Hallo, kennt jemand ein Erweiterungsboard mit CAN Transceiver für eines der preiswerten ST Microelectronics Discovery Boards? Wünschenswert wäre auch ein DSUB-9 Gibt es dafür irgendwo schon eine fertige Aufstecklösung oder Bausatz? Heinz
Hallo Gregor, wenn ich den Schaltplan richtig lese, stehen auf dem STM32F4DIS-BB auch nur die CAN Controller Pins vom Prozessor zur Verfügung. Kein Transceiver :-( Heinz
Gibt mehrere Möglichkeiten: - MCP2551 DIP auf Lochraster oder Breadbord - kleine Platiene selber ätzen Ich habe mir für meine ersten CAN Gehversuche eine kleine Platine mit 2 Tranceivern und diversen Headern und Steckplätzen für Abschlusswiderstände selber gemacht. Kostet nicht viel Zeit und auch ncht die Welt ;)
hier ist das Teil. Falls du Interesse hast sag bescheid. Denn lade ich die Datein hier hoch. Platinen kann man auch günstig beim Chinesn fertigen lassen. PS: Ich wolltedamals schnell loslegen,darum habe ich mir nicht all zu viel Zeit für das Layout genommen (wie man sieht). Es hat aber zuverlässig funktioniert.
Ich finde das STM32F4DIS-BB zu teuer und habe das ganze in ein paar Minuten auf Lochrasterplatine aufgebaut.
David P. schrieb: > Ich finde das STM32F4DIS-BB zu teuer und habe das ganze in ein paar > Minuten auf Lochrasterplatine aufgebaut. Wie gesagt, das -BB tut es auch nicht. Am liebsten ist mir wirklich ein Aufsteckboard mit Transceiver und DSUB-9 Buchse/Stecker. Heinz
Habe ein Layout für ein Discovery-Baseboard mit MCP Transceiver und SUB D9 Buchse. Einseitig zum selber ätzen oder fräsen. Bei Interesse einfach melden.
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Bearbeitet durch User
Hallo David, David P. schrieb: > .... mit MCP Transceiver .... Du meinst sicher einen Transceiver vom Microchip, MCP2551. Mich interessiert, warum dieser so oft verwendet wird. Bessere Referenzen aus die Industrie, bzw. Automobilbereich haben eigentlich NXP, TI, Infineon. Heinz
Heinz, guhgel nach "can transceiver board" bringt z.B. das: http://www.skpang.co.uk/catalog/canbus-breakout-board-p-754.html mfG, Tom.
Tomas Kuckenburg schrieb: > guhgel nach "can transceiver board" bringt z.B. das: > > http://www.skpang.co.uk/catalog/canbus-breakout-board-p-754.html Danke, ja ich weiß, es gibt einige in dieser Art. Nur dummerweise passen diese alle nicht auf ein Discovery. Es gibt z.B. ein 'cape' auf den BeagleBone Black, aber das ist wieder eine andere Preisklasse. Man kommt da zusammen auf etwa 100 EURO. Das ist mir für etwa 5 benötigte Boards etwas teuer. Obwohl attraktiv, da Linux .... Heinz
Die meisten CAN Tranceiver brauchen 5V. Bei Betrieb mit USB hat man bei den Discovery Boards aber nur die unsicheren 5 V der USB Versorgung minus eine Durchlassspannung einer Diode. Bei dem Ausschnitt aus dem einseitigen Board oben zum selberätxen wird die 5 Volt extern eingespeist. Ein F3 Discoveryboard wird auf die Stiftleiten aufgesteckt. Der Transceiver ist ein PCA82C50. Mit den Änderungen am Discoveryboard nach http://embdev.net/articles/STM_Discovery_as_Black_Magic_Probe hat man dann ein System mit Debugger und serieller Konsole. Hier im Haus verwenden wir TP Kabel und FCC68 Buchsen für den CAN Bus. Bei Bedarf kann ich das Layout zusenden, die Buchse kann man dann tauschen. Für die Software habe ich für Ethernut eine STM32 CanBus Treiber geschrieben. Rückmeldungen dazu wären schön...
Heinz-Jürgen Oertel schrieb: > Du meinst sicher einen Transceiver vom Microchip, MCP2551. > Mich interessiert, warum dieser so oft verwendet wird. > Bessere Referenzen aus die Industrie, bzw. Automobilbereich haben > eigentlich NXP, TI, Infineon. Günstig, zuverlässig. gut verfügbar und hat für meine Anwendung bisher immer gereicht. Klar gibt es sicher eine Fülle an Alternativen. Aber wenn man gute Erfahrungen mit einem Bauteil gemacht hat, warum soll ich dann wechseln?
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