von DL4BM (Gast)


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Holzkohle schrieb:
> bei einer holwand flexen ... alles klar

Daß ich zwei linke Hände habe, was handwerkliche Dinge anbelangt, weiß 
ich selbst. Deshalb frage ich ja....

- ja, ist eine Super-Halterung, der Vorbesitzer hatte wohl eine Drehbank 
in der Werkstatt. Aber ich brauche sie halt nicht.
- mit den Aufputz-Steckdosen kann ich leben;
- Schimmel gab es in den ganzen 60 Jahren in dem Haus nicht, der Keller 
ist staubtrocken.
- der Raum soll ein Spielzimmer für die Kurzen bzw. Partykeller werden.

Die Arbeit, die Paneele zu entfernen und zu erneuern, wollte ich mir 
eigentlich ersparen, siehe den oberen Punkt... Aber ich werde wohl in 
den sauren Apfel beißen müssen.

von MaWin (Gast)


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Also ne Drehbank ist im Spielzimmer sehr praktisch, dann kommen auch mal 
die älteren zum spielen, aber ein Partykeller? Geht ihr auch zum Lachen 
in den Keller? Freu dich über den soliden Werkkeller, Kinder lieben 
stabile Tischplatten.

von Amateur (Gast)


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Möglicherweise sind am Ende, flach auf der Wand, Platten mit zwei bzw. 
vier Löchern, in denen ganz normale Schrauben (Dübel) stecken.
Ich hätte so etwas nicht einbetoniert.
Frag mal einen befreundeten Handwerker oder Holzwurm, ob er Dir die 
Paneele nicht soweit entfernen kann, um Klarheit zu schaffen.
Natürlich kannst Du, die Leute hier, weiterhin zur Spekulation anregen, 
vielleicht befindet sich ja auch jemand mit einer funktionierenden 
Glaskugel darunter.

Die ultimative Lösung wäre allerdings (Trommelwirbel):
EINFACH DEN VORBESITZER ANRUFEN - es soll ja Leute geben, die ein 
Telefon ihr Eigen nennen.

von DL4BM (Gast)


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Amateur schrieb:
> Die ultimative Lösung wäre allerdings (Trommelwirbel):
> EINFACH DEN VORBESITZER ANRUFEN - es soll ja Leute geben, die ein
> Telefon ihr Eigen nennen.

Spitzenidee! Moment, ich such' nur noch die Nummer vom Friedhof 
heraus...

Der Vorbesitzer ist vor vier Jahren im gesegneten Alter von 80 Jahren 
verstorben, seine Frau hat es dann zwei Jahre später an uns verkauft.
Die alte Dame weiß natürlich von nichts, ebensowenig ihr Schwiegersohn.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Die Holzbretter an der Wand sehen schon auf dem Bild ziemlich ranzig 
aus, dazu kommen die unmotivierten Löcher, wenn die Stahlteile entfernt 
sind.

Was sowieso so gut ausgeschlossen ist, ist ein zu den Holzbrettern 
flächenbündiges Abtrennen der Stahlteile, also werden die nach der 
Aktion noch deutlich schlimmer aussehen.

Also: Zumindest ein paar der Bretter abmachen und nachsehen, wie die 
Winkel befestigt sind.

Und wenn die Teile tatsächlich abgeflext werden müssen, dann das bei 
demontierten Holzbrettern machen. Die kann man dann wieder davortackern 
und dann sieht man die Schrunden in der Wand nicht so deutlich.

von Matthias L. (limbachnet)


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Also, eine aufwendige Aktion wird das in jedem Fall, ich sehe aber keine 
Möglichkeit, die Arbeit zu vermeiden (außer, einfach wieder 'ne stabile 
Arbeitsplatte draufzusetzen und die Träger dort zu belassen).

Die Holzbretter sind meiner Meinung nach recht ordentlich angebracht, 
der Abstand zum Boden ist schon mal gut und lässt auf eine Hinterlüftung 
schließen. Die Bretter auf Höhe der linken Steckdose haben irgendwelche 
Feuchtigkeiten aufgenommen. Wenn da eine Drehmaschine gestanden hat, 
müsste ungefähr dort das Drehfutter gewesen sein. Dann ist die 
Feuchtigkeit wahrscheinlich Kühl-Schmier-Emulsion, also Öl mit Wasser. 
Das geht aus dem Holz nicht mehr 'raus, und ob da Farbe drauf hält, ist 
zumindest zweifelhaft. Die Demontage der Bretter von rechts nach links 
erfordert zuerst die Demontage der Elektroinstallation, das frisst 
vermutlich mehr Zeit weg als das Abreißen der Bretter.

Ich würde entweder die ganze oder mindestens die halbe Wand neu 
verkleiden (im letzteren Fall wegen der Farbunterschiede alles 
überstreichen), dann sind da keine seltsamen Löcher in den Brettern. Die 
Unterkonstruktion kann ja weiter verwendet werden, wenn sie noch 
ordentlich aussieht. Die Elektroinstallation kann dann u.U. auch gleich 
an die veränderten Anforderungen angepasst werden, dafür nimmt der 
Elektriker auch kein Vermögen.

von Ich (Gast)


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Die Halterung eignet sich doch als randalefester Partytisch/-theke.

von Michael_ (Gast)


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Die Paneele brauchst du doch nicht "abreißen". Die sind sicher 
geklammert.
Die gestückelten setzt du dann ander rechten Seite ein oder nimmst neue.
Die Winkel sind wahrscheinlich mit Dübel verschraubt. Leuchte doch mal 
in die Löcher.
Der Umbau ist an einem Tag erledigt.
Ich würde aber auch eine Platte drauf machen. Die Winkel sind so stabil, 
da kann man die auch als Barhocker nutzen.

von Sprengmeister (Gast)


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Holzkohle schrieb:
> bei einer holwand flexen ... alles klar

Stimmt! Mit einer Flex wird das wohl nix werden. Ich würde eventuell 
mittels eines Schneidbrenners die Halterungen wegmachen. Zuvor sollten 
aber die Profilhölzer an den betreffenden Stellen gut angefeuchtet 
werden, damit man sich nicht versehentlich die Bude abfackelt.

Wären da nicht die Paneele im Wege, so liesse sich die Angelegenheit 
zügig mit einer Lage Sprengschnur erledigen. Bei korrekter Anwendung 
sind nur minimale Kollateralschäden zu erwarten.

von Guest (Gast)


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Sprengmeister schrieb:
> Wären da nicht die Paneele im Wege, so liesse sich die Angelegenheit
> zügig mit einer Lage Sprengschnur erledigen. Bei korrekter Anwendung
> sind nur minimale Kollateralschäden zu erwarten.

Etwa so wie hier? http://www.youtube.com/watch?v=Gxm_qpKh7Jw

von Old P. (Gast)


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Guest schrieb:

> Etwa so wie hier? http://www.youtube.com/watch?v=Gxm_qpKh7Jw

Damit wäre ganz sicher  das Haus von den Konsolen getrennt.

Im Ernst, manchmal macht man(n) Probleme, wo keine sind. Die 
Ungezieferbehausungen abmachen, Säbelsäge im Baumarkt ausleihen und los 
gehts.

Old-Papa

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Sowas reist mann nicht ab, man überlegt sich eine sinnvolle 
Zweitnutzung.

von Daniel F. (df311)


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auf die winkel eine stabile arbeitsplatte für papa, davor eine modulare 
(entfernbare) wand - und schon wird aus der werkstatt ein 
party-/spielkeller

von oszi40 (Gast)


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Flexen od. absägen wäre sinnlos, da die häßlichen Löcher trotzdem 
bleiben. Entweder ganze Holzwand entfernen um zu prüfen was dahinter los 
ist oder im Baumarkt passende Arbeitsplatte sägen lassen und gleich als 
Partytisch nutzen.

von Bastelkeller (Gast)


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Daniel F. schrieb:
> eine stabile arbeitsplatte für papa

... aber er sagte doch, das er zwei linke Haende hat.

Er mag eben lieber Parties...

von Bernd F. (metallfunk)


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Winfried J. schrieb:
> Sowas reist mann nicht ab, man überlegt sich eine sinnvolle
> Zweitnutzung.

Bin ich auch dafür.

Grüße Bernd

von Matthias (Gast)


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Gestern abend habe ich zwei Paneele entfernt und zum Vorschein kam die 
Innenlattung samt Styropor. Die angesprochenen Träger sind tatsächlich 
einbetoniert, keine Schrauben weit und breit.
Säbelsäge klingt gut, um den Trägern den Garaus zu machen.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Matthias schrieb:
> Säbelsäge klingt gut, um den Trägern den Garaus zu machen.

Wenn Du Dir wirklich sicher bist, kein alternatives Nutzungskonzept 
entwickeln zu können, wird das das Werkzeug der Wahl sein.

Fröhliches Säbeln!

von Martin S. (sirnails)


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Matthias schrieb:
> Gestern abend habe ich zwei Paneele entfernt und zum Vorschein kam
> die
> Innenlattung samt Styropor.

Styropor bei Kellerwänden? o.O

> Die angesprochenen Träger sind tatsächlich
> einbetoniert, keine Schrauben weit und breit.

> Säbelsäge klingt gut, um den Trägern den Garaus zu machen.

Jap. Aber dann bitte kein Holzsägeblatt im Fuchsschwanz :)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Martin Schwaikert schrieb:
> Styropor bei Kellerwänden? o.O

Die Bretter sollten alle abgenommen und das Styroporzeugs mal genauer 
untersucht werden; wenn der Raum von Kindern genutzt werden soll, sollte 
da besser keine Schimmelbildung vorhanden sein.

Das ist die Crux bei innenliegender Wärmedämmung.

von Udo S. (urschmitt)


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von Matthias (Gast)


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Martin Schwaikert schrieb:
> Styropor bei Kellerwänden? o.O

Wieso o.O ? Aufgrund eventueller Feuchtigkeit ? Das Styropor stellt wohl 
eher den Versuch einer Wärmeinnendämmung dar.
Die Wände des über dem Keller befindlichen Wohnzimmers sind mit einer 
wenigen millimeterdicken Stryroporschicht beklebt, darüber die Tapete. 
Aber das bißchen Styropor dürfte hauptsächlich der Gewissensberuhigung 
des Vorbesitzers gedient haben.

von Martin S. (sirnails)


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Matthias schrieb:
> Martin Schwaikert schrieb:
>> Styropor bei Kellerwänden? o.O
>
> Wieso o.O ? Aufgrund eventueller Feuchtigkeit ? Das Styropor stellt wohl
> eher den Versuch einer Wärmeinnendämmung dar.

Genau das ist das Fatale. Weder Beton oder gar gemauerte Keller sind 
Feuchtigkeitsdicht. Es diffundiert immer Feuchtigkeit aus dem Erdreich 
in den Keller hinein (und natürlich umgekehrt). Styropor macht die Wand 
dicht. Es kann zu einer massiven Schimmelbildung oder sogar 
Substanzschädigung kommen.

> Die Wände des über dem Keller befindlichen Wohnzimmers sind mit einer
> wenigen millimeterdicken Stryroporschicht beklebt, darüber die Tapete.
> Aber das bißchen Styropor dürfte hauptsächlich der Gewissensberuhigung
> des Vorbesitzers gedient haben.

Ja das kann man getrost vergessen. Da gab es in den 70ern mal einen 
Hype, bringen tut das Zeug so gut wie gar nichts.

von Udo S. (urschmitt)


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Na ja 5mm Styropor entspricht vom Dämmwert locker 10cm Beton :-)

Man muss nur darauf achten, daß sich (gerade wegen nicht ausrechend 
guter Dämmung) an dem Styropor kein Kondenswasser bildet, das dann (vor 
allem hinter den Panelen) zu Schimmel führt.
Noch schlimmer wenn der Keller nicht sauber nach außen abgedichtet ist. 
Wenn durch das Styropor die Feuchtigkeit die von aussen in die Wand 
kommt nicht mehr in den Raum austrocknen kann, steigt sie in der Wand 
auf und du bekommst eine feuchte Decke oder feuchte Wand im Erdgeschoß.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Matthias schrieb:
> Die Wände des über dem Keller befindlichen Wohnzimmers sind mit einer
> wenigen millimeterdicken Stryroporschicht beklebt, darüber die Tapete.

Quasi der Garant für "interessante" Raumluft.

Weg damit.

von MaWin (Gast)


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> Flexen wäre sinnlos

Nicht wirklich. Die glühenden Funken hinter der Verkleidung entzünden 
Staub, Styropor und Holz und er hat einen schönen Kamin im Partykeller 
wo es eine richtig heisse Party gibt bis die Hütte zusammenfällt.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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MaWin schrieb:
> Nicht wirklich.

Als Vorteil würde ich das aber trotzdem nicht verkaufen.

von Rudi Radlos (Gast)


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MaWin schrieb:
> wo es eine richtig heisse Party gibt bis die Hütte zusammenfällt.

Dann haben es die Kinder wenigstens 1x warm (während sonst der 
Spiel-Keller ohne Fußbodenheizung ziemlch ungemütlich sein kann).

von Dieter B. (debe)


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Ich würde mit einem 5kg-Hammer links und rechts an das Winkeleisen 
schlagen und zwar dicht an der Wand. Da wird sich dann etwas tun. Wenn 
der nachträglich (wahrscheinlich) mit Zement eingesetzt ist, dann 
lockert er sich.

Gruß debe

von MaWin (Gast)


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> dann lockert er sich.

Sagen wir mal so: Meine Arbeitsplattenbefestigung (so ausgelegt daß sie 
auch eine Drehbank aushalten würde) geht durch die Wand und ist auf der 
Rückseite mit einer Metallplatte verschraubt.

Und da würde niemals jemand drauf kommen, weil das die Aussenwand ist 
die kurz danach gedämmt wurde.

von Old P. (Gast)


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MaWin schrieb:
>
> Sagen wir mal so: Meine Arbeitsplattenbefestigung (so ausgelegt daß sie
> auch eine Drehbank aushalten würde) geht durch die Wand und ist auf der
> Rückseite mit einer Metallplatte verschraubt.

Eine Arbeitsplatte für ganze Männer eben!
Respekt
Old-Papa

von DirkZ (Gast)


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DL4BM schrieb:
> Hallo,
>
> der Vorbesitzer unseres Hauses hatte sich im Keller eine Werkstatt
> eingerichtet. Hierzu war es anscheinend notwendig eine absolut
> bombensichere Halterung zu bauen, jedenfalls sind in der Wand eines
> Kellerraumes die auf dem Foto abgebildeten Winkel/Träger/Zargen -wie
> auch immer sie heißen mögen- angebracht. Wenn ich mich nicht täusche,
> sind die Dinger quasi einbetoniert.

Nach meiner Glaskugel war der Vorbesitzer ein Kleverle: Versteckte 
Montage.

Wenn du das Brett über der linken Konsole mittig einschneidest, 
entfernst, solltest du die Befestigungsschrauben sehen.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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DirkZ schrieb:
> Wenn du das Brett über der linken Konsole mittig einschneidest,
> entfernst, solltest du die Befestigungsschrauben sehen.

Du hast da was nicht mitbekommen:

Matthias schrieb:
> Gestern abend habe ich zwei Paneele entfernt und zum Vorschein kam die
> Innenlattung samt Styropor. Die angesprochenen Träger sind tatsächlich
> einbetoniert, keine Schrauben weit und breit.

von Michael_ (Gast)


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Matthias schrieb:
> Die angesprochenen Träger sind tatsächlich
> einbetoniert, keine Schrauben weit und breit.

Was ist eigentlich auf der anderen Seite der Wand?
Nimm einen Hammerbohrer und leg das Eisen frei. Oder schwing einen 
Vorschlaghammer und kloppe das raus. Falls du den Mumm dazu hast.

von DirkZ (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Du hast da was nicht mitbekommen:
>

wohl war

> Matthias schrieb:
>> Gestern abend habe ich zwei Paneele entfernt und zum Vorschein kam die
>> Innenlattung samt Styropor. Die angesprochenen Träger sind tatsächlich
>> einbetoniert, keine Schrauben weit und breit.

dann mal das Brett innerhalb des Dreiecks in der Konsole entfernen und 
dort (im Dreieck) in die Wand stemmen.

von Hans K. (Firma: privat) (sepp222) Flattr this


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Ich wäre froh wenn ich so ein stabile Wandhalterung hätte.Stelle ein 
selbst
gebautes Möbelstück darauf und beziehe sie in die Raumgestaltung ein.
Zwei Holzplatten mit Abstandshaltern um die richtige Höhe zu erreichen.
Keine Gewalt evtl.wird deine Wand undicht.

                                            Gruß Hans

von DL4BM (Gast)


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Kurze Rückmeldung:Die Eisenträger ließen sich mit einer Säbelsäge 
problemlos entfernen. Und auch die Wand hinter der Styroporverkleidung 
ist schimmelfrei und trocken.

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