Hey Leute habe ein ganz einfaches Unterprogramm geschrieben, doch es kommt nicht der richtige Wert raus. Hier das programm: #include <stdio.h> int wert(int a, int b) { int x = a+b; return x; } int main(int argc, char *argv[]) { int wert(2,4); printf("%d",x); system("PAUSE"); return 0; }
Hannes schrieb: > Hey Leute habe ein ganz einfaches Unterprogramm geschrieben, doch es > kommt nicht der richtige Wert raus. kein wunder. Das Programm dürfte sich nicht mal übersetzen lassen.
Hallo wo kommt x her? Gültigkeit von Variablen (lokal, global) beachten MfG Shee2e
Versucht es mal so:
1 | #include <stdio.h> |
2 | |
3 | int wert(int a, int b) |
4 | {
|
5 | int x = a+b; |
6 | return x; |
7 | }
|
8 | |
9 | int main(int argc, char *argv[]) |
10 | {
|
11 | int x; |
12 | x = wert(2,4); |
13 | printf("%d",x); |
14 | |
15 | system("PAUSE"); |
16 | return 0; |
17 | }
|
Das wichtige an der Lösung von Timmo H. ist, dass das x in der Funktion Wert() und das x in main() nicht das Geringste miteinander zu tun haben. Das sind 2 verschiedene Variablen, die nur zufällig gleich heißen.
Ich empfehle dir ein C-Tutorial: http://www.schellong.de/c.htm ansonsten hier noch ein paar alternativen: http://www.mikrocontroller.net/articles/C Dir fehlen wichtige Grundlagen, die man einfach lernen muss, und nicht einzeln in Foren erfragen sollte.
Jetzt nicht echt? Schellong? Warum nicht lieber auf jemanden verweisen, der C wenigstens rudimentär beherrscht?
Stefan Rand schrieb: > Warum nicht lieber auf jemanden verweisen, der C wenigstens rudimentär > beherrscht? Immer her mit den Vorschlägen.
> welchen Zweck erfüllt das -> (int argc, char *argv[]) eignetlich?
Argc ist die Anzahl der Kommandozeilen-Argumente, und argv ist ein Array
von Pointern auf die Argumente (Zeichenketten).
Stefan Rand schrieb: > Jetzt nicht echt? Schellong? > > Warum nicht lieber auf jemanden verweisen, der C wenigstens rudimentär > beherrscht? Weil Der Schellong im AVR GCC genannt wird. Es war noch online und frei verfügbar. Bücher kosten Geld. Und deine Lieblings-Schreiber schreiben auf Englisch. Klar sind Bücher besser ;) Ich hab ein paar Vorlesungsunterlagen zu C/C++ die find ich ganz gut.
Der Schellong schreibt: > Quellkode Wenn ich sowas sehe weiß ich alles. > Und deine Lieblings-Schreiber schreiben > auf Englisch. Softwareentwicklung und Embedded ohne Englischkenntnisse ist sowieso humbug. Also was machts? Fachliteratur im IT-Bereich ist nunmal vorwiegend in Englisch.
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Bearbeitet durch User
Jetzt kommt meine Interpretation des Namens "Hannes", männlich, deutsch, 40-60 Jahre. Stereotypisch ist englisch nicht die bevorzugte Sprache. Ja weit hergeholt, aber für viele Hobbyanwender trieft dies gleichermaßen zu. Klar das du deine Fachbücher auf Englisch, ist ja auch schön.
> ... Bücher kosten Geld .... dann muss ich was falsch gemacht haben, als ich als Schüler/Student mit wenig Geld, mein Geld in Literatur gesteckt habe. Eine Handygeneration auslassen und schon sind wieder ein paar Fachbücher finanziert. > ... schreiben auf Englisch ... Und? Gewöhn dich daran. Fachliteratur ist schliesslich kein Roman mit gefinkeltem Satzbau. Wenn Chinesen und Japaner mit noch schlechteren Englichkenntnissen als deutsche Hauptschüler das lesen können, dann wirst du das auch können. Und für die ist Englisch tatsächlich kein Zuckerschlecken. Degegen können wir Englisch ja schon fast als deutschen Dialekt ansehen.
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Bearbeitet durch User
Wieso greift ihr mich jetzt an? Habe ich jetzt behauptet nur deutsche Fachbücher wären gut? Ich bin übrigens Koreaner, Fachbücher sind bei mir alle auf Englisch. Und jetzt muss ich in die Uni-Bib ;)
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