Hallo, Ich habe aus einem alten Drucker einen Motor ausgebaut.Den Motor drehen lassen ist kein Problem. Nur würde ich gerne den vorhandenen Encoder verwenden. Da ich leider keine Bezeichnung oder Datenblatt habe ,kann ich Ihn nicht anschließen.Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Als Anhang hab ich euch mal ein paar Bilder angehängt und eine kleine Zeichnung von der Unterseite der Platine. Vielen Dank für die Hilfe
Die meisten dieser Encoder sind Quadraturencoder mit 2 Lichtschranken, ähnlich wie in einer alten Maus mit Kugel und Unterbrecherrädern. Lesen tust du die wie einen Drehencoder, z.B. mit PeDas coolen Routinen für Drehgeber: http://www.mikrocontroller.net/articles/Drehgeber
Super Danke, aber wie schließe ich das an wo ist A und B bei der Platine? Wieviel Spannung verträgt das ding. Ich würde mal von 5V ausgehen. Wo kommt der GND und Die Spannug dran? Danke
Naja, so ein Encoder hat eine LED als Lichtquelle und zwei Phototransistoren als Empfänger, die dir A und B liefern. Für mich sieht das so aus, als ob die Phototransistoren die 1k8 (182) Widerstände als Pullups benutzen, das Signal also da auftritt. Der 100R (101) ist der Vorwiderstand für die LED. Wenn wir also im Bild WP_20130922_009.jpg von oben nach unten die Anschlüsse 1 bis 6 nennen, ist 1 + 2 Motor 3 ist +Vcc 4 ist Masse = GND und auf 5 und 6 sind die A und B Ausgänge. Da der Vorwiderstand der LED 100R ist, nehme ich mal an, das das Dings mit 5 Volt oder so läuft.
ahh super das hilft mir ich häng mal die 5 V ran und meld mich dann wieder Danke
Hallo, Also hab mal die 5V drangehalten. Also leuchtet mal nichts. Sieht man das überhaupt? Gruß Kai
Alles klar super danke dann dauert es etwas länger bis ich mich melde ich bastel mal was zusammen. Gibt es eine möglichkeit A und B zu messen außer ein Osci?
Nebukat schrieb: > Gibt es eine möglichkeit A und B zu messen außer ein Osci? Ja --> Multimeter. Funktioniert halt nicht bei drehender Welle.
Ok alles klar super geht konnte A und B messen Danke für die Hilfe
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