Hallo, ich habe mal eine frage. Ich habe mir 3 Motoren Nema 17 gekauft 3.1 Volt 2.5 Amper 2 Phasen. wieviel Strom braucht er 12 Volt ist das richtig . Wenn ich drei laufen lassen will müßte mir doch ein Netzteil mit 12Volt und 400 Watt reichen oder nicht. Wir rechne ich das mit der Volt zahl 3.1 Volt * 4 = 12,4 Volt ist das richtig LG Christian
> ist das richtig Nein. Das nötige Netzteil zur Versorgung eines stromgeregelten Schrittmotores im Mikroschrittbetrieb berechnet sich durch folgende Rechenschritte: Maximaler effektiver Motorstrom I, Innenwiderstand der Motorwicklung R, Widerstand des oberen und unteren Schalttransistors der Endstufe (angenommen synchrone Gleichrichtung, also derselbe Spannungsabfall in der Freilaufzeit), Faktor F (im Vollschrittbetrieb 2, im Mikroschrittbetrieb 1.4), erzeugtes Drehmoment M in Nm laut Motordiagramm bei Drehzahl n in upm. P(Netzteil) = (R(Motor) + R(Endstufe)) * I^2 * F + M*2*3.14*n/60 Beispielsweise Nanotec Nema23 ST5709X2508 mit 3.5A 0.42Ohm und 0.5Nm bei 300upm im Mikroschrittbetrieb an einem TB6560 mit 0.4 Ohm und 0.5 Ohm: (0.42 + 0.4+0.5) * 3.5*3.5 * 1.4 + 0.5*2*3.14*300/60 = 38.33W aus http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.10
So jetzt bin ich nicht schlauer geworden. also meine Motordaten sind. Step 1.8 3.1 Volt 2.5 Amper 1.25 ohm phase Inductance 1.8 Holding totque 68 Lead 4 und möchte mit die Schrittsteuerung holen CNC 3 Axis TB6560 bei Ebay
Das ist ja grauselig. Wer sich mit so etwas beschäftigt, kann nicht ganz dumm sein. Also sollte er auch nicht einen solchen Eindruck machen. Ist es wirklich zu viel verlangt, ganze Sätz zu schreiben? Mit den richtigen Satzzeichen am Ende? Mit Groß- und Kleinschreibung nicht nur ab und zu? Dann würde es ein kleines bisschen mehr Spaß machen, die Fragen zu lesen und zu antworten.
Also gut, mal für nicht Dumme. Ich bin im Besitz von 3 Nema 17 Motoren, mit den Daten: Model:17HS8403N Step: 1.8 Volt: 3.1 Amper: 2.5 Ohm: 1.25 Phase Induktivität (mH):1.8 Anschlüße: 4 Dazu Kaufe ich mir eine TB 6560 Schrittmotoren Steuerung, laut Hersteller der Steuerung würden 12 Volt und 10 Amper mit den erwähnten Motoren ausreichen. Nach meiner Recherche reicht dies aber nicht ganz aus, nun würde ich gern von Euch wissen, wie Ihr das seht.
> Ist es wirklich zu viel verlangt, ganze Sätz zu schreiben? Wahrscheinlich, da er nicht mal Grundrechenarten mit seinen Zahlen nachvollziehen kann. > Schrittsteuerung holen CNC 3 Axis TB6560 bei Ebay* Vorsicht, die mit der rote Platine funktionieren eher nicht.
MaWin schrieb: > Wahrscheinlich, da er nicht mal Grundrechenarten mit seinen Zahlen > nachvollziehen kann. Dann Rechne mir das doch mal vor, Du Schlaubi. > Vorsicht, die mit der rote Platine funktionieren eher nicht. Nein die Grüne
gaaaanz so einfach ist es dann auch wieder nicht. Erstaml ist die Frage welche Strombegrenzung hat Deine Platine ? Ich vermute 2 A, da dem TB bei 2,5A die Puste ausgeht. Damit hast Du bei 3 Motoren max. 6A Strom. Da so gut wie nie alle Achsen zur gleichen Zeit den vollen Strom bekommen, denke ich das Du mit 4A gut dabei bist. Also 12V x 4A. Wobei da doch 24V besser wären. 12V sind etwas wenig für eine ordenliche Geschwindigkeit und ordentliches Drehmoment. Beim Herrn Seelig gibts eine Abhandlung dazu was das Netzteil betrifft. Oder war das bei Ostermann ??? Schaue einfach mal bei beiden vorbei. Lerne auch den Unterschied zwischen Strom und Spannung und schau Dir an was eine Stromregelung ist. Das hift ungemein weiter..
Danke erst mal für die nette Antwort. Was Strom und Spannung ist weis ich. Also die Platine macht 3,5 A bei 36Volt mit. Ich wollte Sie mit 24 Volt und 11 Amper fahren. Nur ist das Tema Schrittmotor nicht ganz so einfach, wie bei einen Drehstrommotor.
Das ist die Karte, die ich gern Kaufen wollte. http://www.ebay.de/itm/360736928159?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649
> Also 12V x 4A. Dz hast jetzt aber gar nicht verstanden, dass ein Schrittmotortreiber wie der TB6560 als Schaltregler arbeitet. > Dann Rechne mir das doch mal vor, Du Schlaubi. Hab ich doch, die Beispielrechnung oben kommt von mir. > Ebay-Artikel Nr. 360736928159 Das ist immerhin nicht die nicht-funktionierende (übrigens blaue, nicht rot oder grün) von hyu99.
Hallo MaWin Was ich bis jetzt weis, TB6560 hat einen Spannungsregler den ich über die Schalter In % Steuern kann, was bedeutet dass ich schon in etwa die genaue Spannung brauch. Und ich weis dass Du mir schon Geschieben hast wie man das Rechnet, nur habe ich das nicht ganz verstanden, wie Du es Geschieben hast. Wenn 24 Volt nehme und die drei Motoren bin bei ca. 180 Watt. Was ist den mit der Roten ja sorry Blau ist sie, was für eine würdest Du mir raten.
MaWin schrieb: >> Also 12V x 4A. > > Dz hast jetzt aber gar nicht verstanden, dass ein Schrittmotortreiber > wie der TB6560 als Schaltregler arbeitet. > >> Dann Rechne mir das doch mal vor, Du Schlaubi. > > Hab ich doch, die Beispielrechnung oben kommt von mir. > >> Ebay-Artikel Nr. 360736928159 > > Das ist immerhin nicht die nicht-funktionierende (übrigens blaue, nicht > rot oder grün) von hyu99. Also MaWin, falls Du mich meinst, mir ist das durchaus klar. Ich hatte die selber in Betrieb. Nur waren meine nicht von eBay. Oder hast Du den falschen angesprochen ? MaWin, ich glaube Du bist nicht bei der Sache.
> was für eine würdest Du mir raten Ich kenne die Eingepackte nicht. Ich kenne die blaue, die nicht funktioniert, du findest hier im Forum auch Erklärungen dazu. > wie man das Rechnet, nur habe ich das nicht > ganz verstanden, wie Du es Geschieben hast. Du musst ein paar Zahlen eintragen, die wir nicht kennen weil du sie uns nicht genannt hast, und ein paar Grundrechenarten der 4. Klasse durchziehen, das kann ja nicht so schwer sein. Dyskalkulie ? > MaWin, ich glaube Du bist nicht bei der Sache. Doch, schon, ich schreibe nur Antworten zu mehreren Beiträgen zusammen in einen Beitrag, weil ich erwarte, daß du als Leser das auseinanderfisseln kannst.
MaWin schrieb: > Ich kenne die Eingepackte nicht. Ich kenne die blaue, die nicht > funktioniert, du findest hier im Forum auch Erklärungen dazu. > Also die sind alle Blau oder Rot, eine andere Farbe gibt es nicht, man muss auch nicht gleich alles schlecht machen, habe mich schon im Netz über einige Schrittkarten Infomiert. > Du musst ein paar Zahlen eintragen, die wir nicht kennen weil du sie uns > nicht genannt hast, und ein paar Grundrechenarten der 4. Klasse > durchziehen, das kann ja nicht so schwer sein. Dyskalkulie ? > > Ich habe alle Zahlen angegeben die ich weis, wenn jeder so Schlau wäre wie Du (MaWin) brauten wir diese Foren nicht. Wenn Du keine klaren Antworten liefern kannst dann lass es.
Hallo Stephan, habe ich das richtig verstanden, Du hast die gleiche Karte. Bist Du mit Ihr zufrieden.
Bei einem Nema17-Motor kannst Du überschlägig mit max. 40VA pro Motor rechnen. Bei 3 Motoren reicht also ein Netzteil was 120VA liefert. Bei 24V also 5A. Viele Anfänger machen den Fehler, einfach die Wicklungsströme zu addieren. Das ist natürlich Unsinn, weil die Schrittmotorsteuerung in den meisten Fällen stromgeregelt arbeitet, also wie ein (Abwärts)-Schaltregler. Mehr dazu siehe: http://www.schrittmotor-blog.de/betrachtungen-zur-leistung-von-schrittmotoren/ Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Christian Tiedge schrieb: > Hallo Stephan, > > habe ich das richtig verstanden, Du hast die gleiche Karte. > Bist Du mit Ihr zufrieden. Nein hast Du nicht. Ich hatte zwar die TB6560 aber mit eigenen Endstufe Platinen. 4x Endstufe plus Steureung. Das Interface ist auch selber gemacht. Die nutze ich aber nicht mehr, da MACH3 mit dem langsamen Timing der TB nicht ganz konform ist. Hier zu den Hintergründen: http://forum.zerspanungsbude.net/viewtopic.php?t=1937 Deswegen benutze ich jetzt die neueren Chine THB-6064AH. Die sind deutlich schneller als die alten TB. Mit TB habe ich max. 4400mm/min geschafft. Jetzt problemlos 8000. Zum Netzteil lag ich ja mit meiner Schätzung schon ziemlich gut. Wie gesagt, war nur geschätzt. Thorsten hat noch ein A drauf gelegt. Rechnen ist doch besser als Schätzen, bzw. hat Thorsten da deutlich mehr Erfahrungen als ich. @Thorsten, ah Du hattest auch so einen Beitrag. Ich war mir nicht sicher ob ich Deinen oder den vom Christoph gelesen hatte. Deiner war es nicht. Jetzt habe ich ihn aber auch gelesen.
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Hallo, ich danke Euch beiden für die netten Antworten. Ich hätte noch ein paar Fragen, ich habe eine Ringkerntransformator auf diesen steht 250 VA also ca. 200Watt und 12 -20.8 Volt. Kann ich aus diesem auf Dauer 20 Volt rausholen oder macht Er schlapp. Wo bekomme ich den die China THB-6064AH her, find nichts bei Ebay habe auch schon nach dieser Karte gesucht.
hat der mehrere Wicklungen ? Oder woher kommen die 12-20.8V ? Der reicht sicher aus. 200W/20 Volt sind immer noch 10A. Ringkerne sind kurzzeitig mit 200% belastbar. Das sind aber Reserven, die nicht kalkuliert werden sollten. Bei 20V Wechselspannung liegst Du gut. Du brauchst aber auch noch 5V. Nein die THB habe ich einzeln gekauft. Eine koplette CNC Platine habe ich noch nicht gesehen. Nur mal eine Endstufenplatine, welche Dir aber solo auch nichts nutzt. Schau mal nach Tripple Beast, wenn das Budget passt. Zur China Steuerung: http://forum.zerspanungsbude.net/viewtopic.php?f=50&t=1937&p=25616#p25616
Stephan Henning schrieb: > hat der mehrere Wicklungen ? Oder woher kommen die 12-20.8V ? > > Der reicht sicher aus. 200W/20 Volt sind immer noch 10A. > Ringkerne sind kurzzeitig mit 200% belastbar. Das sind aber Reserven, > die nicht kalkuliert werden sollten. > Bei 20V Wechselspannung liegst Du gut. Du brauchst aber auch noch 5V. > Nein der hat nur eine und es steht drauf das er 12- 20.8 Volt macht was mich stutzig macht. Da sind wahrscheinlich die 20.8 Volt die 200% Voll last. Wieso brauche ich noch 5Volt das macht doch die Karte.
mach ein Bild vom Trafo. Hat die Karte Step Down Regler oder Lineare ? Lineare mit 20V füttern ? Halte ich für mutig.
Stephan Henning schrieb: > mach ein Bild vom Trafo. > Hat die Karte Step Down Regler oder Lineare ? > Lineare mit 20V füttern ? Halte ich für mutig. http://www.ebay.de/itm/321036959380?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649 Schau mal das ist die Karte
vergiss den Trafo. Der ist für Halogen Beleuchtungen gemacht. Der hat nur 12V bei bis zu 20A. Damit kannst Du ein 1a Ladegerät für Autoakkus bauen. Die Regler sind Linear. Also Du brauchst einen Trafo mit 2 Wicklungen. Eine im Bereich vom 7-9V Wechsel und einen mit 20V aufwärts. Oder auch 2 Trafos. einen mit 20V aufwärts bei 5A und einen kleinen mit 7-9V bei 0,5- 1A. 12V sind zu wenig für CNC. Es geht, irgendwie........ alles ab 18V wechsel aufwärts bis 24V sind brauchbar. Auch ein Schaltnetzteil mit 24V und 5-9V bei 5A. Ich habe selber eines aus Spielautomaten. 24V bei 6A, dazu einige andere Spannungen wie 8V, 12V usw. Sei kreativ.
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Stephan Henning schrieb: > vergiss den Trafo. Der ist für Halogen Beleuchtungen gemacht. > Der hat nur 12V bei bis zu 20A. > Damit kannst Du ein 1a Ladegerät für Autoakkus bauen. > > Die Regler sind Linear. Ja das sind sie, aber wie ich das verstanden habe holt der 5Volt Regler die Spannung vom 12 Volt Regler. > Auch ein Schaltnetzteil mit 24V und 5-9V bei 5A. > Ich habe selber eines aus Spielautomaten. > 24V bei 6A, dazu einige andere Spannungen wie 8V, 12V usw. > Sei kreativ. Also ich werde mir eine Ringkern kaufen mit 2 x 12 und 250 VA ich glaube das kommt dan hin.
> 12V sind zu wenig für CNC.
Allerdings entstehen nach Gleichrichtung am Siebelko ca. 15V.
Das ist aber auch nicht die Welt, die Motoren werden keine hohe
Geschwindigkeit erreichen.
MaWin schrieb: >> 12V sind zu wenig für CNC. > > Allerdings entstehen nach Gleichrichtung am Siebelko ca. 15V. Ich habe mal eine Gleichrichte an mein Trafo gemacht und diesen mit 5A belastet, laut meinem Messgerät kommen da 18 Volt raus. > Das ist aber auch nicht die Welt, die Motoren werden keine hohe > Geschwindigkeit erreichen. Ich werde mir eine Ringkerntrafo kaufen mit 2 x 12 Volt und Schalte die Ausgänge nach den Gleichrichtern in Reihe. So dürfte ich eine gute Spannung von 24 Volt bekommen. Danke MaWin
Christian Tiedge schrieb: > MaWin schrieb: >>> 12V sind zu wenig für CNC. >> >> Allerdings entstehen nach Gleichrichtung am Siebelko ca. 15V. > > Ich habe mal eine Gleichrichte an mein Trafo gemacht und diesen mit 5A > belastet, > laut meinem Messgerät kommen da 18 Volt raus. Aber nicht im Worst Case (niedrigste erlaubte Netzspannung bspw.). >> Das ist aber auch nicht die Welt, die Motoren werden keine hohe >> Geschwindigkeit erreichen. > > Ich werde mir eine Ringkerntrafo kaufen mit 2 x 12 Volt und Schalte die > Ausgänge nach den Gleichrichtern in Reihe. So dürfte ich eine gute > Spannung von 24 Volt bekommen. Nach den Gleichrichtern in Reihe schalten? Mal doch mal ein Bild.
> > Nach den Gleichrichtern in Reihe schalten? Mal doch mal ein Bild. Wie gesagt habe ja noch keine da. Ich habe aber mal eine Zeichnung gemacht.
wenn du beide Wechselspannungen in Reihe schaltest, brauchst Du nur einen Gleichrichter. Hast dann aber deutlich mehr Verluste an den Linearreglern.
Das weis ich, da ist aber die Gefahr dass man beide Spulen gegeneinander laufen lässt. Durch die zwei Gleichrichter, werden Spannungsunterschiede etwas unterdrückt und die Spannung ist saubere.
Christian Tiedge schrieb: > Durch die zwei Gleichrichter, werden Spannungsunterschiede etwas > unterdrückt und die > Spannung ist saubere. Warum?
Es ist ja so, auch wenn es ein Trafo ist, sind es immer noch zwei getrennte Spulen. In den zwei Spulen werden immer Schwankungen entstehen. Durch das gleichrichten der Spannung, wird der Strom gekältet und gewisse Spannungsspitzen raus gefiltert. Wenn man dann noch ein oder zwei schöne Elkos mit in der Schaltung einbaut, ist das eine Saubere Sache. Durch die Elkos wird auch die Steuerung vom Bremsstrom Geschütz.
> Ich habe mal eine Gleichrichte an mein Trafo gemacht und diesen mit 5A > belastet, laut meinem Messgerät kommen da 18 Volt raus. Dann wird es wohl ein 18V Trafo sein, denn ohne Sibelko bekommst du den Gleichrichtwert und nicht den Spitzenwert. > Das weis ich, da ist aber die Gefahr dass man beide Spulen > gegeneinander laufen lässt. Eine Gefahr geht davon nicht aus, es kommen dann halt knapp 0V bei raus. > Durch die zwei Gleichrichter, werden Spannungsunterschiede etwas > unterdrückt und die Spannung ist saubere. Nö. 2 Gleichrichter sind möglich aber nicht nötig.
Christian Tiedge schrieb: > was warum Warum kommst Du auf die Idee, das wäre dann irgendwie glatter? Du hast ein Volt weniger, da zwei Diodenstrecken mehr und eine Mittelspannung, die man möglicherweise sinnvoll nutzen kann. Aber an der Welligkeit änderst Du nichts. Also: Woher kommt die Idee?
Nicolas S. schrieb: > Christian Tiedge schrieb: >> was warum > > Warum kommst Du auf die Idee, das wäre dann irgendwie glatter? Du hast > ein Volt weniger, da zwei Diodenstrecken mehr und eine Mittelspannung, > die man möglicherweise sinnvoll nutzen kann. Aber an der Welligkeit > änderst Du nichts. > > Also: Woher kommt die Idee? Bitte zum nachlesen http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichrichter
Gleichrichter werden in der Elektrotechnik und Elektronik zur Umwandlung von Wechselspannung in Gleichspannung verwendet. Sie bilden, neben Wechselrichtern und Umrichtern, eine Untergruppe der Stromrichter. Um Wechselanteile zu bedämpfen, wird eine gleichgerichtete Spannung üblicherweise geglättet. Silizium-Brückengleichrichter; links unten ein Selen-Gleichrichter in Flachbauweise Eine Gleichrichtung dient zum Beispiel zur Versorgung gleichstrombetriebener elektrischer Verbraucher aus dem Wechselstromnetz; zur Verbindung weit entfernter Stromnetze oder der Kopplung nicht synchroner Stromnetze über Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung; zu Messzwecken oder für Anwendungen in der Nachrichtentechnik, zum Beispiel zur Hüllkurvendemodulation. Die Gleichrichtung erfolgt meist ungesteuert durch Halbleiterdioden bei einem Wirkungsgrad bis zu 95 %. Aktive elektronische Bauteile, wie Thyristoren, erlauben durch Phasenanschnittsteuerung eine gesteuerte Gleichrichtung. Feldeffekttransistoren (MOSFETs) werden bei Synchrongleichrichtern verwendet – insbesondere bei der Gleichrichtung kleiner Spannungen und großer Ströme – und gestatten aufgrund der geringeren Durchlassspannung eine höhere Effizienz, als mit Halbleiterdioden möglich wäre.
Klar, und weil Du einen Wikipedia-Artikel Strg-C-Strg-V kannst sind Dir auch die Implikationen reihengeschalteter Gleichrichter voll bewußt. Dann kann ja bei Deinem CNC-Unternehmen nichts mehr schiefgehen.
Nicolas S. schrieb: > Klar, und weil Du einen Wikipedia-Artikel Strg-C-Strg-V kannst sind Dir > auch die Implikationen reihengeschalteter Gleichrichter voll bewußt. > Dann kann ja bei Deinem CNC-Unternehmen nichts mehr schiefgehen. Bitte, nicht ich habe behauptet das die Gleichrichter nichts an der Welligkeit ändern sondern Du. Jeder der sich ein wenig mit diesem Thema beschäftigt, weis das die Welligkeit von Wechselstrom in Gleichstrom geändert wird. Dann fragst Du mich woher die Idee kommt und ich zeige Dir ein Bericht darüber wie ein Gleichrichter arbeitet. Dann dies doofe Antwort.
Jetzt gehts aber ganz durcheinander hier. Das hast doch DU zuerst geschrieben: Christian Tiedge schrieb: > [...] die > Spannung ist saubere. Christian Tiedge schrieb: > Jeder der sich ein wenig mit diesem Thema beschäftigt, weis das die > Welligkeit von Wechselstrom in > Gleichstrom geändert wird. Bitte WAS?!
na das wird ja spannend.... In der Zwischenzeit bau ich mal noch schnell ne neue CNC auf. :-))
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Ja ich habe Geschrieben das die Spannung geglättet wir und nicht mehr oder weniger. So ist es und wird auch immer so sein.
Stephan Henning schrieb: > na das wird ja spannend.... > In der Zwischenzeit bau ich mal noch schnell ne neue CNC auf. :-)) oder wie ist Deine Meinung
Simon K. schrieb: > > Christian Tiedge schrieb: >> Jeder der sich ein wenig mit diesem Thema beschäftigt, weis das die >> Welligkeit von Wechselstrom in >> Gleichstrom geändert wird. > Es wird ja behautet das es nicht so ist.
Christian Tiedge schrieb: > Stephan Henning schrieb: >> na das wird ja spannend.... >> In der Zwischenzeit bau ich mal noch schnell ne neue CNC auf. :-)) > > oder wie ist Deine Meinung die kannst Du oben lesen. Bei 2 Gleichrichtern kannst Du aber den Mittelabgriff für die 12V und 5V nutzen. Was bei summierter Wechselspannugn zwar auch geht, aber dann nur eine Einweggleichrichtung ergibt.
> das ist der Unterscheid.
Wenn man es (un)geschckt zeichnet suggeriert das einen Unterschied.
Sonst würde es nur zeigen, wie man mit 1 Brückengleichrichter oder 2
Brückengleichrichtern dasselbe rausbekommt.
nicht ganz, da ich bei Reheinschaltung der AC für die 12V nur eine Einweggleichtichtung habe. Sonst bleibt alles gleich.
Ich habe das mit der Schaltung schon verstanden. Habe aber gelesen wenn ich versuch zwei verschiedene Spannungen zu erzeugen, das es dann vorkommen kann, das die Spule wo für beide Spannungen zuständig ist, extrem spitzem erzeugen kann. Die dann die Steuerung zerstört. Es ging auch mehr darum, das ich behautet habe das die Spannung durch Gleichrichter geglättet wird, so habe ich es auch mal gelernt gehabt. Laut Wiki ist das auch zutreffend.
Ist doch alles gut. Jeder Gleichrichter glättet die Wechselspannung. Sonst würde er ja wohl nicht so heissen. GLEICHRICHTER Die Spannung wird gleich gerichtet. Geglättet wird sie dann von einem Kondensator. Mach kein Physikstuduium draus. Wir reden von einem Netzteil Außerdem sagte ich ja, Du kannst auch gern ein Schaltnetzteil besorgen. Da ist alles fix und fertig. Obwohl.... da drin wird auch gleich gerichtet, zerhackt, geschaltet und geglättet. Ja da ist guter Rat teuer... :-)) Mache etwas und überrasche uns mit Ergebnissen. Theorien kann man mit dem Prof. im Hörsaal klären.
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Stephan Henning schrieb: > Jeder Gleichrichter glättet die Wechselspannung. Siehste, genau wegen der Aussage verrennt sich der TO. Das stimmt so nicht. Nur erste Gleichrichter verringert die Welligkeit. Beim zwei Gleichrichtern ist die Restwelligkeit nicht mehr kleiner als nach dem ersten. Aber der TO scheint sowieso momentan sowieso eher zanken als Tips einsammeln zu wollen. Aber mir ist das wurscht. Meine CNC läuft jetzt im vierten Jahr und wird auch heute wieder kräftig Späne produzieren.
Nicolas S. schrieb: > Siehste, genau wegen der Aussage verrennt sich der TO. Das stimmt so > nicht. Nur erste Gleichrichter verringert die Welligkeit. Beim zwei > Gleichrichtern ist die Restwelligkeit nicht mehr kleiner als nach dem > ersten. Häh ???? Nur der Erste ?????? Zwei Gleichrichter in Serie oder wie ? Ich will auch was von dem Zeug !!! Möge Gott mit Deiner CNC sein. Ahmen
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Wieso sollte irgendein Gleichrichter irgendetwas glätten?? Der macht nur aud Wechselspannung eine pulsierende (!!) Gleichspannung, indem er eine Halbwelle entweder abschneidet (Einweggleichrichter) oder umklappt (Brückengleichrichter), aber geglättet wird da nix, die entstehende Gleichspannung pulsiert ziemlich lebhaft. Zum Glätten taugt ein Glättungskondensator, aber das ist nun mal ein anderes Bauteil.
Hallo , ich habe mal wieder Zeit um On zu gehen. Ich habe mir ein Netzteil günstig besorgen können, nun meine Frage ob dies vielleicht Doch etwas zu groß ist für die TB 6560 Steuerung.
Jepp der Trafo sollte reichen. Alter Schwede. 29V Wechsel sind heftig. Du landest bei 39 V !!!! Da kann Deine Steuerung ? Der TB6560 ist da ziemlich am Ende. 40V !!! Da "oben" wird die "Luft" verdammt eng !! Ich würde da ein par Windungen runter nehmen, so Du kannst. Oder nimm einfach nur die 18V Variante. Kommt auf die Motoren an. Bei Nema 17 könnte das knapp reichen.
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Hallo Stephan Die Steuerung kann 36V, der Trafo war umsonst und er hat 3 Eingänge 1= +5% 2= 240V und 3= -5%, nun habe ich mir gedacht entweder nehme ich die 18 Volt und den Eingang 1 das wären dann ca.19 Volt und 3A oder die 29Volt und den Eingang 3 dann wäre ich bei 27Volt und 8A.
Stephan Henning schrieb: > Jepp der Trafo sollte reichen. Alter Schwede. 29V Wechsel sind heftig. > Du landest bei 39 V !!!! Da kann Deine Steuerung ? Wie kommst Du auf 39 Volt, wenn ich doch die 29Volt Wechsel nehme und die dann Gleichrichte. Habe ich doch ca. 2Volt Verlust oder.
U(gleich) = U (wechsel) - Greatzbrücke *Wurzel2 Also 29V -1,4V * 1,414 macht ? Wenn schon Verluste, dann die der Dioden. Das sind 1,4V. (2x0,7V bei normalen Gleichrichtern, nicht Shottky) Mit Shottky bist Du über 40V !! zum Lernen: http://www.elektroniker-bu.de/gleichrichten.htm#ergebnis
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naja, ist die Frage ob der Strom reicht. Die 18er Wicklung war nicht sooo toll vom Strom. Sind aber "nur" 17ér Motoren. Deswegen sagte ich ja, es könnte reichen. Lass damit einen Motor laufen und messen den Strom. Dann sehen wir weiter. Wenn´s geht den Motor mit mechanischer Last messen.
Elke schrieb im Beitrag #3375461: > Christian Tiedge schrieb: >> Danke, laut Rechnung komme ich da bei 18Volt auf 24 das müsste reichen > > Wer hat das für dich berechnet? Wer lesen kann, ist im Vorteil. Es sind rund 23.4V. Da hat er schon Recht. 6.setzen !
Das mit den 3 Eingängen sehe ich doch richtig oder sind diese nicht für die Ausgangsleistung gedacht. Da hätte ich doch ca. 3 A.
ich schrieb: Stephan Henning schrieb: > Wenn´s geht den Motor mit mechanischer Last messen. ich sollte präzisieren: Wenn´s geht die Stromaufnahme des Motors mit mechanischer Last messen. Oder einfacher, die gesamte Stromaufnahme inkl. Motor aus der Rohspannung. Und Elke? zufrieden ?
Christian Tiedge schrieb: > Das mit den 3 Eingängen sehe ich doch richtig oder sind diese nicht für > die Ausgangsleistung gedacht. > Da hätte ich doch ca. 3 A. Das kann der IC treiben, aber Dein Trafo nicht liefern !! Der TB6560 kann rund 3A an Strom liefern Aber nur wenn das Netzteil das auch kann. Es sind aber je nach Typ des TB6560 (AHQ/AFG) 2,5 bis 3,5A. Es sind auch keine Eingänge, sondern Ausgänge.
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Ok doch einen anderen her. Ich habe noch mal mit 29Volt gerechnet komme auf 35Volt. Brückengleichrichtung Einweggleichrichtung Alle Werte ohne Einheiten, Größenkürzel sind erlaubt (M: mega, k: kilo, m: milli, u: micro). Zum Trennen der Nachkommastellen kann ein Komma oder ein Punkt verwendet werden, ein Tausenderpunkt ist nicht erlaubt. Ueff steht für die Spannung vom Trafo, die Simulation geht von einer sinusförmigen Spannung mit 50Hz aus. Der Transformator wird als ideale Spannungsquelle betrachtet. Ueff in V (2V bis 250V):29 V Udiode bezeichnet den Spannungsabfall an den Dioden im Gleichrichter, die Diode wird als Ideal angenommen, bei größeren Strömen den Diodenspannungsabfall eventuell etwas größer als 0,7V angeben. Udiode in V (0V bis 3V): 3V Mit Csiebung ist der Siebungskondensator gemeint. Csiebung in F (1µF bis 10F):10 F Mit Rlast b.z.w Ilast, wird der Verbraucher beschrieben. Er kann ein ohmsches Verhalten oder ein konstanten Stromverbrauch haben. Wähle auch aus mit welchem Wert gearbeitet werden soll. Rlast in Ω (1Ω bis 1MΩ):12 Ω Last als ohmschen Verbaucher Ilast in A (1mA bis 150A): A Last als konstanter Stromverbraucher Ergebnisse Die Ausgangsspannung schwankt zwischen Umax = 35,0 V und Umin = 35,0 V. Der Brummanteil (prozentualer Einbruch von Umax) beträgt Ubrumm = 0,0 %, der Effektivwert der Ausgangspannung ist Ueff = 35,0. Die Grafik zeigt die Ausgangsspannung (grün) und den Betrag der Eingangspannung (rot). Graphisches Ergebnis der Simulation Die Formeln sind mit Logik und Unwissen zusammengesucht. Die Ergebnisse stimmten bei mehreren Beispielen mit den Simulationen von LTspice(externer Link) auf ca. ± 5% überein. Abweichungen von den richtigen Simulationen werden vor allem wegen der Idealisierung der Diode hervorgerufen. Auf jeden Fall alle Ergebnisse mit Vorbehalt behandeln und selber nachrechnen! Erstellt im April 08 überarbeitet im April 09
Christian Tiedge schrieb: > Ok doch einen anderen her. Ich habe noch mal mit 29Volt gerechnet komme > auf 35Volt. > > > > Brückengleichrichtung Einweggleichrichtung > > Alle Werte ohne Einheiten, Größenkürzel sind erlaubt (M: mega, k: kilo, > m: milli, u: micro). Zum Trennen der Nachkommastellen kann ein Komma > oder ein Punkt verwendet werden, ein Tausenderpunkt ist nicht erlaubt. > Ueff steht für die Spannung vom Trafo, die Simulation geht von einer > sinusförmigen Spannung mit 50Hz aus. Der Transformator wird als ideale > Spannungsquelle betrachtet. > > Ueff in V (2V bis 250V):29 V > > Udiode bezeichnet den Spannungsabfall an den Dioden im Gleichrichter, > die Diode wird als Ideal angenommen, bei größeren Strömen den > Diodenspannungsabfall eventuell etwas größer als 0,7V angeben. > > Udiode in V (0V bis 3V): 3V wie kommst du auf 3V ? Eine Graetzbrücke hat genau 2 Dioden in einer Richtung a 0,7V. Macht 1,4V > > Mit Csiebung ist der Siebungskondensator gemeint. > > Csiebung in F (1µF bis 10F):10 F Was bitte ist :10F ? Die hast Du nimmer ! Rechne mit 10.000 µF ! > > Mit Rlast b.z.w Ilast, wird der Verbraucher beschrieben. Er kann ein > ohmsches Verhalten oder ein konstanten Stromverbrauch haben. Wähle auch > aus mit welchem Wert gearbeitet werden soll. Rlast und Ilast kennst Du nicht !!! > > Rlast in Ω (1Ω bis 1MΩ):12 Ω Last als ohmschen Verbaucher > > Ilast in A (1mA bis 150A): A Last als konstanter Stromverbraucher Hast Du beides nicht !! Du hast einen Motor ! > > Ergebnisse > > Die Ausgangsspannung schwankt zwischen Umax = 35,0 V und Umin = 35,0 V. > Der Brummanteil (prozentualer Einbruch von Umax) beträgt Ubrumm = 0,0 %, > der Effektivwert der Ausgangspannung ist Ueff = 35,0. Eher 39V, je nach Last und "Weichheit" des Trafos. > > Die Grafik zeigt die Ausgangsspannung (grün) und den Betrag der > Eingangspannung (rot). > > Graphisches Ergebnis der Simulation > > Die Formeln sind mit Logik und Unwissen zusammengesucht. Die Ergebnisse > stimmten bei mehreren Beispielen mit den Simulationen von > LTspice(externer Link) auf ca. ± 5% überein. Abweichungen von den > richtigen Simulationen werden vor allem wegen der Idealisierung der > Diode hervorgerufen. > > Auf jeden Fall alle Ergebnisse mit Vorbehalt behandeln und selber > nachrechnen! > > Erstellt im April 08 überarbeitet im April 09 Beginne von vorn ! Oder nimm die Zahlen, die Dir hier vermittelt wurden. Nimm die 18V mache eine Graetzbrücke mit Siebelko dran, und messe was beim Lauf eines Motors an Strom genommen wird. ODER mache eine Wissenschaft daraus ! Bzw. lerne die Grundlagen dazu.
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Ich muss zugeben dass ich gerade etwas auf den Schlauch stehe, aber werde das schon hinbekommen. Ich werde mir mal die Rechenwege genauer anschauen.
Stephan kannst Du dir das mal anschauen. Dies soll meine Stromversorgen für meine Opto Karte geben.
ja, das würde 2 Mal 5 Volt DC ergeben. Wobei 100nF parallel zum Ausgangselko nicht schlecht wären.
Moment, rechne mal, 24V sind Ue des 7805. Bei wie viel mA ? Das mal 3V Drop Voltage eines 7805 ! Der kann ohne Kühlkörper max. 1 Watt abführen. Die Motoren brauchen aber mehr als 5V ! Also, sag uns was du willst, und was Du hast. Die Schaltung machen wir dann. so kommen wir nicht weiter.
Nein ich mache mir eine separate Opto Karte und möchte dies mit der 5V ansteuern. Und der Trafo dafür macht 2x15Volt und 1.6 a
Willst du mit 35V AC in die Brücke gehen und dann auf den 7805? Vergiss es, der 7805 raucht ab.
Nein sorry ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt. Diese Schaltung ist für 5Volt gedacht, damit möchte ich meine Opto Karte betreiben. 35VAC halten die Gleichrichter aus, die ich verbauen möchte.
Mache uns mal ein Blockschaltbild. ( Vierecke mit dem Namen drin ) und die Leitungen mit der Spannung. Netzteil, Motoren und sonstige Platinen als Viereck. Dann die Verbindungsleitungen der Versorgungsspannungen mit der Spannungsangabe. Dann entstehen keine Missverständnisse. Quelle: http://einfach-cnc.de/
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Stephan Henning schrieb: > Mache uns mal ein Blockschaltbild. Hallo Stephan, das ist meine Opto Karte und diese werde ich mit dem gezeigten Netzteil betreiben.
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