Über 3 Potentiometer, die von einem Microprozessor gelesen werden, erfolgt die Helligkeitsvorgabe der Farben, die über eine Verstärkerstufe und PWM vom Micrprozessor ausgegeben werden. Der maximale LED-Strom beträgt 100mA pro Farbe. Zu erstellen ist: Schaltplan, Berechnungsunterlagen, Simulation im LTSpice, SW-Programm im Flowcode
Ich habe bereits einen Schaltplan erstellt wobei ich mir nicht sicher bin ob das so funktioniert.... die Berechnung habe ich auch schon Teils fertig: 3-Farben – LED: Die gewählte Betriebsspannung UB beträgt 12V. Die Flussspannung der LEDs UF = 3.4V LED – Strom IF = 20mA = 0.02A Mit Hilfe der Formel: RV = URV/IF konnte der Vorwiderstand berechnet werden. URV = UB - ∑ UF URV = 12V – 10.2V URV = 1.8V RV = 1.8V / 0.02A = 90Ω
Tip; Deine Berechnung passt hinten und vorne weder zur Aufgabenstellung noch zum Schaltplan.
Ich habe die Betriebsspannung jetzt auf 12V geändert und somit müsste es passen... Die drei LEDs sind im Datenblatt jeweils mit 20mA beschrieben...
Die drei Farben (R,G,B) haben alle die gleiche Flußspannung von 3,4V? Dann hast du neue LEDs erfunden... Jede Farbe hat eine andere Flußspannung. Schau nochmal ins Datenblatt.
Dominik A. schrieb: > Ich habe die Betriebsspannung jetzt auf 12V geändert und somit müsste es > passen... > > Die drei LEDs sind im Datenblatt jeweils mit 20mA beschrieben... Gut. Dann muss das in deiner Berechnung auch dokumentiert werden. Nach der Aufgabenstellung, gehört also in die Doku ein Satz rein, aus dem hervorgeht, dass du aufgrund der Aufgabenstellung du dir eine spezifische RGB-Led ausgewählt hast, die die Daten hat If = 20mA BLeibt immer noch > Die Flussspannung der LEDs UF = 3.4V Das steht so sicher nicht im Datenblatt. Denn die Flusspannung der Einzelleds, die in einer RGB Led verbaut sind, sind je nach Farbe unterschiedlich.
:
Bearbeitet durch User
Schaltplan hast eher "abgeändert" wie erstellt...Willst mit oder ohne Quarz den AVR betreiben ? Wenns ohne, dann brauchst C3 und C4 nicht Die LEDs haben andere Flußspannungen, also brauchst andere Widerstände.
Und das > URV = UB - ∑ UF > URV = 12V – 10.2V ist immer noch Quatsch Deine LED sind nicht in Serie geschaltet. Schau auf den Schaltplan. Für jede einzelne LED geht ein Pfad von 12V nach GND. IN jedem Pfad muss die SPannung von 12V schrittweise auf 0V 'reduziert' werden. Das bischen Spannung, welches am MOSFET abfällt können wir ignorieren. D.h. in jedem Pfad gibt es eine Serienschaltung einer LED mit einem Widerstand. An der LED fällt eine bestimmte Spannung ab, damit bleibt für den Widerstand noch welcher Spannungsabfall, wenn in Summe 12V rauskommen muss? Zusammen mit den 20mA ergibt das dann welchen Widerstand? (Jaaaa, der ist in jedem der 3 Teilpfade anders, weil ja die LED unterschiedliche Flusspannungen haben)
:
Bearbeitet durch User
Die MOSFET Typen sind "etwas" übertrieben, aber vermutlich wurden irgendwelche genommen für die ein Symbol in der Lib war.
Ok hab das Datenblatt nochmals gelesen und die Rote LED ist mit 1.7V, die blaue mit 2.9V und die grüne mit 2.4V angeschrieben...
Und mit diesen Spannungs-Werten kannst du jetzt nochmal die Widerstände ausrechnen.
Thomas der Bastler schrieb: > Schaltplan hast eher "abgeändert" wie erstellt...Willst mit oder ohne > Quarz den AVR betreiben ? > > Wenns ohne, dann brauchst C3 und C4 nicht > > Die LEDs haben andere Flußspannungen, also brauchst andere Widerstände. Nein C3 und C4 hab ich schon entfernt ich betreib den Microcontroller ohne Quarz.
Und bitte, wenn Du einen Schaltplan in Eagle als PNG exportiert, kannst angeben "nur Ausschnitt"..sonst hängt der Schaltplan auf ein grosses Blatt oben links..
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.