Ist ein NT Platine
foo schrieb: > Sehe keinen Gleichrichter!? Extern http://www.reichelt.de/Gleichrichter/B125C35A/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=4608&GROUPID=2998&artnr=B125C35A
- Bitte nochmal prüfen, ob der Abstand zwischen 230V und DC groß genug ist (z. B. bei F1/J13) - Leiterbahnbreite hängt vom Strom ab; können wir nicht beurteilen. Muss nochmal geprüft werden. Tipp: Bei Hochstromanwendung tut es nicht weh, falls es schon eine doppelseitige Platine genutzt wurd, beide Lagen für die Verbindung zu nutzen (= Verdoppelung Kupferdicke). - Alternativ die einzige Leiterbahn auf dem Top-Layer entweder durch Drahtbrücke ersetzen oder J14, J15 bei J19 hinbauen. Doppelseitige LP wegen nur einer Leiterbahn wirkt etwas "verschwenderisch". - Allgemein würde ich die Klemmen an der Elko-Batterie so wie im Schaltplan anordnen, d. h. Strom an einer Seite der Elkobank "rein" und an der anderen "raus". Ist immer ungünstig, wenn Pufferkondensatoren "irgendwie" über eine Stichleitung angebunden sind; die liegen besser direkt im Strompfad.
Danke Patrick für Deine zahlreichen Tipps. Denke so ist besser.. Achso wir reden über max 2 x 50V und 2 x 5A
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Auf der Platine liegen auch 230ac. Zumindest hat das einer so drauf geschrieben. Und die 5A "Mittelwert" kannst du beim Laden einer solchen Kondesatorbank leicht mal verzehnfachen. -> Stromflusswinkel (suchen, selberlesen, verstehen, anwenden)
Ja die 230V wird auch auf die Platine "verteilt". Anschluss für die Prim. Sicherung. Netztschalter. Du meinst , wenn die Trafos je 5A bringen, ist der Kondensatorbank etwas oversized ? Nochwas : Die Ausgangsspannung wird über über ein Relais auf die Ausgangsklemmen geschaltet. Es gibt ein extra Gehäuse für NT. Der Relais wird über einen Taster - AVR - Transistor angesteuert. Soll ich ein KFZ Relais nehmen oder lieber einen Solid State. Muss mal schauen ob sowas mit 2 Fach Wechsler gibt.
Die Lötpads C9 und C10 sind sehr klein. Die Bauteile J.. sind denke ich mal Flachstecker? Dann verbinde doch beide Lötpads.
Hi, na, das ist doch schon deutlich besser! - Die Leitung von J5 liegt augenscheinlich recht nahe an der Befestigungsbohrung - vermutlich zu nahe, wenn Du metallische Schrauben verwendest. Bitte die Angaben z. B. in Leiterbahnabstände berücksichtigen. - Ich verstehe nicht so ganz, warum Du die Masseführung jetzt so vorgenommen hast - jetzt hast Du hier wieder eine Stichleitung speziell bis zum 100n-C. Wenn ich Du wäre, würde ich bei dieser Platine einfach eine Massefläche in der Mitte über alle vorsehen. Es mag zwar Konstellationen geben, bei denen solch eine sternförmige Masseführung in einer Kondensatorbank Sinn macht (z. B. Begrenzung Ladestromspitzen), aber da Du ja hauptsächlich "viel Strom" möglichst reaktionsschnell Deinen Verstärkern liefern willst, würd ich das Ding so niederohmig/niederimpedant wie möglich machen, stattdessen Deinen Trafos eine Einschaltstrombegrenzungsschaltung gönnen, hochwertige Netzteilelkos verwenden (bzw. einen kleinen Widerstand in Reihe zur Trafowicklung) und gut. - Sorry, hatte ich vorhin vergessen: Was machen die 100n-Cs da? Wenn, dann würde ich die eher am Ausgang der Platine anordnen; allerdings machen die hier nicht wirklich viel Sinn (bzw. sind eher kontraproduktiv, da die die Ladestromspitzen noch steigern - merke: ein "schneller" 100n-C ist immer... naja, schneller halt, als ein (hochkapazitiver) Elko). Es reicht, wenn Du solch schnelle kleine Cs direkt an die Verstärker baust. - Die Leiterbahnbreite sieht nach ca. 5mm aus? Reicht im Grunde aus (siehe Leiterbahnbreite ), aber mehr schadet prinzipiell auch nicht. Die zuvor erwähnten Ladestromspitzen sind nicht so dramatisch, sofern es "nur" um Faktor z. B. 10 geht und nicht sagenwirmal Faktor 100 oder 1000 o. ä., da hier auf Grund der thermischen Trägheit immer noch der Mittelwert entscheidet. Anders sieht es aus, wenn die Stromspitze so groß wird, dass die Kupferbahn die Erwärmung nicht mehr absorbieren bzw. an die Leiterplatte abgeben kann; die brennt dann eben weg.
Thomas der Bastler schrieb: > Denke so ist besser.. Nee, ist es nicht. Die Masseführung an den Elkos ist wieder nur eine Stichleitung, die MKP`s kannst du so eigentlich weglassen.
Die anbindung von J14/15 und J19/20 ist jetzt suboptimal, da durch die wärmefallen die Leiterbahnen hier stark reduziert sind. Und generell: warum nutzt du nur eines der beiden Pads bei den Anschlüssen? Nutze BEIDE und erhöhe dadurch den Quferschnitt an den Übergängen....
Ich wollte gerade fragen, warum Du bei den Flachsteckern nur jeweils ein Pad angebunden hast, da habe ich auf dem letzten Bild gesehen, dass Du die Pads vergrößert hast. Gibt es einen speziellen Grund dafür? Warum hast Du nicht einfach die Leiterbahn von einem Pad auf das andere durchgezogen?
Oliver S. schrieb: > Gibt es einen speziellen Grund dafür? Warum hast Du nicht einfach die > Leiterbahn von einem Pad auf das andere durchgezogen? Ich frickele seit ner halbe Stunde an der LIB herum...momentan kein Plan . nur einer der beiden können verbunden werden. So dachte ich wenn ich die Lötpads vergrössere, vom löten her ist das gleiche Ergebnis. Hä? schrieb: > Die anbindung von J14/15 und J19/20 ist jetzt suboptimal, da durch die > wärmefallen die Leiterbahnen hier stark reduziert sind. Das verstehe ich nicht... J14 und J15 sind die Trafoanschlüsse
Schau dir mal J14/15 bei starker vergößerung an. Dann wird dir auffallen, dass die Massefläche nicht bis an die Pads heran geht, sondern kurz davor aufhört. Zu den eigentlichen Pads gehen dann nur noch relativ dünne Leiterbahnen. Das ganze wird gemacht, um zu verhindern, dass beim Löten zu viel Wärme in die Massefläche abgeführt wird. In deinem Fall sind diese Bahnen aber viel zu dünn.
Hä? schrieb: > ???? Das hat ja auch nix mit der Lib zu tun... Sicher ? GND Polygon liegt deutsche über beiden Pads. Wenns geflutet wird..
Nö. Liegt eindeutig daneben. Die "schwarzen" bereiche zwischen blau und grün sind wirklich da wo sie angezeigt werden..... Und nur die dünnen blauen Linien zwischen Pad und Fläche sind verbunden....
Ja das sehe ich, aber wenn das Polygon über BEIDE Pads liegt verbindet Rastnets nur so..WARUM ? also muss an Lib liegen oder ? Wenn nichts, würde mich freuen wenn Du mir zeigen könntest wie Du es gemacht hast. Anbei die BRD File
Ich hab hier leider kein Eagle mehr. Aber soweit ih mich erinnern kann kann man über den Parameter Width die breiter der Bahnen einstellen, die bei den Wärmefallen verwendet werden. Sollte sich auch Nahträglich mit Change --> Width ändern lassen. Und zum Thema beide Pads anschließen: Das Bauteil hat im Schaltplan 2 Anschlüsse. den einen hast du verbunden (ist ungefähr in der Mitte des Symbols) Der 2. liegt am dünneren Ende der roten Linie. Verbinde den im Schaltplan und schon ist auch dieser im Board verbunden.
Na siehste ;-) Jetzt würde ich noch versuchen, das befestigungsloch weiter weg von J16 zu bekommen, dann schauts aber schon mal nicht mehr so schlecht aus....
Hä? schrieb: > Jetzt würde ich noch versuchen, das befestigungsloch weiter weg von J16 > zu bekommen Dafür schlage ich vor, die beiden Sicherungen um 90° zu drehen.
Hi Die Footprints von den Flachsteckverbinder sehen mir arg dürr aus. Beim Stecken und Abziehen muss man ganz schön zulangen. Außerdem scheinen mir die Bohrungen zu klein. Sollet mindestens 1,3 mm sein. Der Abstand von J14 und J15 ist auch nicht sehr anwendungsfreundlich. MfG Spess
Wenn du einen brauchbaren Lötkolben hast kannst du die Wärmefallen auch komplett entfernen, dann bekommst du sicher keine Probleme mit der Belastbarkeit. Rechtsklick auf die Polygon-Kante -> Eigenschaften -> Haken bei "Thermals" weg Für die restlichen Leiterbahnen würde ich auch Polygone verwenden, z.B. bei J16 ein Dreieck um den Flachstecker und den Sicherungshalter legen. Bist du dir sicher das bei den Flachsteckern das Rastermaß/Bohrdurchmesser stimmen? Hab eben mal in meine Kramkiste geschaut, die letzte Lieferung Reichelt-Flachstecker würde da nicht passen. Wieso führst du die 230V mit auf die Platine? Für so ein Netzteil würde ich die 230V direkt verdrahten: Kaltgerätebuchse mit Sicherungshalter -> Netzschalter -> WAGO 862-0503 -> Trafos Den Klemmblock gibt es mit 2-5 Polen, Alternativ Wago 222 Klemmen mit Halter. Eine Sicherung ist auch ausreichend, L & N getrennt abzusichern bringt keine Vorteile.
Ups..Haufen weitere gute Vorschläge : Die Thermals sind weg. Beide pads von der Flachstecker sind dran Sicherungen gedreht..Ja ist besser. ( würde ich aber trotzdem nehmen ) Mir gefällt es irgendwie besser, wenn Die Anschlüsse "zentral" sind. In der tat muss ich nochmal nachmessen wenn die Lieferung da ist, ob die Bohrungen stimmen. RM sollte 5,0 mm Ups..sehe ich diese Wago Klemme sieht wirklich gut aus, kannte ich noch nicht. Wenn ich auf dem Bild sehe, kann man die ganze Klemmer mit einer M3 Schraube befestigen und einfach die Anschlussdrähte einstecken.. Bei max 5A würden 3 x 22.000uF reichen ? Wie sieht es mit Relais oder Solid State aus ?
Das mit den 470Ohm bei 50V ist nicht dein ernst oder? Da hast du über 5W Verlustleistung....
ohh...der Widerstand dient "nur" dazu irgandwann die Elkos zu entladen.. In der Tat könnte mann größeren nehmen..dauert halt länger..
Thomas der Bastler schrieb: > ohh...der Widerstand dient "nur" dazu irgandwann die Elkos zu entladen.. > In der Tat könnte mann größeren nehmen..dauert halt länger.. Das Ohmsche Gesetzt kennst du aber, oder? Sollte eigentlich selbstverständlich sein, bei jemandem der sich mit Elektronik beschäftigt, aber bei dir frag ich besser nochmal nach...
Leo-andres H. schrieb: > Eine Sicherung ist auch ausreichend, L & N getrennt abzusichern bringt > keine Vorteile. Ist zumindest außerhalb von Geräten auch nicht erlaubt. Das Problem mit den suboptimalen Steckerfootprints ließe sich natürlich lösen, indem man ihn einfach selbst anlegt. Dann weiß man wenigstens, dass er passt, und kann auf böse Überaschungen verzichten. Ein Schaltplansymbol für die 230V-Bauteile (wenn man sie schon auf die Platine führen muss) täte auch nicht schaden, und da man das Kupfer mit dem Basismaterial bezahlt, unabhängig davon, wie viel man tatsächlich nutzt, kann man getrost alle Leitungen, die höhere Ströme führen, als Polygone auslegen, wenn man den Platz schon hat. Thomas der Bastler schrieb: > In der Tat könnte mann größeren nehmen..dauert halt länger.. Ich würde mit mehr Sorgen darum machen, dass der Widerstand recht kurz nach dem ersten Einstecken kurz aufglühen wird und es danach verdammt nach magic smoke riechen wird. Und wofür soll der Entladewiderstand überhaupt gut sein? Elkos entladen sich Gerüchten zufolge auch so.
Die Flachstecker - (con-faston) - haben sich ja gefunden ;) - Du kannst/solltest beide Pins des Printsteckers kontaktieren. Im Schaltplan sind die beiden Pins separat anzuschließen, damit sie auch dem selben Signal zugeordnet werden und so im Layout verbunden sind. Ganz besonders wichtig wird es dann, wenn Du so einen Flachstecker mit einem Polygon anschließt - sollten nicht explizit beide Pins im Schaltplan mit dem entsprechenden Signal verbunden sein, wird der eine mit dem gleichnamigen Polygon verbunden, der andere allerdings ausgespart/isoliert und nicht kontaktiert - es gibt auch entsprechende DRC-Fehlermeldungen, wenn beide Pins unterschiedlichen Signalen zugeordnet sind. - Stichwort Polygone: Diese solltest Du für deine Kondensatorbank verwenden! Alle Hauptleiterbahnen sollten zu Flächen umgewandelt werden. 5A Laststrom sind allgemein auch schon nicht ohne - es lohnt sich vielleicht die Platine für 75µm/105µm Kupferauflage auszulegen, besonders kleine Abstände scheinst Du ja auf dieser Platine nicht zu benötigen, Preislich ist es bei den meisten Anbietern kaum ein Unterschied. - Die Entladewiderstände sind ganz schön niederohmig ausgelegt. Verlustleistung liegt bei ~5W, Entladedauer bei wenigen als vier Minuten. Brauchst Du die kurze Zeit oder willst Du einfach nur sicherstellen, dass die Kondensatoren nicht 'endlos' noch die Spannung halten? ...geht es nur darum, würde ich die Verlustleistung auf ~2W begrenzen - 1kOhm vielleicht? Damit sind die Kondensatoren immer noch in unter zehn Minuten vollkommen entladen und Du hast die Wärmeentwicklung schon deutlich reduziert. 10W Abwärme sind schon 'ne ganze Menge... - Sicherungen: Für mich schauen die verwendeten Sicherungshalten in der letzte Leiterplattenversion sehr exotisch aus. Die typischen, nackten Sicherungshalterclips haben jedenfalls zwei Pins pro Kontakt - finden sich auch in der Eagle-Sicherungs-Lib (fuse.lib? fuses.lib?). Isolierte Varianten sind auch schon vorgezeichnet - die würde ich Dir empfehlen. Sind kaum teurer und zusätzlicher Berührungsschutz bei Netzspannung ist nie verkehrt, besonders bei Prototypen an denen man doch öfter einmal offen herumbaut. Ich sehe gerade - die Sicherungen auf der PCB sind ja die sekundärseiten... also nichts mit Netzspannung. Wie ich einen Absatz weiter unten schon geschrieben habe, setz doch die Netzsicherungen auch mit auf die Platine! ...weniger Verdrahtungsaufwand, dadurch auch erhöhte Sicherheit. Die Sicherungen umbedingt von außen zugänglich zu halten würde ich als nicht so wichtig ansehen - wenn es nötig ist, da sie so oft abrauchen, hat man sowieso etwas flasch gemacht. Sekundärseitige Sicherungen sind sowieso mit vorsicht zu genießen - Du solltest gut überlegen ob Du sie wirklich brauchst und wie Sie zu dimensionieren sind. Bei 5A (wohl RMS) kann man das allerdings schon machen. Da es sich hier aber um Gleichspannung handelt musst Du unbedingt darauf achten, dass die verwendeten Sicherungen auch dafür spezifiziert sind und ein ausreichendes Trennvermögen besitzen, bei DC-Systemen spielt die Entstehung von Lichtbögen eine wesentlich größere Rolle als bei AC-Systemen (in diesem Spannungs/Strom-Bereich) - 50VDC/5A können schon einen erstaunlichen Lichtbogen verursachen - der, erst einmal gezündet, auch größere Distanzen überbrücken kann ohne von selbst zu verlöschen. - Gleichrichter: Bist Du tatsächlich darauf angewiesen diese extern auszuführen? Ganz generell gilt, umso mehr man mit der Platine erschlägt umso besser - Verdrahtungsaufwand möglichst gering halten. Du wirst das Gerät in dem diese Platine endet doch bestimmt mit einer Kaltgerätebuchse anschließen? Gleich auch noch ab damit auf die Platine! Wenn es sich um eine Kaltgerätebuchse mit integriertem Filter handelt ist das etwas komplizierter - ich bin bei den von mir entwickelten Geräten inzwischen aber auch hier darauf umgestiegen den Filter selbst auf der Platine aufzubauen und nicht auf solche Module zurückzugreifen... Wie gesagt, der reduzierte Verdrahtungsaufwand rechtfertigt das allein schon. Ein Preisvorteil ist auch noch drin, die Netzfiltermodule sind recht teuer in Relation zu den darin verbauten Bauteilen. Natürlich gilt besondern bei Netzspannung, dass man sicher wissen sollte was man tut - z.B. wann man X/Y-Kondensatoren einzusetzen hat. - Noch zwei Dinge die Du bedenken solltest: Dein Trafo hat scheinbar mindestens 500VA - veilleicht gar ein Ringkerntrafo? Überleg mal ob es nicht sinnvoll ist eine Einschaltstrombegrenzung gleich noch auf der Platine unterzubringen... Das Andere ist eher eine Kleinigkeit, die sich in der Praxis doch als durchauch nützlich erweist: Verbau auf der Platine gleich noch eine Form von Indikator ob die Kondensatoren noch geladen sind. Bei 50V ist eine Glimmlampe natürlich quarsch - da kommt eine LED besser, entsprechend über eine einfache Konstantstromquelle über jeweils jeden Zweig. So, der Roman ist erst einmal abgeschlossen...
vn nn schrieb: > Ich würde mit mehr Sorgen darum machen, dass der Widerstand recht kurz > nach dem ersten Einstecken kurz aufglühen wird und es danach verdammt > nach magic smoke riechen wird. > Und wofür soll der Entladewiderstand überhaupt gut sein? Elkos entladen > sich Gerüchten zufolge auch so. Dass hier etwas mehr Leistung eforderlich ist hat TdB ja auch selber schon erkannt. Ob er sich die >5W aber mal ausgerechnet hat bleibt wohl sein geheimniss. Es steht schließlich nirgends eine Leistungsangabe zu den Widerständen. Bewusstes entladen von Cs kann unter manchen Umständen durchaus sinn machen. In diesemm Fall würde ich sagen kommt es darauf an, für was dieses NT genutzt werden soll... Man könnte Theoretisch sogar hergehen und die R erst nach dem abschalten des Trafos anklemmen. Was unter umständen auch noch interessant wäre: Welchen Trafo willst du da anschließen? Einen wie den, den du in deinem anderen Thread verkaufen willst? Dann passt nämlich deine Trafo verteilung im Plan nicht.
Ne..anderen Trafo...Ist noch nicht bei mir. 35 V AC / 5A Ja 2 Ringkerntrafos Die NT Platine ist nicht für mich, sondern einen Freund. Viele Tipps..danke..muss noch alle durchlesen.
Hi >In der tat muss ich nochmal nachmessen wenn die Lieferung da ist, ob die >Bohrungen stimmen. RM sollte 5,0 mm Kannst du die Datenblätter nicht lesen? Das ist lt. Reichelt ein 3866A.68. Dicke 0,8mm, Stiftbreite 1,3mm. Ergibt eine Diagonale von ca. 1,5mm. Da die Kanten etwas gerundet sind real etwas weniger. MfG Spess
So ganz grob...Die Stfite muss ich nochmal anschauen. habe andere stabilere Sicherungshalter genommen. Beide Pins angeschlossen..LoL
Ist J15 immer noch nicht richtig kontaktiert? Wenn ich reinzoome sieht es danach auch.
Nackte Klemmen oder Sicherungen vor dem Netzschalter halte ich für keine gute Idee. Warum? - Bastel-Standard... es ist spät, das Teil geht nit. Ausschalten, Deckel auf und erstmal drin rumpfriemeln. Bäm tot bevor du die Sicherung in der Hand hast. Mir sind Geräte am liebsten, wo das Netzkabel direkt auf einen beleuchteten, doppelt isolierten, 2 poligen 16A Netzschalter geht und erst von da aus weiter. Sowas wie in besseren Steckdosenleisten mindestens. Aber vielleicht bin ich da ja bissel eigen. Die 230V Leiterbahnen sind für 500VA Ringkerne zu schmal.Die +/- Leiterbahnen dürfen auch dicker sein. Bei 500VA Ringkerntrafos und der Elkobank brauchst du notwendig eine Einschaltstrombegrenzung. Dafür fallen mir grad 2 Möglichkeiten ein: Entweder Widerstand und Relais wie in der PA-Technik häufig zu finden oder 2 Heißleiter ( Beispiel: http://www.voelkner.de/products/36195/Heissleiter-Einschaltstrombegrenzer-S2.html ). Da die Primärseite von Trafos angeschlossen wird, würde ich mindestens 5mm Luft zwischen den 230V Leiterbahnen lassen, und mindestens 8mm zur Kleinspanungsseite.
@besupreme: das glaubt er dir bestimmt nicht. Wie auch vielen andern zuvor. Man kann nur hoffen, daß ihm nix passiert! Und daß ein solcher Trafo mit entladenen Kondensatoren dahinter bei den Leiterbähnchen eigentlich keine Sicherung braucht, weil er die beim Einschalten einfach wegbrennt, will oder kann er nicht verstehen. Wir sollten ihn mit solcher Info gar nicht belästigen, den gefühlt, aus seiner Sicht, ist er Thomas der Profi.
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