Hi, Natürlich ist der Widerstand überdimensioniert aber wie könnte ich mathematisch beschreiben wie stark die spannung Pro periode wächst. mit der komplexen wechselstromrechnung alleine komme ich wohl nicht weiter.Habe aber keine andere Idee. Differentialgleichung aber wie? Frequenz war 1Hz und Spannung meine 15V
Seite 4 und 5 könnten hilfreich sein. http://www.ate.uni-due.de/data/dokumente/praktikum/Ausgleichsvorgaenge.pdf Wahrscheinlich ist es aber unmöglich formelmäßig den Endzeitpunkt des jeweiligen Ladevorgangs zu bestimmen da dort eine transzendente Gleichung mit e^-x und cos(x) gelöst werden müsste.
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Helmut S. schrieb: > Seite 4 und 5 könnten hilfreich sein. > > http://www.ate.uni-due.de/data/dokumente/praktikum/Ausgleichsvorgaenge.pdf > > Wahrscheinlich ist es aber unmöglich formelmäßig den Endzeitpunkt des > jeweiligen Ladevorgangs zu bestimmen da dort eine transzendente > Gleichung mit e^-x und cos(x) gelöst werden müsste. 1. wie machts dann dass programm. 2. Was beschreibt die gleichun auf seite 4 genau einschaltvorgang wechselstrom aber doch nocht pulsierende gleichspannumg. 3. könnte man berechnen, auf welcher spannung im mittel der kondensator geladen wäre wenn der gleichrichter belastet wäre?
> 1. wie machts dann dass Programm. Durch iterative Annäherung an die Lösung plus Abbruchkriterum. Da kannst du die grbräuchlichsten Verfahren zur Lösung nichtlinearer Gleichungen nachlesen. http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_numerischer_Verfahren Allerdings setzt das voraus, dass man ein bestimmtes Wissen über Mathematik hat. > 2. Was beschreibt die gleichun auf seite 4 genau? Uc(t) was sonst. > 3. könnte man berechnen, auf welcher spannung im mittel der kondensator geladen wäre wenn der gleichrichter belastet wäre? Da müsstest du als erstes eine sinnvolle Skizze zeichnen die genau beschreibt was gegeben ist und was gesucht wird. Ich rate dir simuliere es einfach, dann hast du in 5 Minuten die Lösung.
Wann ist denn die spannung Uc0 größer 0. wenn ich im knotenpunkt einschalte, gibt es da überhaupt einen einschaltvorgang?
Jan R. schrieb: > Wann ist denn die spannung Uc0 größer 0. wenn ich im knotenpunkt > einschalte, gibt es da überhaupt einen einschaltvorgang? Irgendwann schaltest du doch dein Gerät ein. Ab da geht es los.
Helmut S. schrieb: > Wahrscheinlich ist es aber unmöglich formelmäßig den Endzeitpunkt des > jeweiligen Ladevorgangs zu bestimmen da dort eine transzendente > Gleichung mit e^-x und cos(x) gelöst werden müsste. Wieso das? Ist doch ein stink normaler Kondensator mit Serienwiderstand. Das ist doch zur genüge gelöst. Wenn man das jetzt noch belastet wirds interessant aber so…
Helmut S. schrieb: > Jan R. schrieb: >> Wann ist denn die spannung Uc0 größer 0. wenn ich im knotenpunkt >> einschalte, gibt es da überhaupt einen einschaltvorgang? > > Irgendwann schaltest du doch dein Gerät ein. Ab da geht es los. nein ich meine vor dem einschalten. hab das auch falsch formuliert, wie ich gerade sehe. Ich meinte natürlich, wenn die spannung im kondensator vor dem einschalten 0V ist, kann das RL glied dann ohne Ausgleichsschwingung iwie in irgendeinem punkt anlaufen. Ihr müsst mir die frage aber nichtmehr beantworten. habe sie bereits Geknackt. Aber zurück zum gleichrichter. ein stinknormaler kondensator mit vorwiderstand ist es jein denn die Spannung Ue ist nicht konstant. sondern sinusförmig. wie müsste ich die gleichung für den einschaltvorgang umstellen, um sie für eine pulsierende gleichspannung verenden zu können. jedesmal für U0 den jeweiligen standpunkt einsetzen? dann bis zum extrempunkt und wieder von vorme. was ist daran jetzt transzendent?
Michael Köhler schrieb: > Wieso das? Ist doch ein stink normaler Kondensator mit Serienwiderstand. > Das ist doch zur genüge gelöst. Wenn man das jetzt noch belastet wirds > interessant aber so… Hast du die Aufgabe richtig gelesen? Wir reden von einer Ansteuerung mit Halbwellengleichrichtung plus RC-Siebung. Das kann keiner formelmäßig lösen.
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Helmut S. schrieb: > Hast du die Aufgabe richtig gelesen? > > Wir reden von einer Ansteuerung mit Halbwellengleichrichtung plus > RC-Siebung. Das kann keiner formelmäßig lösen. Hab ich gelesen und ich frage warum man ein RC-Glied mit pulsierender Gleichspannung nicht formelmäßig auflösen können soll. Oder anders gesagt: Das ganze riecht nach Hausaufgabe für mich.
Michael Köhler schrieb: > Hab ich gelesen und ich frage warum man ein RC-Glied mit pulsierender > Gleichspannung nicht formelmäßig auflösen können soll. Dann versuchs doch einfach mal. Das RC-Glied an sich wird durch eine relativ einfache homogene DGL beschreiben. Durch den Gleichrichter und das sinusförmige Eingangssignal ist die partikuläre Lösung eine Sinus-Funktion und das lässt sich dann nicht so ohne weiteres integrieren.
http://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/viewtopic.php?topic=141864 Besonders Augenmerk sei auf dem Beitrag von Olli zu legen.
Martin Schwaikert schrieb: > http://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/viewtopic.php?topic=141864 > > Besonders Augenmerk sei auf dem Beitrag von Olli zu legen. Die diskutieren doch eine völlig andere Schaltung. Die hat mit der Aufgabe des Fragestellers eigentlich nichts gemeinsam außer der Abkürzung DGL.
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