Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Bewerbungs-Fragebogen 1983 und das Reich des Bösen


von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Ein Zeitdokument, mehr nicht.
"Ergänzende Personalangaben für die Werkssicherheit"
"Wohnsitze im kommunistischen Machtbereich seit 8.5.1945" usw.

von David_D (Gast)


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[IRONIE]
Da kann man ja froh sein, dass der Bürger heute nicht mehr mit solchen 
lästigen Fragebögen belästigt wird und der Staat es in die eigene Hand 
genommen hat.
[/IRONIE]

von Ich (Gast)


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Kommt mir bekannt vor, gefolgt von der Frage nach Zugehörigkeit zu 
terroristischen oder rechtsradikalen Gruppierungen.
Das "Darf man lügen?" habe ich mir verkniffen.

von Marx W. (Gast)


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Christoph Kessler (db1uq) schrieb:
> "Ergänzende Personalangaben für die Werkssicherheit"
> "Wohnsitze im kommunistischen Machtbereich seit 8.5.1945" usw.

War ganz normal, beim Staat!
Da wußte die Stasi und ihre Partnerorganisationen sofort wer wann nach 
wohin abgehauen ist, und wo der sich jetzt versteckt hält!

von Martin (Gast)


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Naja, finde ich eigentlich recht harmlos für eine der Hochphasen des 
kalten Krieges und Anstellung bei einer Firma, die auch im militärischen 
Umfeld tätig ist...

von Ich (Gast)


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Wenn es geheimer wurde, dann durfte man auch noch 3 Freunde angeben, die 
einen für loyal und zuverlässig halten und hoffen, das die dann nichts 
falsches sagen.

Jetzt interessiert es wohl eher, ob man Verbindungen zu Schurkenstaaten 
hat.

von Geweint (Gast)


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Ich schrieb:
> Wenn es geheimer wurde, dann durfte man auch noch 3 Freunde angeben, die
> einen für loyal und zuverlässig halten und hoffen, das die dann nichts
> falsches sagen.

Stimmt, ich wurde mal mitten aus dem Praktikum bei Siemens herausgeholt 
an die Pforte. Da war dann tatsächlich ein Typ mit Trenchcoat der mich 
zu einem Freund befragte, der beim Nato-HQ angestellt war. Der Typ hatte 
einen Ausweis vom MAD.
Ich kam mir vor wie in einem schlechten Spionagefilm.

von Marx W. (Gast)


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Geweint schrieb:
> Der Typ hatte
> einen Ausweis vom MAD.
> Ich kam mir vor wie in einem schlechten Spionagefilm.

Wirst halt auch so ein schlimmer Finger sein!

von Ich (Gast)


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Geweint schrieb:
> Ich kam mir vor wie in einem schlechten Spionagefilm.

Ich hoffe für deinen Freund, du hast die richtigen Antworten gegeben.

von Leumund (Gast)


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in den 80' hab ich mal für unsere Amerikanischen Freunde gearbeitet ( im 
nachrichtensektor ) und dann einige Jahre später mitbekommen das man 
meine Nachbarn als Leumundzeugen befragt hatte.
Kann man ja froh sein das das heute von der . nsa automatisch erledigt 
wird.

von Edward Teller (Gast)


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Christoph Kessler (db1uq) schrieb:
> Ein Zeitdokument, mehr nicht.
> "Ergänzende Personalangaben für die Werkssicherheit"
> "Wohnsitze im kommunistischen Machtbereich seit 8.5.1945" usw.

Das ist heute noch genauso üblich, nennt sich Sicherheitsüberprüfung ->
http://de.wikipedia.org/wiki/Sicherheits%C3%BCberpr%C3%BCfungsgesetz

Punkt 17 deckt die heutige kritischen Länder statt "Wohnsitze im 
kommunistischen Machtbereich seit 8.5.1945" ab.

MfG

von Wolfgang H. (Firma: AknF) (wolfgang_horn)


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Hi, Christoph,

> Ein Zeitdokument, mehr nicht.

Ja, und? Wir bräuchten heute neue: "Hat die NSA sie zu Dienstleistungen 
verpflichtet?"

Scburken gibt es immer. Und immer aus Sicht der anderen.
Mit Erschrecken stelle ich fest, unser Prophet Osama bin Ladn hatte 
Recht, dass der Sitz des Bösen nicht mehr Moskau sei.

Das mit dem "kommunistischen Machtbereich" hat sich auch relativiert. 
Aus Sicht der NSA gehören wir seit der Wiedervereinigung dazu. Die 
US-Amerikaner betrachten uns als ihren Feind.

Ciao
Wolfgang Horn

von Dave B. (gaston)


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Na solange das heute nicht mehr gefragt wird.
Es war dauch auch mal vor nicht allzu langer Zeit in den Medien das es 
noch so "altmodisch" Abschnitte in Rentenanträgen gibt:
Ob man Staatsratsvorsitzender im ZK der DDR war oder so in der Art.
Weil da gab es ja 1-3 Personen und die werden wohl rententechnisch 
gesondert behandelt.
Oder bei der Einreise in die USA ob man Mitglied bei der NSDA war und 
ähnliches, aber das sollte ja langsam aussterben und nicht noch 2040 
gefragt werden.

von Marx W. (Gast)


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Dave B. schrieb:
> Oder bei der Einreise in die USA ob man Mitglied bei der NSDA war und
> ähnliches, aber das sollte ja langsam aussterben und nicht noch 2040
> gefragt werden.

Hmm, was ist wenn man aus dem Genom vom Adolf einen Klon erschaffen 
würde?
Wie würde der jetzt so bei der Einreise in die USA behandelt?

von Cyblord -. (cyblord)


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Marx W. schrieb:
> Dave B. schrieb:
>> Oder bei der Einreise in die USA ob man Mitglied bei der NSDA war und
>> ähnliches, aber das sollte ja langsam aussterben und nicht noch 2040
>> gefragt werden.
>
> Hmm, was ist wenn man aus dem Genom vom Adolf einen Klon erschaffen
> würde?
> Wie würde der jetzt so bei der Einreise in die USA behandelt?

Seit wann sind Menschen mit identischem Genom, identische Personen? 
Schon mal was von Eineiigen Zwillingen gehört? Gelten die nun als eine 
einzige Person oder doch als 2 Individuen?

von Jo S. (Gast)


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Dornier war damals großteils ein  Rüstungsunternehmen. Da war und ist es 
doch ganz normal, daß solche Sicherheitsüberpüfungen (vom MAD) 
durchgeführt werden.

Ich war in einem Unternehmen für zivile TK-Technik beschäftigt. Dieser 
Bereich galt ebenfalls als sicherheitskritisch (Spionage, Sabotage). Wir 
haben durch Zufall erfahren, daß wir durch den Verfassungsschutz 
überwacht wurden. Die Firma durfte einen Ing. nur dann einstellen, wenn 
die 6-wöchige Überprüfung positiv ausgefallen ist.

Ein Bewerber, der ansonsten sofort in unserer Abteilung eingestellt 
worden wäre, mußte unter Vorwand abgelehnt werden. Er war aktiv gegen 
Tiefflug-Terror in der Region.

Der Personaler war zuvor Z12  ;)
Der Leiter unserer Nachbarabteilung war Hauptmann  ;)
Unser Abteilungsleiter war ein 150%-iger CSU´ler.

Wehrdienstverweigerer wurden grundsätzlich nicht eingestellt.  :)

von Quantum (Gast)


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Wolfgang Horn schrieb:
> Das mit dem "kommunistischen Machtbereich" hat sich auch relativiert.
> Aus Sicht der NSA gehören wir seit der Wiedervereinigung dazu. Die
> US-Amerikaner betrachten uns als ihren Feind.

Sich für einen "Cyber-War" zu rüsten ist mE die Haupttriebfeder.

Wer massig Daten sammelt hat einen (uneinholbaren) Vorteil oder?

Bekämpfung des "Terrors" ist da sicher auch eine Säule, aber trägt nicht 
die Hauptlast. Für das Volk ist das aber beruhigend.

Müsste die Deutsche Regierung nicht auch unsere Digitale Existenz 
schützen?

von Jo S. (Gast)


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Wolfgang Horn schrieb:
> Die US-Amerikaner betrachten uns als ihren Feind.

Nein, als ihren Vasallen.

John Kornblum, Ex-Botschafter der USA in Dtl.: "Deutschland ist ein 
tributpflichtiger Vasalle der USA".

von Quantum (Gast)


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Jo S. schrieb:
> Nein, als ihren Vasallen.
>
> John Kornblum, Ex-Botschafter der USA in Dtl.: "Deutschland ist ein
> tributpflichtiger Vasalle der USA".

Würde ich auch eher so sehen.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Ich fürchte, dass ich noch einen totalitären Staat erleben werde.

von Stefan Noack (Gast)


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Ein Glück, dass heute alles automatisch überwacht wird, ansonsten würde 
man ja dauernd mit solch unangenehmen Fragen schikaniert werden.

von Marx W. (Gast)


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Jo S. schrieb:
> Wehrdienstverweigerer wurden grundsätzlich nicht eingestellt.  :)

Dafür waren ein paar Dutzend mit dem Tattoo ihrer Blutgruppe am Oberarm 
dabei?

von Klaus Kluster (Gast)


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Jo S. schrieb:

> Ich war in einem Unternehmen für zivile TK-Technik beschäftigt. Dieser
> Bereich galt ebenfalls als sicherheitskritisch (Spionage, Sabotage). Wir
> Der Personaler war zuvor Z12  ;)

?? Z12 ?? Was meint das?

von Udo S. (urschmitt)


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Klaus Kluster schrieb:
> ?? Z12 ?? Was meint das?

Einen 12-Ender.

Jemand der sich für 12 Jahre für die Bundeswehr verpflichtet hatte

von Matthias L. (Gast)


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>"Ergänzende Personalangaben für die Werkssicherheit"
>"Wohnsitze im kommunistischen Machtbereich seit 8.5.1945" usw.

Kennt ihr das etwa nicht?

;-)

Ich halte mich zZ im NSA auf.
(nicht sozialistisches Ausland)

ab und an reise ich in das Beitrittsgebiet um meine Eltern zu 
besuchen...

Dann nutze ich eine Transitstrecke durch das NSW:
(nicht sozialistisches Wirtschaftsgebiert, => Westdeutschland )

Eine Kaderreise zum Grossen Bruder ( die heutige GUS, früher 
Sowjetunion) habe ich nicht unternommen.
(GUS = Gemeinschaft untergegangener Staaten)

von Dipl.- G. (hipot)


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Marx W. schrieb:

> bei der Einreise in die USA behandelt?

Das erinnert mich an den Film "Freundschaft!" ("Friendship!"), wo die 
Ossis in die Staaten einreisen und der Ami den obligatorischen 
Nazi-Kommentar bringt und die zwei antworten "Nazi?? No! No! Communists! 
We are Communists!". :-)

http://www.youtube.com/watch?v=p1WrRmJ_p2Q

von Matthias L. (Gast)


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Zivildienst konnte man in der DDR auch ableisten. Und zwar im "Hotel zum 
gelben Ziegel":
http://de.wikipedia.org/wiki/Justizvollzugsanstalt_Bautzen#Bautzen_II:_.E2.80.9EStasi-Knast.E2.80.9C_.28heute_Gedenkst.C3.A4tte.29

von Marx W. (Gast)


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Zivi im Hotel?
Auch nicht schlecht

von Thomas1 (Gast)


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Matthias Lipinsky schrieb:
> Zivildienst konnte man in der DDR auch ableisten.


Als Spatensoldat ging das schon.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bausoldat

von Amateur (Gast)


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'tja das waren noch Zeiten, als man als alter Nazirichter problemlos 
Ministerpräsident werden konnte, als junger Kommunist aber noch nicht 
mal Lockführer.
Habe allerdings letzteres nie verstanden warum.
Hatten wohl Angst, das der einen Zug in den Osten entführt, oder auf 
konspirativen Wegen fährt.

von Wilhelm F. (Gast)


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Na ja.

Im November 2011 mußte ich beim Vorstellungsgespräch bei einem 
Personaldienstleister auch gleich vor Ort einen Bewerberbogen ausfüllen. 
Es waren da so Fragen drin, ob und wann ich wie lange und warum im Knast 
gesessen habe.

Ich konnte es mir nicht aus suchen, wurde vom Amt dort hin beordert, 
unter den üblichen Rechtsbehelfsbelehrungen.

So ist Bewerbung heute.

von Ich (Gast)


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Wilhelm F. schrieb:
> Na ja.
>
> Im November 2011 mußte ich beim Vorstellungsgespräch bei einem
> Personaldienstleister auch gleich vor Ort einen Bewerberbogen ausfüllen.
> Es waren da so Fragen drin, ob und wann ich wie lange und warum im Knast
> gesessen habe.
>
> Ich konnte es mir nicht aus suchen, wurde vom Amt dort hin beordert,
> unter den üblichen Rechtsbehelfsbelehrungen.
>
> So ist Bewerbung heute.

Ich musste zuletzt mal ein einfaches Führungszeugnis vorlegen, Kosten 
wiurden vom Arbeeitgeber erstattet.
Ob ich mal und wie lange ich im Knast war, musste ich noch nie angeben.
Mensch Ferkes, wo stellst du dich immer vor (zwangsweise)?

Knast
1 Woche Jugendarrest 1985
Grund: einem Personeler den Schädel eingeschlagen, weil er dumme Fragen 
gestellt hat.
Nur 1 Woche, weil es wirklich dumme Fragen waren, u.a. nach 
Knastaufenthalten.

von Matthias L. (Gast)


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>1 Woche Jugendarrest 1985

1985 aber das war dann in NSW? Sonst wärst du wohl nach Workuta ins 
Lager gekommen..

von Marx W. (Gast)


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Wilhelm F. schrieb:
> Im November 2011 mußte ich beim Vorstellungsgespräch bei einem
> Personaldienstleister auch gleich vor Ort einen Bewerberbogen ausfüllen.
> Es waren da so Fragen drin, ob und wann ich wie lange und warum im Knast
> gesessen habe.

Standard bei der Zeitarbeits- und Personaldienstleistern! Da wird immer 
so gearbeitet. Also nix neues!

von Jo S. (Gast)


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Marx W. schrieb:
> Wilhelm F. schrieb:

>> Es waren da so Fragen drin, ob und wann ich wie lange und warum im Knast
>> gesessen habe.
>
> Standard bei der Zeitarbeits- und Personaldienstleistern! Da wird immer
> so gearbeitet. Also nix neues!

Nein.

Diese Fragen sind illegal, man darf falsch antworten!

von Matthias L. (Gast)


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>Diese Fragen sind illegal, man darf falsch antworten!

Wenn er fälschlicherweise das schreibt:

> Knast
> 1 Woche Jugendarrest 1985
> Grund: einem Personeler den Schädel eingeschlagen, weil er dumme Fragen
> gestellt hat.
> Nur 1 Woche, weil es wirklich dumme Fragen waren, u.a. nach
> Knastaufenthalten.


hätte er ja falsch geantwortet ;-)

von Ich (Gast)


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Matthias Lipinsky schrieb:
> hätte er ja falsch geantwortet ;-)

wieso, ich darf doch lügen! :-)

Falls ich zu einem Vorstellungsgespräch zwangsweise vorgeladen werden 
sollte und mir jemand so eine Frage stellt, dann darf er erwarten, dass 
jemand darauf eine legale falsche Antwort gibt, die keine weiteren 
Fragen zulassen, falls man nicht lebensmüde ist.

Die Fragen Ende der 80-er bei der Bundeswehr vor Mauerfalls, ob man zu 
einer terroristischen oder rechtsradikalen Gruppe gehört, fand ich eher 
belustigend.

Namen meiner Freunde oder Bekannten musste ich nicht preisgeben.


Fragen nach Vorstrafen im Bewerbungsgespräch sind erlaubt, wenn diese 
Vorstrafen den Job betreffen.

Nach Vorstrafen darf der Chef bei einer Bewerbung fragen - aber nur nach 
einschlägigen, also solchen, aus denen sich ein Verhalten ergibt, das 
für den Job schädlich sein könnte. Der Kraftfahrer muss auf die Frage 
nach Vorstrafen also Auskunft über Verkehrsdelikte, nicht aber über 
seinen letzten Bankraub geben, der Kassierer muss die Wahrheit über 
seine Vermögensdelikte sagen (Diebstahl, Betrug etc.), darf aber seine 
Trunkenheitsfahrten und Wirtshausschlägereien verschweigen.

Quelle: http://www.finanztip.de/recht/arbeitsrecht/bewvorst.htm

Einem zu neugierigem Personaler den Schädel eingeschlagen zu haben darf 
man als Ingenieur also verschweigen, muss man aber nicht, ich darf 
lügen, kommt auf die Stellen an.

von Jo S. (Gast)


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Ich schrieb:
> Nach Vorstrafen darf der Chef bei einer Bewerbung fragen - aber nur nach
> einschlägigen, also solchen, aus denen sich ein Verhalten ergibt, das
> für den Job schädlich sein könnte. Der Kraftfahrer muss auf die Frage
> nach Vorstrafen also Auskunft über Verkehrsdelikte, nicht aber über
> seinen letzten Bankraub geben, der Kassierer muss die Wahrheit über
> seine Vermögensdelikte sagen (Diebstahl, Betrug etc.), darf aber seine
> Trunkenheitsfahrten und Wirtshausschlägereien verschweigen.
>
> Einem zu neugierigem Personaler den Schädel eingeschlagen zu haben darf
> man als Ingenieur also verschweigen, muss man aber nicht, ich darf
> lügen, kommt auf die Stellen an.

Danke für Deine aufschlußreichen Erläuterungen!   ;)

von Jo S. (Gast)


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Ich schrieb:
> Einem zu neugierigen Personaler den Schädel eingeschlagen zu haben darf
> man als Ingenieur also verschweigen, muss man aber nicht ...

... was bei Gehaltsverhandlungen durchaus förderlich sein könnte.  :)

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